Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Ramona's Regina
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

@michi
@karli
@fuchs
Leute habt ihr geile Sessions gehabt. Gratulation!!!! :D
Berichte lesen finde ich rattenscharf. Genauso teile ich auch gerne meine Erlebnisse im bSw.
Der Sternenhimmel von ist Klasse. RESPEKT!!!
JEDER der die Sternchen-Gerte kennt, weiß wie die wirkt.
Leider bin ich bei so vielen und sichtbaren Spuren raus.
Je ein Sternchen auf der Oberschenkel-Innenseite ist allerdings inzwischen ein MUSS!!!!
In diesem Sinne wünsche ich uns ALLEN noch ganz viele geile
Session mit anschließenden Sessionberichten.....

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Ramona's Regina
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

Gude!!!!!

Vor einigen Tagen ist der Komet "RAMONA" entstanden. Erst ist noch DEUTLICH zu erkennen und sein Schweif ist bunter geworden...!!! :mrgreen:

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Trahor
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Trahor »

Teil1 Ramona
Letzten Mittwoch ist es 5 Jahre her, das ich im Stahlwerk bei Ramona einen Tag verbracht habe. Ich dachte mir das sollte wiederholt werden. Also gedacht und getan. Es wurden 4 Stunden, wovon Ramona die ersten beiden Stunden Ihren Spaß hatte.
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BDSM ist ein Lebenselixier, wenn man es kennengelernt hat macht es süchtig.
Maverik
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Maverik »

Was für ein toller Bericht. Da musste bestimmt lange für trainiert werden, dass alles hineinpasst.
Danke fürs teilhaben.
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Der Seelenlose
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Der Seelenlose »

Montag der 13. Oktober, meine Monatliche Audienz bei Miss Ramona stand an.
Am Stahlwerk nach einen kurzen Spaziergang angekommen, stand ich auch schon um genau eine Minute vor 12 oben vor der Tür, zu den Heiligen Hallen.

Um Punkt 12 betätigte ich die Türklingel, mit dem festen Vorsatz diesmal keine Fehler zu begehen. Prompt wurde die Tür von Herrin Carolin geöffnet, sie wollte mich gerade begrüßen, als ich auch schon auf den Knien war um ihre Schuhe zu küssen, Miss Ramona die es sich direkt im ersten Raum bequem gemacht hatte, beobachtete die Szene mit Argusaugen und lobte mich gleich, Carolin brachte mich kurzerhand ins Bad, um mir gleich darauf eine Cola zu bringen.
Die trank ich in ruhe aus und zog mich schnell aus um die Serviceklingel zu drücken, kaum hatte ich meine Position eingenommen als Miss Ramona in wahnsinnig hohen roten Stiefeln das Badezimmer betrat, des weiteren trug sie ein schwarzes langärmeliges Top einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Halterlose Nylons, wow…
Nachdem wir uns kurz begrüßten, war auch schon der Obligatorische Schnell Klistier in meinem Hinterstübchen verschwunden, mach dich frisch und lege das Halsband an, das ich dir hingelegt habe an bevor du klingelst, dem kam ich gerne nach und ein Ereignisreicher Tag sollte folgen, nachdem mich Herrin Ramona aus dem Bad holte und mich hinter sich her kriechen lies, fand ich mich in der Machtzentrale wieder, Herrin Ramona nahm auf ihrem Thron platz wo noch ein Paar neue Schuhe bereitstanden.

Als ich mich daran begab meine Herrin standesgemäß zu begrüßen trug sie mir auf ihre neuen Stiefel komplett mit meinen Lippen zu liebkosen, da hast du genug zu tun hörte ich meine Herrin sagen, das tat ich natürlich gerne.
Als ich dieses zur vollen Zufriedenheit meiner Herrin erledigt hatte, befahl sie mir ihr die Stiefel auszuziehen und auch die Nylons, aber richtig herum damit habe ich noch etwas vor, mit zittrigen Fingern zog ich ihr die Nylons vorsichtig aus, jetzt kam die nächste knifflige Aufgabe , ich musste ihr die neuen roten Riemchen Schuhe anziehen, oh je mit klitzekleinen Schnallen, je zwei Stück pro Schuh, jetzt bloß keine Fehler machen dachte ich, aber Miss Ramona lobte mich schon wieder, ich glaube das habe ich in meiner mittlerweile fast ein jährigen Dienstzeit bei Miss Ramona noch nie erlebt um ehrlich zu sein.
Ich begann auch diese mit meinen Lippen zu liebkosen, leg dich flach auf den Boden hörte ich ihre ruhige aber strenge Stimme, das tat ich und war schon sichtlich erregt, die Absätze sind nicht ganz so groß wie bei den Stiefeln, die wirst du in den Mund bekommen, hörte ich meine Herrin sagen und ich begann ihre Absätze zu blasen während sich Ramona eine Zigarette anzündete und mich streng beobachtete. Als ich mich um den Rest der neuen Schuhe gekümmert habe und auch ihre Zehen liebkoste, die vorn aus den Schuhen hervorblitzten war die Herrin sichtlich zufrieden und begann mit einem aufwändigen Bondage, bevor sie mich auf den Gynstuhl bugsierte um mich dort fest zu fixieren.

