Ramona‘s Tagebuch
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Foto vergessen...
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Glück Auf - und guten Morgen !!!
Letzte Woche durfte ich wieder einmal Gast im Stahlwerk sein... Wie immer ein einzigartiges Erlebnis !! Ich hatte diesmal das 2 Stunden-Spezial mit Miss Ramona & Miss Tijana gebucht. Die geballte Dominanz!
Pünktlich erschien ich zum Termin. Wie immer sehr aufgeregt und voller Freude wurde ich an der Tür sehr lieb von Carolin empfangen und in das weihnachtlich geschmückte Kaminzimmer geführt. Wie immer ein kurzer Plausch und nen Kaffee. Anschließend gings ins Bad und ich durfte mich in mein Latexanzug kleiden.
Nachdem ich bereit war schellte ich und wurde schließlich durch Carolin in die Latexlounge geführt. Hier wurde mir dann die Gasmaske verpasst und ich sollte auf die beiden Damen warten. Unter meinem Anzug hatten sich schon Schweißperlen gebildet und mein Puls stieg an. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und ich durfte Miss Tijana gebührend begrüßen. Ich musste ihre Stiefel demütigend lecken und begrüßen. Der Anblick dieser schönen Lady brachte mein Blut in Wallung!!! In ihrem Latexoutfit sah sie noch schöner aus -als Sie sowieso schon ist. Nun betrat auch Miss Ramona das Zimmer. Ausgiebig und gründlich musste ich Ihre hohen Stiefel lecken. Auch Ihr Outfit im puren Schwarz ließen mein Blut und auch meinen Blutdruck in die höhe steigen. Völlig Ahnungslos was die beiden mit mir anstellen werden - denn einen wirklichen Wunschzettel oder Plan für die Session gab es nicht - wurde ich auf das Bett befohlen. In der Doggy Stellung wurde mir von Miss Tijana ein Plug in den Sklavenarsch gerammt. Anschließend wurde ich von den beiden in eine Folie gewickelt und auf das Bett katapultiert! Völlig bewegungslos eingepackt wurde ich dann noch an das Bett geschnallt. Ich war den Damen völlig ausgeliefert!! Miss Tijana brachte meinen kleinen jämmerlichen Schwanz zum kochen. Mit strengen Elektroschocks an den kleinen Eiern wurde ich demütigend bearbeitet. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Nun nahm sich auch Miss Ramona mich an und verpasste mir ebenfalls ein paar Elektroschocks an den Nippel. Gleichzeitig wurde mir über den Gasmaskenschlauch der Artem genommen. Ich durfte nur noch den mit Nikotin angereicherten Atem von Miss Ramona beim Luftholen inhalieren!!! Gleichzeitig musste ich unter Zwang PP einatmen und wurde völlig von den beiden gefügig gemacht. Eine unbeschreibliche Reise zwischen Himmel und Hölle. Ich war gefangen im eigenen Saft. Das Wasser stand mir wortwörtlich bis zum Hals. Ich war völlig Narkotisiert!!!
Was dann kam war der Wahnsinn on Top. Miss Tijana entfernte mir die Gasmaske und positioniert sich über meinen Kopf und setzte sich... nicht nur das sie so die Kontrolle meines Atmens übernahm verpasste sie mir starke Elektroschocks mit breitem Lachen und voller Freude den Sklaven leiden zu sehen. Nun öffnete Sie Ihre Latexleggins zwischen ihren langen Beinen und ich musste ihren Köstlichen Saft unter zwang aufnehmen. Während Miss Ramona meine kleine Sklavenlatte befriedigte ! Eine Quelle die gar nicht enden wollte. Nun wechselt Tijana und nahm meine Schwanz und ließ sich aus. Während Miss Ramona mich nochmals mit einer strengen Atemreduktion bis kurz vor der Bewusstlosigkeit beförderte. Ich hatte mehrere Orgasmen. Es war unbeschreiblich. Zum Abschluss durfte Ich noch den Speichel der Beiden Damen empfangen. Die zwei Stunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor... Nach einem Drink durfte ich mich von den Beiden verabschieden. Es war wie Wellness für den Körper und Seele.. Freue mich jetzt schon auf das nächste mal.. Die beiden Damen im Doppelpack kann ich nur empfehlen.
Letzte Woche durfte ich wieder einmal Gast im Stahlwerk sein... Wie immer ein einzigartiges Erlebnis !! Ich hatte diesmal das 2 Stunden-Spezial mit Miss Ramona & Miss Tijana gebucht. Die geballte Dominanz!
Pünktlich erschien ich zum Termin. Wie immer sehr aufgeregt und voller Freude wurde ich an der Tür sehr lieb von Carolin empfangen und in das weihnachtlich geschmückte Kaminzimmer geführt. Wie immer ein kurzer Plausch und nen Kaffee. Anschließend gings ins Bad und ich durfte mich in mein Latexanzug kleiden.
