Ramona‘s Tagebuch
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Das war aber eine wahsins Sesion ist der Hammer wie du es ausgehalten has mit der Behandlung deiner Hoden das Latex Outfit ist super und die Masken erst hast ne Menge Spaß gehabt der KG gefällt mir
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Gude,
Gestern wurde ich mal wieder von meiner Eigentümerin in die Mangel genommen!!!
Leute das war der OBERHAMMER!!!
PROLOG :
Ich hatte meiner Eigentümerin einen Brief überreicht in dem ich die FRISTLOSE Kündigung aussprach. Natürlich frech und beleidigend formuliert.....
Ramona las den Brief langsam und sehr intensiv.
Sie legte den Brief zur Seite.
Ehe ich mich versah, brachte mich meine Eigentümerin mich zu Boden und hielt mich in der Beinschere gefangen. Ich würde nun mit PP sediert und ich erhielt den Befehl mich in den 4-Füßlerstand zu begeben. Ramönchen setzte sich nun in Reiterposition auf mich wobei meine Hände durch Ramona's Füße fi****t wurden. Leider hat die Herrin hierzu ihre GEILEN Heels ausgezogen! So fi****t bekam ich nun eine Glatze geschoren.
Als das geschehen war, musste ich mich auf den Untersuchungsstuhl legen und Ramona zog die Riemen SEHR, SEHR fest.
Da Miss Rabea in einer zurückliegenden Session von meiner Eigentümerin den Auftrag erhalten hat, mir die Nippelpiercings zu "klauen" sollte ich nun erneut gepierct werden.
Voller Genuss und mit glänzenden Augen durchbohrt Ramona mit Braunülen (Kaliber 2,2 mm).
Doch damit nicht genug!
Ramona verpasste mir nun eine KRÄFTIGE Dröhnung, nahm den Lötkolben zur Hand zeichnete IHR Eigentum.
Auf meinem "Schamhügel" prankten jetzt die Buchstaben: "SRW" = Stahlwerk und Ramona's
weltliche Initialen.
Mit breitem grinsen sagte sie nun:
"So Prinzessin, so brauchst du dich bei keiner Modellagentur mehr bewerben. Jeder weiß jetzt wem du gehörst!"
Nun kümmerte Ramönchen sich sehr gefühlvoll um meinen kleinen Freund und selbst als ich bebend wie eine Fontäne gespritzt habe, hörte Ramona nicht auf sondern melkte mich bis zum letzten Tropfen ab.....
HERRLICH! DANKE RAMONA!!!
Dann wieder wie jeder weiß :
Gute Unterhaltung, Bockwurst, Kaffee, Cola
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Gestern wurde ich mal wieder von meiner Eigentümerin in die Mangel genommen!!!
Leute das war der OBERHAMMER!!!
PROLOG :
Ich hatte meiner Eigentümerin einen Brief überreicht in dem ich die FRISTLOSE Kündigung aussprach. Natürlich frech und beleidigend formuliert.....
Ramona las den Brief langsam und sehr intensiv.
Sie legte den Brief zur Seite.
Ehe ich mich versah, brachte mich meine Eigentümerin mich zu Boden und hielt mich in der Beinschere gefangen. Ich würde nun mit PP sediert und ich erhielt den Befehl mich in den 4-Füßlerstand zu begeben. Ramönchen setzte sich nun in Reiterposition auf mich wobei meine Hände durch Ramona's Füße fi****t wurden. Leider hat die Herrin hierzu ihre GEILEN Heels ausgezogen! So fi****t bekam ich nun eine Glatze geschoren.
Als das geschehen war, musste ich mich auf den Untersuchungsstuhl legen und Ramona zog die Riemen SEHR, SEHR fest.
Da Miss Rabea in einer zurückliegenden Session von meiner Eigentümerin den Auftrag erhalten hat, mir die Nippelpiercings zu "klauen" sollte ich nun erneut gepierct werden.
Voller Genuss und mit glänzenden Augen durchbohrt Ramona mit Braunülen (Kaliber 2,2 mm).
Doch damit nicht genug!
