Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
Ramona's Regina
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

Gude nochmal,
heute Mittag hat mich eine seltsame PN von meiner Eigentümerin erreicht. Darin erhielt ich den BEFEHL, ein etwa erbsengroßes Stück Finalgonsalbe auf ein Blatt Toilettenpapier zu geben, es vor meine "Rosi" zu platzieren und dann meine Unterhose ganz stramm hoch zu ziehen.
Dann sollte ich mir noch für 5 Minuten Kroko's an die Nippel machen. Die Kroko's dürfte ich dann entfernen. Das Topa mit Finalgon hat da zu bleiben wo es ist und ich sollte dann körperlich Arbeiten. Soweit alles gemacht. :oops: :oops: :oops:
Jetzt geh ich ma Holz reißen.....
Schwitze jetzt schon....

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Horc
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Guten Morgen zusammen,

ich hoffe Ostern haben alle gut überstanden und ordentliche bunte Eier gesammelt :D
Am Ende dieser Woche darf ich bei meiner Herrin vorstellig werden. Inzwischen bin ich bereits seit 11 Tagen keusch und es fällt jeden Tag schwerer und schwerer.

Aber die Vorfreude steigt bereits und es wird in jedem Fall ein ausführlicher Bericht folgen!!!
Eigentum von Herrin Ramona
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Karli
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Karli »

Hallo zusammen,
hoffe natürlich auch, dass alle ein schönes Osterfest hatten ;)

@Horc, ja kann Deine Vorfreude mehr als verstehen, darf ein paar Tage später das Stahlwerk besuchen.
Auch meine Vorfreude steigt und werde schon langsam nervös.
Freue mich auch schon auf Deinen Bericht und werde sicher auch einen Bericht schreiben.
Gruß,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter ;)
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Sklave A.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Liebe Forumsgemeinde,

vor ein paar Tagen stand wieder einmal ein freudiger Besuch im Stahlwerk an. Am Abend vor dem Termin erhielt ich von Miss Ramona noch eine PN mit dem Wortlaut einer Terminbestätigung in der "Praxis für Schmerztherapie und ganzheitliche Medizin". Diese Nachricht hat das Kopfkino gleich mal wieder aufdrehen lassen. Wie immer pünktlich an der Tür zu den heiligen Hallen wurde ich von Lady Carolin herzlich empfangen und versorgt. Nach dem obligatorischen Besuch im Bad, die Sklavenhaltung eingenommen und brav geklingelt. Es dauerte eine Weile bis die Tür sich öffnete und ich hörte zwischenzeitlich mehrere Damenstimmen. Diesmal wurde ich von Frau Doktor in einem sehr knappen Outfit abgeholt und unter Ankündigung der anstehenden Untersuchung in das Behandlungszimmer gelotst. Dort wartete bereits der jüngste Neuzugang, Miss Anastasia. Diese trat erwartungsvoll einen Schritt auf mich zu, was ich sofort als Zeichen verstand eine ordnungsgemäße Begrüßung durchzuführen. Allerdings hatte ich in der Aufregung verpasst, Ramona entsprechend zu begrüßen. Das wurde natürlich gleich kommentiert und hektisch versuchte ich den Fehler zu korrigieren. Tja, bei zwei Damen macht man quasi immer etwas falsch. Zum Glück blieb das ohne weitere Folgen. Frau Doktor erläuterte, dass Miss Anastasia bei dem heutigen Termin assistieren wird. Nachdem das geklärt war ging es zum Behandlungsstuhl und ich durfte Platz nehmen. Miss Anastasia zu meiner Linken, Miss Ramona zu meiner Rechten. Die Beiden machten sich nun daran, mich für die anstehende Therapie zu fixieren. Beide taten dies schon sehr gefühlvoll und somit konnte ich auf dem Stuhl entspannen. Die verantwortliche Frau Doktor lies es sich dabei nicht nehmen, mich mit zufälligen Bewegungen an der ein oder anderen Stelle schon mal zu reizen. Nachdem ich absolut bewegungsunfähig war, wurde mir noch eine Maske übergestülpt. Dies war eine Art Gasmaske und schränkte die Sicht und Luft ein. 

