An diesem Freitag sollte ich aber Glück haben.
Ich fragte für die nächste Woche eine Session an, aber zunächst die traurige Wahrheit.
Alles ausgebucht.
Kurze Zeit später wurde dies zum Glück revidiert und ich habe einen einstündigen Aufenthalt bei Miss Tijana ergattern können. An dieser Stelle Danke an denjenigen, der Absagen musste…
Somit konnte ich mich am Montag darauf auf zu den göttlichen Pforten des Stahlwerks machen. Ich säuberte mich nochmal gründlich und legte mir meinen Prinz Albert an
So fuhr ich dann erst zur Arbeit und in meiner vorgezogenen Mittagspause Richtung Stahlwerk.
Im Auto wurde ich schon ganz hibbelig. Bekam schon fast Schweißausbrüche - Was würde mich wohl erwarten. Immerhin hatte ich Miss Tijana jetzt seit fast 1 1/2 Jahren nicht mehr gesehen.
Sie öffnete die Tür. Was ein atemberaubender Anblick. Mein Glück konnte ich kaum fassen. Wir gingen in einen Raum und sprachen kurz über meine Vorlieben. Das Lächeln auf Ihren betörenden Lippen zeigte mir, dass Sie auch schon was tolles im Sinn hatte.
Nachdem ich dann mich meiner Sachen entledigt hatte, warf ich mich zu Boden und wartete auf das erneute erscheinen der Göttin Tijana. Als Sue die Zimmertür öffnete durfte ich Sie gebührend empfangen. Küsste Ihre Lack Heels und genoss dabei jeden cm und ihren Blick auf mir. Ich Idiot vergaß die Absätze zu umsorgen und wurde entsprechend darauf hingewiesen. Gesagt, getan. Also besserte ich nach. Diesmal schien sie zufriedener.
Sie führte mich in das Spielzimmer und befahl mir gleich auf einem Stuhl der besonderen Art Platz zu nehmen.
Die Beine konnte ich ganz entspannt hoch legen und wurden auch entsprechend so ausgerichtet, wie es die Göttin Tijana gerne hat.
Ich fügte mich Ihrer Einfühlsamkeit und bedankte mich bei ihr für Ihre Aufmerksamkeit und Gnade, die ich gleich erfahren dürfe.
Sie entdeckte dann meinen Prinz Albert und war sehr daran interessiert. Schwuppdiwupp schnappte Sie sich noch eine Elektrische Leine für den kleinen und legte sie an.
Sie tastete sich langsam heran, wo meine Grenzen sein könnten.
Es dauerte nicht lang und sie konnte sehen, dass ich es genoss. Es fiel mir daher nicht schwer, ihr dies auch mit einem Lächeln zu zeigen, egal wie hoch sie ihn drehte.
Sie lachte darüber, dass wie sehr ich mich bemühe, es ihr zu zeigen, wie sehr ich es genieße statt zu winseln. Sie genoss es sichtlich und griff direkt auch zu einem Dilator.
Enttäuschend stellte sie fest, dass Sie mit ihren Dilatoren nicht am Prinz Albert vorbei kam, weswegen sie den auch entfernen musste.
Überrascht stellte sie aber fest, wie gut ich dadurch schon vorgedehnt gewesen bin und eine Größe nach der nächsten wurde von mir geschluckt.
Immer wieder spielte sie dabei an dem Regler des kleinen schwarzen Gerätes und dementsprechend ging ein Zucken durch meinen ganzen Körper.
Ich genoss jede Minute und bedankte mich immer wieder bei Ihr für Ihre Gnade und Ihre Einfühlsamkeit. Mir wurde klar, dass ich in Ihr eine Göttin gefunden habe, die ich mein Leben lang verehren und anbeten muss
Nach einiger Zeit war die Herrin der Meinung, das Loch sei genug gefüllt gewesen und wollte nun auch die übrigen Löcher testen.
Zunächst prüfte sie mit einem kleinen Schwarzen wie mein Schluck und Würgreflex ausgeprägt ist.
Sie stellte verzückt fest, dass ich doch das ein oder andere mal, auch unter Lady Valerie, üben durfte und konnte meine Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Überzeugen konnte ich zwar nicht ganz, aber enttäuscht war sie auch nicht. Insofern war auch ich mit meiner Leistung zufrieden.
Dementsprechend offerierte sie mich auch, dass sie zukünftig meine Löcher auch durch andere oder externe testen zu lassen. Als Göttin Ramona herein kam, berichtete sie ihr auch stolz, wofür sie mich zukünftig verwenden würde. Sie lachte, war begeistert, was auch mich überaus glücklich machte.
Doch bevor sie dies wirklich machen wolle, müsse sie noch das dritte Loch testen zu lassen.
Gesagt getan, so untersuchte Sie zugleich meine Fähigkeiten im unteren Bereich. Ich erzählte ihr, dass ich immer wieder davon Träume auch eine volle Hand zu spüren, musste sie wieder erneut lächeln. Scheinbar entzückte es Sie, aber Sie wies mich darauf hin, dass eine so wundervoll schön große Göttin auch nicht unbedingt zierliche Hände habe.
Ungeachtet dessen war ich ihr wieder so dankbar, sie und das passende Werkzeug prüfen zu wollen.
Nach einigen endlosen Minuten wollte Sie auch prüfen, wie funktionsfähig meine Einspritzpumpe wäre.
Also legte sie Hand an und checkte die Leitungen persönlich. Auf Kommando durfte ich den Druck auch ablassen. Scheinbar hatte sich so einiges angestaut, denn das Öl spritze mir bis zum Auge hoch.
Erleichtert durfte ich dann von dem Stuhl steigen und zeigte ihr nochmal, wie sehr es mir gut getan hat und wie sehr ich Ihre Arbeit wertschätze und genossen habe.
Dementsprechend machte ich mich nochmal frisch, setzte mich mit Carolin und Tijana nochmal zusammen für eine Wurst und fuhr entspannt zurück auf die Arbeit.
