Session Berichte mit Queen Viper

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Der Seelenlose
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Re: Session Berichte mit Queen Viper

Beitrag von Der Seelenlose »

Eine tolle Session hast du da gehabt, danke fürs teilen.
Eigentum von Miss Ramona
hannes28
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Re: Session Berichte mit Queen Viper

Beitrag von hannes28 »

Bevor es hier zu still wird mit Erlebnisberichten zu dieser tollen Lady, hier ein kleiner Kurzbericht von mir:

Ziemlich spontan wurde das Special mit Queen Viper von mir erblickt und schnell ein Termin gesichert.

Nach wie immer freundlichem Empfang und einem angebotenen Getränk kam auch schon die Queen zum Vorgespräch ins Zimmer. Nach einem kurzen Austausch, sagte sie schon, sie hätte da eine Idee, was sie mit mir anstellen könne.
Dann schnell ab ins Bad und schon ging´s los.

Zuerst durfte ich die Queen begrüßen und ausgiebig die Stiefel zum glänzen bringen. Natürlich sollte ich mich gründlich und langsam nach oben vorarbeiten um meine Leckfähigkeiten zu beweisen. Währenddessen rauchte sie erstmal genüsslich eine. Beim nächsten mal muss ich ihr wohl auch als Aschenbecher dienen. Anschließend fragte sie mich, wie alt / jung ich denn wäre und nach der Übermittlung der Antwort fügte sie schelmisch hinzu, dass mich nun exakt diese Anzahl an Schlägen mit ihrem Schlagwerkzeug erwarten würde und das ich mir jetzt wohl wünschen würde, wieder jünger zu sein. Da ich nicht mehr 20 bin, dauerte die Verabreichung auch einen Moment und man merkte gut, dass die Intensität schön gesteigert wurde. Dann ging es ab auf den Gyn-Stuhl auf dem ich erstmal sicher und wehrlos -wie von mir gewünscht- fixiert wurde. Mein kleiner Freund wurde abgebunden, so dass da erstmal keine falschen Regungen mehr möglich waren. Mit geschicktem Teasing testete sie es dennoch mal aus. Obwohl ich gar nicht viel gejammert habe, folgte dennoch ein Knebel, so dass ich für die Ruhepause vorbereitet wurde, die ich dann in Dunkelheit verbringen durfte. Außerdem sollte ich mal überlegen, ob es so eine gute Idee war, herzukommen (Doch natürlich war es das, keine Frage :D )

Nach der Pause folgte dann eindeutig das persönliche Highlight der Queen, sie holte eine Kerze und verabreichte mir seeeehr viel Kerzenwachs an empfindlichen Stellen. Irgendwann bemerkte ich, dass die Queen kreativ wurde und ein "kleines Kunstwerk" mit dem Wachs erschuf, dass sie sogar für sich selbst mit einem Foto festhalten wollte. Das abmachen war dann wieder schön schmerzhaft. Zwischendurch wurde mir zur Erfrischung der Sekt der Lady verabreicht. Köstlich. Dann kam ein kleines Schlagwerkzeug mit Stromsensoren auf der Rückseite. Die Queen macht einen wahnsinnig, wie sie mit den unterschiedlichen Seiten spielte und ich zuckte jedesmal aufs neue zusammen. Dann wurde mein kleiner Freund wieder befreit und so wie das Blut wieder da war, wo es zu dem Zeitpunkt auch hinwollte, wurde mir mittels Zwangsmelkung von der Queen ein schöner Abschluss gewährt.

Liebe Queen Viper, mir hat es Spaß gemacht. Ich komme gern wieder.

