Ramona‘s Tagebuch
Re: Ramona‘s Tagebuch
Meine letzte Session musste ich ja leider aus gesundheitlichen Gründen absagen. Jetzt habe ich noch einige größere Eingriffe an den Zähnen, wenn in ein paar Monaten die neuen Zähne fertig sind. Werde ich vielleicht auch mal so eine Session mit zwei Damen anstreben.
- Ramona's Regina
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Miss Ramona hat geschrieben:
> Umfrage …
> Hat Sklave A noch ein NOvember oder gönnt es ihm einer nach der langen Zeit
> ….
bin gespannt 

Gude.
Auch ich bin der Meinung das Sklave A. "begnadigt" werden sollte.
Wünsche ALLEN ein HAPPY WEEKEND!!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
> Umfrage …
> Hat Sklave A noch ein NOvember oder gönnt es ihm einer nach der langen Zeit
> ….
Gude.
Auch ich bin der Meinung das Sklave A. "begnadigt" werden sollte.
Wünsche ALLEN ein HAPPY WEEKEND!!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Re: Ramona‘s Tagebuch
@ Miss Ramona
.... wegen der Umfrage, konnten wir Sie gnädig stimmen und wird Sklave A vom NOvember erlöst ?
Wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
Viele Grüße,
Michael
.... wegen der Umfrage, konnten wir Sie gnädig stimmen und wird Sklave A vom NOvember erlöst ?
Wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
Viele Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter 
Re: Ramona‘s Tagebuch
Karli hat geschrieben:
> @ Miss Ramona
>
> .... wegen der Umfrage, konnten wir Sie gnädig stimmen und wird Sklave A
> vom NOvember erlöst ?
> Wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
>
> Viele Grüße,
> Michael
Oh ja. Eure großartige Unterstützung wurde erhört. Ich muss noch etwas tapfer sein aber es gibt Licht am Ende des Tunnels…..
> @ Miss Ramona
>
> .... wegen der Umfrage, konnten wir Sie gnädig stimmen und wird Sklave A
> vom NOvember erlöst ?
> Wünsche allen hier ein schönes Wochenende.
>
> Viele Grüße,
> Michael
Oh ja. Eure großartige Unterstützung wurde erhört. Ich muss noch etwas tapfer sein aber es gibt Licht am Ende des Tunnels…..
Re: Ramona‘s Tagebuch
Sklave A. hat geschrieben:
>Ich muss noch etwas tapfer sein aber es gibt Licht am Ende des Tunnels…..
Irgendwie habe ich gerade Lust bekommen auf einen Aperol Spritz. Dazu einen Milky Way. Und ein Paar Überraschungseier.
>Ich muss noch etwas tapfer sein aber es gibt Licht am Ende des Tunnels…..
Irgendwie habe ich gerade Lust bekommen auf einen Aperol Spritz. Dazu einen Milky Way. Und ein Paar Überraschungseier.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Ein runder Geburtstag oder Der Ausbruch des Herrn B.
Nachdem auf obskure Weise bereits der streng geheime Milchbubi-hat-Geburtsags-Brief hier im Forum aufgetaucht war, ging es kurze Zeit später an die praktische Umsetzung durch Herrin Ramona.
Geburtstag. Ein Runder. Für solche Gelegenheiten pflegen die Damen des Stahlwerks mit großem persönlichem Einsatz den althergebrachten Brauch des Birthday-Spankings. Wie bereits zu lesen war, hatte ich die Unterwerfung unter dieses Ritual davon abhängig gemacht, dass man mich mittels ausgiebigen Kitzelns dazu bringen würde, um die mir zugedachten Hiebe zu betteln. Damit war der Herrin Ehrgeiz geweckt:
Zunächst ging es, natürlich mit verbundenen Augen, an das allseits beliebte Andreaskreuz. Mit frei zugänglichem Oberkörper meinerseits erkundeten die wissenden Fingernägel der Herrin das Terrain. Dabei handelte es sich aber nur um das Aufwärmen. Denn die eigentlich kitzeligen Stellen des Milchbubis sind in dieser Stellung schlecht zugänglich. So blieb ich denn auch tapfer und es kam kein Zugeständnis über meine Lippen.
