Nun hatte ich meine Jahresabschluss Session bei meiner Herrin Ramona, am Stahlwerk angekommen Stellte ich mich noch ein wenig in die Unterführung an der A 40, es war leicht am Regnen und ich hatte noch etwas Zeit.
Die Gedanken kreisten in meinem Kopf, denn heute würde mir Miss Ramona ein paar neue Regeln auferlegen, Der Seelenlose auf dem Pfad der Tugend… Dazu später mehr.
Nun war es kurz vor 12 und ich begab mich zu den Heiligen Hallen, um Punkt 12 drückte ich die Klingel, die Tür wurde zugig von Herrin Carolin geöffnet, sofort sank ich auf die Knie und küsste ihre schwarzen spitzen Schuhe, sie brachte mich direkt ins Bad und brachte mir noch eine Cola.
Ich zog mich aus, verstaute alles im Spind und wollte noch schnell die Cola trinken als schwungvoll die Tür auf ging und ich von Herrin Ramona kurz und knapp begrüßt wurde
Sofort stellte ich das Glas zur Seite und ging in Position, Ruck zuck hatte ich den Einlauf intus und Herrin Ramona war schon wieder verschwunden.
Nach der obligatorischen Dusche wurde ich von Herrin Carolin abgeholt, der ich auf allen vieren zu folgen hatte, ich sollte sogar erst flach auf dem Boden hinter ihr her robben, den langen Weg vom Bad zum roten Raum ganz vorne, Herrin Ramona meinte allerdings das es auf allen vieren ausreicht, „das dauert ja sonst ewig, bis der hier ankommt“ sagte sie lachend.
Vor den Raum befahl mir Carolin flach auf den Boden zu meiner Herrin zu robben und ihr gründlich die schwarzen Lederstiefel zu lecken, dabei wurde ich noch mit dem Fuß auf den Boden gedrückt, von welcher der beiden Ladies, kann ich nicht sagen.
Nach einer ganzen Weile, Ramona kostete meine unterwürfige Position sichtlich aus, kam die Sternchengerte zum Einsatz, quasi als Argumentverstärkung, denn Meine Herrin Miss Ramona und ich, haben uns im sagen wir mal beiderseitigen Einvernehmen geeinigt, das meine bisher Wöchentlichen Keuschheitsphasen nun ganz wegfallen und nur noch Ramona individuell bestimmt wie lange diese zwischen den Sessions andauern oder überhaupt gestattet werden, im übrigen musste ich Ramona noch meinen bedingungslosen Gehorsam versprechen auch außerhalb der Monatlichen Termine.
Nun stand die zweite Runde bevor, ich bekam zwei Sätze mit der Gerte verabreicht und musste laut mitzählen, der erste Satz ging bis 25, der zweite betrug 31 Hiebe, das bedeutet das Herrin Ramona äußerst gnädig war und mir für den Rest des Jahres jeweils am 25. und am 31 Dezember Erleichterung gestattet, dafür bedankte ich mich ausgiebig in meiner unterwürfigen Position und küsste nochmal ausgiebig ihre Stiefel. Scarlett schaute auch kurz vorbei und amüsierte sich über meine missliche Lage, ich begrüßte sie ebenfalls kurz.
Mir wurden von meiner Herrin die Stählernen Eisenringe mit den Schlössern angelegt, an den Händen, den Fußgelenken und das Halsband, alles wurde sorgsam verschlossen, ich musste mich auf den Bock knien und bekam die Hände auf den Rücken gedreht, Ruck zuck war ich verschnürt und konnte mich nicht mehr rühren.
Herrin Ramona bereitete wohl schon einiges vor, schon spürte ich das warme Gleitgel und ihre Hand verschwand irgendwie gleitend in meinem Hinterstübchen und was soll ich sagen ich war schon wieder hin und weg, nachdem es sich meine Herrin bequem machte und ihre Beine auf mir ablegte, bearbeitete sie ausgiebig meinen Hintereingang um sich kurze Zeit später mit dem ersten Strap-On zu bewaffnen.
