Diese Woche stand ein erneuter Besuch im Stahlwerk an. Wie immer freute ich mehr sehr auf meine Herrin Miss Ramona und Ihre Mail vorab lies das Kopfkino schon wieder auf Hochtouren laufen. Zudem bekam ich die Order bis zum Termin tagsüber Nylonstrumpfhosen und einen Stringtanga zu tragen.
Diesmal hatte ich es nicht versäumt gleich an der Tür die Stiefel der Herrin ordnungsgemäß zu begrüßen. Im Spielzimmer der Bestimmung angekommen, lagen schon eine Reihe von Utensilien bereit für die ich 10 Minuten Zeit hätte, um diese anzuziehen. Zu Beginn dachte ich noch, das ist ausreichend. Habe ich doch dieses Mal gleich mit dem KG angefangen, nach den Halterlosen waren die schwierigen Schnürstiefel an der Reihe. Je öfter Man(n) das macht umso besser klappt das. Später wurde jedoch vor der versammelten Stahlwerkpower festgestellt, dass die Schnürung doch wieder fehlerhaft war. Da habe ich die Herrin wieder mal enttäuscht. Zum Schluss noch die Korsage und ein Unterteil mit Strumpfhalter. Hier ging des Missgeschick los. Es wollte einfacch nicht so richtig klappen und so kam es wie es kommen musste. Zehn Minuten waren um und Miss Ramona stand in der Tür. Die Verärgerung war ihr sofort anzusehen als sie die halbfertige Sissy vorfand. Na toll dachte ich, das ist ja wieder ein schlechter Start und das werde ich gleich zu spüren bekommen.
Es ging dann umgehend auf den Gynstuhl auf dem ich streng fixiert wurde. Mein Hals wurde ebenfalls festgemacht sodass jede Bewegung unmöglich wurde. Schwups, schon war eine Gasmakse übergestülpt und die Luft kam nur noch durch den Schlauch. Mit der Augenbinde war ich dann komplett dem Geschehen der Herrin entkoppelt. Ich konnte nur noch schemenhaft Bewegungen wahrnehmen und meine Ohren spitzen. Schon machte sich Ramona an meiner Brust zu schaffen und befestigte irgendwelche Klammern. Den Schmerz habe ich gleich in der Maske weggeatmet. Nun wurden meine Beine noch einmal zusätzlich fixiert und die High Heels mit Hilfr von Seilen streng mit dem Stuhl verbunden. Jegliche Bewegung war nun unmöglich.
Gespannt wartete ich auf das was kommt. Als ich das Desinfektionsspray an meiner Brust fühlen konnte, wusste ich sofort was passiert. Zusätzlich zu der Klammer kam auf jeder Seite noch ein Nadelpiercing zum Einsatz. Dort wurden auch gleich noch Stromklemmen angebracht und der kleine Zauberkasten angestellt. Das heftige Zucken musste ich durch die Maske wegatmen.
Nun konnte sich die Herrin mit meinem freiliegenden Unterbau beschäftigen. Mit Ihren langen Fingernägeln hat Sie die Gegend erst mal umspielt. Doch da ich ja wegen der schlechten Performance zu Beginn ja nicht zum wohlfühlen da bin, kam gleich mal Schleifpaier zum Einsatz. Zur gleichen Zeit kamen Lady Carolin und Miss Tijana hinzu da die Sklaven in den anderern Räumen wohl gerade eine Verschaufpause bekamen. Sie betrachteten das Treiben mit dem gemeinen Papier. und sprachen schon von Wundheilsalbe. Dann galt aber plötzlich die ganze Aufmerksamkeit der Öffnung und der Kelch mit dem Schleifen ging an mir vorüber. Da habe ich wohl nochmal Glück gehabt. Lady Carolin äußerte dass sie sich gerade schon im Nebenraum mit dem Strap.. warmgelaufen hat und hier gleich weitermachen wollte. Während Ramona ihren Kolleginnen noch erklärte das ich da für größere Exemplare tauge und derzeit kein Sklave mit der passenden Größe da sein, schnallte sich Lady Carolin schon ein passenden Exemplar um und schritt zur Tat. Unter den Augen ihrer Kolleginnen nahm sie mich. Ich lies sie wissen, dass ich eine Zweilochstute bin und dafür da bin benutzt zu werden. Das gefiel Miss Ramona, da sie mich jederzeit für solche Spiele zur Verfügung stellen kann. Das ist ihr Recht. Nun lag ich fixiert auf dem Stuhl und lies das eindringende Handeln von Lady Carolin lustvoll über mich ergehen.