Ramona verpasste mir nun eine KRÄFTIGE Dröhnung, nahm den Lötkolben zur Hand zeichnete IHR Eigentum.
Auf meinem "Schamhügel" prankten jetzt die Buchstaben: "SRW" = Stahlwerk und Ramona's
weltliche Initialen.
Mit breitem grinsen sagte sie nun:
"So Prinzessin, so brauchst du dich bei keiner Modellagentur mehr bewerben. Jeder weiß jetzt wem du gehörst!"
Nun kümmerte Ramönchen sich sehr gefühlvoll um meinen kleinen Freund und selbst als ich bebend wie eine Fontäne gespritzt habe, hörte Ramona nicht auf sondern melkte mich bis zum letzten Tropfen ab.....
HERRLICH! DANKE RAMONA!!!
Dann wieder wie jeder weiß :
Gute Unterhaltung, Bockwurst, Kaffee, Cola
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Ramona's Regina
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Zuletzt geändert von Ramona's Regina am Fr 21. Jun 2024, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Ach du meine Güte! Da passieren ja Dinge, von denen wage ich nicht mal zu träumen. Glatze, Lötkolben... Ich nehme Bockwurst und Cola. Aber steht dir echt gut, das Branding. Danke, dass wir alle dran teilhaben dürfen.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Milchbubi hat geschrieben:
> Ach du meine Güte! Da passieren ja Dinge, von denen wage ich nicht mal zu
> träumen. Glatze, Lötkolben... Ich nehme Bockwurst und Cola. Aber steht dir
> echt gut, das Branding. Danke, dass wir alle dran teilhaben dürfen.
Danke für das Kompliment.
Das Branding hat meine Eigentümerin, RAMONA, auch mit sehr viel Liebe angefertigt!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
> Ach du meine Güte! Da passieren ja Dinge, von denen wage ich nicht mal zu
> träumen. Glatze, Lötkolben... Ich nehme Bockwurst und Cola. Aber steht dir
> echt gut, das Branding. Danke, dass wir alle dran teilhaben dürfen.
Danke für das Kompliment.
Das Branding hat meine Eigentümerin, RAMONA, auch mit sehr viel Liebe angefertigt!
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Ramona's Regina
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Spannende Berichte, auch wenn das nicht mein Thema ist. Glückwunsch zu der Session!!!
Eigentum von Herrin Ramona
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Horc hat geschrieben:
> Spannende Berichte, auch wenn das nicht mein Thema ist. Glückwunsch zu der
> Session!!!
Gude,
es ist ja auch gut und richtig, dass die Geschmäcker und Neigungen so verschieden sind.
Umso WUNDERBARER ist es, dass die Damen im ELDORADO DER PERVERSEN (die einen sagen so, die anderen sagen) SOOOOOOO flexibel agieren.
In diesem Sinne einen guten Start in die neue
(Arbeits-) Woche.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
> Spannende Berichte, auch wenn das nicht mein Thema ist. Glückwunsch zu der
> Session!!!
Gude,
es ist ja auch gut und richtig, dass die Geschmäcker und Neigungen so verschieden sind.
Umso WUNDERBARER ist es, dass die Damen im ELDORADO DER PERVERSEN (die einen sagen so, die anderen sagen) SOOOOOOO flexibel agieren.
In diesem Sinne einen guten Start in die neue
(Arbeits-) Woche.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Heftig aber geil, wennn du Spaß hattest . Ich lasse solche Spielchen lieber im Kopfkino
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
An der Türe angekommen, merkte Ramona direkt meine Aufregung… Pünktlich, aber abgehetzt schämte ich mich etwas, weil im Treppenhaus ein reges Treiben herrschte. Im Stockwerk drunter war richtig was los, und das wo ich doch eigentlich unauffällig in einem Dominastudio landen wollte…. Herrin Ramona öffnete die Türe und schickte mich ins Bad…
Vor der Session hatte ich ein PDF geschickt, in dem mit Bildern und kurzen Zeilen meine Vorlieben beschrieben wurden. U.A. ist es demnach notwendig, mich darauf vorzubereiten, dass ich langfristig als Zweilochbückstück für andere Hengste willig dienen werde. Wichtig war auch, dass mir klar gemacht wird, wie niedrig und elend ein Sklave in den Händen seiner Herrin ist…
Sie führte mich in einen Spielraum, wo ich mich breitbeinig vor sie stellen mußte und sie mich erst mal peinlich befragte. Insbesondere meine Hose gab Anlass mich der Lächerlichkeit preis zu geben. Eine alte zerlissene weiße lange Unterhose soll meine Stellung als devoter besonders niedriger Sklave kennzeichnen.