Der war auch schnell in mir verschwunden, ich hatte wohl inzwischen in Sachen Analdehnung Fortschritte gemacht, unter anderem war das Ziel für den heutigen Tag, allein durch Anale Stimulation zum Orgasmus zu gelangen, die Stöße wurden immer tiefer und fester, so das mir bald Hören und Sehen verging, jetzt packte mich Herrin Ramona noch zusätzlich an den Handgelenken, und zischte mir ins Ohr das ich bald nur noch ihre kleine gehorsame Schlampe bin und ich war immer kurz vor dem Höhepunkt, ein Irres Gefühl.
Nach der ersten Runde wurde ich das erste mal auf den Hydraulischen Stuhl fixiert, Herrin Ramona brachte die F-Maschine in Position, legte mir noch Elektroden an und präparierte meine Brustwarzen mit speziellen Nippel Klemmen die Verschraubbar sind, die kannte ich bis jetzt auch noch nicht, Ramona senkte den Stuhl in eine fast liegende Position schaltete die Maschine an und sagte mir das ich mich etwas ausruhen solle, als schon Herrin Scarlett grinsend neben mir erschien.
„Was du immer für ein Glück hast, ständig besucht dich die bezaubernde Scarlett“ hörte ich Ramona sagen, nach einem Gespräch mit Scarlett und ein wenig Neckerei ihrerseits war ich nun mit meinen Gedanken und dem Surrenden Geräusch der F-Maschine alleine und genoss die erste Pause.
„So die Pause ist rum“ hörte ich Herrin Ramona sagen und sie machte sich dran mich von dem Stuhl zu befreien, kurz darauf, befand ich mich auf der Liege, natürlich wieder fest fixiert, im nu war Ramonas Hand wieder in mir verschwunden um mich weiter zu dehnen, danach kam ein etwas größerer Dildo zum Einsatz, Miss Ramona stellte ihr Bein neben meinen Kopf sie trug nun Schwarze Nylons und die roten Heels mit dem Leopardenmuster, meine Lieblinge. Sie forderte mich auf diese gründlich zu lecken.
Ramona zündete sich eine Zigarette an, blies mir den Rauch entgegen und lies ihren Speichel auf die Schuhspitzen laufen „das wird alles schön aufgeleckt“ hörte ich sie sagen, nun fing Ramona an immer stärker auf den Dildo zu klopfen, so das die Prostata dadurch gereizt wurde, irgendwie war ich gar nicht mehr ganz da und nur noch ein Spielzeug in ihren Händen.
Ich war so erregt das ich meiner Herrin einiges Versprach und Besserung gelobte, ich bin sicher das Sie sich alles gemerkt hat…
Jetzt kam die zweite Runde, Ramona legte einen noch größeren Dildo an und legte sich kurzerhand auf mich um mich von hinten zu nehmen, wie eine Schlange packte sie mich an den Schultern und der wilde Ritt begann wieder schwebte ich auf diesem Plateau, immer kurz vor dem Höhepunkt mein kleiner war kräftig am auslaufen.
Jetzt wurde ich wieder umgedreht fixiert und Herrin Ramona gönnte sich eine Zigarettenpause, wehrend ich ihre Füße verwöhnen durfte, ganz nebenbei hat sie mich weiter mit einem Dildo bearbeitet.
Ich bemerkte erst gar nicht das Scarlett neben uns stand und grinsend zuschaute wie ich immer mehr zum Willenlosen Bündel von Miss Ramona wurde.
Ich bekam kaum mit, das mich meine Herrin von den Seilen befreite und plötzlich sagte, das ich mitkommen soll um den Raum zu wechseln, es ging in den Latexraum ich nun vor meiner Herrin niederknien musste.
Zieh meine Strümpfe aus befahl sie mir und nun überraschte sie mich, ich musste ihre Nylonstrümpfe anziehen.
Durch eine Nervensache an den Füßen habe ich meist kalte Füße, daraufhin hat mir meine Herrin nun befohlen bei jeder Session ihre Nylonstrümpfe zu tragen, damit das mal ein Ende mit deinen kalten Mauken hat sagte sie lachend.