Nachdem ich bereit war schellte ich und wurde schließlich durch Carolin in die Latexlounge geführt. Hier wurde mir dann die Gasmaske verpasst und ich sollte auf die beiden Damen warten. Unter meinem Anzug hatten sich schon Schweißperlen gebildet und mein Puls stieg an. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und ich durfte Miss Tijana gebührend begrüßen. Ich musste ihre Stiefel demütigend lecken und begrüßen. Der Anblick dieser schönen Lady brachte mein Blut in Wallung!!! In ihrem Latexoutfit sah sie noch schöner aus -als Sie sowieso schon ist. Nun betrat auch Miss Ramona das Zimmer. Ausgiebig und gründlich musste ich Ihre hohen Stiefel lecken. Auch Ihr Outfit im puren Schwarz ließen mein Blut und auch meinen Blutdruck in die höhe steigen. Völlig Ahnungslos was die beiden mit mir anstellen werden - denn einen wirklichen Wunschzettel oder Plan für die Session gab es nicht - wurde ich auf das Bett befohlen. In der Doggy Stellung wurde mir von Miss Tijana ein Plug in den Sklavenarsch gerammt. Anschließend wurde ich von den beiden in eine Folie gewickelt und auf das Bett katapultiert! Völlig bewegungslos eingepackt wurde ich dann noch an das Bett geschnallt. Ich war den Damen völlig ausgeliefert!! Miss Tijana brachte meinen kleinen jämmerlichen Schwanz zum kochen. Mit strengen Elektroschocks an den kleinen Eiern wurde ich demütigend bearbeitet. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Nun nahm sich auch Miss Ramona mich an und verpasste mir ebenfalls ein paar Elektroschocks an den Nippel. Gleichzeitig wurde mir über den Gasmaskenschlauch der Artem genommen. Ich durfte nur noch den mit Nikotin angereicherten Atem von Miss Ramona beim Luftholen inhalieren!!! Gleichzeitig musste ich unter Zwang PP einatmen und wurde völlig von den beiden gefügig gemacht. Eine unbeschreibliche Reise zwischen Himmel und Hölle. Ich war gefangen im eigenen Saft. Das Wasser stand mir wortwörtlich bis zum Hals. Ich war völlig Narkotisiert!!!
Was dann kam war der Wahnsinn on Top. Miss Tijana entfernte mir die Gasmaske und positioniert sich über meinen Kopf und setzte sich... nicht nur das sie so die Kontrolle meines Atmens übernahm verpasste sie mir starke Elektroschocks mit breitem Lachen und voller Freude den Sklaven leiden zu sehen. Nun öffnete Sie Ihre Latexleggins zwischen ihren langen Beinen und ich musste ihren Köstlichen Saft unter zwang aufnehmen. Während Miss Ramona meine kleine Sklavenlatte befriedigte ! Eine Quelle die gar nicht enden wollte. Nun wechselt Tijana und nahm meine Schwanz und ließ sich aus. Während Miss Ramona mich nochmals mit einer strengen Atemreduktion bis kurz vor der Bewusstlosigkeit beförderte. Ich hatte mehrere Orgasmen. Es war unbeschreiblich. Zum Abschluss durfte Ich noch den Speichel der Beiden Damen empfangen. Die zwei Stunden kamen mir wie eine Ewigkeit vor... Nach einem Drink durfte ich mich von den Beiden verabschieden. Es war wie Wellness für den Körper und Seele.. Freue mich jetzt schon auf das nächste mal.. Die beiden Damen im Doppelpack kann ich nur empfehlen.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Super cooler Bericht! Das klingt nach einer Menge Spaß
Eigentum von Herrin Ramona
Erstens kommt es anders...
Zwei Tage vor Heiligabend durfte ich mich in den Heiligen Hallen über ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk der besonderen Art freuen, und das kam so:
Ein angemeldeter Gast, nennen wir ihn „junger Mann“ (wobei für mich alle Menschen jung sind, die ab den neunzehnhundertsiebziger Jahren das Licht der Welt erblickt haben), hatte im Vorfeld seiner Session den Wunsch nach Herrenbesuch geäußert, das Ganze zwecks körperlicher Zuwendung in Form von Kitzeln und ähnlichen harmlosen Neckereien.
Da man im Stahlwerk bekanntermaßen immer bemüht ist, die Vorstellungen der Kundschaft in die Realität umzusetzen, bekam ich Ende November eine Mail von der Imperatorin, in der zu lesen war: „…hast du Zeit und Lust…?“.
Natürlich hatte ich. Ich war denn wie bestellt zur Stelle und hatte auch meinen bewährten Riemenbody und weitere stilvolle Accessoires mitgebracht. Alsdann weihte mich Herrin Ramona in den Plan ein: Besagter junger Mann würde ordentlich festgezurrt und mit blickdichter Maske versehen wechselweise in den Genuss von schmerzhafter Züchtigung und zärtlicher Zuwendung kommen.
Auf meine Frage, ob ich mich dann angesichts der fehlenden optischen Wahrnehmung gar nicht anzuziehen bräuchte, sagte Herrin Ramona: „Du kannst dich ja auch mal für mich fein machen.“ – Hätte ich auch selber drauf kommen können!
Nun gut, geduscht, umgezogen, auf leisen Sohlen an den Ort des Geschehens begeben. Da lag er und gab erste Unmutsäußerungen von sich, weil das Gerät mit dem Strom und der Fernbedienung seine Arbeit bereits aufgenommen hatte. Also schön, ran an den Mann, siehe Foto.
Es folgte eine ansehnliche Anzahl von Klammern an diversen Körperstellen, aber irgendwie brachte alles nicht den gewünschten Erfolg. Bis auf die Bitte, eine Pause einzulegen. Kreislaufprobleme…
So konnte ich aus nächster Nähe einen ungeschminkten Eindruck davon bekommen, welche Verantwortung die Damen vor Ort tragen. Alle Fesseln wurden gelöst, die Maske abgenommen und aus der strengen Herrin wurde die fürsorgliche Ersthelferin.
Nach einem Glas Cola, zwei Tafeln Traubenzucker und einem beruhigenden Gespräch ging es aber weiter. Wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Ich durfte als Session-Gehilfe dann bei der Fixierung jede Menge Seil nach Anweisung der Herrin… äääh… durcheinanderbringen. Auch hier lernte ich noch einige fachliche Feinheiten zum Thema Ledermanschetten und wo man sie nicht anlegen sollte.
Meine anschließenden Bemühungen, dem jungen Kitzelfreund ausgiebiges Vergnügen zu bereiten, waren allerdings von wenig Erfolg gekrönt. Bis auf ein gelegentliches Kichern waren ihm keine Lautäußerungen zu entlocken. Ich kenne das: Es gibt Tage, an denen kitzelt gar nichts.
