Ramönchen’s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Miss Ramona
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Registriert: Mo 12. Okt 2020, 15:11

Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Miss Ramona »

Horc hat geschrieben:
> Vielen Dank für die ganzen Berichte!!!
>
> Spannende Utensilien. Die Gasmaske? Was ist da genau möglich? Und die
> Melkmaschine ist einfach eine andere Version? Entschuldigen Sie die vielen
> laienhaften Fragen 😀😀😀
Typisch mein Jung 🤪
Der Adapter für die Gasmaske ist zum inhalieren. Man kann in dem Behälter irgendetwas rein tun und dann regelt man entweder Frischluft oder halt was im Behälter ist oder aber statt frisch Luft macht man einen zweiten Behälter dran mit etwas anderem zum inhalieren… Möglichkeitein über Möglichkeit…
Ja und die Melkmaschine ist nicht viel anders als die V2000 ist moderner sieht schöner aus ist leiser und hat den perfekten Gürtel so das du quasi während des Melkens spazieren gehen könntest. Fi*k Maschine auch einfach moderner und hübscher … jedenfalls hat das Stahlwerk jetzt 2 Melkmaschinen (ein nippelsauger für dieses Gerät ist gerade in Produktion und bereits vorbestellt ) und 3 Fi*k Maschinen und somit müsst ihr diese nich mehr schon vorab am Telefon Reservieren.

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Horc
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Registriert: Fr 16. Okt 2020, 21:56

Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Vielen Dank für die ausführlichen Infos, Herrin :)

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Milchbubi
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Registriert: Mi 14. Okt 2020, 19:57

Geburtstag im Stahlwerk oder Premiere mit Hindernissen

Beitrag von Milchbubi »

Geburtstag im Stahlwerk, für mich das Highlight des Jahres. Natürlich bei Herrin Ramona. Also am Vortag noch zum Friseur, zur Fußpflege, mit Bodygroomer und Einwegrasierer der spärlichen Körperbehaarung zu Leibe gerückt, dann nichts wie ab nach Bochum.

Begrüßung, Vorgespräch, Getränk – man kennt sich. Deswegen habe ich auch keine großartigen Wünsche und Tabus geäußert, sondern Herrin Ramona freie Hand gelassen. Und schon ging‘s los: Zum Ausprobieren hatte ich einen „Parachute“ besorgt, also eine Vorrichtung, mit der man Gewichte an des Mannes edelste Teile hängen kann. Wir haben das Ding trotz gemeinsamer Bemühungen und des Einsatzes von 4 Händen nicht angelegt bekommen. Entweder es rutschte ab, oder… aua.

Und auch die von mir konstruierte einzige vollständig licht- und blickdichte Augenabdeckung der Welt gab ungeplant ihren Geist auf. Wie gut, dass im Stahlwerk eine reichhaltige Sammlung adäquater Hilfsmittel zur Sinneseinschränkung zur Verfügung steht.

Nun gut, nächster Teil: Ein Geburtstagsfoto sollte her. Welche künstlerische Kostbarkeit daraus geworden ist, seht ihr unten. Eigentlich sollten alle Wunderkerzen gleichzeitig brennen, aber wir wissen ja, wer Schuld hat, wenn es nicht klappt.

Milchbubi im Stahlwerk, das heißt meistens Gedicht oder Gesang. Heute das Zweitere. Mir war ein wenig mulmig zumute, hatte sich Herrin Ramona doch vorher noch als Udo-Jürgens-Fan geoutet. Und genau dessen größte Hits habe ich mir erlaubt zu verunstalten. Los ging’s mit sechsundsechzig, nee siebenundfünfzig Jahren, gefolgt vom ehrenwerten Haus, aber bitte mit Sahne und vielen Dank für die Blumen. Die Texte gibt’s im Anhang. Und noch mal große Entschuldigung an alle Fans dieses wunderbaren Musikers. Ich schäme mich. Hat aber Spaß gemacht.

Wenn schon siebenundfünfzig, dann natürlich auch so viele hinten drauf. Herr Backenschmeichler war selbstredend mit von der Partie. Ich war froh, dass es wirklich bei dieser Anzahl blieb.

