Das neue Latex-Special 2024#siehe Seite 8

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
Benutzeravatar
DerJ73
Beiträge: 27
Registriert: Sa 18. Mär 2023, 00:30

Re: Latex-Special

Beitrag von DerJ73 »

Ja bin beschnitten schon ewig. War auch schon an der melkmaschiene.

Thootoo
Beiträge: 5
Registriert: Do 1. Jun 2023, 13:59

Re: Latex-Special

Beitrag von Thootoo »

Hallo zusammen,

meine Premiere im Stahlwerk und gleichzeitig auch meine Premiere in Latex liegt jetzt 10 Tage zurück und ich will euch an meiner Session gern teilhaben lassen.

Vorweg: Ich hatte bisher lediglich zwei kürzere Session, die aus einer Kombination von Bondage, Masken und zärtlich/harten Massagen bestanden. Entsprechend habe ich etwas länger überlegt, ob das 4stündige Latex-Spezial das richtige für sei. Die Neugierde und einige eurer Berichte hier haben mich schlussendlich überzeugt und ich habe einen Termin gemacht.

Im Vorfeld des Termins hatte ich schriftlichen Kontakt mit Carolin und Ramona und beiden meine "Wünsche" mitgeteilt. Kurz skizziert wünschte ich mir eine restriktive Fixierung in Latex und Maske sowie eine erste Einführung in Sachen Anal. Somit war für meinen ersten Besuch alles organisiert.

Pünktlich um 11 Uhr war ich vor Ort und wurde von Carolin in Empfang genommen. Kurze Einweisung im Badezimmer und die Frage zur Notwendigkeit eines Klistiers mit Ja beantwortet. Wenige Minuten nur war ich allein, als auch schon Miss Ramona ins Bad kam und mich bat, auf dem Fußboden "Platz" zu nehmen. Ratzfatz war auch schon die Pumpflasche platziert, der Inhalt in mir drin und sie ging. Wenige weitere Minuten später war alles entleert und drückte die Service-Klingel. Ich muss sagen, ab diesem Zeitpunkt war ich enorm nervös.

Carolin war es, die mich abholte. Ich weiß nicht, in welchem Raum wir waren. Sie hatte bereits alles vorbereitet und ich konnte einen Blick auf das erhaschen, was ich später genießen durfte. An dieser Stelle kann ich bereits verraten, es hat mir meine Grenzen aufgezeigt!

Sie ölte mich ein und sie begann, mich in den Ganzkörperlatexanzug zu bringen. Mir war nicht bewusst, wie dick das Material sein kann. Sie gab alles, um meine Beine sauber und Faltenfrei in den Anzug zu bekommen und ich bekam einen ersten Eindruck davon, wie fest sich doch das Latex um meinen Körper legen sollte. Die Arme und der Oberkörper folgten und Carolin verschloss den Reisverschluss bis hoch zum Hals und ich war "drin". Vervollständigt wurde das Ganze durch Füßlinge und Handschuhe. Wow, das war es also, mein erstes Mal in Latex. Und offen gesagt, das allein hätte mir schon gereicht.

Aber ich hatte ja noch weitere Wünsche geäußert und ohne das Latex ein paar Minuten genießen zu können, ging es auch schon weiter. Ich bekam eine recht feste Maske aufgesetzt, bei der nur Öffnungen für die Nasenlöcher vorhanden waren. Als Carolin begann, die Maske fest zu verschnüren, wurde mir das erste Mal mulmig. Der Latexanzug allein war schon fest und jetzt kam noch die Maske hinzu. Ich konnte nichts mehr sehen und die Atmung wurde erschwert. Zudem war ein warmer Tag, was die Sache nicht einfacher machte.

An dieser Stelle habe ich bereits echt das Zeitgefühl verloren und ich wusste nicht, wie lang wir bis dahin gebraucht haben. Wenn ich mich richtig erinnere, war das auch der Punkt, an dem mich Carolin an Miss Ramona "übergeben" hat. So saß ich da und wartete auf das, was noch kommen sollte. Ich hörte, dass jemand den Raum betrat und erkannte Ramonas stimme wieder. Ohne groß Worte zu verlieren, legte sie mir Handgelenksmanschetten an. Dann begann sie den Reißverschluss im Schritt zu öffnen und legte meine Genitalien frei. Da ich nichts sehen konnte, konnte ich nur erahnen, dass mir hier eine Art Penis-Hoden Geschirr angelegt wurde. Auf jeden Fall wurde es eng um meinen Penis und Hodensack und alles wurde fest um die Hüfte und meinen beiden Beinen geschnallt.