Also wurde es Zeit für die zweite Runde. Dazu gesellte sich ein Überraschungsgast zu unserer kleinen Geburtstagsrunde, dessen Name ich natürlich aus Gründen der Diskretion verschweige. Nur so viel: Es war ein vom zwangsverordneten No-vember geplagte Kollege, dessen Schicksal hier im Forum bereits diskutiert wurde. Nennen wir ihn Herrn B. Obwohl Herr B. eigentlich Herr Backenschmeichler ist, der zu diesem Zeitpunkt bereits ungeduldig auf seinen Einsatz wartete.
Runde zwei: Lang ausgestreckt auf dem Bauch liegend, Hände und Füße mittels Ledermanschetten und dem reichlich vorhandenen Baumwollseil von unnötiger Intervention ausgeschlossen, bemühten sich vier Hände darum, mich zur Aufgabe zu bewegen. Schläge auf die Fußsohlen inbegriffen. Da Bewegen aber in dieser Stellung nicht möglich war, ließ ich auch diese Tortur über mich ergehen.
Natürlich setzte Herrin Ramona noch einen drauf: Geburtstag und ein frei zugängliches Loch? Da passt doch wunderbar eine Kerze hinein. Mit der Maßgabe, die Backen anzuspannen, dann wenn die Kerze umfiele – so zweimal geschehen – würde sich die Zahl der zu erwartenden Hiebe entsprechend erhöhen.
Aber auch hier bleib ich standhaft. Also auf zur dritten Runde, diesmal auf den Rücken gedreht. Zum Einsatz kam das kleine aber gemeine Tischchen aus dem Hause Evil-Toys, dessen Öffnung dazu gedacht ist, die Feinheiten der männlichen Anatomie öffentlich zur Schau zu stellen. Dermaßen ausgeliefert kamen zu der fortgesetzten Zuwendung durch Herrn B. auch noch maßvolle Schläge mit was auch immer auf diejenigen Körperteile, die sich eigentlich auf eine ganz andere Behandlung gefreut hatten
Ich muss zugeben, dass mich dies an meine Grenzen gebracht hat. Mehr als einmal erkundigte sich die Herrin nach meinem Befinden, weil meine verzweifelten Bemühungen nicht nachzugeben zu erheblicher Transpiration führten. Verstärkt wurde der Effekt durch eine Einschränkung der Atemfreiheit mittels mitgebrachter Turnschuhe – mein Fetisch lässt grüßen.
Doch auch diese Behandlung führte nicht zu dem von der Herrin gewünschten Ergebnis. Im Gegenteil, ich erlaubte mir noch die eine oder andere Frechheit. Statt „Bitte lass Herrn Backenschmeichler auf meine Pobacken los!“ erwiderte ich „Bitte lass Herrn Backenschmeichler… in der Ecke stehen“. Überflüssig zu erwähnen, dass dieser Bitte nicht entsprochen wurde. Seit wann hat der nichtsnutzige Sub ein Mitspracherecht, wenn es um seine notwendige Erziehung geht?
Zweiundsechzig hinten drauf, so lautetet das Ziel. Natürlich auf dem Strafbock, alle beweglichen Körperteile ordentlich mittels Eisenschellen an ihrem Platz gehalten. Aber da durfte ich noch etwas halten, nämlich den Schlüssel des eisernen Käfigs, der das Gemächt des Herrn B. seit ewig langer Zeit unter Kontrolle gehalten hatte. Nach endloser Fummelei – meine Hände waren ja fixiert - schaffte ich es, das Teil zu entfernen.
Zweck des Ganzen? Der Schlüssel wich einem netzbetriebenen Zauberstab, mit dem ich in unveränderter Position, also kniend und mit hoch erhobenem Hinterteil, der nun befreite Männlichkeit meines Kollegen die lang ersehnte Erlösung verschaffen sollte. Und zwar genau bei Schlag zweiundsechzig.
