Durch etwas Stau klingelte ich leider erst um 11.02 Uhr an der Tür des Stahlwerks. Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ich folgte ihr auf allen Vieren in das Wartezimmer, weil das Bad noch belegt war. Dort wurden die organisatorischen Dinge geklärt und Sie brachte mir eine Cola. Ansonsten hatte ich in typischer Haltung zu warten. Nach einiger Zeit wurde ich von Herrin Carolin abgeholt und ins Bad begleitet, wo ich mich noch frisch machen konnte und dann klingelte.
Der Puls stieg, was sollte mich nur erwarten. Die Tür öffnete sich und ich sah nur lange Beine in Latex gehüllt. Ohne nach oben zu schauen begrüßte ich die Unbekannte auf typische Art und Weise. Nach Zufriedenheit erkannte ich die Stimme sofort. Es war Herrin Tijana, "Folg mir". Im Raum angekommen wurde ich direkt mit Latex ausgestattet. Es wurde mit dem Kopf begonnen, wodurch ich jetzt nur noch hören konnte, die Augenöffnungen waren schlicht nicht vorhanden
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Herrin Carolin besuchte uns mit einer zusätzlichen Person, die ich nicht sehen konnte. Meine linke Hand wurde befreit und ich durfte auf Tuchfühlung an den spannenden Körperstellen gehen. Dieses Szenario ging einige Zeit, bis Herrin Carolin und Mr. X den Raum verließen.
Herrin Tijana holte sich derweil ein Hilfsmittel, welches Sie sich umschnallte und anschließend dieses Teil mit regelmäßigen Hüftbewegungen seine Wege suchte. Es war schön, erregend und intensiv. Nach einiger Zeit wurde von mir gelassen und etwas eingeführt. Meine Fesselungen wurden gelöst und ich durfte aufstehen. Ich sollte mich bäuchlings auf die Liege legen, meine Extremitäten wurden fixiert und es war ruhig. Plötzlich kamen zwei Damen wieder, Herrin Tijana mit Herrin Ramona, die eine Absprache bzw. meine Schuld begleichen wollte. Für eine Information der Session durfte ich 10 Hiebe aushalten. Nicht zu fest, aber trotzdem ordentlich prasselten 10 Schläge auf meinen süßen Po. Danach verließ Herrin Ramona mit einem leichten Streicheln den Raum.
Ich wurde von der Fixierung gelöst und durfte wieder aufstehen. Inzwischen war aber Herrin Anastasia die Dame, die mich begleitete. Ich durfte ihr in einen anderen Raum folgen. Ich konnte weiterhin nichts sehen. Mir wurde der KG abgenommen und ich sollte stehen bleiben. Wieder war Herrin Ramona vor Ort, die mir etwas metallisches anlegte, was nach einigen Drehungen interessante Auswirkungen hatte. Es piekste. Scheinbar waren kleine Spikes mit meinem Körper in Kontakt getreten. Ich sollte mich auf die Liege legen, und neben den normalen Fixierungen kamen einige Ketten zum tragen, die meine Bewegungen deutlich einschränkten. Nach vollzogener Arbeit war nicht mehr viel möglich und ich lag ausgeliefert auf der Pritsche. Herrin Anastasia wollte mich für die Pause noch etwas verschönern und langweilig sollte mir mit einer gewissen Maschine auch nicht. So verrichteten nun zwei Maschinen ihre Arbeit, eine Gasmaske auf dem Gesicht sorgte für eine etwas anspruchsvollere, aber locker aushaltbare Atmung. Zeit zu entspannen und genießen. In der Pause wurde wie immer nach mir geschaut und nach meinem Empfinden gefragt.
Nach der Pause kam Herrin Anastasia in den Raum und scheinbar machte ich den Eindruck als wäre ich durstig. War ich aber eigentlich gar nicht
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
Nach lösen der Fixierung und entkleiden, konnte ich im Bad entspannen, was auch dringend notwendig war. So gingen die Stunden im Stahlwerk wieder viel zu schnell rum.