Wie immer nervös erschien ich pünktlich vor der Tür. Miss Ramona öffnete die Tür sodass ich sofort zu Ihren Füssen fiel um sie zu begrüßen. Danach ging es ins Badezimmer. Ich musste mcih auf allen vieren dorthin begeben und stellte wieder einmal fest wie lang der Gang durch die heiligen Hallen ist.
Nach der üblichen Körperpfelge ging es ins Zimmer der Bestimmung. Miss Ramona nahm als erstes ein langes Seil und begann mit einer strammen Schnürung an meinem Gehänge. Die Manschetten an Händen und Füssen musste ich selbst anlegen und die Herrin begann währenddessen mit Schleifpapier meine Brust zu streichen. Ehrlich gesagt war das gar nicht unangenehm. Aber dazu später mehr.
Anschliessend ging es bauchwärts aufs Bett und das Ende des langen Seils wurde oben am Gesänge befestigt. So war ich fixiert und das männliche Teil straff gespannt. Arme und Beine wurden ebenfalls am Bett fixiert. Somit streckte ich alle fünf von mir. Die Herrin stieg in ihrem göttlichen Outfit über mich und ich durfte Ihre Heels ausgiebig würdigen. Ich war so damit konzentriert dass ich nicht merkte wie Ramona zwischenzeitlich den Reißverschluss Ihrer Hose öffnete. Der warme Schauer ergoss sich über mir und ich kam mit der Reinigung der Schuhe gar nicht merh hinterher. Und wer Ramona kennt weiß das die Quellen lange nicht versiegen und somit wahr ausreichende Menge für alle Körperstellen zur Verfügung. Ein wohliges Gefühl.
Ich hattte reichlich zu tun die Schuhe wieder in glänznden Zustand zu bekommen. In der Haltung war das auch keine leichte Aufgabe.
Irgendann hatte ich das zur Zufriedenheit gelöst. Ramona schnappte sich einen Latexhandschuh und begann genüsslich die Hintertür vorzubereiten.
Die Fesseln wurden etwas gelöst sodass ich wieder auf dem Rücken liegen konnte. Damit war der Weg zu meiner Brust wieder frei und das Schleifpapier erhielt einen erneuten Einsatz.
Der gedehnte Eingang wurde nun händisch mit dem passenden Gerät weiter bearbeitet. Mit dem passenden Gürtel umgeschnallt konnte Miss Ramona dann wieder ihrem Namen alle Ehre machen. In verschiedenen Stellungen hat sie sich ausgetobt und mich mehrmals an den Rand der Extase gebracht. Die vorbereiteten Brustwarzen wurden mit Klammern versehen die mit dazu beitrugen mich wieder einzufangen.
Nach dem Spiel von Miss Ramona gönnte Sie sich eine Pause. In dem Sessel platzgenommen nahm Sie eine Zigarettenpause. Mir kam die Aufgabe zu wieder Ihre Schuhe zu verwöhnen. Dabei musste ich auch meinen kleinen Mann gespielen. Mit dem Verbot mich nicht zu erleichtern. Nach der Zigarette legte die Herrin selbst Hand an und trieb mich mehrmals bis kurz vor den Point of no Return. Sie hatte sichtlich Spaß mich zu teasen. Da ich zu Beginn eine Nachlässigkeit gebeichtte hatte, kündigte sie mir während des teasens an, dass ich heute nicht kommen dürfe. Während Sie alles in der Hand hatte sah sie mir tief in die Augen. Dabei lies sie mir noch Dominaküsse zukommen. Miss Ramona machte mich wahnsinnig.
Dann zeigte Sie plötzlich auf Ihre Heels und befahl mir, mich gebührend zu verabschieden. Somit wurde ihre Androhung war. Ich werde mich weiter in Geduld üben müssen. Sie wird mir schreiben wenn ich mich erlösen darf.
Nach der Dusche gab es noch ein Getränk und hatten wie immer einen netten Plausch. Dann wurde ich in den Feierabend entlassen.
Nun mag der ein oder andere Leser vielleicht hier denken, unverrichteter Dinge wieder abziehen geht gar nicht. Passiert mir auch nicht alle Tage aber zeigt mir wieder einmal wie weit die Macht meiner Herrin reicht. Ich werde mich in Disziplin üben und warten bis Miss Ramona mir mitteilt, wann und wie ich mich erlösen darf. Für so eine tolle Herrin macht man das als Sklave gerne.
Das Machtgefühlr wurde durch meine schmerzenden Nippel noch verstärkt. Fand ich das Scheifpapier während der Session gar nicht böse, so sind die Nachwirkungen doch enorm. Die Knospen sind so sensibel das ich die bei fast jeder Bewegung unter meinem Hemd spüre. So nimmt man die Herrin mit ins Büro...

Kinky Grüße
Sklave A.