Wie immer, geiler Bericht Horc.
Meine nächste Session steht hoffentlich bald an.
Session Berichte mit Lady Valérie Venom
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Frechdachs
- Beiträge: 29
- Registriert: Di 25. Jan 2022, 12:59
Lady Valérie Venom
Hallo liebe Stahlwerkerinnen,
hier kommt mein Bericht mit der Herrin Valerie.
Leider hat es etwas gedauert, weil hier wohl technische Probleme vorlagen.
Deswegen schreibe ich den Bericht in 2 Teilen.
Hier Teil 1.
Nachdem Herrin Ramona im Jan. einen Probanden zum Katheter legen gesucht hatte, und ich den Job bekam, haben wir ausgemacht, dass ich wieder komme.
Nach der Terminvereinbarung, hatten wir einen Montagmorgen um 11 Uhr ausgemacht.
Zuerst wollte ich gerne das NS-Special buchen, aber es war schon besetzt, also haben wir uns auf das 2 Std.-Special geeinigt.
Gesagt getan, ..... die Tage bis zum Termin schön artig runtergezählt, bis der Montag vor der Tür stand.
Da mein Weg über die A43 und A40 geht, dachte ich mir, fahre bloß zeitig los, und komme nicht in einem Stau.
Wie willst Du das den Herrinnen erklären.
Die Anfahrt verlief sehr gut, kein Stau unterwegs. Glück gehabt. Aber dann, nachdem ich mein Auto in der Strasse geparkt habe, und mich
Richtung Stahlwerk aufmachte, STAU. Ja, richtig gelesen STAU auf den Weg ins Stahlwerk.
Ich reihte mich ein, und nach ein paar Augenblicke sah ich die Ursache: Ein Sklave hatte sich oben im Treppenhaus "Fertig" gemacht ( Halsband angelegt,
Handschellen angelegt, ....) . Nachdem er geklingelt hatte, löste sich der Stau langsam auf.
Fast pünktlich habe ich die Klingel des Stahlwerks gedrückt, und Herrin Carolin öffnete mir und zusammen gingen wir ins Stahlwerk.
Ich müsste noch einen Augenblick warten, bis Herrin Valerie kam. Dann hatten wir noch ein kurzes Vorgespräch ( hatte die Details vorab per email geschickt ), und die Sache nahm ihren Lauf.
Man führte mich ins Bad zum frisch machen. Nachdem ich geduscht habe, steckte ich mir noch ein paar Ohrstöpsel rein, und drückte dann die Serviceklingel.
Herrin Valerie kam rein ins Bad, und zog mir sofort eine Kopfmaske mit Augenmaske auf. Auf einmal war alles dunkel, und ruhig.
Danach hielt Sie mir die Hände, und wir gingen vorsichtig in einem Raum.
Da sollte ich Platz nehmen. Wie es sich herausstellte, war es ein Gymstuhl.
Nachdem ich auf dem Gymstuhl saß, wurde ich an den Füßen, Händen und am Hals streng fixiert.
Bewegen war kaum möglich, .....
ENDE TEIL 1.
hier kommt mein Bericht mit der Herrin Valerie.
Leider hat es etwas gedauert, weil hier wohl technische Probleme vorlagen.
Deswegen schreibe ich den Bericht in 2 Teilen.
Hier Teil 1.
Nachdem Herrin Ramona im Jan. einen Probanden zum Katheter legen gesucht hatte, und ich den Job bekam, haben wir ausgemacht, dass ich wieder komme.
Nach der Terminvereinbarung, hatten wir einen Montagmorgen um 11 Uhr ausgemacht.
Zuerst wollte ich gerne das NS-Special buchen, aber es war schon besetzt, also haben wir uns auf das 2 Std.-Special geeinigt.
Gesagt getan, ..... die Tage bis zum Termin schön artig runtergezählt, bis der Montag vor der Tür stand.
Da mein Weg über die A43 und A40 geht, dachte ich mir, fahre bloß zeitig los, und komme nicht in einem Stau.
Wie willst Du das den Herrinnen erklären.
Die Anfahrt verlief sehr gut, kein Stau unterwegs. Glück gehabt. Aber dann, nachdem ich mein Auto in der Strasse geparkt habe, und mich
Richtung Stahlwerk aufmachte, STAU. Ja, richtig gelesen STAU auf den Weg ins Stahlwerk.
Ich reihte mich ein, und nach ein paar Augenblicke sah ich die Ursache: Ein Sklave hatte sich oben im Treppenhaus "Fertig" gemacht ( Halsband angelegt,
Handschellen angelegt, ....) . Nachdem er geklingelt hatte, löste sich der Stau langsam auf.
Fast pünktlich habe ich die Klingel des Stahlwerks gedrückt, und Herrin Carolin öffnete mir und zusammen gingen wir ins Stahlwerk.
Ich müsste noch einen Augenblick warten, bis Herrin Valerie kam. Dann hatten wir noch ein kurzes Vorgespräch ( hatte die Details vorab per email geschickt ), und die Sache nahm ihren Lauf.
Man führte mich ins Bad zum frisch machen. Nachdem ich geduscht habe, steckte ich mir noch ein paar Ohrstöpsel rein, und drückte dann die Serviceklingel.
Herrin Valerie kam rein ins Bad, und zog mir sofort eine Kopfmaske mit Augenmaske auf. Auf einmal war alles dunkel, und ruhig.
Danach hielt Sie mir die Hände, und wir gingen vorsichtig in einem Raum.
Da sollte ich Platz nehmen. Wie es sich herausstellte, war es ein Gymstuhl.
Nachdem ich auf dem Gymstuhl saß, wurde ich an den Füßen, Händen und am Hals streng fixiert.
Bewegen war kaum möglich, .....