Nach der Bauchlage folgte die 180°-Drehung. Für diese hatte ich mir aus Sperrholz eine kleine Vorrichtung zur optischen Präsentation der holden Männlichkeit gebastelt: Ein kleines Brett mit Loch, das Brett wird mit Riemen am Körper und den Oberschenkeln befestigt, durch das Loch kommt der Ihr-wisst-schon-wer. Gibt’s aus Metall auch bei Evil-Toys, und heißt da „CBT Torture-Board“. Die Herrin spendierte noch einen Fußpranger, dann durfte ich als ausgemachter Kitzelfan meinen Lieblingsfetisch ausgiebig genießen.

Und weil die Großzügigkeit der Stahlwerksdamen ja bekanntlich unerreicht ist, bekam ich noch eine Zugabe in stehender Postion. Auch dazu ein Bild.

Ach ja, Premiere: Bisher hatte ich das Einführen jeglicher Gegenstände oder Körperteile in den Hintereingang auf meiner Tabuliste ganz oben stehen. Herrin Ramona hatte mir dazu vor Längerem das Versprechen abgenommen, wenn ich es mal zulassen würde, dann bitteschön bei ihr. Es war soweit: Aus Herrn Jürgens‘ griechischem Wein wurde tief-hinten-rein und schon saß ich auf diesem Stuhl mit den lustigen Beinhalterungen.

Da ich selten etwas dem Zufall überlasse, hatte ich dafür ein entsprechendes Kunststoffprodukt gemäßigten Durchmessers mit Vibrationseinrichtung besorgt. Funktionierte beim Ausprobieren auch wunderbar. Und dann… Gleitgel im Einsatz… das Ding war drin... was es nicht tat war vibrieren. Also schon mal so ein bisschen, dann wieder gar nicht. Klassischer Wackelkontakt. Was aber nichts daran änderte, dass es Zeit für die gefühlsintensive Abschlussbehandlung wurde. Da schweigt der Genießer und freut sich, dass die brennenden Hinterbacken keiner weiteren Züchtigung zugänglich sind.

Natürlich musste auch noch die abgebildete Marzipantorte angeschnitten und verköstigt werden. Im kleinen Kreis mit der Imperatorin, Herrin Ramona und Miss Tijana bei einer Tasse Earl-Grey-Tee. Plötzlich fing es in meinem wiedereingeräumten Spielzeugbeutel fröhlich an zu summen: Jetzt lief mein kleiner Freund für hinten drin, als hätte er nie was anderes getan.

Fazit: Mein siebzehnter Besuch zum siebenundfünfzigsten Geburtstag. Anders herum wäre auch nicht schlecht gewesen. Aber so war schon toll. Danke, danke, danke dafür! Da freut man sich auch in meinem biblischen Alter, ein Jährchen älter werden zu dürfen. In diesem ehrenwerten Haus. Auch ohne Sahne.
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Milchbubi
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Und hier die Liedtexte

Beitrag von Milchbubi »

Mit sechsundsechzig Jahren

Mit siebenfünfzig Jahren ist Bubi noch kein Mann
Mit siebenfünfzig Jahren ruft er im Stahlwerk an
Mit siebenfünfzig Jahren da blüht er richtig auf
Mit siebenfünfzig kriegt er hinten was drauf

Der Bubi hat Geburtstag, wo geht er da wohl hin
Zur Herrin in das Stahlwerk, ja das macht wirklich Sinn
Dort gibt’s den Backenschmeichler und noch vieles mehr
Was den Bubi brav macht, denn das fehlt ihm so sehr

Die Herrin kann da helfen, wirksam und auch schnell
Sie hat so ihre Mittel zu gerben ihm das Fell

Mit siebenfünfzig Schlägen, da fängt die Herrin an
Mit siebenfünfzig Schlägen, da ist er noch gut dran
Mit siebenfünfzig Schlägen, die er erdulden muss
Mit siebenfünfzig ist noch lange nicht Schluss