Aber der gute Wille zählt. Nach einiger Zeit musste eine erneute Pause eingelegt werden: Der vorab verpasste Einlauf suchte seinen Weg nach draußen. Während dies in den Sanitärraumen geschah, konnte ich noch ein längeres Gespräch mit Herrin Ramona und Miss Tijana führen. So erfuhr ich immerhin, dass der Kitzelfetisch in den letzten Jahren regen Zulauf gefunden hat. Hurra, ich bin nicht alleine!
Irgendwann war es dann auch Zeit für mich, wieder ins zivile Leben zurückzukehren. Herzliche Verabschiedung von allen Beteiligten – „Halt dich tapfer!“ – und ein Fläschchen Glühwein mit selbstgebackenen Plätzchen für mich. Soweit meine erste Erfahrung auf der anderen Seite der Macht. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte! Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein.
Den Glühwein habe ich übrigens prompt in der Umkleide vergessen. Nun ja, ich komme wieder, und Herr Backenschmeichler vergisst so etwas garantiert nicht.
Ein angemeldeter Gast, nennen wir ihn „junger Mann“ (wobei für mich alle Menschen jung sind, die ab den neunzehnhundertsiebziger Jahren das Licht der Welt erblickt haben), hatte im Vorfeld seiner Session den Wunsch nach Herrenbesuch geäußert, das Ganze zwecks körperlicher Zuwendung in Form von Kitzeln und ähnlichen harmlosen Neckereien.
Da man im Stahlwerk bekanntermaßen immer bemüht ist, die Vorstellungen der Kundschaft in die Realität umzusetzen, bekam ich Ende November eine Mail von der Imperatorin, in der zu lesen war: „…hast du Zeit und Lust…?“.
Natürlich hatte ich. Ich war denn wie bestellt zur Stelle und hatte auch meinen bewährten Riemenbody und weitere stilvolle Accessoires mitgebracht. Alsdann weihte mich Herrin Ramona in den Plan ein: Besagter junger Mann würde ordentlich festgezurrt und mit blickdichter Maske versehen wechselweise in den Genuss von schmerzhafter Züchtigung und zärtlicher Zuwendung kommen.
Auf meine Frage, ob ich mich dann angesichts der fehlenden optischen Wahrnehmung gar nicht anzuziehen bräuchte, sagte Herrin Ramona: „Du kannst dich ja auch mal für mich fein machen.“ – Hätte ich auch selber drauf kommen können!
Nun gut, geduscht, umgezogen, auf leisen Sohlen an den Ort des Geschehens begeben. Da lag er und gab erste Unmutsäußerungen von sich, weil das Gerät mit dem Strom und der Fernbedienung seine Arbeit bereits aufgenommen hatte. Also schön, ran an den Mann, siehe Foto.
Es folgte eine ansehnliche Anzahl von Klammern an diversen Körperstellen, aber irgendwie brachte alles nicht den gewünschten Erfolg. Bis auf die Bitte, eine Pause einzulegen. Kreislaufprobleme…
So konnte ich aus nächster Nähe einen ungeschminkten Eindruck davon bekommen, welche Verantwortung die Damen vor Ort tragen. Alle Fesseln wurden gelöst, die Maske abgenommen und aus der strengen Herrin wurde die fürsorgliche Ersthelferin.
Nach einem Glas Cola, zwei Tafeln Traubenzucker und einem beruhigenden Gespräch ging es aber weiter. Wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Ich durfte als Session-Gehilfe dann bei der Fixierung jede Menge Seil nach Anweisung der Herrin… äääh… durcheinanderbringen. Auch hier lernte ich noch einige fachliche Feinheiten zum Thema Ledermanschetten und wo man sie nicht anlegen sollte.
Meine anschließenden Bemühungen, dem jungen Kitzelfreund ausgiebiges Vergnügen zu bereiten, waren allerdings von wenig Erfolg gekrönt. Bis auf ein gelegentliches Kichern waren ihm keine Lautäußerungen zu entlocken. Ich kenne das: Es gibt Tage, an denen kitzelt gar nichts.
Aber der gute Wille zählt. Nach einiger Zeit musste eine erneute Pause eingelegt werden: Der vorab verpasste Einlauf suchte seinen Weg nach draußen. Während dies in den Sanitärraumen geschah, konnte ich noch ein längeres Gespräch mit Herrin Ramona und Miss Tijana führen. So erfuhr ich immerhin, dass der Kitzelfetisch in den letzten Jahren regen Zulauf gefunden hat. Hurra, ich bin nicht alleine!
Irgendwann war es dann auch Zeit für mich, wieder ins zivile Leben zurückzukehren. Herzliche Verabschiedung von allen Beteiligten – „Halt dich tapfer!“ – und ein Fläschchen Glühwein mit selbstgebackenen Plätzchen für mich. Soweit meine erste Erfahrung auf der anderen Seite der Macht. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte! Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein.
Den Glühwein habe ich übrigens prompt in der Umkleide vergessen. Nun ja, ich komme wieder, und Herr Backenschmeichler vergisst so etwas garantiert nicht.
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Erstens kommt es anders...
Milchbubi hat geschrieben:
> Zwei Tage vor Heiligabend durfte ich mich in den Heiligen Hallen über ein
> vorgezogenes Weihnachtsgeschenk der besonderen Art freuen, und das kam so:
>
> Ein angemeldeter Gast, nennen wir ihn „junger Mann“ (wobei für mich alle
> Menschen jung sind, die ab den neunzehnhundertsiebziger Jahren das Licht
> der Welt erblickt haben), hatte im Vorfeld seiner Session den Wunsch nach
> Herrenbesuch geäußert, das Ganze zwecks körperlicher Zuwendung in Form von
> Kitzeln und ähnlichen harmlosen Neckereien.
