Session Berichte mit Lady Anastasia
Verfasst: Fr 5. Apr 2024, 12:54
Hallo allerseits,
Es war mal wieder so weit. Ich konnte an nichts anderes mehr als das Stahlwerk denken. Tag für Tag, Nacht für Nacht träumte ich von der nächsten Session. Eigentlich wollte ich diesmal etwas langfristiger planen, aber was soll’s.
Spontan zückte ich mein Telefon und schrieb in der Bahn noch ans Stahlwerk, ob spontan noch etwas frei wäre.
Ich hatte Glück. Göttin Anastasia könne mich um 12Uhr empfangen, schrieb die Imperatorin.
Also sprang ich später ins Auto und fuhr zum Stahlwerk. Aufgeregt wie immer und trockenem Mund klingelte ich.
Lady Ramona öffnete die Tür. Meine Beine wurden direkt schwach. Konnte mich aber doch noch fangen. Sie sah einfach umwerfend aus wie immer.
Doch das Schicksal führte mich heute zu einer anderen Göttin.
Im Raum angekommen lies ich mich nieder. Wartete nervös auf Lady Anastasia.
Ich hörte das klacken der Absätze. Als Sie reinkam, war ich sofort hin und weg. Ihre schönen Augen mit diesem verruchten Blick. Die langen Beine gehüllt in Latex und heißen Stiefeln mit Absätzen. Ich hätte die direkt Blasen und ablecken wollen.
Aber zunächst erzählte ich ihr von meinen Vorlieben, meinen Tabus, dass ich mich ihr hingeben und Ihr Eigentum und Spielball sein möchte.
Ich merkte direkt, wie Sie schon langsam Pläne im Kopf schmiedete.
Im Anschluss durfte ich mich nochmal im Bad frisch machen. Einmal geklingelt und ab auf die Knie.
Sie kam herein. Begutachtete mich einmal und legte mir ein passendes Halsband um. Sie schnürte es schön eng, sodass ich es gut spürte.
Mit einer Kette führte Sie mich zurück in den Raum. Führte mich vor Ihren Sessel und ließ sich nieder.
Sie forderte mich auf ihr zu zeigen was ich kann.
Also machte ich mich ans Werk die Stiefel gebührend zu reinigen. Ihre Worte spornten mich umso mehr an. Ihr hämisches Lachen verriet, dass Sie wohl zufrieden mit meiner Arbeit ist. Ich kümmerte mich zunächst um den linken. Anschließend um den rechten Absatz. Ich verschlang sie förmlich.
Nach einigen Minuten stoppte Sie meine Tätigkeit. Führte mich rüber zum Gyn Stuhl.
Ich durfte aufstehen und Platz nehmen. Mit gekonnt schnellen Griffen fix*erte sie mich von Kopf bis Fuß.
Ihr Duft dabei betörte mich und erregte mich sofort. Als Sie dies merkte schnipste sie immer wieder gegen den Spe**Stopper oder schlug mich dort direkt. Was ein tolles Gefühl.
Sie beugte sich über mich und vernebelte mir mit dem Moment die Sinne, sodass ich gar nicht merkte wie sie zu den Strompats griff.
Bevor ich schauen konnte waren sie auch schon an meinen Ei*rn befestigt.
Langsam spielte sie mit dem Regler. Schoß mir den Strom in die Ein*r und den Sch*anz. Er zuckte ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Sie tobte sich ein wenig aus, bis Sie eine Einstellung fand, die Ihr genehm war.
Ich konnte in dem Moment nicht anders als Ihr zu sagen, dass Sie so gütig zu mir ist. Das Sie so wunderschön ist. Das ich Sie wie eine Göttin verehren möchte.
Ich solle es ihr beweisen und so legte sie zunächst mal etwas an meine Nippel an. Ein paar Klammern. Wir würden uns da erstmal rantasten sagte Sie.
Ich nickte nur. Als diese dann befestigt waren, riss sie sie runter und machte sie neu fest. Zwirbelte mit den Klemmen meine Nippel in alle Richtungen. Knetete mich richtig durch. Der Schm*rz wandelte sich mit jeder Drehung mehr in Lust. Ich war ihr verfallen. Ich wollte Sie glücklich machen.
Ein Domina Kuss lies mich dahin schmelzen.