Ein ehrenwertes Haus

In Bochum Hamme steht das Stahlwerk
Weißt du schon, was dort geschieht
Der Bubi legt die Kleider ab
So dass man seinen Schniedel sieht
Ganz ungeniert und frech steigt er
Aus den Klamotten raus
Was kann er denn bloß wollen dort
In diesem ehrenwerten Haus

In Bochum Hamme in dem Stahlwerk
Weißt du auch, was dann passiert
Da gibt‘s nur eines wenn der Bubi
Heut mal wieder nicht pariert
Es nimmt die Herrin Ihren Rohrstock und
Treibt ihm die Flausen aus
Denn ein weißer Bubenhintern der passt nicht
Zu diesem ehrenwerten Haus

Aber bitte mit Sahne

Der Bubi ist vorlaut, das ist wohl bekannt
Er gibt Widerworte und hat kaum Verstand
Da kann man nichts machen mit Güte und Liebe
Das Einzige was er versteht, das sind Hiebe
Auf das er sich merkt, was die Herrin ihn lehrte
Aber bitte die Gerte

Das tut vielleicht weh, doch das ist nicht so schlimm
Zumindest für die nicht, die ihn vertrimmt
Dass es dem Bubi dabei ziemlich gut geht
Sieht man daran, dass da vorne was fest steht
Damit es ihm endlich den Saft dort hervorlockt
Aber bitte den Rohrstock

Vielen Dank für die Blumen

Vielen Dank für die Schläge, vielen Dank, wie lieb von dir
Manchmal brauch ich kräftig was auf‘s hintere Teil
Weil ich doch so gern auf dem Strafbock verweil
Vielen Dank für die Schläge, vielen Dank, wie lieb von dir

Es fehlen rote Streifen an dem passenden Ort
Denn wohlgezielte Schläge zeigen ganz genau dort
Viel mehr Wirkung als manch unnützes Wort
Und das nicht irgendwann, sondern sofort

Vielen Dank für die Schläge
Vielen Dank, ich brauch noch mehr

Griechischer Wein

Ich hab ganz hinten ein Loch, da war noch nie was drin
Und das obwohl ich wen kenne, das ist die Dildo-Queen
Und ich vergaß, dass sie mir sagt, das macht viel Spaß

Es gibt so Dinge vibrierend aus Kunststoff rund und schlank
Was für ein Jammer, dass so eins noch niemals in mich drang
Es ist soweit, kannst du es hör’n, mein Popo schreit

Tief hinten rein
Das gab’s noch nie, doch heute
Soll’s soweit sein
Was ich bislang noch scheute
Heut lass‘ ich’s zu
Dass sie den Dildo reinschiebt
Wie es der Herrin beliebt

Tief in das Loch
Dort wo noch nie was drin war
Und es geht doch
Denn eines das ist wohl wahr
Was jeder weiß
Die Prostata, die ist ganz klar zum Melken da
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi

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Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Halterloser »

Also erst mal noch herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag und alles Gute für's nächste Lebensjahr - allem voran Gesundheit und viele Besuche im Stahlwerk!

Vielen Dank, dass Du uns so an Deiner Geburtstagsfeier hast teilnehmen lassen! Sehr geiler Bericht ....
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)

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Soundmaker100
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Soundmaker100 »