>
> Da man im Stahlwerk bekanntermaßen immer bemüht ist, die Vorstellungen der
> Kundschaft in die Realität umzusetzen, bekam ich Ende November eine Mail
> von der Imperatorin, in der zu lesen war: „…hast du Zeit und Lust…?“.
>
> Natürlich hatte ich. Ich war denn wie bestellt zur Stelle und hatte auch
> meinen bewährten Riemenbody und weitere stilvolle Accessoires mitgebracht.
> Alsdann weihte mich Herrin Ramona in den Plan ein: Besagter junger Mann
> würde ordentlich festgezurrt und mit blickdichter Maske versehen
> wechselweise in den Genuss von schmerzhafter Züchtigung und zärtlicher
> Zuwendung kommen.
>
> Auf meine Frage, ob ich mich dann angesichts der fehlenden optischen
> Wahrnehmung gar nicht anzuziehen bräuchte, sagte Herrin Ramona: „Du kannst
> dich ja auch mal für mich fein machen.“ – Hätte ich auch selber drauf
> kommen können!
>
> Nun gut, geduscht, umgezogen, auf leisen Sohlen an den Ort des Geschehens
> begeben. Da lag er und gab erste Unmutsäußerungen von sich, weil das Gerät
> mit dem Strom und der Fernbedienung seine Arbeit bereits aufgenommen hatte.
> Also schön, ran an den Mann, siehe Foto.
>
> Es folgte eine ansehnliche Anzahl von Klammern an diversen Körperstellen,
> aber irgendwie brachte alles nicht den gewünschten Erfolg. Bis auf die
> Bitte, eine Pause einzulegen. Kreislaufprobleme…
>
> So konnte ich aus nächster Nähe einen ungeschminkten Eindruck davon
> bekommen, welche Verantwortung die Damen vor Ort tragen. Alle Fesseln
> wurden gelöst, die Maske abgenommen und aus der strengen Herrin wurde die
> fürsorgliche Ersthelferin.
>
> Nach einem Glas Cola, zwei Tafeln Traubenzucker und einem beruhigenden
> Gespräch ging es aber weiter. Wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Ich durfte
> als Session-Gehilfe dann bei der Fixierung jede Menge Seil nach Anweisung
> der Herrin… äääh… durcheinanderbringen. Auch hier lernte ich noch einige
> fachliche Feinheiten zum Thema Ledermanschetten und wo man sie nicht
> anlegen sollte.
>
> Meine anschließenden Bemühungen, dem jungen Kitzelfreund ausgiebiges
> Vergnügen zu bereiten, waren allerdings von wenig Erfolg gekrönt. Bis auf
> ein gelegentliches Kichern waren ihm keine Lautäußerungen zu entlocken. Ich
> kenne das: Es gibt Tage, an denen kitzelt gar nichts.
>
> Aber der gute Wille zählt. Nach einiger Zeit musste eine erneute Pause
> eingelegt werden: Der vorab verpasste Einlauf suchte seinen Weg nach
> draußen. Während dies in den Sanitärraumen geschah, konnte ich noch ein
> längeres Gespräch mit Herrin Ramona und Miss Tijana führen. So erfuhr ich
> immerhin, dass der Kitzelfetisch in den letzten Jahren regen Zulauf
> gefunden hat. Hurra, ich bin nicht alleine!
>
> Irgendwann war es dann auch Zeit für mich, wieder ins zivile Leben
> zurückzukehren. Herzliche Verabschiedung von allen Beteiligten – „Halt dich
> tapfer!“ – und ein Fläschchen Glühwein mit selbstgebackenen Plätzchen für
> mich. Soweit meine erste Erfahrung auf der anderen Seite der Macht. Vielen
> Dank, dass ich dabei sein durfte! Muss ja nicht das letzte Mal gewesen
> sein.
>
> Den Glühwein habe ich übrigens prompt in der Umkleide vergessen. Nun ja,
> ich komme wieder, und Herr Backenschmeichler vergisst so etwas garantiert
> nicht.
Hallo Milchbubi,
Ich dachte mir ich verlier hier auch einmal ein paar Worte
Ich war an dem Tag war ich echt Angespannt,als wenn es mein erster Tag im Stahlwerk sei,dabei komme ich schon ein paar Jahre.
Nun gut los ging's,
Ich habe Miss Ramona eine Mail geschrieben mit einer Anfrage für eine Session und gleichzeitig mit meinen Wünschen.
Unter anderen war auch der Wunsch dabei :
Gemeinschafts Erziehung.
Da ich gerne auch mal neues ausprobiere und auch wissen wollte was dabei so passieren wird.
Und was soll ich sagen es hat mir gefallen,und kann mir weitere Sessions dieser Art gut vorstellen mit dir.
In diesem Sinne noch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
> Zwei Tage vor Heiligabend durfte ich mich in den Heiligen Hallen über ein
> vorgezogenes Weihnachtsgeschenk der besonderen Art freuen, und das kam so:
>
> Ein angemeldeter Gast, nennen wir ihn „junger Mann“ (wobei für mich alle
> Menschen jung sind, die ab den neunzehnhundertsiebziger Jahren das Licht
> der Welt erblickt haben), hatte im Vorfeld seiner Session den Wunsch nach
> Herrenbesuch geäußert, das Ganze zwecks körperlicher Zuwendung in Form von
> Kitzeln und ähnlichen harmlosen Neckereien.
>
> Da man im Stahlwerk bekanntermaßen immer bemüht ist, die Vorstellungen der
> Kundschaft in die Realität umzusetzen, bekam ich Ende November eine Mail
> von der Imperatorin, in der zu lesen war: „…hast du Zeit und Lust…?“.
>
> Natürlich hatte ich. Ich war denn wie bestellt zur Stelle und hatte auch
> meinen bewährten Riemenbody und weitere stilvolle Accessoires mitgebracht.