Aber erst mal zog sie mir die Hose bis auf die Knie runter und schnürte mit einer dicken Schnur meinen Sack so ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann legte sie mir einen mit schweren Ketten gearbeiteten Lederharness an. Dazu eine Halbmaske über meinen Kopf. Jetzt mußte ich meine Sklavenhose ganz ausziehen und sie befestigte eine Spreizstange an meinen Füßen.
„Na dann wollen wir mal schauen, was mein Sklave so aushält!“ Herrin Ramona griff nach einer kurzen Kette und verlängerte damit die Schnur an meinem Sack. Und dann kamen richtig fette Gewichte dran. Nach und nach steigerte sie die Scheiben, die sie dran hing. Final waren es bestimmt 4 oder 5 Kilo. Ich mußte meine Hände über den Kopf nehmen und mein Becken nach vorne und hinten schwingen, sodass die Gewichte heftig in Schwingung gerieten und mein Sack lang und länger wurde. Gehässig lächelnd setze sich Domina Ramona vor mich und machte sich einen Spaß daraus ihre Schuhsohle so vor mich zu halten, dass mein geschundener Sack bei jeder Vorwärtsbewegung gegen Ihre Sohle knallte… (ein erstaunlich geiles Gefühl, vor allem wegen dem geriffelten Profil Ihrer Sole).
„Du bist doch ein kleiner Wichser“ – „Ja geehrte Herrin Ramona, ich bin nur ein kleiner mieser Schwanzwichser.“ „Na dann zeig mal was du kannst. Die Hüfte schwingend, die schweren Gewichte am Sack mußte ich meinen Schwanz dabei steif wichsen. Die Herrin muckierte sich, über das elende, hilflose Gestöhne von mir. Diese Prüfung ging eine ganze Zeit lang und forderte mich sehr…
„Es reicht!“ stoppte sie mich. Sie nahm die Spreizstange von meinen Beinen und zwang mich meine Sklavenhose wieder anzuziehen. Ich mußte mich auf allen Vieren vor sie begeben und sie trieb mich aus dem Zimmer. Mitten im Flur befahl sie mir stehen zu bleiben. Aus einem Nebenraum hörte ich Geräusche – wir waren offensichtlich nicht alleine im Studio. Ich mußte mich an Ort und Stelle auf den Rücken legen und meine Beine Richtung Kopf ziehen. Automatisch erhob sich mein Po so etwas nach oben. Jetzt zog sie mir die Hose halb runter und zwang mich meine Arschbacken auseinander zu ziehen und meine Arsch zu präsentieren. In diesem Moment sah ich zu meinem Entsetzen eine weitere Herrin aus der Küche kommend. Genüßlich und leise kichernd betrachte sie meine elende Situation „Na, wen haben wir denn da?“ „Und wen haben wir da“ verstärke Herrin Ramona die Frage. Offensichtlich wollte sie die Frage nicht beantworten, sondern ich sollte mich selbst vorstellen. „der devote Sklave Martin schämt sich hier vorgeführt zu werden“ nuschelte ich hilflos. „..und präsentiert seine Arschvotze“ ergänzte die Herrin Ramon, lächelte und hielt unvermittelt einen schwarzen Dildo in der Hand. „Da wollen wir mal sehen, was der Sklave so aushält..“ und schon schob sie den Dildo in mein Arschloch. Heftige Stöße schüttelten mich durch und eine Mischung aus Winseln und Stöhnen erfüllt den Flur.