Hallo liebe Stahlwerkfreunde,

Heute mal wieder einen Termin bei Dildoqueen Miss Ramona gehabt! Es war wieder einmal ein ganz besonderes Treffen. Die Aufregung war wie immer enorm und durch privaten Stress ( Auto defekt und fällt 1,5 Woche aus ) doppelt so hoch wie bei einer gewöhnlichen Session. Nach dem ich den Termin bei Carolin dann doch bestätigen konnte machte ich mich dann recht kurzfristig dank Leihwagen meiner Werkstatt auf den Weg nach Bochum.
Am Stahlwerk pünktlich zur vereinbarten Zeit angekommen stieg mein Blutdruck im Treppenhaus schon erheblich an. Wie gewohnt wurde ich durch Lady Carolin herzhaft empfangen und in das Kaminzimmer geführt. Nach einem kurzen Plausch und einem Getränk wurde ich allein gelassen. Bis Miss Ramona das Zimmer kurze zeit später betrat.
Der Anblick war wie immer schon einen Orgasmus wert. Nach einem kurzen Gespräch folgten dann die Anweisungen. Unter ihren strengen Augen musste ich mich entkleiden und meinen mitgebrachten Latexdress anziehen.. Ich merkte das pochen meines Herzen. Mir wurde die Melkmaschine zur Zwangsentsammung angelegt !!! Anschließend wurde ich auf den Bock fixiert und der Peitsche und Gerte ausgesetzt, währenddessen melkte die Maschine unermüdlich an meinen Genitalien. Die Geilheit wurde noch durch die Gabe von Fickwasser zusätzlich über die Gasmaske unterstützt.
Dann ging es auf das Bett, wo ich fixiert mit dem Dildo ( da hat die Dildoqueen seinem Namen aller Ehre erwiesen ) ausgiebig penetriert wurde. Es war wie immer einzigartig. Es folgten mehrere Orgasmen- UNBESCHREIBLICH !!!! Zwischendurch durfte ich auch einige Blicke von Miss Tijana war nehmen... Bezaubernder Anblick.. Für leicht kann ich noch einen Termin im November mit dem Spezial ( 2 Stunden mit 2 Damen) war nehmen.. Ich kann nur jedem einen Besuch bei den Damen empfehlen... Vielen Dank dem Stahlwerkteam

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Soundmaker100
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Soundmaker100 »

Hallo und guten Abend liebe Stahlwerkfreunde ! !!! !

Heute durfte ich wieder mal Gast bei Ramona sein. Wie immer wurde ich sehr nett empfangen und herzlich mit einem Getränk begrüßt. Ich war wie immer sehr aufgeregt und gespannt welches Outfit Miss Ramona Tragen würde.
Nach kurzer Zeit betrat dann Miss Ramona den Raum. Ihr Anblick in dem Latexkleid in Oliv-Grün war unbeschreiblich. Nach einem kurzen Plausch musste ich mich entkleiden und mein mitgebrauchtes Latex-Outfit anziehen... wie immer ließ ich mich überraschen was die Session an ging.... Freudig begrüßte ich die Herrin und liebkoste ihre Hohen Stiefel mit der Sklavenzunge. Nachdem die Herrin zufrieden gestellt wurde , wurde ich in der Latexlounge auf das Bett gefesselt und Fixiert! Mir wurde warm und kalt zugleich !!! Ich haderte aus und war gespannt welche Gemeinheiten Miss Ramona sich für unser heutiges Treffen einfallen hat...
Völlig bewegungsunfähig auf dem Bett fixiert die Brustwarzen über Gewichte straff gezogen und die Hodensäcke abgebunden und ebenfalls über Gewichte straff gezogen wurde ich von der Herrin streng penetriert und gedehnt. Jede Bewegung wurde mir zur eigenen Quall!! Mit jeder Bewegung wurde ich an den Nippeln oder an den Sklaven-Hoden gequält. Selbst Schuld wenn man sich bewegt. Ich war der Herrin komplett ausgeliefert. Nun wurde ich mit Fickwasser auf Betriebs Temperatur gebracht! Über den Vaporisör musste abwechselnd PP und Nikotin einatmen. Völlig weggeschossen und in Trance wurde ich mit Ihren geschickten Händen abgemolken... UNBESCHREIBLICH....sie ließ nicht locker bis ich mehrere Orgasmen erleben durfte.. ein unbeschreiblicher Besuch ... wenn jemand kann dann Miss Ramona.. Kann ich nur jedem Empfehlen. Ich freue mich schon auf den 6.12.2022 Session mit den beiden Damen des Hauses Spezial 2 Stunden mit Miss Ramona und Miss Tijana..

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Horc
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Wieder ein super Bericht, danke für deine Erfahrungen. Super, dass du sie uns mitteilst.

Ein durchaus spannendes Konstrukt hat Herrin Ramona dort gebaut!

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Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Halterloser »

Vielen Dank für Deinen Bericht und die entsprechenden Fotos! Hast Du gerade eine Stahlwerk-Dauerkarte? ;)

Ein bisschen neidisch bin ich schon .... :D
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
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Soundmaker100
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Soundmaker100 »

Hallo und Glück Auf !!!!

