Hallo zusammen,
Wie versprochen, hier mein Erlebnis…
Pünktlich bin ich am Stahlwerk angekommen, obwohl ich die Einkäufe im Vorfeld noch besorgt habe.
Denn vorher war ich im DM haltlose und Strumpfhose kaufen… Bei den haltlosen war die Herausforderung die passend in hell zu finden… zum Glück erwischte ich, nach langem Suchen, eine der letzen Packungen

Es ist schon immer ein Highlight, im Vorfeld die Wünsche der Herrin zu erfüllen… Denn vor dem Regal mit den Nylons zu knien, bei all den Besuchern ist schon geil…
Vor den Toren des Stahlwerk dann die gewünschte Kleiderordnung erfüllt und geklingt….
Herrin Ramona öffnete die Tür und Sie sah atemberaubend und extrem beeindruckend aus.
Sie trug das Outfit mit den hohen Lackstiefeln, welches vorher im Forum veröffentlich wurde.
Obwohl auch ich Plateaustiefel trug, kam ich klein vor.
Vollkommen nervös folgte ich meiner Herrin in das Bad, dort musste ich auf die Knie und ich bekam das erste mal einen Einlauf….
Nach dem reinigen holte mich meine Herrin ab und es ging direkt ins Studio…
Extrem einfühlsam wie meine Herrin ist, wurde ich gedehnt.. .Erst ein Finger… dann zwei… dann weiß ich es nicht mehr…

So vorgedehnt, bekam ich einen Plug, den ich leider nicht halten konnte…
Es folgte eine Variante, welche in mir blieb
Anal ist bei mir immer schwierig und abhängig von der Tagesform. Trotzdem war ich froh, dass es einiger Maßen funktioniert hat.
Mit dem Plug wurde ich dann richtig schön eng in Folie gewickelt, auch über den Kopf.. Jedoch so, dass über dem Kopf eine Öffnung blieb…
Es ist eine Liebe von mir, Schicht für Schicht die Folie zu spüren, immer enger und enger… einfach grandios so vollkommen ausgeleiert der Herrin gegenüber zu sein!
So eingewickelt wurde ich auf die Liege gelegt, damit ich nicht auch weglaufe, kamen noch Ledergurte zur Sicherung hinzu, welche natürlich sehr stramm gezogen wurden.
So extrem hilflos kamen grandiose Atemreduktionsvarianten, dabei konnte ich wieder meine wundervolle Herrin durch die Folie beobachten und Ihr in die Augen schauen.
Anschließend setze sich meine Herrin abwechselnd auf Bauch und Brust und verzierte dabei meinen Penis mit vielen rosa Nadeln. Dieser intensive Schmerz, meine Herrin auf mir spüren zu dürfen, ließ mich vollkommen schweben….
Erschwerend war dabei noch, dass ich ein sehr eng geschnürtes Korsett getragen habe, welches mich zusätzlich bei der Atmung behindert hat.
Mein Kopf wurde aus der Folie befreit und meine Herrin nahm mit Facesitting wieder den Atem und bespielte meinen verzierten Penis mit einem Vibrator.
So ging eine Weile mit Tease and Denial weiter… I
Irgendwann hatte meine Herrin mir die Erlaubnis unter Facesitting erteilt, kommen zu dürfen.
Es war, wie immer ein grandioses Erlebnis, mit meiner Herrin Ramona.
So verbleibe ich glücklich und in Dankbarkeit
mit demütigen Grüßen
Lepi