ENDE TEIL 1.
Bericht mit Lady Valérie Venom Teil 2
Hallo liebe Mitglieder und Stahlwerkerinnen,
hier folgt Teil 2.
... Nachdem ich dann auf dem Gymstuhl fest fixiert wurde, überprüfte Herrin Valerie die Fixierungen noch mal. Alles war sehr fest.
Selbst den Kopf konnte ich kaum bewegen, weil um diesen ein Halseisen angelegt worden war.
Danach ließ Herrin Valerie erst einmal von mir ab. Soll heißen, einige Min. Ruhepause.
Als Sie wiederkam, merkte ich auf einmal, dass der Intimbereich gesäubert wurde, mit einer Abdeckfolie abgedeckt wurde, in die Harnröhre
ein Gel gespritzt wurde, und ruckzuck war der Katheter eingeführt, geblockt, usw. Als letztes wurde die Handtasche (Urinbeutel) angeschlossen.
... und der Urin lief gut raus.
Herrin Valerie gab mir noch reichlich was zu trinken, .... und dann war wieder eine Ruhepause.
Da ich nichts sehen und kaum hören konnte, wer einmal ( zweimal, dreimal, .. ) im Zimmer war , um sich nach mein Wohlbefinden zu erkundigen, weiss ich
nicht wer von den Damen da war. Ich bekam aber noch immer was zu trinken. Dadurch muss sich wohl die Handtasche gut gefüllt haben.
Nach der kurzen Ruhepause, kam Lady Valerie mit Rasierutensilien wieder. Der Intimbereich wurde mit Schaum/Gel eingeschäumt und ruckzuck war die
Behaarung ab. Zum Schluß wurde alles schön gereinigt.
... und es gab wieder was zutrinken.
Dann gab es eine kurze Pause, und kam das Highlight.
Herrin Valerie hatte wohl eine Peitsche in der Hand.
Peitschenschläge gab es zwischen den Beinen, im Intimbereich, auf die Brustwarzen und auf die Handinnenseiten.
Wie sich später erst herausstellte, war es die Sternchenpeitsche.
Die Abdrücke waren ein paar Tage zusehen.
... und zum Schluß wurde sich noch um den Penis mit Katheter gekümmert.
So ging es dann weiter, ......
Danach wurde der Katheter gezogen, und ich immer noch mit Maske wieder ins Bad gebracht.
Dort angekommen, wurde die Maske abgekommen.
Dann habe ich mir die Ohrstöpsel entfernt und frisch gemacht.
Danach, habe ich mir die Sternchen überall angeschaut, sowie die Behaarung.
Es hatte schon was.
Beim Nachgespräch gab es die Stahlwerkbockwurst.
Dann verabschiedete ich mich, und sagte noch bis bald
Der Termin für die nächste Sitzung steht.
hier folgt Teil 2.
... Nachdem ich dann auf dem Gymstuhl fest fixiert wurde, überprüfte Herrin Valerie die Fixierungen noch mal. Alles war sehr fest.
Selbst den Kopf konnte ich kaum bewegen, weil um diesen ein Halseisen angelegt worden war.
Danach ließ Herrin Valerie erst einmal von mir ab. Soll heißen, einige Min. Ruhepause.
Als Sie wiederkam, merkte ich auf einmal, dass der Intimbereich gesäubert wurde, mit einer Abdeckfolie abgedeckt wurde, in die Harnröhre
ein Gel gespritzt wurde, und ruckzuck war der Katheter eingeführt, geblockt, usw. Als letztes wurde die Handtasche (Urinbeutel) angeschlossen.
... und der Urin lief gut raus.
Herrin Valerie gab mir noch reichlich was zu trinken, .... und dann war wieder eine Ruhepause.
Da ich nichts sehen und kaum hören konnte, wer einmal ( zweimal, dreimal, .. ) im Zimmer war , um sich nach mein Wohlbefinden zu erkundigen, weiss ich
nicht wer von den Damen da war. Ich bekam aber noch immer was zu trinken. Dadurch muss sich wohl die Handtasche gut gefüllt haben.
Nach der kurzen Ruhepause, kam Lady Valerie mit Rasierutensilien wieder. Der Intimbereich wurde mit Schaum/Gel eingeschäumt und ruckzuck war die
Behaarung ab. Zum Schluß wurde alles schön gereinigt.
... und es gab wieder was zutrinken.
Dann gab es eine kurze Pause, und kam das Highlight.
Herrin Valerie hatte wohl eine Peitsche in der Hand.
Peitschenschläge gab es zwischen den Beinen, im Intimbereich, auf die Brustwarzen und auf die Handinnenseiten.
Wie sich später erst herausstellte, war es die Sternchenpeitsche.
Die Abdrücke waren ein paar Tage zusehen.
... und zum Schluß wurde sich noch um den Penis mit Katheter gekümmert.
So ging es dann weiter, ......
Danach wurde der Katheter gezogen, und ich immer noch mit Maske wieder ins Bad gebracht.
Dort angekommen, wurde die Maske abgekommen.
Dann habe ich mir die Ohrstöpsel entfernt und frisch gemacht.
Danach, habe ich mir die Sternchen überall angeschaut, sowie die Behaarung.
Es hatte schon was.
Beim Nachgespräch gab es die Stahlwerkbockwurst.
Dann verabschiedete ich mich, und sagte noch bis bald
Der Termin für die nächste Sitzung steht.
Session mit Lady Valérie Venom
... und nach ein paar Tage, hatte mir Herrin Valerie Bilder von der Session geschickt.
Diese sind natürlich WAHNSINN.
Ich muss mal schauen, wie ich diese hier reinbekomme.
Diese sind natürlich WAHNSINN.
Ich muss mal schauen, wie ich diese hier reinbekomme.