Miss Ramona verkündete, dass nun erst mal ein Test erfolgen wird. Sie streifte sich Latexhandschuhe über und machte sich auf Erkundungstour. Zufrieden stellte sie fest, dass ich leicht zugänglich bin und entspannt die Dehnübung mitgemacht habe. 
Anschliessend wurden sowohl meine Brustwarzen, als auch mein Gemächt mit Desinfektionsspray behandelt. Ja mir war sofort klar, was das Merkmal einer Praxis für Schmerztherapie ist. Die notwendigen Utensilien wurden vorbereitet und zwischen den beiden Ladies aufgeteilt. Aufgrund der Maske konnte ich immer nur in eine Richtung blicken. Beide bereiteten sich vor und begannen Nadeln auszupacken. In ängstlicher Erwartung was nun kommt, hielt ich meinen Blick auf Ramona gerichtet. Diese gab das Kommando und folgte Miss Anastasias Takt und meine BW wurden mit je einer Nadel durchstochen. Das war ein ziemlich intensives Gefühl, da ich das erstmalig auf beiden Seiten gleichzeitig erfahren habe. Es sollte natürlich nicht bei einer Nadel bleiben, so haben die Damen die begonnene Therapie weiter vorangetrieben. Mit blieb nur die Chance den Schmerz wegzuatmen, was mit der Maske nur schwer möglich war. Die beiden Teufelinnen haben das absolut synchron hinbekommen und sichtlich Spaß dabei gehabt. Nach fünf Nadeln auf jeder Seite waren sie am Ziel angelangt. Nun waren sie damit aber noch nicht am Ende, sondern begannen mit den Nippeln lustvoll zu spielen. Gut das ich festgezurrt war. 

Miss Anastasia bekam nun noch die Aufgabe einen besonderen Behälter zu holen und diesen zu füllen. Gesagt, geschehen und schon wurde dieser mit einem Schlauch an der Maske verbunden. Nun wurde die Atmung noch weiter erschwert und das Blubbern in dem Behälter kam hinzu. Zwischenzeitlich wurden untenrum zwei Stromschlaufen plaziert. Und immer wieder spielten die Beiden an den Nadeln herum. Es lagen aber noch weitere Nadeln bereit. Ich ahnte schon wo diese landen würden. Da Miss Ramona weiß wie sensibel ich an meinem Gemächt bin, hat sie diese Behandlung persönlich übernommen. Dabei lies sie sich viel Zeit um mich zwischen den einzelnen Nadeln wieder etwas runter zu bekommen. Miss Anastasia stand nah an meiner Seite und hat mit entsprechender Fürsorge ebenfalls meinen Puls wieder beruhigt. Am Ende hatte Frau Doktor Ramona acht Nadeln an äußert sensiblen Stellen versenkt. Sie war zufrieden mit mir, dass ich diesen Teil der Thearpie gut verarbeitet habe. 

Nun ging es in die nächste Behandlungsstufe. Oben und unten wurde ein kleiner schwarzer Kasten angeschlossen und in Betrieb genommen. Es folgte also noch eine Elektrotherapie, die den Schmerz weiter verstärkte. Die Maske wurde abgenommen damit Miss Ramona meine Reaktion besser analysieren konnte. Nachdem das Untersuchungsergebnis vorlag wurde ich von Miss Anastasia aus der Fixierung befreit. Zwischenzeitlich bereitete Ramona schon den nächsten Behandlungstisch vor, eine Art Bock. Vorsichtig wurde ich dort eingespannt und optimal ausgerichtet. Dabei hatten beide Damen ein Auge drauf, dass die nadeligen Vorrichtungen aus der vorherigen Behandlung frei zu liegen kommen. 
Da zu Beginn der Untersuchung die Aufnahmefähigkeit schon getestet wurde, konnte sich Miss Ramona gleich ein passendes Utensiel zur Hand nehmen. Mit ihrem Strap-On ging es dann weiter. Das einzige Körperteil dass ich zu diesem Zeitpunkt noch bewegen konnte war mein Kopf. Doch das sollte nicht so bleiben. Miss Anastasia stellte sich an das andere Ende des Bocks und nahm meinen Kopf zwischen ihre unendlich langen Beine. Zwischen den Schenkeln fixiert konnte ich nun drüber nachdenken, was an meinem anderen Ende vor sich ging. Doch damit nicht genug. Der Stromkasten war ja auch noch da, und für die bessere Bedienbarkeit wurde dieser auf der Rückseite fixiert. Somit wurde nicht nur die Aktivitäten der Herrin immer intensiver, sondern auch die Belastung mit Strom. Was für eine Therapie! 
Das Spiel ging eine ganze Weile und machte mich immer wuschiger. Die Erregung stieg und stieg. Und das ohne dass eine der beiden Ladies mein Gehänge in die Hände nahm. Allein durch die hintere Behandlung ging es immer weiter aufs Finale zu. Ich bekam endlich die Erlaubnis und bin regelrecht ausgelaufen. Wahnsinn!