> Alsdann weihte mich Herrin Ramona in den Plan ein: Besagter junger Mann
> würde ordentlich festgezurrt und mit blickdichter Maske versehen
> wechselweise in den Genuss von schmerzhafter Züchtigung und zärtlicher
> Zuwendung kommen.
>
> Auf meine Frage, ob ich mich dann angesichts der fehlenden optischen
> Wahrnehmung gar nicht anzuziehen bräuchte, sagte Herrin Ramona: „Du kannst
> dich ja auch mal für mich fein machen.“ – Hätte ich auch selber drauf
> kommen können!
>
> Nun gut, geduscht, umgezogen, auf leisen Sohlen an den Ort des Geschehens
> begeben. Da lag er und gab erste Unmutsäußerungen von sich, weil das Gerät
> mit dem Strom und der Fernbedienung seine Arbeit bereits aufgenommen hatte.
> Also schön, ran an den Mann, siehe Foto.
>
> Es folgte eine ansehnliche Anzahl von Klammern an diversen Körperstellen,
> aber irgendwie brachte alles nicht den gewünschten Erfolg. Bis auf die
> Bitte, eine Pause einzulegen. Kreislaufprobleme…
>
> So konnte ich aus nächster Nähe einen ungeschminkten Eindruck davon
> bekommen, welche Verantwortung die Damen vor Ort tragen. Alle Fesseln
> wurden gelöst, die Maske abgenommen und aus der strengen Herrin wurde die
> fürsorgliche Ersthelferin.
>
> Nach einem Glas Cola, zwei Tafeln Traubenzucker und einem beruhigenden
> Gespräch ging es aber weiter. Wenn auch mit gedrosseltem Tempo. Ich durfte
> als Session-Gehilfe dann bei der Fixierung jede Menge Seil nach Anweisung
> der Herrin… äääh… durcheinanderbringen. Auch hier lernte ich noch einige
> fachliche Feinheiten zum Thema Ledermanschetten und wo man sie nicht
> anlegen sollte.
>
> Meine anschließenden Bemühungen, dem jungen Kitzelfreund ausgiebiges
> Vergnügen zu bereiten, waren allerdings von wenig Erfolg gekrönt. Bis auf
> ein gelegentliches Kichern waren ihm keine Lautäußerungen zu entlocken. Ich
> kenne das: Es gibt Tage, an denen kitzelt gar nichts.
>
> Aber der gute Wille zählt. Nach einiger Zeit musste eine erneute Pause
> eingelegt werden: Der vorab verpasste Einlauf suchte seinen Weg nach
> draußen. Während dies in den Sanitärraumen geschah, konnte ich noch ein
> längeres Gespräch mit Herrin Ramona und Miss Tijana führen. So erfuhr ich
> immerhin, dass der Kitzelfetisch in den letzten Jahren regen Zulauf
> gefunden hat. Hurra, ich bin nicht alleine!
>
> Irgendwann war es dann auch Zeit für mich, wieder ins zivile Leben
> zurückzukehren. Herzliche Verabschiedung von allen Beteiligten – „Halt dich
> tapfer!“ – und ein Fläschchen Glühwein mit selbstgebackenen Plätzchen für
> mich. Soweit meine erste Erfahrung auf der anderen Seite der Macht. Vielen
> Dank, dass ich dabei sein durfte! Muss ja nicht das letzte Mal gewesen
> sein.
>
> Den Glühwein habe ich übrigens prompt in der Umkleide vergessen. Nun ja,
> ich komme wieder, und Herr Backenschmeichler vergisst so etwas garantiert
> nicht.
Hallo Milchbubi,
Ich dachte mir ich verlier hier auch einmal ein paar Worte
Ich war an dem Tag war ich echt Angespannt,als wenn es mein erster Tag im Stahlwerk sei,dabei komme ich schon ein paar Jahre.
Nun gut los ging's,
Ich habe Miss Ramona eine Mail geschrieben mit einer Anfrage für eine Session und gleichzeitig mit meinen Wünschen.
Unter anderen war auch der Wunsch dabei :
Gemeinschafts Erziehung.
Da ich gerne auch mal neues ausprobiere und auch wissen wollte was dabei so passieren wird.
Und was soll ich sagen es hat mir gefallen,und kann mir weitere Sessions dieser Art gut vorstellen mit dir.
In diesem Sinne noch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Re: Erstens kommt es anders...
Hallo Stuido, schön, von dir zu hören.
Mir hat es auch gefallen. Für "Neues ausprobieren" und "Gemeinschaftssession" bin ich jederzeit zu haben, solange es nicht darum geht, irgendwas in irgendwelche Körperöffnungen einzuführen. Das darf nur die Herrin persönlich.
Ich hab da auch noch Karten übrig aus der Session mit Ronaldo (siehe Ramönchen's Tagebuch vom 07. Januar 2022). Also wenn es mal passen würde: Gerne!
In diesem Sinne ein gesundes und fantasievolles Jahr 2023. Möge der Rohrstock, oder was auch immer euer Fetisch ist, mit der Stahlwerksgemeinde sein.
Mir hat es auch gefallen. Für "Neues ausprobieren" und "Gemeinschaftssession" bin ich jederzeit zu haben, solange es nicht darum geht, irgendwas in irgendwelche Körperöffnungen einzuführen. Das darf nur die Herrin persönlich.
Ich hab da auch noch Karten übrig aus der Session mit Ronaldo (siehe Ramönchen's Tagebuch vom 07. Januar 2022). Also wenn es mal passen würde: Gerne!