Die Herrin führte Herrn Backenschmeichler. Ich zählte mit. Der Stab vibrierte. Herr B. wurde immer unruhiger. Der Ausbruch erfolgte bei Nummer vierundfünfzig. Also nicht meiner, sondern derjenige des so lange zurückgehaltenen Tankinhalts meines Gegenüber. Junge, da kam was raus! Dagegen war meine selbst auferlegte Woche mit den Händen über der Bettdecke wohl nur Spielerei.
Spielerei ist das Stichwort für das, was üblicherweise das Finale eines Besuches in den Gefilden der Seligen ausmacht. Dazu begab ich mich meines Gesichtssinnes beraubt und erwartungsfroh auf das Möbelstück mit den vielen Befestigungsmöglichkeiten, die wie immer ihren Zweck ohne Tadel erfüllten. Während nun jener Vibrator (oder waren es zwei?) und ungezählte Hände sich um den Ausgleich meines überreizten Hormonhaushalts kümmerten, durfte ich einmal mehr Lieder und Gedichte zum Besten geben. Schwer zu sagen, welche Damen sich dazu eingefunden haben, aber ein wenig gepflegte Konversation auf Französisch durfte ich auch führen.
Fast vergessen hätte ich das Geburtstagsfoto. Milchbubi als auf dem Kopf stehender Kerzenständer. Glücklicherweise kam beim Abstieg diesmal kein Zeh der Herrin zu Schaden, und das Ergebnis ist wirklich sensationell geworden. Nicht vergessen, wir reden über einen ähäääm… älteren Herrn, der wohl nur im Stahlwerk zu solch akrobatischer Verrenkung fähig ist.
Derart auf mein neues Lebensjahrzent vorbereitet saßen Herrin Ramona, Herrin Black Valcyria und ich abschließend noch bei Tee und Marzipankuchen zusammen und plauderten über Pommes Currywurst, Cold Caning und meine Besuche bei verschiedenen Damen seit dem letzten runden Geburtstag.
Vielen Dank an das gesamte Stahlwerk-Team für ein unvergessliches Erlebnis und eine gelungene Auszeit vom Alltäglichen. Und an Herrn B. für die tatkräftige Unterstützung. Wir sind gespannt, was dich nach dem Locktober und dem No-vember noch alles erwartet.
Geburtstag. Ein Runder. Für solche Gelegenheiten pflegen die Damen des Stahlwerks mit großem persönlichem Einsatz den althergebrachten Brauch des Birthday-Spankings. Wie bereits zu lesen war, hatte ich die Unterwerfung unter dieses Ritual davon abhängig gemacht, dass man mich mittels ausgiebigen Kitzelns dazu bringen würde, um die mir zugedachten Hiebe zu betteln. Damit war der Herrin Ehrgeiz geweckt:
Zunächst ging es, natürlich mit verbundenen Augen, an das allseits beliebte Andreaskreuz. Mit frei zugänglichem Oberkörper meinerseits erkundeten die wissenden Fingernägel der Herrin das Terrain. Dabei handelte es sich aber nur um das Aufwärmen. Denn die eigentlich kitzeligen Stellen des Milchbubis sind in dieser Stellung schlecht zugänglich. So blieb ich denn auch tapfer und es kam kein Zugeständnis über meine Lippen.
Also wurde es Zeit für die zweite Runde. Dazu gesellte sich ein Überraschungsgast zu unserer kleinen Geburtstagsrunde, dessen Name ich natürlich aus Gründen der Diskretion verschweige. Nur so viel: Es war ein vom zwangsverordneten No-vember geplagte Kollege, dessen Schicksal hier im Forum bereits diskutiert wurde. Nennen wir ihn Herrn B. Obwohl Herr B. eigentlich Herr Backenschmeichler ist, der zu diesem Zeitpunkt bereits ungeduldig auf seinen Einsatz wartete.
