Leider Musste ich meinen letzten Besuch kurzfristig abbrechen. Dies habe ich sehr bedauert und es lies mir einfach keine Ruhe, da er noch gar nicht richtig begonnen hatte.
So kam es wie es kommen musste. Ich fragte an, ob jemand im Studio frei ist und Erbarmen hätte, mich meiner anzunehmen.
Es kam wie es kommen musste - Anastasia konnte sich meiner annehmen. Erleichterung fiel mir vom Herzen.
Ich harrte die nächsten Stunden und Tage aus bis ich mich endlich auf den Weg machen konnte. Es war wieder ein Martyrium um überhaupt zu den heiligen Pforten des Stahlwerks zu gelangen.
Die Imperatorin öffnete das Tor - ich schritt hindurch und konnte meine Freude kaum verbergen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und eine Cola lang, bis ich die erlösenden klackenden Geräusche hörte. Anastasia kam herein. Schön wie eh und je. Ihr Antlitz zauberte mir sofort ein Lächeln auf die Lippen. Wir tauschten uns kurz über unser jeweiliges Wohlbefinden aus. Über das bevorstehende sprachen wir heute nicht. Ich vertraute ihr voll. Ungewohnt streng befahl sie mir dann ins Bad zu folgen.
Nach einer doppelten Fülle zur Reinigung harrte ich auf dem Boden aus, wie es sich gebührt.
Als Sie herein kam, blieb mein Blick gesenkt. Ich sollte mich um Ihre Stiefel und Absätze kümmern. Gesagt getan und doch wieder falsch und versagt.
Sie drehte sich um und rügte mich. Die Absätze sollte ich greifen und folgen. Damit hatte ich nicht gerechnet.
So folgte ich ihr dann ins Zimmer auf allen vieren. Zu schnell und ich hätte sie gedrängelt. Zu langsam und ich hätte sie zum stürzen bringen können. Oh weh oh weh ich musste auf mein Tempo achten.
Endlich angekommen durfte ich dann nachbessern und mich um die Reinigung Ihres Schuhwerks kümmern. Auch dies wurde wieder gerügt. Ich war zu sacht. Beinahe hätte Sie ihr Bein selbst hoch gehalten. Was ein Fauxpas. Also stütze ich es ordentlich.
Nachdem Sie endlich mit mir zufrieden war, durfte ich aufstehen.
Sie verpasste mir ein wahrlich elektrifizierend schönen BH. Danach durfte ich mich auf die Liege legen. Meine Beine wurden angewinkelt und fixiert. Eine Gasmaske überzogen und schließlich meine Arme auf Spannung hinter meinem Kopf fixiert.
Währenddessen band sie gewisse Teile von mir zur Seite und prüfte verschiedene Stellen meines Körpers mit dem „Deutschen“ Werkzeug auf Funktion.
Nach einer halben Ewigkeit konnte ich einfach nicht mehr. Sie war an mein heutiges Limit gekommen. Ich bat um eine Gefühlspause um wieder Herr meiner Sinne zu werden.
Gnädig wie sie war gewährte sie mir dies. Sie holte ein neues Testgerät für mich, mit dem sie auch meine innerlichen Werte elektrisch prüfte .
Als es endlich die richtige Position gefunden hatte fand untersuchte sie mich an der nächsten Stelle auf meine innerlichen Werte zur gleichen Zeit.
Was ein tolles Gefühl. Es dauerte einen Moment aber es kam dann wie es auch kommen musste. Ich hätte es auch nicht mehr verhindern können.
Sichtlich erlöst und gelockert sprachen wir über das erlebte und zukünftige Möglichkeiten für mich. Ich freue mich auf die Dinge die da kommen und werde euch da sicher weiter dran teilhaben.

Bis bald!