Etwas Ambrosia,
Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Selten brauchte es so wenig um mich derart um den Verstand zu bringen. Ich offerierte Ihr, dass Sie alles mit mir machen dürfe. Ich wäre ganz Ihres.
Sie stoppte abrupt. Lies mich fallen. Drehte den Strom etwas hoch und verließ den Raum.
Ich atmete tief durch. Eine Verschaufspause. Dann kam sie wieder hinein und öffnete meine Schellen.
Solche Worte solle man ja nicht leichtfertig in den Mund nehmen, also sollte ich dies im Raum nebenan unter Beweis stellen.
Ich fragte noch einer Maske oder zumindest meiner Brille. Ramona lachte nur draußen. Ach wozu, er solle sich nicht so anstellen.
Also führte mich Göttin Anastasia an der Le*ne in den Raum nebenan. Dort lag Ramonas fixi*rter Sklave.
Sie forderten mich auf mich zu beweisen. Also kroch ich zu ihm aufs Bett. Folgte Ihrem Befehl und liebkoste seinen … Ich lutschte ihn so gut ich konnte. Als ich die Hand nutzte, bekam ich eine Ermahnung. Ich solle nur den Mund nutzen. Die Ei*r durfte ich aber kraulen.
Also lutschte ich was ich konnte. Weder wollte ich Anastasia, noch Ramona enttäuschen. Die Strafe und Schmach wäre zu groß gewesen.
Immer wieder wurde der andere Sklave aufgefordert meine Leistung zu beurteilen.
Ramona und Anastasia aber auch der Sklave schienen mit meiner Leistung zufrieden gewesen zu sein, auch wenn ich ihn nicht zum sprit*en brachte.
Später intervenierte Ramona und schickte mich mit Anastasia zurück.
Dort angekommen fixi*rte sie mich erneut und zeigte mir auf, dass Sie wirklich zufrieden mit mir gewesen ist. Als Belohnung entschied sie sich meine Löcher zu stopfen. Zunächst fingerte sie mich mit ihren zärtlichen Händen. Dann kamen ein paar Dilatoren zum Einsatz.
Sie fi*kte meine beiden Löcher parallel durch. Machte mich noch mehr zu Ihrer Schl*mpe.
Ich genoss jeden Moment, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
Wir unterhielten uns noch anregend und ließen die Session gemütlich ausklingen.
Es war mal wieder so weit. Ich konnte an nichts anderes mehr als das Stahlwerk denken. Tag für Tag, Nacht für Nacht träumte ich von der nächsten Session. Eigentlich wollte ich diesmal etwas langfristiger planen, aber was soll’s.
Spontan zückte ich mein Telefon und schrieb in der Bahn noch ans Stahlwerk, ob spontan noch etwas frei wäre.
Ich hatte Glück. Göttin Anastasia könne mich um 12Uhr empfangen, schrieb die Imperatorin.
Also sprang ich später ins Auto und fuhr zum Stahlwerk. Aufgeregt wie immer und trockenem Mund klingelte ich.
Lady Ramona öffnete die Tür. Meine Beine wurden direkt schwach. Konnte mich aber doch noch fangen. Sie sah einfach umwerfend aus wie immer.
Doch das Schicksal führte mich heute zu einer anderen Göttin.
Im Raum angekommen lies ich mich nieder. Wartete nervös auf Lady Anastasia.
Ich hörte das klacken der Absätze. Als Sie reinkam, war ich sofort hin und weg. Ihre schönen Augen mit diesem verruchten Blick. Die langen Beine gehüllt in Latex und heißen Stiefeln mit Absätzen. Ich hätte die direkt Blasen und ablecken wollen.
Aber zunächst erzählte ich ihr von meinen Vorlieben, meinen Tabus, dass ich mich ihr hingeben und Ihr Eigentum und Spielball sein möchte.
Ich merkte direkt, wie Sie schon langsam Pläne im Kopf schmiedete.
Im Anschluss durfte ich mich nochmal im Bad frisch machen. Einmal geklingelt und ab auf die Knie.
Sie kam herein. Begutachtete mich einmal und legte mir ein passendes Halsband um. Sie schnürte es schön eng, sodass ich es gut spürte.
Mit einer Kette führte Sie mich zurück in den Raum. Führte mich vor Ihren Sessel und ließ sich nieder.
Sie forderte mich auf ihr zu zeigen was ich kann.