Runde zwei: Lang ausgestreckt auf dem Bauch liegend, Hände und Füße mittels Ledermanschetten und dem reichlich vorhandenen Baumwollseil von unnötiger Intervention ausgeschlossen, bemühten sich vier Hände darum, mich zur Aufgabe zu bewegen. Schläge auf die Fußsohlen inbegriffen. Da Bewegen aber in dieser Stellung nicht möglich war, ließ ich auch diese Tortur über mich ergehen.
Natürlich setzte Herrin Ramona noch einen drauf: Geburtstag und ein frei zugängliches Loch? Da passt doch wunderbar eine Kerze hinein. Mit der Maßgabe, die Backen anzuspannen, dann wenn die Kerze umfiele – so zweimal geschehen – würde sich die Zahl der zu erwartenden Hiebe entsprechend erhöhen.
Aber auch hier bleib ich standhaft. Also auf zur dritten Runde, diesmal auf den Rücken gedreht. Zum Einsatz kam das kleine aber gemeine Tischchen aus dem Hause Evil-Toys, dessen Öffnung dazu gedacht ist, die Feinheiten der männlichen Anatomie öffentlich zur Schau zu stellen. Dermaßen ausgeliefert kamen zu der fortgesetzten Zuwendung durch Herrn B. auch noch maßvolle Schläge mit was auch immer auf diejenigen Körperteile, die sich eigentlich auf eine ganz andere Behandlung gefreut hatten
Ich muss zugeben, dass mich dies an meine Grenzen gebracht hat. Mehr als einmal erkundigte sich die Herrin nach meinem Befinden, weil meine verzweifelten Bemühungen nicht nachzugeben zu erheblicher Transpiration führten. Verstärkt wurde der Effekt durch eine Einschränkung der Atemfreiheit mittels mitgebrachter Turnschuhe – mein Fetisch lässt grüßen.
Doch auch diese Behandlung führte nicht zu dem von der Herrin gewünschten Ergebnis. Im Gegenteil, ich erlaubte mir noch die eine oder andere Frechheit. Statt „Bitte lass Herrn Backenschmeichler auf meine Pobacken los!“ erwiderte ich „Bitte lass Herrn Backenschmeichler… in der Ecke stehen“. Überflüssig zu erwähnen, dass dieser Bitte nicht entsprochen wurde. Seit wann hat der nichtsnutzige Sub ein Mitspracherecht, wenn es um seine notwendige Erziehung geht?
Zweiundsechzig hinten drauf, so lautetet das Ziel. Natürlich auf dem Strafbock, alle beweglichen Körperteile ordentlich mittels Eisenschellen an ihrem Platz gehalten. Aber da durfte ich noch etwas halten, nämlich den Schlüssel des eisernen Käfigs, der das Gemächt des Herrn B. seit ewig langer Zeit unter Kontrolle gehalten hatte. Nach endloser Fummelei – meine Hände waren ja fixiert - schaffte ich es, das Teil zu entfernen.
Zweck des Ganzen? Der Schlüssel wich einem netzbetriebenen Zauberstab, mit dem ich in unveränderter Position, also kniend und mit hoch erhobenem Hinterteil, der nun befreite Männlichkeit meines Kollegen die lang ersehnte Erlösung verschaffen sollte. Und zwar genau bei Schlag zweiundsechzig.
Die Herrin führte Herrn Backenschmeichler. Ich zählte mit. Der Stab vibrierte. Herr B. wurde immer unruhiger. Der Ausbruch erfolgte bei Nummer vierundfünfzig. Also nicht meiner, sondern derjenige des so lange zurückgehaltenen Tankinhalts meines Gegenüber. Junge, da kam was raus! Dagegen war meine selbst auferlegte Woche mit den Händen über der Bettdecke wohl nur Spielerei.
Spielerei ist das Stichwort für das, was üblicherweise das Finale eines Besuches in den Gefilden der Seligen ausmacht. Dazu begab ich mich meines Gesichtssinnes beraubt und erwartungsfroh auf das Möbelstück mit den vielen Befestigungsmöglichkeiten, die wie immer ihren Zweck ohne Tadel erfüllten. Während nun jener Vibrator (oder waren es zwei?) und ungezählte Hände sich um den Ausgleich meines überreizten Hormonhaushalts kümmerten, durfte ich einmal mehr Lieder und Gedichte zum Besten geben. Schwer zu sagen, welche Damen sich dazu eingefunden haben, aber ein wenig gepflegte Konversation auf Französisch durfte ich auch führen.