Jetzt kam etwas, wovon ich einige Male hier im Forum gelesen hatte, was ich für mich jedoch nicht auf der Rechnung hatte: die Elektroden. Ich hätte es vermutlich nicht gemerkt, wenn Ramona sie nicht angekündigt hätte. Sie öffnete den Latexanzug oben und platzierte zwei Elektroden und meinen Brustwarzen. Eine dritte wurde an meinem Penis befestigt. Ich konnte nicht einschätzen, wie sich das Ganze anfühlen wird. Mir war klar - oder hoffte ich es? - das mit leichter Intensität begonnen werden würde und es nur langsam gesteigert werden würde. Aber ich hatte es keine Ahnung, wie es sich anfühlen würde und wie sehr es schmerzen würde. Zumal ich vorab geschrieben hatte, dass mein Schmerzpegel auf niedrigen Niveau liegen würde.

Mein Kopfkino raste noch schneller, es war eine Mischung aus "Was kommt da noch alles und wie lange halte ich das aus?"

Als nächstes - wenn ich alles noch in der richtigen Reihenfolge zusammen bekomme - gingen wir ein paar Schritte und ich sollte mich vornüber beugen. Wir mussten am Bett angekommen sein und ich ahnte, was jetzt kommen sollte. Ich hatte mir ja erste Erfahrungen mit Plugs oder Dildos gewünscht und genau das sollte jetzt erfüllt werden. An dieser Stelle sei gesagt, dass noch nichts in meinem After war, was von Natur aus dort nicht hingehört. Ausnahme der Finger eines Urologen im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung. Wie auch immer, ich stützte mich auf meinen Ellbogen ab und ich sollte mich entspannen. Leichter gesagt als getan. Ramona drückte mir, was auch immer, langsam Stück für Stück in den After. Zu Beginn wir ich noch relativ entspannt, da der Schmerzpegel gering war. Der letzte Step in die "finale Position" war jedoch mehr als unangenehm, aber auch schnell vorbei. So fühlt es sich also an dachte ich mir. Ich hatte kein Gefühl dafür, was genau mir eingeführt worden war und ich hoffte nur, dass "es" nicht sofort bei der kleinsten Bewegung wieder heraus flutschte. Ich gehe davon aus, dass es eine Art Plug war, denn er saß zu meiner Überraschung sicher in fest in seiner Position. Zu meiner Überraschung kam noch hinzu, dass Ramona die Vibration aktiviert hat.

An dieser Stelle dachte ich mir, so das war es. Bindet mich ein wenig am Bett oder Stuhl fest und last mich entspannen und genießen. Das "Setting" hatte mir vollkommen ausgereicht. Der Latexanzug saß sehr eng, ich schwitze bereits und der Plug fühlte sich fremd an. Hinzu kam, dass ich in der engen Maske mit den kleinen Nasenlöcher Öffnungen ein erste Anspannung fühlte. Ein Gefühl von Platzangst, was ich bis dahin nicht kannte.

Ich ahnte jedoch, dass das Stahlwerkteam unter einer "restriktiven" Fixierung noch etwas ganz anderes verstand, als das, was bisher erfolgt ist. Ich musste aufstehen und Ramona begann damit, mich von unten bis oben fest in Folie zu wickeln. Ach ja, vorher wurden noch die Handgelenksmanschetten am Körper, ich glaube an dem Geschirr, fest gemacht.
Mir war nicht bewusst, dass eine Folie eine derart starke fixierende Wirkung haben kann. Ich konnte meine Beine und Arme kein Stück mehr bewegen. Null. Mein Kopfkino begann noch schneller zu rasen. Das Latex sorgte bereits für eine nennenswerte Hitze, ich schwitze. Und jetzt noch die Folie und die Bewegungslosigkeit. Ein Gefühlsmix entwickelte sich, ich stand jetzt da, so wie ich es mir seit Jahren gewünscht hatte und gleichzeitig wurde das Gefühl von Platzangst und Atemnot stärker. Eine irre Mischung und ich sagte mir, halte durch und versuche es zu genießen. Erneut wurde mir bewusst, dass ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Was jetzt die erste von vier Stunden vorbei? Oder waren es bereits zwei? Ich wusste es nicht.

Und wieder dachte ich mir, dass ich jetzt fertig verpackt sei und die Zeit zum Entspannen und Genießen beginnen würden. Die Rechnung hatte ich jetzt ohne Ramona gemacht. Es ging noch weiter. Und erst am Ende, als ich "ausgepackt" wurde, sah ich womit es weiterging.