Nun kamen die Nylons zum Einsatz, kurzerhand zog sich meine Herrin den Slip aus, wickelte ihn zu einem Knebel und stopfte meinen Mund, er war vollkommen ausgefüllt, jetzt fixierte sie ihn fest mit einen Nylon und den anderen Nylon zog sie mir über mein blankes Haupt als eine Art Zipfelmütze, wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann…
Nun führte Miss Ramona ein ziemlich einseitiges Gespräch oder besser gesagt ein kleines Verhör, sie hatte mir nämlich für Zuhause einige Aufgaben erteilt, und befragte mich nun dazu, wie mein Training funktioniert hat, ich konnte natürlich nur durch entsprechendes Kopfnicken antworten, was der Herrin scheinbar gefiel, ich behielt den Knebel noch eine ganze Zeit, nun ging es um mein Hinterstübchen, mit einem sehr angenehmen warmen Gleitmittel verschwanden schon bald die ersten Finger in meinen Hintereingang und die Prostata wurde auch ordentlich stimuliert, einfach unbeschreiblich schön, inzwischen schaute Black Valcyria herein um sich von Ramona zu verabschieden, sie bemerkte noch das es sich der Sklave wieder gutgehen lässt und war auch schon wieder verschwunden.
Ramona hatte es wiedermal geschafft mich in andere Sphären zu schicken, geknebelt und bewegungslos fixiert durchlebte ich ein Wechselbad der Gefühle, danach wurde ich mit einer Vakuumpumpe für die Brustwarzen ausgestattet, die zusätzlich noch vibrierte, ein verstellbarer Metallplug wurde noch eingeführt und Ramona lobte mich schon wieder, da der Plug voll aufgedreht war, du machst ja fortschritte sagte meine Herrin. Es folgte die erste Pause.
Als Miss Ramona wieder erschien, zündete sie sich erstmal eine Zigarette an und begann damit Speichel auf meinen Slipknebel laufen zu lassen, der wird schön eingesaugt, verstanden? Ich nickte wieder und nach einer gewissen Zeit wurde es immer anstrengender weil ich viel zu schlucken hatte und der Knebel gefühlt immer größer wurde, oh je…