Als die beiden Damen wieder verschwanden gönnte sich Ramona erst mal eine Zigarette. Den Rauch blies sie in den Schlauch an meiner Maske. Ich konnte gar nicht anders als einzuatmen. Da ich jedoch Nichtraucher bin, konnte ich dem nicht allzuviel abgewinnen. Nun wollte ich nicht schon wieder auffallen und habe mich zusammengerissen und meine Klappe gehalten. Eien Zigarettenlänge werde ich wohl schaffen. Ich war ja auch froh, dass ich die Maske mit der eingeschränkten Atmung diesmal schon so tapfer ertrage. Übung hilft halt doch manchmal.
Damit es auch nicht zu langweilig wird, hat die Herrin den Stromschalter wieder entdeckt und gleich nochmal am Regler gedreht. Ich brauchte einen Moment um in der Fixierung wieder ruhig zu werden. Da ich anschliessend nichts hörte, war ich jetzt wohl alleine im Raum. Richtig. Und kurz darauf hörte ich die Stiefel über den Flur klackern und in mein Zimmer abbiegen. Dann wurde an dem Schlauch einiges umgestellt. Die Atmung wurde nun noch schwerer und es fing an zu blubbern. Nun also noch eine Atemtherapie mit dem göttlichen Duft. Beim letzten Mal hatte ich hier schnell Panik bekommen da die Luft immer weniger wurde. Das sollte mir nicht nochmal passieren. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung und konnte ruhigbleiben. Also wieder eine neue Erfahrung. Die Aufmerksamkeit wurde aber schnell wieder auf andere Körperregionen verlagert. Miss Ramona hat sich ein Spielzeug umgeschnallt und ging damit auf Reise. Dabei hat sie noch mein Gehänge bearbeitet und abgebunden. Das Seil wurde mit Gewichten versehen. Nun war meine Gefühlswelt wohl ganz aufgewühlt und es dauerte nicht lange bis mich ein wohliges Zucken durchströmte und alles hinausbeförderte. Und das obwohl ich noch gar keine Erlaubnis meiner Herrin hierzu hatte. Nun nach dem Fehlstart auch noch ein verfehltes Ende. Ich war erleichtert und die Herrin verärgert. Zunächst wollte Sie an ihrem Plan festhalten und lies mich das eindringlich wissen. Das große Exemplar war mir dann nun doch zuviel.
Das Geschehen konnte ich nicht mehr rückgängig machen und ich wartete schon auf die Strafe.
Als die Maske abgenommen wurde, sprach ihr Blick Bände. Sie teilte mir dann mit, dass der KG zur Strafe diesmal verschlossen bleibt.
Nach der Dusche dann wieder die Strumpfhose und den String angezogen. Zusammen mit dem KG war ich dann drunter passend gekleidet für den Weg zur Arbeit.
Nach dem Nachgespräch wurde ich wieder an Lady Carolin übergeben, die mich dann zur Tür brachte. Da möchte ich an dieser Stelle noch nachholen mich bei Carolin für die eindringliche Begegnung zu bedanken
Beim Schreiben dieses Berichtes erinnert mich der KG spürbar daran, wer die Kontrolle über mich hat....
Miss Ramona's Zweilochstute