Ramona‘s Tagebuch
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Herrlich so muss das sein Erstmal komplett in Latex Letzte Schicht wird Folie?
- Miss Ramona
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Rubberboy21 hat geschrieben:
> Herrlich so muss das sein Erstmal komplett in Latex Letzte Schicht
> wird Folie?
Erstmal noch ne Schicht Latex
> Herrlich so muss das sein Erstmal komplett in Latex Letzte Schicht
> wird Folie?
Erstmal noch ne Schicht Latex
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- Miss Ramona
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Wow Respekt das ist mal wirklich eine ordentliche Verpackung und zum Abschluss noch eine unermüdliche Maschine zum Einsatz gebracht
- Miss Ramona
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Rubberboy21 hat geschrieben:
> Wow Respekt das ist mal wirklich eine ordentliche Verpackung und zum
> Abschluss noch eine unermüdliche Maschine zum Einsatz gebracht
Schicht im Schacht
> Wow Respekt das ist mal wirklich eine ordentliche Verpackung und zum
> Abschluss noch eine unermüdliche Maschine zum Einsatz gebracht
Schicht im Schacht
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Erschöpft, erleichtert und wahrscheinlich leicht verschwitzt gehts ins Wochenende Das nenne ich mal einen Gelungenen Wochenausklang vielen Dank für den Einblick in die 5 Stunden Session und die tollen Fotos liebe Ramona
- Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Danke für diese Einblicke! Kein Wunder, dass Ihr 5 Stunden braucht....
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Diese "Bildergeschichte" ist hervorragend und bereitet schönes Kopfkino.
Auf Folie habe ich auch mal wieder Bock !
Aber erstmal mach ich mich an den Bericht der letzten Latexsession !
Auf Folie habe ich auch mal wieder Bock !
Aber erstmal mach ich mich an den Bericht der letzten Latexsession !
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo liebe Gemeinde,
leider habe ich es aus verschiedensten Gründen nicht geschafft, diesen Bericht eher zu verfassen. Jetzt nehme ich mir die Zeit und werde euch ein paar Zeilen verfassen. Ich war einer der Glücklichen, der im Mai einen Termin bei Herrin Ramona ergattern konnte. Ich buchte das Monatsspecial, welches im Mai das Motto "Manager" war.
___________________________________________________________
Den Neigungsbogen verschickte ich im Vorfeld an das Stahlwerk, wohlwissend, dass er eigentlich überhaupt nicht nötig ist. Ramona kennt mich inzwischen wahnsinnig gut und schafft es immer individuell auf die Tagesform einzuwirken.
Nach guter Verkehrslage war ich einige Minuten zu früh in Bochum angekommen. Dies ermöglichte mir im Auto noch den ein oder anderen Gedanken an die Session und gleichzeitig konnte ich runterkommen und die Vorfreude genießen. Pünktlich habe ich die Klingel betätigt und....was soll man zu dieser Frau noch sagen - optisch eine absolute Erscheinung und Präsenz - sagenhaft.
Nach einem kurzen Infoaustausch ging es ins Badezimmer, in welchem ich mich noch frisch machen konnte. Im Anschluss geklopft und schon ging es auch schon los. Ramona verpasste mir eine Augenbinde und ein Kopfgeschirr, wodurch die Sicht schonmal vollständig genommen wurde. Sie führte mich über die Flure des Stahlwerks, bereits jetzt war die Orientierung vollständig verloren. Im Raum angekommen wurden mir noch weitere Sinne genommen, Ohrstöpsel sorgten dafür, dass ich auch nicht mehr etwas hören konnte, somit nicht wahrnehmen konnte was in unmittelbarer Umgebung passierte.
Ich durfte mich auf einen Stuhl "legen", Arme und Beine fixiert und ich hatte eine gewisse Vorahnung was passieren würde. Nachdem mein kleiner Freund ordentlich verpackt wurde war der Eingang für Ramona vollkommen freigelegt. Langsam fanden Ramonas Finger ihren Weg ins Ziel. Sehr behutsam und vorsichtig versuchte sie dabei die Anforderungen zu steigern. Abschließend, nach einigem Gestöhne meinerseits, wurde ein Dildo versenkt, den ich definitiv nicht verlieren sollte.
Ich wurde vom Gynstuhl befreit und durfte mich auf das Bett legen, die Freiheit sollte mir aber nicht lange bleiben - Arme und Beine wurden mit dem Bett verbunden und ich saß am Stahlnetz fest. Elegant wie ich bin habe ich mich erstmal auf mein eigenes Gemächt gesetzt -> Schmerzen vorprogrammiert.
Die Herrin beschäftigte sich mit verschiedensten Regionen meines Körpers und triggerte unterschiedlichste Zonen. Mir wurde eine Art Gasmaske aufgezogen und Ramona testete mein Lungevolumen, ohne dabei meine Gesundheit aus den Augen zu verlieren. Ich hatte immer das Gefühl ihr absolut ausgeliefert zu sein, aber keine Angst haben zu müssen. Ich war schlicht abhängig von dieser Frau. Es war einfach heftig. Dann folgte eine kurze Pause und ich bekam den Auftrag meinen kleinen Freund in einen Käfig zu sperren, das war richtig richtig übel, weil er zu dem Zeitpunkt auf Betriebstemperatur war und es eine Qual war ihn in das Teil zu pressen. Es hat dann aber geklappt.