In diesem Sinne ein gesundes und fantasievolles Jahr 2023. Möge der Rohrstock, oder was auch immer euer Fetisch ist, mit der Stahlwerksgemeinde sein.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo liebe Gemeinde,
am gestrigen Mittwoch war ich spontan zu einer 2-stündigen Session im Stahlwerk. Und ich muss sagen: Organisation kann das Stahlwerk bzw. Ramona in Perfektion. Ich fragte am späten Dienstag an und da sagte Ramona mir, dass es vermutlich schwierig wird. Die Hoffnung nicht aufgegeben, fragte ich am Mittwoch nochmal spontan an und siehe da. Ramona befahl mir um 11.30 Uhr am Stahlwerk zu sein. -> Gesagt - getan
So klingelte ich um 11.33 Uhr an der Stahlwerktür und Carolin erlaubte mir den Eintritt. Nach einigen wenigen Minuten wurde ich ohne Vorgespräch ins Badezimmer begleitet. Unmittelbar nach Eintritt befahl mir Herrin Tijana, dass ich meinen Hintern zu reinigen hatte. -> Gesagt - getan
Nach Reinigung und Körperpflege klingelte ich erneut und Herrin Tijana holte mich ab, mit dem Befehl Ihr zu folgen. Im Raum angekommen erhielt ich kommentarlos eine orange Maske mit aufpumpbarem Knebel. Da ich so gar nicht wusste, was mich erwartete merkte ich meinen eigenen Herzschlag sehr deutlich. Herrin Tijana kleidete mich vollständig in Latex ein und begleitete mich dann auf den Stuhl in Liegeposition. Hände und Beine wurden festgeschnallt, Entkommen zwecklos. Meine Hoden wurden abgebunden und anschließend bearbeitet, gleichzeitig meine Brustwarzen und mein Hintereingang getestet. Ich merkte wie die Finger ihren Weg fanden, gleichzeitig erhielt mein kleiner Freund Vibrationen via Stromgerät. Es war ein tolles und geiles Gefühl, man konnte sich ordentlich fallen lassen. Nach einiger Zeit betrat auch Herrin Ramona den Raum und lächelte mich mit einem süffisanten Grinsen an. Kurzerhand erhielt ich Nippelklemmen, die zu Beginn gar nicht so extrem unangenehm wirkten - das änderte sich rasant. Herrin Tijana verließ den Raum und Herrin Ramona untersuchte meinen Hintereingang genaustens. Ohne viel "tam tam" drang Sie in mich ein und hatte ihren Spaß. Es war unfassbar geil....bis zu einem kurzen Krampf im Oberschenkel, den die Herrin aber auf empathische Art und Weise behandelte - Danke
Sie stecke einen Dildo in meinen Ar....und fi....mich in unfassbaren schnellen Rhythmus!!! Es war ein Hammergefühl!!! Ohne Chance der Wehr hatte Ramona ihren Willen!!! Der Dildo wurde versenkt und mit Seilen fixiert. Rausdrücken zwecklos (ich wollte ihn aber auch nicht abgeben)!!!
Erst jetzt konnte ich die Herrin begrüßen. Im Anschluss wickelte mich die Herrin in Folie ein, die besten Regionen blieben von der Folie befreit. Sie bugsierte mich aufs Bett und fixierte mich mit schnellen Handgriffen auf dem Bett. Mir wurde die Maske abgenommen. Herrin Ramona holte eine Plastiktüte aus dem Schrank und ich ahnte es -> ATEMKONTROLLE DER PERFIDESTEN ART. "Hol nochmal tief Luft" und zack war die Tüte über meinen Atemorganen. Sie kümmerte sich um meinen Freund, während ich die Atmung kontrollieren sollte. Es war unfassbar schwer, aber zugleich extrem geil....
Nach einiger Zeit der Kontrolle konnte ich nicht mehr aufhalten und ließ allen Druck ab, um anschließend meinen eigenen Saft zu schlucken!...
Es war eine traumhafte Session!!! Vielen vielen Dank an die Damen, dass die Umsetzung so kurzfristig möglich war!!!!
am gestrigen Mittwoch war ich spontan zu einer 2-stündigen Session im Stahlwerk. Und ich muss sagen: Organisation kann das Stahlwerk bzw. Ramona in Perfektion. Ich fragte am späten Dienstag an und da sagte Ramona mir, dass es vermutlich schwierig wird. Die Hoffnung nicht aufgegeben, fragte ich am Mittwoch nochmal spontan an und siehe da. Ramona befahl mir um 11.30 Uhr am Stahlwerk zu sein. -> Gesagt - getan
So klingelte ich um 11.33 Uhr an der Stahlwerktür und Carolin erlaubte mir den Eintritt. Nach einigen wenigen Minuten wurde ich ohne Vorgespräch ins Badezimmer begleitet. Unmittelbar nach Eintritt befahl mir Herrin Tijana, dass ich meinen Hintern zu reinigen hatte. -> Gesagt - getan
Nach Reinigung und Körperpflege klingelte ich erneut und Herrin Tijana holte mich ab, mit dem Befehl Ihr zu folgen. Im Raum angekommen erhielt ich kommentarlos eine orange Maske mit aufpumpbarem Knebel. Da ich so gar nicht wusste, was mich erwartete merkte ich meinen eigenen Herzschlag sehr deutlich. Herrin Tijana kleidete mich vollständig in Latex ein und begleitete mich dann auf den Stuhl in Liegeposition. Hände und Beine wurden festgeschnallt, Entkommen zwecklos. Meine Hoden wurden abgebunden und anschließend bearbeitet, gleichzeitig meine Brustwarzen und mein Hintereingang getestet. Ich merkte wie die Finger ihren Weg fanden, gleichzeitig erhielt mein kleiner Freund Vibrationen via Stromgerät. Es war ein tolles und geiles Gefühl, man konnte sich ordentlich fallen lassen. Nach einiger Zeit betrat auch Herrin Ramona den Raum und lächelte mich mit einem süffisanten Grinsen an. Kurzerhand erhielt ich Nippelklemmen, die zu Beginn gar nicht so extrem unangenehm wirkten - das änderte sich rasant. Herrin Tijana verließ den Raum und Herrin Ramona untersuchte meinen Hintereingang genaustens. Ohne viel "tam tam" drang Sie in mich ein und hatte ihren Spaß. Es war unfassbar geil....bis zu einem kurzen Krampf im Oberschenkel, den die Herrin aber auf empathische Art und Weise behandelte - Danke
Sie stecke einen Dildo in meinen Ar....und fi....mich in unfassbaren schnellen Rhythmus!!! Es war ein Hammergefühl!!! Ohne Chance der Wehr hatte Ramona ihren Willen!!! Der Dildo wurde versenkt und mit Seilen fixiert. Rausdrücken zwecklos (ich wollte ihn aber auch nicht abgeben)!!!