Fast vergessen hätte ich das Geburtstagsfoto. Milchbubi als auf dem Kopf stehender Kerzenständer. Glücklicherweise kam beim Abstieg diesmal kein Zeh der Herrin zu Schaden, und das Ergebnis ist wirklich sensationell geworden. Nicht vergessen, wir reden über einen ähäääm… älteren Herrn, der wohl nur im Stahlwerk zu solch akrobatischer Verrenkung fähig ist.
Derart auf mein neues Lebensjahrzent vorbereitet saßen Herrin Ramona, Herrin Black Valcyria und ich abschließend noch bei Tee und Marzipankuchen zusammen und plauderten über Pommes Currywurst, Cold Caning und meine Besuche bei verschiedenen Damen seit dem letzten runden Geburtstag.
Vielen Dank an das gesamte Stahlwerk-Team für ein unvergessliches Erlebnis und eine gelungene Auszeit vom Alltäglichen. Und an Herrn B. für die tatkräftige Unterstützung. Wir sind gespannt, was dich nach dem Locktober und dem No-vember noch alles erwartet.
- Dateianhänge
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- Was für ein Anblick.jpg (2.03 MiB) 270 mal betrachtet
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- The Masked Singer.jpg (2.21 MiB) 270 mal betrachtet
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- Kleine Taschenlampe brenn.jpg (1.41 MiB) 270 mal betrachtet
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramona‘s Tagebuch
Was für ein Bericht einer außergewöhnlichen Geburtstags-Session 
Danke für's teilen.
Viele Grüße,
Michael
Danke für's teilen.
Viele Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter 
- Der Seelenlose
- Beiträge: 159
- Registriert: Mo 23. Sep 2024, 12:14
- Wohnort: Duisburg
- Kontaktdaten:
Re: Ramona‘s Tagebuch
Vielen Dank, für diesen erstklassigen Bericht, hat richtig Spaß gemacht!
Eigentum von Miss Ramona
Re: Ramona‘s Tagebuch
Genialer Bericht, vielleicht kann ich in der nächsten Woche ähnliches erleben.
Re: Ramona‘s Tagebuch
Wie immer ein toller Bericht von dir.
Wunderbare Geburtstagssession. Und danke an meine Herrin für die Einladung sodass ich zu deinem 54. kommen durfte. Haha.
Trotz deiner misslichen Lage hast du Schlüsselaufgabe hervorragend gelöst. Mit zunehmendem Alter bringt einen dann doch nichts mehr aus der Ruhe.
Deine literarischen und musikalischen Darbietungen haben alle Damen, die noch Hände frei hatten, angelockt. Und der Zauberstab mischte auch noch mit. Mein Respekt für die Leistung. Bei soviel Reizen wäre so mancher Sub absolut sprachlos geworden.
Was nach dem November kommt weiß nur die Herrin. Aber dank der handfesten Unterstützung kann ich jetzt erst mal wieder klare Gedanken fassen.
Wunderbare Geburtstagssession. Und danke an meine Herrin für die Einladung sodass ich zu deinem 54. kommen durfte. Haha.
Trotz deiner misslichen Lage hast du Schlüsselaufgabe hervorragend gelöst. Mit zunehmendem Alter bringt einen dann doch nichts mehr aus der Ruhe.
Deine literarischen und musikalischen Darbietungen haben alle Damen, die noch Hände frei hatten, angelockt. Und der Zauberstab mischte auch noch mit. Mein Respekt für die Leistung. Bei soviel Reizen wäre so mancher Sub absolut sprachlos geworden.
Was nach dem November kommt weiß nur die Herrin. Aber dank der handfesten Unterstützung kann ich jetzt erst mal wieder klare Gedanken fassen.
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