Heute durfte ich kurzfristig Gast des Hauses sein. Ich wollte keine große Session , nur einen Aufenthalt im Gummisack! Ich habe schon öfter diese Behandlung genossen. Da ich kurzfristig bei Miss Ramona den Termin bekommen habe und nicht geplant war sollte ich so früh wie möglich da sein... Also war ich pünktlich um 11 Uhr vor Ort. Empfangen und bestens mit Kaffee versorgt wurde ich gebeten im "Roten Raum" geschickt um mich in mein neues Outfit ( gekauft bei VAST in Dortmund ) einzukleiden. Während ich mich in meinen neuen Latex-Catsuit bemühte schellte es nacheinander an der Tür... Die Terminierten Sklaven trudelten nacheinander ein... sooo mußte ich demütigend eine Halbe Stunde knieend auf die Herrin warten... und dann betrat Sie endlich den Raum .. sofort begrüßte ich ihre High-Heels und viel ihr zu Füssen auf den Boden... Anschließend wurde ich in den aufblasbaren Latexsack demütigend gesteckt und der Kompressor angeworfen und aufgeblasen ! Streng gefangen und bewegungsunfähig im Sack fixiert wurde ich allein gelassen,,, Es vergingen Minuten / Stunden total in Trance fixiert... Carolin und auch Tijana prüften hin und wieder ob mein Kreislauf und meine Kondition noch gut ist... bis Miss Ramona mit Ihrem anderen Sklaven im Zimmer erschien... Ich konnte den Sklaven nicht sehen .. ich war so fixiert das ich meinen Kopf bewegen konnte. .. ich durfte den Zigaretten-Rauch inhalieren .. eine besondere Demütigung da ich Nichtraucher bin... Dann lies die Herrin ab von mir und kümmerte sich wieder um Ihren Sklaven der winselt auf dem Boden wartete ....ich konnte nichts sehen hörte aber die Geilheit des Sklaven.. er wurde durch Miss Ramona mit dem Strapon mächtig rangenommen wurde.. nur vom zuhören bekam ich einen gewaltigen Orgasmus . Da hat Sie wieder einmal Ihrem Namen alle Ehre gemacht... während ich schwitzend und bewegungslos fixiert im Sack war winselte der penetrierte Sklave neben meiner Fesselbank und genoss es von Miss Ramona ran genommen zu werden... Dann verließen die Beiden den Raum... und ich wurde mich selbst überlassen ... Ich hatte alle Zeit und Raum vergessen.. ich weiß gar nicht wie lange ich schon im eigenen Saft schmorte ... Irgendwann betrat Miss Ramona wieder den Raum... und dann ging es richtig ab... obwohl ich nur schwitzend im Latex-Sack verweilen wollte nahm Sie sich doch Zeit für mich und verpasste mir die Gasmaske mit Atemschlauch und wurde Zwangs- Beartmed abwechselnd mit PP und Zigaretten Rauch... was für eine Demütigung.... Total voller Geilheit verlies sie wieder den Raum und widmet Sich Ihrer anderen Gästen... In meinem Gummisack waren gefühlte 5 Liter Schweiß in der dem ich Mitlerweile badete.. es verging einige Zeit bis die Herrin wieder den Raum betrat.. Was dann geschah .. un beschreibbar.. Sie öffnete den Sack zwischen den Beinen und wichste mich richtig ab ... die Atemreduktion und die Beigabe von PP gaben mir den Rest... Ihre Festen Hände die immer fester mein kleinen jämerlichen Sklavenschwanz abmelkten -- der Wahnsinn...

Wieder eine ganz besondere Session... GEIL IST GEIL und oben drauf durfte ich zur Weihnachtszeit auch ein Geschenk des Hauses in empfang nehmen eine Sonderfüllung DOMINA-GLÜBLUT mit selbstgebackenen Keksen - erhält jeder Gast im Dezember

Wer sein eigenes Outfit anschaffen möchte kann ich das Fetish Geschäft "Vas" in Dortmund empfehlen ..

Euch einen Geilen Abend --- Soundmaker 100

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