Erst jetzt konnte ich die Herrin begrüßen. Im Anschluss wickelte mich die Herrin in Folie ein, die besten Regionen blieben von der Folie befreit. Sie bugsierte mich aufs Bett und fixierte mich mit schnellen Handgriffen auf dem Bett. Mir wurde die Maske abgenommen. Herrin Ramona holte eine Plastiktüte aus dem Schrank und ich ahnte es -> ATEMKONTROLLE DER PERFIDESTEN ART. "Hol nochmal tief Luft" und zack war die Tüte über meinen Atemorganen. Sie kümmerte sich um meinen Freund, während ich die Atmung kontrollieren sollte. Es war unfassbar schwer, aber zugleich extrem geil....
Nach einiger Zeit der Kontrolle konnte ich nicht mehr aufhalten und ließ allen Druck ab, um anschließend meinen eigenen Saft zu schlucken!...
Es war eine traumhafte Session!!! Vielen vielen Dank an die Damen, dass die Umsetzung so kurzfristig möglich war!!!!
Eigentum von Herrin Ramona
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Herrlich das klingt doch mal nach einer absolut genialen spontanen Session danke fürs dran teilhaben lassen
- Soundmaker100
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo liebe Stahlwerkfreunde und Tagebuchbesucher!
Heute durfte ich wieder einmal einen Spontan Termin bei Miss Ramona war nehmen... Vor meinem Job als Dialysefachpfleger durfte ich heute eine kurze aber intensive Session genießen ....
Pünktlich um 10 Uhr traf ich wie ausgemacht im Studio ein. Die Chefin persönlich empfing mich ! Sie befahl mir eine gründliche Spülung des Analkanals und schickte mich direkt ins Bad. Es war wirklich ein totaler Spontantermin den sie mir erst heute morgen zu sagte. Wir haben nichts besprochen oder ausgemacht - eben spontan ! Normaler weise Träge ich immer einen Latexanzug - ohne diesen geht Garnichts ! Doch heute sollte alles einmal anders laufen,,, Wie gesagt nach der gründlichen Reinigung des Enddammes sollte ich sofort in der Machtzentrale nackend auf dem Boden in Sklavenhaltung Stellung nehmen. Ich wartetet nicht lang da betrat auch schon die Göttin den Ort des Geschehens... Auch Sie hatte heute kein Latex wie üblich getragen - doch diese Schönheit kann tragen was sie will - sie ist und bleibt einfach etwas ganz besonderes !!
Sofort begrüßte ich sie angemessen und durfte ihre Hohen Stiefelletten gebührend Verehren. Dann wurde ich auf den Gynstuhl befohlen. Mit gekonnten Griffen wurde ich streng auf Ihm fixiert.... und dann ging alles sehr schnell. Ich bekam sofort die Spezial-Gasmaske verpasst...alles ging so schnell mein heutiges Zeit Fenster hatte meine Session auf 12 Uhr begrenzt. Kaum war die Maske streng auf mein Gesicht fixiert und auf Dichtheit überprüft- wurde sie verschlaucht und ich durfte direkt eine große Menge PP empfangen. Miss Ramona hatte die komplette Kontrolle über meinen Körper und meiner Atmung übernommen. Ich war ihr komplett ausgeliefert.... und dann gings richtig zur Sache - Mit PP narkotisiert dehnte Sie mich mit Ihren flinken Fingern und Händen...und Stöpseln..Plugs und Co.. ich war soooo wech das ich es einfach nicht zuordnen konnte.. und immer wieder das strenge inhalieren ihres Nikotin ihrer Zigarette und die Dröhnung von 2 verschiedenen Fickwässserchen ... Sorten die ich bis dato nicht kannte und die mich völligst Weggeschossen hatten.... Ein unbeschreibliches Gefühl zwischen Himmel und Hölle... sooo geil... nichts für schwache Nerven. Immer wieder wurde ich durch ihr Speichel gedemütigt und bespuckt. Ich hatte keine Kontrolle über mich- sie hatte sie schon komplett übernommen..Mehrere intensive Orgasmen folgten... Ihre Faust war schon lange in mich eingedrungen... Mein Sklavenschwanz spuckte nur noch heiße Luft - meine Prostata war völligst stimuliert und penetriert!! Ich gab auf.. und Miss Ramona gab mich wieder frei... Ich war sooo fertig ---aber sowas von fertig das ich kurzzeitig das Bewusstsein verlor und Miss Ramona in die Arme viel.. Miss Tijana kam sofort zur Hilfe und betreute mich ebenfalls und versorgte mich sofort mit Traubenzucker und eiskalter Cola. Auch das ist ein Grund warum ich das Stahlwerk besuche - man(n) fühlt sich sicher und immer Professional versorgt -sei es in der Session oder da vor und danach !!! Nach einer entsprechenden Entspannungsphase durfte ich die beiden Damen zurücklassen und meinen Weg zur Arbeit aufnehmen.. Den ganzen Tag musste ich an dieser Session zurückdenken ... Zum Glück steht der nächste Termin schon fest... Egal mit wem ich eine Session starte es ist immer ein ganz Besonderes Erlebnis ... Die Damen leben das was sie tun und machen immer ein Ganz besonderes Erlebnis da draus... nichts ist gespielt oder aufgesetzt sondern immer ein Erlebnis und immer wieder neu und anders. Einen Besuch der Damen kann ich nur empfehlen....Es ist nicht nur ein Termin ... Hier füllt man sich wohl, aufgehoben und verstanden..