Allen lesenden Gästen kann und möchte ich diese Lady sehr empfehlen. Ein toller Neuzugang in einem sowieso klasse Studio. Aber diese Info ist ja für niemanden hier was neues.
Landei27
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Re: Session Berichte mit Queen Viper

Beitrag von Landei27 »

Hätte gestern meine erste Session Queen Viper. Nach ein freundlichen Begrüßung ging es kurz zum frisch machen. Bevor Queen Viper aus dem bar holte Frage sie mich ob ich bi Neigungen hätte. Als dies bejate würde ich zu einen anderen Sklaven geführt der mir geführt vin Lady Anastasia mir einen bla*en mußte und mein A...Loch fingerte. Queen Viper wies mich an mein Sch*anz tief in sein Mund zu schieben.
Danach führte sie mich aufs Zimmer. Dort durfte ich erst ausgiebig ihre Stiefel lecken an ihren Socken riechen und danach ihre Füße verwöhnen. Debei musste ich immer den richtigen Fuß an der richtigen Stelle nach ihren Anweisungen . Sie verdrahtet ihre Füße so daß es mir passierte das ich doch die Seiten verwechste und mir ein Paar wohldosierte Ohrfeigen einfing. Da ich ein absoluter Fußtfetischist bin nham das dies auch ein wenig Zeit im Anspruch. Danach fixiiete Sie mich Stamm auf der Liege gab mir eine Augenbinde und Spuckte mir ihr ihr Kaugummi im Mund. Nun hätte ich eine Halbe Sunde Pause. Zwischendiurch kam sie einmal rein um zu sehen ob alles in Ordnung ist und ein Zweites Mal um mir ihren NS zu trinken zu geben. Nach der Pause Fragte sie mich nach meinen Alter als ich mit 44 antwortete gab sie mir 44 Schläge auf meinen Körper wobei sie schelmisch angriste
Danach nackte sie mich mit einem Stacherad wobei sie sich besonders den Brustwarzen und meine Sch*anz und Ei*r widmete. Danach wurde es noch bessere als sie mir mit einen Schlauch meine Erste Hahnröhrenbdehnung verwöhnt und gleichzeitig gequält. Als sie die Vibration hinzuschalteten und langsam war kurz vorm explodieren.
Danach vervohnte sie mich mit der Hand hörte aber immer kurz Höhepunkt auf dabei immer dieser fieser Blick nach ein einer Zeit die ich gar nicht einschätzen kann bin könnte ich nicht mehr an mir halten.
Nach dem ich wiederr einigermaßen beisammen war haben wir noch zusammen eine geraucht und sie hat gefragt ob ich zufrieden war. DAS WAR ICH
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Milchbubi
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Jubiläum, Zweiter Teil

Beitrag von Milchbubi »

Zweiter Teil:

Die Elektroklatsche. Hatte Herrin Ramona dereinst bei der Probesession mit Herrin Scarlett noch den Einsatz von Stufe zwei untersagt, ist Herrin Queen Viper der Ansicht, dass der Spaß dort erst losgeht. Also begab sich das Gerät auf eine ausgiebige Entdeckungsreise in meine erogenen Zonen und zappte an den Bestandteilen der männlichen Anatomie mit fröhlichen Stromstößen vor sich hin.

Anschließend zappte Herr Backenschmeichler-Lederschwanz-Wanda (eigentlich muss es Frau Wanda heißen) ebenso fröhlich über meine Pobacken, gefolgt von ein paar fiesen Klatschern mit einem Lederpaddel in die Handflächen. Erziehung muss halt sein (Eine der Grundregeln im BDSM: Der Sub hat IMMER eine Strafe verdient), wenn der Tollpatsch schon nicht in der Lage ist, aus einem Schokoladenpapier irgendetwas Lustiges zu falten.

Auch Beschäftigung muss sein. Diese Ansicht teilt Herrin Queen Viper voll und ganz, und stellte deswegen ein paar schwarzer Stulpenstiefel (Größe Сорок три) mit reichlich hohen Absätzen zur Verfügung. Anfangs für einige kurze Schritte zur Eingewöhnung.

Das änderte sich aber schnell: Zuerst wurde ein nettes kleines Gewicht am Gemächt angebracht, das in der Folgezeit lustig herumbaumelte. Anschließend baute die Herrin einen herausfordernden Hindernisparcour im Flur auf, bestehend aus einem ganzen Arsenal von Gummidildos, manche davon so groß wie mein Unterarm.