Komplett in Latex und Folie verpackt stehe ich da und fühlte, dass eine weitere Lage um mich gewickelt wurde. Etwas was die Fixierung noch einmal auf ein höheres Level schraubte. Konnte ich mich vorher schon kaum noch bewegen, ging jetzt kein Millimeter mehr. An dieser Stelle kam mir das erste Mal der Gedanke, dass ich das keine Stunde aushalten würde. Ich ließ es jedoch geschehen, weil ich kein "Weichei" sein wollte und mir der Abbruch zu peinlich gewesen wäre.

So bewegungslos wurde ich auf das Bett platziert und an diesem noch angebunden, mit was auch immer, ich spürte meinen Körper eh nur noch wenig. Ich glaube an dieser Stelle aktivierte sie den Strom und ich spürte das Pochen an meiner Brust und meinem Penis bzw. den Hoden. Es war auszuhalten, was mich ein Stück weit beruhigte. Jetzt lag ich da und durfte endlich entspannen. Ich hörte in meinen Körper hinein und teste, welche Bewegungsmöglichkeiten mir geblieben sind. Ergebnis fast keine! Lediglich die Füße und den Kopf konnte ich nach links und rechts bewegen. Ein irres Gefühl, so bewegungslos und ausgeliefert zu sein. Recht schnell, bemerkte ich jedoch, dass das Gefühl von Platzangst und Atemnot stärker wurden. Gepaart mit der Tatsache, dass ich mir gewünscht hätte zu wissen, wie viel Zeit noch blieb. War es eine Stunde? Oder waren es zwei? Mir wurden an dieser Stelle Grenzen aufgezeigt. Hätte ich doch nur von einer Fixierung und nicht von einer restriktiven geschrieben. Ich hielt durch und versuchte meine Atmung zu entspannen.

Es kam zum ersten "Zwischenbesuch", es wurde nach meinem Wohlbefinden gefragt und die Strom Intensitivät wurde erhöht. Das Pochen an der Brust und den Hoden wurde stärker. Aber immer noch gut aushalten. Der Schweiß in meiner Maske lief, war aber ok und ich konnte ein wenig entspannen und genießen. Ich versuchte mir vorstellen, wie verpackt ich eigentlich aussah und da lag. Ich hatte mich selber ja nicht sehen können.

Nicht zu wissen, wie viel Zeit mir noch blieb, war irgendwie unangenehm. Diese absolute Bewegungslosigkeit, die Wärme und die Atemeinschränkung durch die Maske waren genau das, was ich mir seit langem gewünscht hatte und war ja auch der Grund für meinen Besuch. Aber ich spürte, dass ich an eine Grenze gestoßen bin. Die Maske musste weg. Ich machte mich bemerkbar und bat darum, die Maske los zu werden. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob es Carolin oder Ramona war, die mich befreit hatten. Oder war es gar Miss Tijana, die sich noch später um mich kümmern sollte? Egal, die Maske wurde entfernt und ich konnte tief durchatmen. Jedoch nicht lang, denn als Ersatz wurde mir eine dünne wattierte Latexmaske und darüber eine Gasmaske aufgesetzt. Aber ich war dankbar, da sie mir das Atmen viel einfacher machte und ich endlich auch etwas sehen konnte.

Wieder verging eine lange Zeit und ich konnte anfangs deutlich besser entspannen und genießen. Um es abzukürzen: irgendwann wurde mir auch die Gasmaske zu viel und ich bat um Befreiung. Meinem Wunsch wurde entsprochen, nicht ohne entsprechende süffisante Sprüche. Egal, die hatte ich verdient gehabt.

So befreit, nur noch die dünne Latexmaske auf, genoss ich die verbleibende Zeit. Irgendwann bekam ich dann erneut besuch, es war Miss Tijana. Ohne vieler Worte bereitete sie etwas vor, während ich noch fixiert auf dem Bett gefesselt war. Ich konnte sehen, dass sie das Finale vorbereitete. Ich hatte mir die Melkmaschine gewünscht und war innerlich ein Stück weit froh, dass ich in Kürze von meiner Bewegungslosigkeit befreit werden würde. Ich ging davon aus, dass Miss Tijana mir die Melkmaschine in meiner aktuellen Situation - liegend und fixiert - anlegen würde. Sie überraschte mich jedoch damit, dass sie meine Fixierung am Bett löste und die Folie aufschnitt. Dieses Gefühl, erlöst zu werden und etwas kühle Luft zu spüren war sehr erleichternd. Jetzt erst erkannte ich, was nach der Folie für die weitere Einengung gesorgt hatte: es war Panzerband.