Irgendwann ließ sie den Stab einfach tief in meinem Arsch stecken und kam zu meinem Gesicht. Sie nahm mir die Maske ab und sagte zu ihrer Kollegin: „Und jetzt zeigen wir dem kleinen Schweinchen mal, was er verdient hat“. Ohne Maske war diese Vorührung vor der zweiten Herrin natürlich noch schamloser, als die Situation hier mitten im Flur eh schon war. Herrin Ramona hockte sich über mein Gesicht und ich blickte direkt in ihren geöffneten Schambereich, weil sie keine Unterhose trug. „Maul auf“. Kaum hatte ich ihr Geschlechtsteil knapp über meinem Gesicht lief es auch schon aus ihr heraus. Ohne Vorankündigung pisste sie mir heftig direkt in meine Sklavenfresse. Welch eine elende Situation, aber ich denke es mußte sein, damit ich meine Stellung gegenüber Frauen und Männern richtig erkennen lerne. Ich hatte große Mühe zu schlucken und natürlich ging auch etwas daneben. Es lief über mein Gesicht und Reste landeten auf dem Boden. „Was fällt dir ein, hier unseren Flur zu versauen! Auf alle Viere und auflecken, aber dalli“ gab sie ein klares Kommando. Mühevoll begann ich mit meiner Zunge den Boden zu säubern, aber es war eine ganze Menge Herrinenpisse… „Ok, so wird das nichts“ herrschte sie mich an. „Hose hoch ziehen und dann setzt du dich mit deiner Hose auf die Flecken und wischt mit deiner Elendshose den Boden.“ Immerhin der Boden wurde sauber, aber die Hose bekam sichtbar gelbe Spuren auf der Hinterseite…
Das alles hatte die zweite Domina beobachtet und hielt sich nicht zurück mit Schmähbemerkungen zu meinem Elend. Ich mußte mich dann aufrichten und stehend vor den Damen wichsen…
Eine wirklich besondere Session die tiefe Spuren und Eindrücke bei mir hinterlassen hat.
In einem kleinen Nachgespräch fragte mich die Herrin noch, wie es denn mit meiner Toleranz gegenüber Schlägen aussah. Ich gestand, dass ich da wenig Erfahrung habe, aber demnächst vielleicht Gelegenheit kommen würde auch in diesem Bereich meine Belastbarkeit zu testen. Angemessen wäre es jedenfalls, mal die Peitsche zu spüren. Sie schickte ich ins Bad und sagte: Wenn du da rauskommst hast du deine Jeans nicht mehr an sondern unten rum nur deine Schuhe und deine Sklavenhose.
Ich reinigte mich, zog meine schmutzige Sklavenhose wieder an und die Stiefel drunter. Immerhin oben rum durfte ich normal mein Hemd und die Jacke tragen.
Als ich klingelte und sich die Tür zum Bad aufging eröffnete mir die Herrin, dass ich jetzt genau so wie vor Ihr stehe das Studio verlassen werde und zu meinem Auto gehe werde. Ich schritt durch den Flur und als ich die Haustüre öffnete stoppte mich die Herrin nochmal: „zeig dich doch noch mal“ und schon machte sie zwei Fotos um zu dokumentieren wie ich Ihr Reich verlassen mußte. Immerhin war jetzt auf der Treppe Ruhe eingekehrt… Unten angekommen war ich froh, dass mein Auto in Sichtweite stand, und ich nicht noch länger öffentlich so rumlaufen mußte. „Na dann machs gut“ hörte ich Ramonas Stimme. Sie lehnte aus einem Fenster des Studios und schaute sich genüßlich an, wie Ihr devoter Sklave öffentlich in seiner Sklavenhose den Heimweg antrat…
Vor der Session hatte ich ein PDF geschickt, in dem mit Bildern und kurzen Zeilen meine Vorlieben beschrieben wurden. U.A. ist es demnach notwendig, mich darauf vorzubereiten, dass ich langfristig als Zweilochbückstück für andere Hengste willig dienen werde. Wichtig war auch, dass mir klar gemacht wird, wie niedrig und elend ein Sklave in den Händen seiner Herrin ist…
Sie führte mich in einen Spielraum, wo ich mich breitbeinig vor sie stellen mußte und sie mich erst mal peinlich befragte. Insbesondere meine Hose gab Anlass mich der Lächerlichkeit preis zu geben. Eine alte zerlissene weiße lange Unterhose soll meine Stellung als devoter besonders niedriger Sklave kennzeichnen.