Nach der Pause ging es weiter und die Herrin provozierte meine Körperstellen mit Utensilien, wie es ihr nur möglich war. Strom wurde angeschlossen und sowohl Brustwarzen als auch Gemächt bekamen in Abständen kribbelnde und zwickende Stöße ab. Nach gefühlter Ewigkeit ließ die Herrin von mir ab und es gab auch Zuckerbroteinheiten und ich konnte super abschalten.
Zum Abschluss entlud sich alles angestaute heraus und ich konnte mich zum Ende hin bei der Herrin bedanken.
Liebe Ramona, es war eine super Zeit, die leider viel zu schnell herumging. Danke, dass du dich immer wieder auf mich einstellen kannst!!!
leider habe ich es aus verschiedensten Gründen nicht geschafft, diesen Bericht eher zu verfassen. Jetzt nehme ich mir die Zeit und werde euch ein paar Zeilen verfassen. Ich war einer der Glücklichen, der im Mai einen Termin bei Herrin Ramona ergattern konnte. Ich buchte das Monatsspecial, welches im Mai das Motto "Manager" war.
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Den Neigungsbogen verschickte ich im Vorfeld an das Stahlwerk, wohlwissend, dass er eigentlich überhaupt nicht nötig ist. Ramona kennt mich inzwischen wahnsinnig gut und schafft es immer individuell auf die Tagesform einzuwirken.
Nach guter Verkehrslage war ich einige Minuten zu früh in Bochum angekommen. Dies ermöglichte mir im Auto noch den ein oder anderen Gedanken an die Session und gleichzeitig konnte ich runterkommen und die Vorfreude genießen. Pünktlich habe ich die Klingel betätigt und....was soll man zu dieser Frau noch sagen - optisch eine absolute Erscheinung und Präsenz - sagenhaft.
Nach einem kurzen Infoaustausch ging es ins Badezimmer, in welchem ich mich noch frisch machen konnte. Im Anschluss geklopft und schon ging es auch schon los. Ramona verpasste mir eine Augenbinde und ein Kopfgeschirr, wodurch die Sicht schonmal vollständig genommen wurde. Sie führte mich über die Flure des Stahlwerks, bereits jetzt war die Orientierung vollständig verloren. Im Raum angekommen wurden mir noch weitere Sinne genommen, Ohrstöpsel sorgten dafür, dass ich auch nicht mehr etwas hören konnte, somit nicht wahrnehmen konnte was in unmittelbarer Umgebung passierte.
Ich durfte mich auf einen Stuhl "legen", Arme und Beine fixiert und ich hatte eine gewisse Vorahnung was passieren würde. Nachdem mein kleiner Freund ordentlich verpackt wurde war der Eingang für Ramona vollkommen freigelegt. Langsam fanden Ramonas Finger ihren Weg ins Ziel. Sehr behutsam und vorsichtig versuchte sie dabei die Anforderungen zu steigern. Abschließend, nach einigem Gestöhne meinerseits, wurde ein Dildo versenkt, den ich definitiv nicht verlieren sollte.
Ich wurde vom Gynstuhl befreit und durfte mich auf das Bett legen, die Freiheit sollte mir aber nicht lange bleiben - Arme und Beine wurden mit dem Bett verbunden und ich saß am Stahlnetz fest. Elegant wie ich bin habe ich mich erstmal auf mein eigenes Gemächt gesetzt -> Schmerzen vorprogrammiert.
Die Herrin beschäftigte sich mit verschiedensten Regionen meines Körpers und triggerte unterschiedlichste Zonen. Mir wurde eine Art Gasmaske aufgezogen und Ramona testete mein Lungevolumen, ohne dabei meine Gesundheit aus den Augen zu verlieren. Ich hatte immer das Gefühl ihr absolut ausgeliefert zu sein, aber keine Angst haben zu müssen. Ich war schlicht abhängig von dieser Frau. Es war einfach heftig. Dann folgte eine kurze Pause und ich bekam den Auftrag meinen kleinen Freund in einen Käfig zu sperren, das war richtig richtig übel, weil er zu dem Zeitpunkt auf Betriebstemperatur war und es eine Qual war ihn in das Teil zu pressen. Es hat dann aber geklappt.
Nach der Pause ging es weiter und die Herrin provozierte meine Körperstellen mit Utensilien, wie es ihr nur möglich war. Strom wurde angeschlossen und sowohl Brustwarzen als auch Gemächt bekamen in Abständen kribbelnde und zwickende Stöße ab. Nach gefühlter Ewigkeit ließ die Herrin von mir ab und es gab auch Zuckerbroteinheiten und ich konnte super abschalten.
Zum Abschluss entlud sich alles angestaute heraus und ich konnte mich zum Ende hin bei der Herrin bedanken.
Liebe Ramona, es war eine super Zeit, die leider viel zu schnell herumging. Danke, dass du dich immer wieder auf mich einstellen kannst!!!
Eigentum von Herrin Ramona
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Danke für den schönen Bericht. Der lässt die nächsten vierzehn Tage für mich gefühlt auf sechs Wochen anwachsen.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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