Befreit von allem durfte ich mich langsam hinsetzen und dann aufstehen. Das Finale würde also nicht im Liegen erfolgt. Ich durfte auf dem Stuhl Platz nehmen, den ich vorab auf vielen euren Fotos gesehen hatte. Das steigerte noch einmal meine Anspannung, denn die Kombination von Melkmaschine und Stuhl hatte ich insgeheim erhofft. Mit wackligen Beinen platzierte ich mich auf dem Stuhl und legte meine Beine ab. Miss Tijana fixierte sie und machte auch noch die Handgelenksmanschetten am Stuhl fest. Ich sackte in den Stuhl und genoss es, ihr bei allem weiteren zusehen zu können. Die Melkmaschine war schnell platziert und in Betrieb gebracht. Da es eine weitere "Premiere" für mich war, kannte ich das Gefühl der arbeitenden Maschine ja nicht. Ich genoss, wie sie mal schneller, mal langsamer pumpte und musste schnell den Höhepunkt unterdrücken. Da Miss Tijana jedoch gekonnt die Pumpintensität variierte, dauerte es leider nicht allzu lang und der Höhepunkt war erreicht. Ich glaube, ein wenig ihre Enttäuschung herausgehört zu haben und insgeheim hätte ich mir mehr Spielzeit mit ihr erhofft.

So, dass war mein Bericht über meine "Entjungferung" im Stahlwerk. Das erste Mal Latex, die erste restriktive Fixierung, der erste Plug und das erste Mal Melkmaschine. Ich bin an Grenzen gestoßen, habe so lang es ging durchgehalten und mich getraut, ein sie einzugestehen. Es war eine großartige Erfahrung.

Mein Dank geht an Carolin, Ramona und Tijana. Ihr habt mir den ersten Besuch sehr angenehm und nachhaltig gemacht. Ich verarbeite noch das Erlebte und überlege, wie ein zweiter Besuch ausgestaltet werden könnte.

Gruß
Thootoo

Benutzeravatar
Latexfriend
Beiträge: 69
Registriert: Do 15. Jun 2023, 15:50
Wohnort: NRW

Re: Latex-Special

Beitrag von Latexfriend »

Ein schöner Bericht, ich freue mich, dass Dir es gefallen hat...........ich freue mich auch auf das nächste Mal und ich denke Du wirst es auch nach nach immer mehr genießen.....auch immer mehr verpackt zu sein.............mir ging es auf jeden Fall so......und ich liebe es in mehreren Schichten verpackt zu sein. LG
Ich liebe Latex

Jensi
Beiträge: 9
Registriert: Do 10. Feb 2022, 18:24

Re: Latex-Special

Beitrag von Jensi »

Das klingt aufregend. Toll das du deinen Spaß hattest.

Rubberboy21
Beiträge: 19
Registriert: Di 8. Jun 2021, 05:44

Re: Latex-Special

Beitrag von Rubberboy21 »

Genialer Bericht … besten Dank und super das dir diese Erfahrungen gefallen haben!!!

Benutzeravatar
Brand
Beiträge: 46
Registriert: Do 12. Nov 2020, 06:28

Re: Latex-Special

Beitrag von Brand »

Schöner Bericht. Toll beschrieben, wie Ramona immer noch einen drauf setzt und langsam die Panik gegen die Erregung kämpft ;)

kann ich voll und ganz nachvollziehen. Zeigt mir auch immer wieder auf was "Kopfkino" dann tatsächlich ist....

Aber schön, dass es einen Ort wie das Stahlwerk gibt, wo man sich genau so ranhalten kann und wenn es "zu viel" ist, auch gar kein Problem ist !

Thootoo
Beiträge: 5
Registriert: Do 1. Jun 2023, 13:59

Re: Latex-Special

Beitrag von Thootoo »

Hier noch ergänzend drei Fotos.
Dateianhänge
20230713_121611[1].jpg
20230713_121611[1].jpg (2.93 MiB) 33240 mal betrachtet
2.jpg
2.jpg (2.13 MiB) 33240 mal betrachtet
1.jpg
1.jpg (2.23 MiB) 33240 mal betrachtet

Benutzeravatar
Brand
Beiträge: 46
Registriert: Do 12. Nov 2020, 06:28

Re: Latex-Special

Beitrag von Brand »

Das sieht amtlich aus.....da hat Ramona dich aber gefordert !!! Und das gleich beim ersten Mal......

Benutzeravatar
Latexfriend
Beiträge: 69
Registriert: Do 15. Jun 2023, 15:50
Wohnort: NRW

Re: Latex-Special

Beitrag von Latexfriend »

Das sieht echt sehr sehr geil aus…….. fürs erste Mal gleich richtig schick verpackt.
Ich liebe Latex

Benutzeravatar
Halterloser
Beiträge: 151
Registriert: Do 15. Okt 2020, 21:39
Wohnort: Ruhrgebiet

Re: Latex-Special

Beitrag von Halterloser »

Für's erste Mal .... meinen Respekt!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)

Antworten