Aber erst mal zog sie mir die Hose bis auf die Knie runter und schnürte mit einer dicken Schnur meinen Sack so ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dann legte sie mir einen mit schweren Ketten gearbeiteten Lederharness an. Dazu eine Halbmaske über meinen Kopf. Jetzt mußte ich meine Sklavenhose ganz ausziehen und sie befestigte eine Spreizstange an meinen Füßen.
„Na dann wollen wir mal schauen, was mein Sklave so aushält!“ Herrin Ramona griff nach einer kurzen Kette und verlängerte damit die Schnur an meinem Sack. Und dann kamen richtig fette Gewichte dran. Nach und nach steigerte sie die Scheiben, die sie dran hing. Final waren es bestimmt 4 oder 5 Kilo. Ich mußte meine Hände über den Kopf nehmen und mein Becken nach vorne und hinten schwingen, sodass die Gewichte heftig in Schwingung gerieten und mein Sack lang und länger wurde. Gehässig lächelnd setze sich Domina Ramona vor mich und machte sich einen Spaß daraus ihre Schuhsohle so vor mich zu halten, dass mein geschundener Sack bei jeder Vorwärtsbewegung gegen Ihre Sohle knallte… (ein erstaunlich geiles Gefühl, vor allem wegen dem geriffelten Profil Ihrer Sole).
„Du bist doch ein kleiner Wichser“ – „Ja geehrte Herrin Ramona, ich bin nur ein kleiner mieser Schwanzwichser.“ „Na dann zeig mal was du kannst. Die Hüfte schwingend, die schweren Gewichte am Sack mußte ich meinen Schwanz dabei steif wichsen. Die Herrin muckierte sich, über das elende, hilflose Gestöhne von mir. Diese Prüfung ging eine ganze Zeit lang und forderte mich sehr…
„Es reicht!“ stoppte sie mich. Sie nahm die Spreizstange von meinen Beinen und zwang mich meine Sklavenhose wieder anzuziehen. Ich mußte mich auf allen Vieren vor sie begeben und sie trieb mich aus dem Zimmer. Mitten im Flur befahl sie mir stehen zu bleiben. Aus einem Nebenraum hörte ich Geräusche – wir waren offensichtlich nicht alleine im Studio. Ich mußte mich an Ort und Stelle auf den Rücken legen und meine Beine Richtung Kopf ziehen. Automatisch erhob sich mein Po so etwas nach oben. Jetzt zog sie mir die Hose halb runter und zwang mich meine Arschbacken auseinander zu ziehen und meine Arsch zu präsentieren. In diesem Moment sah ich zu meinem Entsetzen eine weitere Herrin aus der Küche kommend. Genüßlich und leise kichernd betrachte sie meine elende Situation „Na, wen haben wir denn da?“ „Und wen haben wir da“ verstärke Herrin Ramona die Frage. Offensichtlich wollte sie die Frage nicht beantworten, sondern ich sollte mich selbst vorstellen. „der devote Sklave Martin schämt sich hier vorgeführt zu werden“ nuschelte ich hilflos. „..und präsentiert seine Arschvotze“ ergänzte die Herrin Ramon, lächelte und hielt unvermittelt einen schwarzen Dildo in der Hand. „Da wollen wir mal sehen, was der Sklave so aushält..“ und schon schob sie den Dildo in mein Arschloch. Heftige Stöße schüttelten mich durch und eine Mischung aus Winseln und Stöhnen erfüllt den Flur.