Nach einer Verschaufpause und Befreiung durfte ich noch einmal auf dem Stuhl platz nehmen. Mit viel Gefühl wurden die Behandlung abgeschlossen und die heilenden Nadeln wieder entfernt. 
Insgesamt eine sehr wirksame Behandlung und ich fühlte mich sehr gut. Sehr zufireden machte ich mich nach dem Abschlussgespräch auf den Heimweg.

Ein herzliches Danke an beide Damen für den wunderbaren Nachmittag.
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Horc
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Hey Sklave A.

Super Bericht. Danke, dass Du uns teilhaben lässt!
Eigentum von Herrin Ramona
Ramona's Regina
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

Hi Sklave A.
ich kann mich den Worten von Horci nur anschließen.
MEEEEEEEGA - OBERHAMMER - GEIL!!! :D

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Halterloser »

Danke für Deinen Bericht!
Die Nadeln sind nicht mein Ding, aber der Rest war hammergeil!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Brand
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Brand »

Ich wollts gerade sagen....bei dem Gedanke an Nadeln zieht sich alles nach innen ;)
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Karli
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Karli »

Danke, wirklich ein Klasse Bericht.
Auch die Bilder … auf dem ersten Bild kann man im Spiegelbild gut erkennen wie schön und fest der Kopf fixiert ist … eine wahrlich süße Qual ;)
viele Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter ;)
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Horc
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Wie immer stieg meine Anspannung innerhalb der Woche ordentlich an. Sekunden vergingen wie Minuten. Endlich war der ersehnte Freitag erreicht und ich konnte mich Zuhause gut vorbereiten. Als feste Regel implementiert durfte ich mich reinigen und im Anschluss einen Plug einsetzen. Ebenso wurde mein kleiner Freund verschlossen und der Schlüssel in ein Briefumschlag verpackt. So machte ich mich auf die Reise nach Bochum. Im Vorfeld der Session gab es keine Informationen oder inhaltlichen Absprachen mehr mit Herrin Ramona, sodass hier die Nervosität noch deutlich intensiver war als sonst.

Die Autofahrt verlief organisatorisch gut - einige Minuten vor 11 Uhr war ich bereits an der Berggate angekommen. Mit den endenden Osterferien wollte ich dort auf Nummer sicher gehen. Der Pumpplug, den ich mir immer einsetze, ist für Autofahrten nicht wirklich geeignet, aber funktionierte dann doch irgendwie ganz gut.

Pünktlich um 11 Uhr klingelte ich am Stahlwerk. Herrin Valerie öffnete und klärte mal direkt die Fronten: "Klamotten aus und hinknien, dann darfst Du wieder klingeln". Mit der Begrüßung habe ich gar nicht gerechnet und war wirklich überrascht und schockiert. Aber ich funktionierte, zog meine Sachen aus und kniete mich vor die heiligen Hallen und klingelte erneut. Jetzt öffnete mir Herrin Carolin die Tür und wieder wurde es direkt klar: "Klamotten auf den Rücken und reinkommen". Ich hatte keinen Rucksack oder ähnliches dabei und mir flogen auf 15 Meter Entfernung mindestens 4x die Klamotten runter. Es muss sehr lustig ausgesehen haben. Ich war einfach nur überfordert und folgte Herrin Carolin in den Raum. Sie öffnete den Käfig in den ich krabbeln sollte. Dumm wie ich bin, schaffte ich es, falsch rum in den Käfig zu krabbeln, was die Positionierung nur erschwerte. Sie machte die Tür zu und verließ den Raum.

Bereits jetzt war ich völlig fertig und habe innerlich meine nicht vorhandene weiße Fahne schwenken wollen. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und Herrin Ramona selbst betrat den Raum und sorgte mit ihrer Anwesenheit für Schweißperlen am ganzen Körper. Sie hielt mir den Neigungsbogen hin, den ich ausfüllen sollte mit den netten Worten "Überleg Dir was Du ankreuzt, ab jetzt gibt es für dich kein Vorgespräch mehr!" Wieder ging es wie ein kalter Schauer den Rücken runter. Ich machte meine Kreuzen irgendwie gewissenhaft, irgendwie aber auch völlig wild, glaube ich :D
Als ich dies erledigt hatte, durfte ich meine Sachen mitnehmen und kurz ins Bad. Eine lange Aufenthaltsdauer brauchte ich dort nicht. Ich sollte nicht klingeln, die Herrin würde direkt wiederkommen.