Also machte ich mich ans Werk die Stiefel gebührend zu reinigen. Ihre Worte spornten mich umso mehr an. Ihr hämisches Lachen verriet, dass Sie wohl zufrieden mit meiner Arbeit ist. Ich kümmerte mich zunächst um den linken. Anschließend um den rechten Absatz. Ich verschlang sie förmlich.
Nach einigen Minuten stoppte Sie meine Tätigkeit. Führte mich rüber zum Gyn Stuhl.
Ich durfte aufstehen und Platz nehmen. Mit gekonnt schnellen Griffen fix*erte sie mich von Kopf bis Fuß.
Ihr Duft dabei betörte mich und erregte mich sofort. Als Sie dies merkte schnipste sie immer wieder gegen den Spe**Stopper oder schlug mich dort direkt. Was ein tolles Gefühl.
Sie beugte sich über mich und vernebelte mir mit dem Moment die Sinne, sodass ich gar nicht merkte wie sie zu den Strompats griff.
Bevor ich schauen konnte waren sie auch schon an meinen Ei*rn befestigt.
Langsam spielte sie mit dem Regler. Schoß mir den Strom in die Ein*r und den Sch*anz. Er zuckte ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Sie tobte sich ein wenig aus, bis Sie eine Einstellung fand, die Ihr genehm war.
Ich konnte in dem Moment nicht anders als Ihr zu sagen, dass Sie so gütig zu mir ist. Das Sie so wunderschön ist. Das ich Sie wie eine Göttin verehren möchte.
Ich solle es ihr beweisen und so legte sie zunächst mal etwas an meine Nippel an. Ein paar Klammern. Wir würden uns da erstmal rantasten sagte Sie.
Ich nickte nur. Als diese dann befestigt waren, riss sie sie runter und machte sie neu fest. Zwirbelte mit den Klemmen meine Nippel in alle Richtungen. Knetete mich richtig durch. Der Schm*rz wandelte sich mit jeder Drehung mehr in Lust. Ich war ihr verfallen. Ich wollte Sie glücklich machen.
Ein Domina Kuss lies mich dahin schmelzen.
Etwas Ambrosia,
Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Selten brauchte es so wenig um mich derart um den Verstand zu bringen. Ich offerierte Ihr, dass Sie alles mit mir machen dürfe. Ich wäre ganz Ihres.
Sie stoppte abrupt. Lies mich fallen. Drehte den Strom etwas hoch und verließ den Raum.
Ich atmete tief durch. Eine Verschaufspause. Dann kam sie wieder hinein und öffnete meine Schellen.
Solche Worte solle man ja nicht leichtfertig in den Mund nehmen, also sollte ich dies im Raum nebenan unter Beweis stellen.
Ich fragte noch einer Maske oder zumindest meiner Brille. Ramona lachte nur draußen. Ach wozu, er solle sich nicht so anstellen.
Also führte mich Göttin Anastasia an der Le*ne in den Raum nebenan. Dort lag Ramonas fixi*rter Sklave.
Sie forderten mich auf mich zu beweisen. Also kroch ich zu ihm aufs Bett. Folgte Ihrem Befehl und liebkoste seinen … Ich lutschte ihn so gut ich konnte. Als ich die Hand nutzte, bekam ich eine Ermahnung. Ich solle nur den Mund nutzen. Die Ei*r durfte ich aber kraulen.
Also lutschte ich was ich konnte. Weder wollte ich Anastasia, noch Ramona enttäuschen. Die Strafe und Schmach wäre zu groß gewesen.
Immer wieder wurde der andere Sklave aufgefordert meine Leistung zu beurteilen.
Ramona und Anastasia aber auch der Sklave schienen mit meiner Leistung zufrieden gewesen zu sein, auch wenn ich ihn nicht zum sprit*en brachte.
Später intervenierte Ramona und schickte mich mit Anastasia zurück.
Dort angekommen fixi*rte sie mich erneut und zeigte mir auf, dass Sie wirklich zufrieden mit mir gewesen ist. Als Belohnung entschied sie sich meine Löcher zu stopfen. Zunächst fingerte sie mich mit ihren zärtlichen Händen. Dann kamen ein paar Dilatoren zum Einsatz.
Sie fi*kte meine beiden Löcher parallel durch. Machte mich noch mehr zu Ihrer Schl*mpe.
Ich genoss jeden Moment, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
Wir unterhielten uns noch anregend und ließen die Session gemütlich ausklingen.