Da stand ich nun mit meinen Sauerkrautstampfern in den schönen Nylons meiner Herrin und wurde von ihr in Folie gewickelt und aufs Bett bugsiert, nachdem sie mich kunstvoll und ausbruchsicher verschnürt hat stellt sie die Stromelektroden an und ich bekam meine letzte Pause, kurz davor schaute Herrin Anastasia vorbei, nach der Begrüßung flüsterte sie etwas mit Ramona und die beiden verließen den Raum. Eines kann ich euch sagen, meine Füße waren von nun an ziemlich warm…
Die nächste Überraschung folgte, Miss Ramona kam nochmal zurück und sagte das sie mal müsse und das ich heute noch gar nichts getrunken hätte, kurzerhand war sie über mir und was soll ich sagen, ich hatte zu kämpfen, ich glaube so eine große Menge habe ich noch nie geschluckt, bis auf ein paar Tropfen die daneben gingen, habe ich alles aufgenommen und meine Herrin lies mich für die letzte Pause alleine.
Nach einer Weile tauchte meine Herrin wieder auf und stellte rasant die Stärke der Elektroden etwas stärker ein ich erschrak und fing an zu jammern, „da gewöhnen wir uns jetzt mal dran“ hörte ich Ramona grinsend sagen, sie hatte schon einen Strap-On angelegt, diesmal ein ziemlich großes Kaliber, nach ein paar Dehnübungen verschwand der Problemlos in mir und Herrin Ramona war wieder in ihrem Element.
Sie legte ihre Beine auf mir ab und ich durfte ihre Füße massieren, während ich von Ramona genommen wurde, ein paar mal spuckte sie mir in den Mund und legte den Strap-On ab, was ich kaum bemerkte, weil ich inzwischen wie im Rausch war.
Sie schüttete warmes Gleitmittel zwischen meine Beine und drang tief mit der Hand in mich ein , zwischendurch rauchte sie noch lässig eine Zigarette bevor es an das Finale ging.
Sie nahm nun beide Hände drang fließend und spielend leicht in mein Innerstes und massierte mit Gleitgel getränkten Händen meinen Damm, meine Hoden und mein Bestes Stück, ich war wie von Sinnen, nur noch Wachs in den Händen meiner Herrin, ich glaube ich habe noch nie vorher ein so Intensives Gefühl erlebt, als ich um Erlaubnis stammelte verneinte meine Herrin und was soll ich sagen, ich versagte kläglich und entlud meine 3 Wochen Keuschheit mit verzweifelten Gezappel, meine Herrin war etwas enttäuscht und machte gnadenlos weiter mit der Massage, der Orgasmus war so gewaltig das ich mich trotz Fixierung wie ein Flitze Bogen durchbog und erschöpft zusammen sank.
Miss Ramona befreite mich von den Seilen und der Folie und reichte mir ein Glas Cola. Sie setzte sich und hielt mir ihre Füße entgegen, die werden jetzt erst mal gründlich massiert, währenddessen Rauchte meine Herrin und trank etwas. nach etwa einer Halben Stunde, durfte ich duschen und bei Bockwurst und Cola unterhielten wir uns noch eine weile bevor ich entlassen wurde.
Mit Umarmung, Schuhküssen und einen beherzten tritt in den Hintern.
Hier möchte ich mich noch einmal herzlich bei Herrin Ramona und allen beteiligten bedanken, für diesen unvergesslichen Tag im Stahlwerk.
Nachtrag: Da ich beim letzten Spieltag mit zwei richtigen gewonnen habe und dieses nicht auf eine Tageskarte angerechnet werden kann, hat Miss Ramona entschieden das ich Freitag nochmal im Stahlwerk zu erscheinen habe, mit wem ? Das weiss nur Herrin Ramona...
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Gude!!!!
BOAAAAAAHHHHH ALTER!!!
Wat ne GEILE Session. Da kan man (Mann) schon neidisch werden. Glückwunsch!!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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