Liebe Stahlwerkgemeinde,
Mein erstes Latex Spezial stand an.
Pünktlich erschien ich im Stahlwerk.
Miss Ramona öffnete mir und mir blieb die Spucke weg, welch ein göttlicher Anblick.
Nachdem ich geklingelt hatte wurde mir erstmal ein Einlauf verpasst, nach der Reinigung wurde ich von Miss Ramona abgeholt und ins Zimmer gebracht. Ich war so nervös, dass ich nicht mehr weiß in welches.
Jetzt wurde ich von Miss Ramona und von Miss Anastasia von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt. Anschließend fixierte mich Miss Anastasia mit Seilen bis zur Bewegungsunfähigkeit.
Von Miss Ramona erhielt ich den roten Knebel, wo die Zunge auch fixiert wird. Der ist sowas von Gemein !!! Artikulieren konnte ich nur noch mit Mmfff und Mhhh

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Zusätzlich wurde mein Hinterteil mit einem Plug verziert, welcher auch permanent unter Strom war. Die Ladies brachten mich in Bauchlage aufs Bett, wo ich mit weiteren Seilen fixiert wurde. Eine Ölsadine in der Dose hat mehr Bewegungsfreiheit.
Da dies auch gleichzeitig mein Geburtstag-Spezial war unterliesen es die Damen auch nicht mit verschiedenen Schlaginstumenten meinen Po, Oberschenkel und Füße zu beglücken. Wer die Damen kennt, weiß wie feste sie Zuschlagen können. Als Miss Ramona dann auch noch zu Miss Anastasia sage " 60 Du und 60 ich" lief mir der Angstschweiß in Strömen. Freundlicherweise blieb es bei 60 - Danke dafür.
Nun wurde mir eine Erholungsphase gewährt, aber damit mir nicht langweilig wird, wurde der Strom erhöht. Soviel zu Ruhezeit!
Immer wieder wurde sich nach meinen Befin̈den erkundigt.
Irgendwann musste ich um die Erlösung des Knebel bitten, da ich Schwierigkeiten mit der Atmung bekam. Zwischzeitlich kam immer wieder Miss Scarlett zu mir und verwöhnte mich. Auch von Ihr sollte ich noch 60 Schläge erhalten, aufgeteilt in 3x 20. Das Schicksal wollte es, dass es bei 40 blieb. Jedoch haben wir vereinbart, dass die restlichen 20 noch nachgeholt werden

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Als dann meine "Erholung" zu Ende war, wurde ich durch Miss Carolin und Miss Ramona von der Fesselung befreit dabei stellte Miss Ramona fest, das meine Pobacken wohl nicht ganz unbeschadet geblieben sind, was sie jedoch nicht davon abhielt, beim lösen der Fesseln, sich mit ihrem Körpergewicht und Ellenbogen auf mein geschundenes Hinterteil abzustützen. Au !
Anschließend wurde ich mit einer Cola versorgt, die war auch bitter nötig für meinen Kreislauf.
Dabei habe ich wiedereinmal festgestellt, wie für einen im Stahlwerk gesorgt wird und man sich diesen wundervollen Damen bedingungslos Anvertrauen kann.
Vielen Dank nochmal dafür

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Nun begann meine Spielzeit.
Queen Viper führte mich ins Zimmer, wo ich erstmal ihre Stiefel ausgiebig verwöhnen durfte.
Dann die erste Gemeinheit, als Reaktiontest wurde ein Stiefel bestimmt, der an der Reihe war links oder rechts, natürlich aus der Sicht der Herrin, also für mich Seitenverkehrt. Das fiese dabei, die Herrin wechselte häufig die Position.
Zack, Fehler- die verdiente Ohrfeige half mir bei der weiteren Konzentration.
Um einer Dehydrierung zuvor zu kommen - Trichter im Mund und den Sekt der Herrin aufnehmen, als ich dies zur Zufriedenheit der Herrin gemeistert habe durfte ich sie verwöhnen.
Jetzt wollte die Herrin ihren Spaß.
Ab auf den Stuhl, ruckzuck Arme und Beine fixiert. Meine Hoden wurden abgebunden und mit Gewichten behängt. Ich hatte das Gefühl das alles abreißt. Erlösung sollte ich bekommen wenn ich ein Lied singen oder ein Gedicht aufsage, leicht gesagt als getan, denn erstens wurde mein bestes Stück dabei mit einer Hundebürste bearbeitet und ich erhielt gleichzeitig eine Behandlung mit Wachs. Nachdem die Herrin genug Spaß mit mir hatte, durfte ich die Füße der Herrin verwöhnen und mich erleichtern.
Ein grandioser Tag im Stahlwerk fand sein Ende mit einem sehr netten Abschlussgespräch mit Miss Scarlett.
Hoffe ihr habt beim lesen genau soviel Spaß, wie ich an diesem Tag.
Nochmals vielen Dank an allen beteiligen Damen des Stahlwerks für dieses einmalig tolle Erlebnis.
Gruß Rolf
P.S. Mein Po schillert in allen erdenklich Farben über Rot bishin zu einem satten Blau, ja fast Schwarz.
Werde die Session noch Tagelang mit mir herum tragen. Das nenn ich mal Nachhaltigkeit.