Meine Aufgabe war es, die Strecke mit den High Heels so elegant wie möglich und vor allem ohne eines der kostbaren Geräte umzuwerfen abzugehen. Mit Gebamsel und mit Gesang. Selbstredend drohte für jeden Fehler der Einsatz meines bewährten in rotes Leder gehüllten Erziehungshelfers. Wider Erwarten blieben aber alle Schniedel stehen. Auch meiner. :lol:

Natürlich durfte ich die Gummiteile anschließend wieder ohne jede Ahnung in die Flurregale einräumen. Lieber Sklave A., wenn bei deinem nächsten Putzdienst alles durcheinander ist: Das war ich.

Kurzer Plausch mit Herrin Anastasia: Bojour ma chère maîtresse? - Bonjour, comment ça va? – Merci, bien.

Der Vorteil, wenn ich meine Besuche bei verschiedenen Herrin absolviere, ist, dass ich nicht jedes Mal ein neues Gedicht schreiben muss. Für Herrin Queen Viper rezitierte ich die Studioversionen von Mörikes Blauem Band und Schillers Glocken. Damit war dem kulturellen Anspruch Genüge getan.

Wie heißt es so schön in meinem letztjährigen Geburtstagsgedicht? „Er wartet drauf auf dieser Feier, bis er mit breiten Beinen sitzt, und dass der Inhalt seiner…“. Für diesen Zweck stehen im Stahlwerk speziell konstruierte Sitzmöbel zur Verfügung, auf denen jedes hormongesteuerte männliche Wesen wie Wachs in der Sonne schmilzt, wenn die Herrin den Einsatz ihrer göttlichen Hände oder des summenden Zauberstabes ankündigt.

The same procedure as every year. Was ich damit meine, bleibt aber mein und der Herrin Geheimnis. Genauso wie das, über das wir im Anschluss noch nett geplaudert haben. Netterweise schaute auch noch Herrin Black Valcyria vorbei und fotografierte uns mit den bunten Folienballons.

Kein Geheimnis ist hingegen, dass ich auch Herrin Queen Viper meinen herzlichen Dank für die unterhaltsame und prickelnde Stunde ausspreche. Fantasie und Einfühlungsvermögen statt Gehorsam und Strafe, so stelle ich mir BDSM vor. Auf die nächsten Fünfundzwanzig!
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
hannes28
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Re: Session Berichte mit Queen Viper

Beitrag von hannes28 »

Zum zweiten Mal besuchte ich Queen Viper und wurde erneut nicht enttäuscht. Vereinbart war das 90-Minuten Special als Rahmen.
Zunächst durfte ich die Queen standesgemäß begrüßen und musste ihre Stiefel zum Glänzen bringen. Natürlich unter ihrer strengen Aufsicht, so dass dies auch ordentlich gemacht wird. Anschließend musste sich die Queen erleichtern, so dass mein Flüssigkeitshaushalt wieder etwas aufgefüllt werden konnte. Selbstverständlich hatte mein Blick sich da nicht an die falschen Stellen zu richten, so dass mir die Sicht genommen wurde und mithilfe eines Trichters wurde dafür Sorge getragen, dass die körpereigenen Suchtstoffe nicht vergeudet werden.
Danach wurde ich sitzend auf einer Liege mit den Armen nach hinten fixiert, so dass man mich auch alleine lassen konnte. Was folgte waren noch diverse Quälereien mit den Füßen der Herrin. Außerdem wurde noch der Elektropaddel (scheint ein Lieblingsspielzeug zu sein, wenn ich diesen Thread hier richtig lese ;-) eingesetzt, aber da fing ich -trotz Knebel- recht schnell das Jammern an und die Herrin hatte Einsicht.

Alles in allem war es erneut ein sehr angenehmes Treffen mit einer wirklich netten und aufgeschlossenen Lady. Ich würde sie eindeutig weiterempfehlen und freue mich auf weitere Treffen.
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