Irgendwann ließ sie den Stab einfach tief in meinem Arsch stecken und kam zu meinem Gesicht. Sie nahm mir die Maske ab und sagte zu ihrer Kollegin: „Und jetzt zeigen wir dem kleinen Schweinchen mal, was er verdient hat“. Ohne Maske war diese Vorührung vor der zweiten Herrin natürlich noch schamloser, als die Situation hier mitten im Flur eh schon war. Herrin Ramona hockte sich über mein Gesicht und ich blickte direkt in ihren geöffneten Schambereich, weil sie keine Unterhose trug. „Maul auf“. Kaum hatte ich ihr Geschlechtsteil knapp über meinem Gesicht lief es auch schon aus ihr heraus. Ohne Vorankündigung pisste sie mir heftig direkt in meine Sklavenfresse. Welch eine elende Situation, aber ich denke es mußte sein, damit ich meine Stellung gegenüber Frauen und Männern richtig erkennen lerne. Ich hatte große Mühe zu schlucken und natürlich ging auch etwas daneben. Es lief über mein Gesicht und Reste landeten auf dem Boden. „Was fällt dir ein, hier unseren Flur zu versauen! Auf alle Viere und auflecken, aber dalli“ gab sie ein klares Kommando. Mühevoll begann ich mit meiner Zunge den Boden zu säubern, aber es war eine ganze Menge Herrinenpisse… „Ok, so wird das nichts“ herrschte sie mich an. „Hose hoch ziehen und dann setzt du dich mit deiner Hose auf die Flecken und wischt mit deiner Elendshose den Boden.“ Immerhin der Boden wurde sauber, aber die Hose bekam sichtbar gelbe Spuren auf der Hinterseite…
Das alles hatte die zweite Domina beobachtet und hielt sich nicht zurück mit Schmähbemerkungen zu meinem Elend. Ich mußte mich dann aufrichten und stehend vor den Damen wichsen…
Eine wirklich besondere Session die tiefe Spuren und Eindrücke bei mir hinterlassen hat.
In einem kleinen Nachgespräch fragte mich die Herrin noch, wie es denn mit meiner Toleranz gegenüber Schlägen aussah. Ich gestand, dass ich da wenig Erfahrung habe, aber demnächst vielleicht Gelegenheit kommen würde auch in diesem Bereich meine Belastbarkeit zu testen. Angemessen wäre es jedenfalls, mal die Peitsche zu spüren. Sie schickte ich ins Bad und sagte: Wenn du da rauskommst hast du deine Jeans nicht mehr an sondern unten rum nur deine Schuhe und deine Sklavenhose.
Ich reinigte mich, zog meine schmutzige Sklavenhose wieder an und die Stiefel drunter. Immerhin oben rum durfte ich normal mein Hemd und die Jacke tragen.
Als ich klingelte und sich die Tür zum Bad aufging eröffnete mir die Herrin, dass ich jetzt genau so wie vor Ihr stehe das Studio verlassen werde und zu meinem Auto gehe werde. Ich schritt durch den Flur und als ich die Haustüre öffnete stoppte mich die Herrin nochmal: „zeig dich doch noch mal“ und schon machte sie zwei Fotos um zu dokumentieren wie ich Ihr Reich verlassen mußte. Immerhin war jetzt auf der Treppe Ruhe eingekehrt… Unten angekommen war ich froh, dass mein Auto in Sichtweite stand, und ich nicht noch länger öffentlich so rumlaufen mußte. „Na dann machs gut“ hörte ich Ramonas Stimme. Sie lehnte aus einem Fenster des Studios und schaute sich genüßlich an, wie Ihr devoter Sklave öffentlich in seiner Sklavenhose den Heimweg antrat…
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- devoter Sklave Martin -
muss noch viel lernen...
interessiert an Sessions zusammen mit anderen devoten Sklaven und strammen Hengsten
- bei Interesse gerne PN an mich um vielleicht gemeinsame Sessions im BSW zu verabreden...
muss noch viel lernen...
interessiert an Sessions zusammen mit anderen devoten Sklaven und strammen Hengsten
- bei Interesse gerne PN an mich um vielleicht gemeinsame Sessions im BSW zu verabreden...
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Ich würde das Kopfkino gerne mal wieder verlassen und real etwas erleben
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Nach diesem spannenden Bericht wurde so mancher Martin in diesem unseren Lande von seinen Bekannten und Kollegen bestimmt mit mehr Aufmerksamkeit als sonst betrachtet.
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