Als Herrin Ramona auf geraucht hatte, machte sie mit der Analdehnung weiter und legte sich einen Strap-On mittlerer Größe an, erst sanft und dann immer schneller stieß die Herrin zu, ich mache noch eine gute Schlampe aus dir hörte ich sie sagen, oh je ich war wieder im siebten Himmel und merkte erst später das Herrin Anastasia neben mir stand, Ramona befreite mich von dem Knebel und ich konnte somit Anastasia begrüßen. Nachdem mich Ramona noch ein wenig eingeritten hat, mit immer größeren Dildos wurde ich vom Gynstuhl befreit um gleich wieder Bäuchlings auf die Liege fixiert zu werden, Anastasia begann meine Erogenen Zonen mit ihren Nägeln zu ertasten, gleichzeitig streichelte sie diese abwechselnd, als dann noch Miss Ramona über meinen Nacken strich und diesen leicht kraulte, war ich bereits wieder im siebten Himmel angelangt, mir wurde etwas eingeführt und bevor ich begriff summte die F-Maschine stetig vor sich hin und bearbeitete unermüdlich meinen Hinterausgang, Ramona stellte ihren Schuh neben mein Gesicht den ich sofort anfing innig zu lecken, Ramona versohlte mir währenddessen den Hintern mit einem mir unbekannte Schlaginstrument, regelmäßig lies sie Speichel auf die Schuhspitze tropfen die ich auf ihren Befehl einzusaugen hatte, ich war inzwischen wie im Rausch.. Nun wurde der Dildo der Maschine noch ein wenig geölt, damit du nicht trocken läufst, du hast nämlich jetzt eine kleine Pause, sie legte ein Großes Handtuch über mich und verließ mit Anastasia den Raum.
Nach einer weile, das Zeitgefühl hatte ich längst verloren, wurde die emsige Maschine etwas unangenehm und ich sehnte bereits die Schritte meiner Herrin herbei, nach einer Zeit erschien sie und befreite mich von den Fixierungen und der Maschine, wir wechseln den Raum sagte Ramona und schon ging es in die TV-Lounge.
Ich musste mich rücklings auf das Bett legen und wurde wieder stramm und ausbruchsicher fixiert, wer Ramona kennt weiß wovon ich rede. Ramona hängte noch zwei Lederschlaufen für die Beine an den Himmel des Betts. Nun wurde die Dehnung fortgesetzt, Ramona setzte sich neben mich und ihre langen Beine durfte ich bewundern bevor sie mir befahl ihr die Schuhe auszuziehen und diese neben meinen Kopf stellen sollte, nur begab sich Miss Ramona zwischen meine Beine und begann mit ihrer Hand meinen Hinterstübchen zu bearbeiten.
Die neuen Schuhe sind noch nicht eingelaufen, kümmere dich um meine Füße, ich begann während Ramona mich dehnte mit der Fußmassage, was nicht ganz einfach war, inzwischen steckte Ramonas Hand komplett in mir, sie öffnete rytmisch die Finger um mich immer weiter zu dehnen, es war der Wahnsinn.
Ich fing ein wenig an zu jammern und wollte zurück, als Ramona mich mit der anderen Hand wieder zu sich zog und mit strenger Stimme sagte „bleib schön hier meine kleine Schlampe“
Danach holte Miss Ramona einen weiteren Dildo, sie teilte mir mit das er schon sehr beachtlich sei, es war ganz gut das ich ihn gar nicht sah, als meine Herrin diesen einführte begannen meine Beine unkontrolliert zu zittern aber was soll ich sagen, ich war Ramona sowieso ausgeliefert und diese war in ihrem Element…
Als das Ding in mir verschwunden war, wurde dieser von Ramona fixiert und sie verließ kurz den Raum da sie den Aschenbecher vergessen hatte, nun Stand sie über mir auf dem Bett und lies ihre Zehen in meinen Mund Verschwinden lies ihren Speichel auf den Fuß tropfen der daraufhin in meinem Mund verschwand.
Die Herrin setzte sich nun neben mir und rauchte genüsslich während ich weiter ihre Füße lecken durfte, gleichzeitig bearbeitet sie meinen Kleinen, bis ich immer kurz vor der Explosion stand, sie kreuzte ihre Füße hinter meinen Kopf um diesen zu sich zu ziehen und mir in den Mund zu spucken, danach hatte ich mich wieder um ihre Füße zu kümmern.
Bevor du noch zu gierig wirst, gönne ich dir noch eine letzte Pause, sie fixierte meine Arme hinter meinen Kopf an das Spinnennetz und präparierte meinen kleinen und die Brustwarzen mit Strompads vorher wurde er noch ordentlich abgebunden. Ramona verließ den Raum und lies mich mit meinen Gedanken und Gefühlen allein.

Als meine Herrin die Pause beendete setze sie sich aufs Bett und befreite mich von den Strompads, sie Positionierte ihr Füße auf mein Gesicht zündete sich eine Zigarette an und begann mit einer Orgasmuskontrolle, während ich mich Zitternd und Stöhnend um die Füße meiner Herrin kümmerte.
Immer wieder lies sie mich zappeln und schaute mich dabei mit einem Blick an, das mir hören und sehen verging, sie hatte aber nach einer geraumen Zeit ein einsehen mit ihrem Sklaven und sorgte für eine Explosion die mich um den Verstand brachte.
Ich brauchte erst mal eine gewisse Zeit um mich zu sammeln, währenddessen bekam ich kaum mit das mich Ramona von den Fesseln befreite, ein kurzes Jammern erfolgte noch als sie mich von dem, in meinen Augen äußerst beachtlichen Dildo befreite, danach durfte ich aufstehen und Ramona gönnte mir erst mal ein Glas Cola, das ich bitter nötig hatte, danach ging es unter die Dusche und zu Bockwurst und Cola zu einen Abschließenden Gespräch mit Herrin Ramona, an der Tür wurde ich nochmal gedrückt und im Treppenhaus gab es noch einen beherzten aber liebevollen Tritt in den Hintern, von Herrin Ramona...
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Eigentum von Miss Ramona
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