Euer Soundmaker
Heute durfte ich wieder einmal einen Spontan Termin bei Miss Ramona war nehmen... Vor meinem Job als Dialysefachpfleger durfte ich heute eine kurze aber intensive Session genießen ....
Pünktlich um 10 Uhr traf ich wie ausgemacht im Studio ein. Die Chefin persönlich empfing mich ! Sie befahl mir eine gründliche Spülung des Analkanals und schickte mich direkt ins Bad. Es war wirklich ein totaler Spontantermin den sie mir erst heute morgen zu sagte. Wir haben nichts besprochen oder ausgemacht - eben spontan ! Normaler weise Träge ich immer einen Latexanzug - ohne diesen geht Garnichts ! Doch heute sollte alles einmal anders laufen,,, Wie gesagt nach der gründlichen Reinigung des Enddammes sollte ich sofort in der Machtzentrale nackend auf dem Boden in Sklavenhaltung Stellung nehmen. Ich wartetet nicht lang da betrat auch schon die Göttin den Ort des Geschehens... Auch Sie hatte heute kein Latex wie üblich getragen - doch diese Schönheit kann tragen was sie will - sie ist und bleibt einfach etwas ganz besonderes !!
Sofort begrüßte ich sie angemessen und durfte ihre Hohen Stiefelletten gebührend Verehren. Dann wurde ich auf den Gynstuhl befohlen. Mit gekonnten Griffen wurde ich streng auf Ihm fixiert.... und dann ging alles sehr schnell. Ich bekam sofort die Spezial-Gasmaske verpasst...alles ging so schnell mein heutiges Zeit Fenster hatte meine Session auf 12 Uhr begrenzt. Kaum war die Maske streng auf mein Gesicht fixiert und auf Dichtheit überprüft- wurde sie verschlaucht und ich durfte direkt eine große Menge PP empfangen. Miss Ramona hatte die komplette Kontrolle über meinen Körper und meiner Atmung übernommen. Ich war ihr komplett ausgeliefert.... und dann gings richtig zur Sache - Mit PP narkotisiert dehnte Sie mich mit Ihren flinken Fingern und Händen...und Stöpseln..Plugs und Co.. ich war soooo wech das ich es einfach nicht zuordnen konnte.. und immer wieder das strenge inhalieren ihres Nikotin ihrer Zigarette und die Dröhnung von 2 verschiedenen Fickwässserchen ... Sorten die ich bis dato nicht kannte und die mich völligst Weggeschossen hatten.... Ein unbeschreibliches Gefühl zwischen Himmel und Hölle... sooo geil... nichts für schwache Nerven. Immer wieder wurde ich durch ihr Speichel gedemütigt und bespuckt. Ich hatte keine Kontrolle über mich- sie hatte sie schon komplett übernommen..Mehrere intensive Orgasmen folgten... Ihre Faust war schon lange in mich eingedrungen... Mein Sklavenschwanz spuckte nur noch heiße Luft - meine Prostata war völligst stimuliert und penetriert!! Ich gab auf.. und Miss Ramona gab mich wieder frei... Ich war sooo fertig ---aber sowas von fertig das ich kurzzeitig das Bewusstsein verlor und Miss Ramona in die Arme viel.. Miss Tijana kam sofort zur Hilfe und betreute mich ebenfalls und versorgte mich sofort mit Traubenzucker und eiskalter Cola. Auch das ist ein Grund warum ich das Stahlwerk besuche - man(n) fühlt sich sicher und immer Professional versorgt -sei es in der Session oder da vor und danach !!! Nach einer entsprechenden Entspannungsphase durfte ich die beiden Damen zurücklassen und meinen Weg zur Arbeit aufnehmen.. Den ganzen Tag musste ich an dieser Session zurückdenken ... Zum Glück steht der nächste Termin schon fest... Egal mit wem ich eine Session starte es ist immer ein ganz Besonderes Erlebnis ... Die Damen leben das was sie tun und machen immer ein Ganz besonderes Erlebnis da draus... nichts ist gespielt oder aufgesetzt sondern immer ein Erlebnis und immer wieder neu und anders. Einen Besuch der Damen kann ich nur empfehlen....Es ist nicht nur ein Termin ... Hier füllt man sich wohl, aufgehoben und verstanden..
Euer Soundmaker
Zuletzt geändert von Soundmaker100 am Mo 30. Jan 2023, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: Do 15. Okt 2020, 21:39
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Soundmaker100 hat geschrieben:
> Hallo liebe Stahlwerkfreunde und Tagebuchbesucher!
>
> Heute durfte ich wieder einmal einen Spontan Termin bei Miss Ramona war
> nehmen... Vor meinem Job als Dialysefachpfleger durfte ich heute eine kurze
> aber intensive Session genießen ....
Vielen Dank für Deinen Bericht! Dass Du hinterher noch arbeiten kannst .... Respekt!
> Hallo liebe Stahlwerkfreunde und Tagebuchbesucher!
>
> Heute durfte ich wieder einmal einen Spontan Termin bei Miss Ramona war
> nehmen... Vor meinem Job als Dialysefachpfleger durfte ich heute eine kurze
> aber intensive Session genießen ....
Vielen Dank für Deinen Bericht! Dass Du hinterher noch arbeiten kannst .... Respekt!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
(Fred Ammon)
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