Herrin Ramona holte mich ab und ich folgte ihr auf allen Vieren. Im Raum angekommen begrüßte ich die Herrin ausgiebig und freute mich wie ein kleines Schnitzel auf die anstehende Zeit. Für mich ist es immer was besonderes mit Herrin Ramona, hatten wir doch damals die Kennenlern-Session zusammen. Und nochmal diese Entwicklung ist einfach krass. Nachdem Sie mit meiner Begrüßung zufrieden war, sorgte Sie dafür, dass ich erstmal zu einem Gummisklaven transformiert wurde. Maske, Anzug, Handschuhe und Socken verschönerten meine Optik direkt.
Danach sollte ich mich auf die Gynliege begeben und wurde schnell und einfach dort fixiert. Ich konnte die Herrin immer wieder dabei beobachten wie Sie einige Dinge vorbereitete, speziell sich aber Handschuhe überstreifte. Ich hatte eine Vorahnung und hoffte, die Herrin mit meiner Vorbereitung nicht zu enttäuschen.
Der Plug wurde entfernt und Herrin Ramona beäugte die Größe mit einigen Pumpstößen, was in mir steckte. Sie schien zufrieden. Im Anschluss testete Sie mit ihren Händen meinen Eingang und suchte sich ihren Weg. Mir gelang es sehr gut zu entspannen und habe einfach nur genossen, was da gerade so passierte. Es war ein überragendes Gefühl. :)

Nach einiger Zeit ließ die Herrin ab und löste meine Fixierung, was mich etwas irritierte. Ich sollte mich hinsetzen. Sie stellte sich den Sessel hin und schnallte sich etwas um. "Na komm schon, setz dich". Ich durfte mich nicht auf den Sessel begeben, sondern auf Sie - genauer gesagt auf den Strap-On. Langsam führte ich mir ein ordentliches Exemplar in den Hintern ein. Ich benötigte einige Sekunden der Gewöhnung und dann ging es zur Sache. Ich fic....te mich selber. Tiefer, fester, schneller, langsamer. Es war alles vorhanden. Doch merkte ich irgendwann, dass meine Beine zu zittern begannen bzw. mein ganzer Körper ein Kribbelgefühl entwickelte. Keine Ahnung was das nur war. Es war unbeschreiblich. Herrin Ramona ließ von mir ab und holte mir schnell ein Getränk, ich durfte mich auf der Liege entspannen und kurz meine Emotionen in den Griff bekommen. :lol:

Ich legte mich auf die Liege und die Herrin drang nun wieder in mich ein und dirigierte das Tempo nach ihrer Lust. Ich genoss es einfach nur und hätte am liebsten die Welt umarmt. Es war richtig geil. Herrin Ramona hatte nach einiger Zeit genug von dem Spektakel und entfernte sich kurzzeitig - aber nur um den Strap-On zu wechseln. Wieder fand Sie schnell ihren Weg und hatte sichtlich Spaß an dem Szenario. Die Stöße waren tiefer und heftiger als vorher - ich versuchte es aber bestmöglich zu ertragen und zu genießen. Als Sie mit diesem Spektakel fertig war, erlöste sie mich und öffnete den immer noch angelegten KG. Mein kleiner Freund durfte sich so sehr schnell in seiner ganzen Größe präsentieren.

Die Herrin setze mir dann einen anderen Plug ein, der gut ertragbar war. Ich sollte mich auf die Liege legen und wurde auch dort wieder mit schnellen Handgriffen fixiert und bewegungsunfähig gemacht. Mir wurde ein Knebel verpasst, der zusätzlich auf eine ordentliche Größe aufgepumpt wurde. Das war schon eng und schwer. Jetzt setzte sich die Herrin auch noch auf mein Gesicht, was die Atmung deutlich erschwerte, aber trotzdem noch gut aushaltbar war. Gleichzeitig wurde ich mit leichten Zärtlichkeiten verwöhnt. Das hätte noch Stunden so weitergehen können.
Ich wurde befreit bzw. musste einige Dinge selber lösen, während die Herrin etwas holte. Es war eine Matte, die sie auf den Boden legte. Sie legte sich wieder den Strap-On an und legte sich auf die Matte. Es benötigte keine Worte, ich wusste was passierte. Ich durfte mich wieder draufsetzen und genießen bzw. mich fic...n.
Wir änderten die Positionen nochmal und ich legte mich auf den Rücken, während ich von Herrin Ramona mit rhytmischen Stößen in den Himmel transportiert wurde, zumindest metaphorisch, konnte ich mich endlich erlösen!!!! ES WAR EIN NICHT BESCHREIBARES GEFÜHL!!!! ES KRIBBELTE, ZITTERTE AM GANZEN KÖRPER.

Im Anschluss benötigte ich einige Minuten der Erholung! Nach der Dusche gab es die obligatorische Bockwurst mit Cola...

Sehr geehrte Herrin Ramona....Danke für diesen tollen Tag!!!!
Eigentum von Herrin Ramona
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