Session Berichte mit Lady Anastasia
Vokabeltest bei Maîtresse Anastasia
„Bonjour ma chère maîtresse. Je suis heureux de vous visiter aujourd’hui. Vous êtes magnifique!“ (Guten Tag meine verehrte Herrin. Ich bin glücklich, dich heute zu besuchen. Du bist wundervoll!) – Nachdem ich meine Herrin mit diesen Worten begrüßt hatte, waren die Würfel gefallen.
Zur Erläuterung: Bekanntermaßen ist die Muttersprache von Herrin Anastasia das Französische. Und der Milchbubi hat damals als braver Schulbub fleißig Französisch in der Schule gelernt. Vor mehr als vierzig Jahren („J‘ai appris la langue française à l‘école. Il y a plus de quarante ans.“). Also Ehrensache, dass die verloren gegangenen Kenntnisse aufgefrischt wurden, um der Herrin die nötige Unterwürfigkeit entgegen zu bringen.
Im Vorfeld hatte ich dazu die wichtigsten Vokabeln bei Google und leo.org zusammengesucht, und diese sogar von Hand mit dem Füller bis zum Krampf abgeschrieben. Wie zuletzt damals in den Achtzigern. Nun, was sind die wichtigsten Vokabeln? Bei mir teilt sich das immer in drei Bereiche auf:
Erstens: ligoter – fesseln
Zweitens: chatouiller – kitzeln
Drittens: fesser – den Hintern versohlen
Damit stand das Programm!
Freundlicherweise hat sich der geschätzte Kollege Monsieur l’esclave A. (Sklave A.) bereit erklärt, Herrin Anastasia zu unterstützen, sei es durch me recompenser (belohnen) oder me punir (bestrafen) si j‘étais trop paresseux (falls ich zu faul war). Aber der Reihe nach: Geklingelt, begrüßt, Vorgespräch, Glas Wasser, in die Dusche,… alles wie immer. Bis auf den Wahnsinnseinfall mit dem Französischen. Dann durfte ich der Herrin auf den Knien über den Steinboden in das Spielzimmer folgen, was Herrin Ramona mit viel Wohlwollen zur Kenntnis nahm.
Zunächst stattete ma maîtresse meinen Mitstreiter mit einem kurzen Kleidchen und ein paar rosafarbenen Overknee-High-Heels aus. Es war seine Aufgabe, mir zu zeigen, wie man damit auf dem Catwalk läuft. Das sah jetzt nicht so kompliziert aus.
Leider war ich danach dran, und schon wurde klar, dass heute ein garçon stupide et inutil (dummer und nichtsnutziger Junge) zu Gast war: Der erste Paar war mir zu klein, obwohl die Herrin es nach meiner Schuhgröße ausgesucht hat. Das zweite Paar habe ich beim Anziehen direkt kaputtgemacht. Und mit dem Dritten bin ich wie ein betrunkener Slalomläufer durch die Gegend getorkelt. Madame war nicht begeistert.
Deswegen wurde schnell der Ort des Geschehens gewechselt: Ab ans Andreaskreuz, und zwar mit dem Po in Richtung Herrin. Einige lanières de cuir (Lederriemen) sorgten für den notwendigen Halt, und dann war es an Monsieur l’esclave A., mir deutsche Begriffe aus meiner Vokabelliste zu nennen, die ich korrekt ins Französische zu übersetzen hatte, was Herrin Anastasia strengstens überprüfte. Für die Bekanntgabe der Ergebnisse war wie immer Monsieur le flatteur des fesses (Herr Backenschmeichler) zuständig, der dem Anlass entsprechend in Monsieur le professeur (Herr Lehrer) umbenannt wurde.
Da waren so wundervolle Begriffe wie:
le bâton – der Stock
la torture des chatouilles – die Kitzelfolter
la verge raide / flasque – das steife / schlaffe Glied
frapper qn. – jemanden schlagen
ligoter qn. – jemanden fesseln
entraver qn. – jemandem Fesseln anlegen
attacher qn. - jemanden fixieren - Nein! Mit diesem Begriff war die Herrin gar nicht einverstanden. Das heißt fixer qn. (Sch… Google!)
Weil die Position es gerade so hergab, wurde direkt die praktische Anwendung von
fesser qn. – jemandem den Po versohlen und
le canne – der Rohrstock
erläutert. Aber netterweise immer mit Wechsel mit
chatouiller sous les aisselles – kitzeln unter den Achseln, das machte es erträglich.
Für den nächsten und längsten Programmpunkt durfte ich mich rücklings auf das stählerne Himmelbett legen. Dort gibt es jede Menge Möglichkeiten, Seile und damit den garçon de lait (Milchbubi) zu befestigen. Ziel der Aktion war es, dass sich die Herrin und ihr Assistent ungestört mit mir beschäftigen konnten, während ich weitere sprachliche Aufgaben zu bewältigen hatte. Natürlich beteiligten sich zwischendurch auch weitere Damen an dem bunten Reigen aus chatouiller und fesser (die Vokabeln kennen wir jetzt schon).
Also:
- Aus „Sur le pont d’Avignon“ (bekanntes Volkslied) wurde „le batôn, le garçon, il y danse très longtemps“ (der Stock, der Junge, er tanzt dort sehr lange Zeit).
- „Lundi matin, l’empereur, sa femme et le p’tit prince…“ – ein Kinderlied zum Erlernen der Wochentage. Hat sieben Strophen, und ich habe es mindestens dreimal singen dürfen. Armer Kollege A., das klingt dir bestimmt noch wochenlang in den Ohren.
- Mein Vorschlag, ein gewisses Körperteil als „le roi des géants“ (der König der Riesen) zu bezeichnen, wurde abgelehnt. Stattdessen musste ich mich mit „le plus petit de tous les hommes“ (der kleinste aller Männer) zufrieden geben.
- Zählen bis zweihundert: Glücklicherweise hatte ich das auch geübt. Wäre kein Problem gewesen, wenn nicht Monsieur le Vibrateur meiner zone génitale beaucoup de plaisir gespendet hätte. So hing ich verkrampft in den Seilen und bemühte mich mit den Komplikationen von soixante-et-onze et quatre-vingt-dis-huit.
Überhaupt ging es mit fortschreitender Dauer um die wirklich wichtigen Dinge: le prépuce, le scrotum, les testicules, le gland de pénis… Das ist das, wonach es sich anhört, und was in der Schule irgendwie zu kurz kam.
Wie immer war der Spaß viel zu schnell vorbei, und es durfte noch bei einer Tasse Tee geplaudert werden. Herrin Anastasia möchte auf jeden Fall weiter an meinen Sprachkenntnissen arbeiten. Merçi beaucoup ma maîtresse et jusqu'à la prochaine fois. Et noubliez pas que je suis un lâche! Avec accent circonflexe, n’est-ce pas?
Zur Erläuterung: Bekanntermaßen ist die Muttersprache von Herrin Anastasia das Französische. Und der Milchbubi hat damals als braver Schulbub fleißig Französisch in der Schule gelernt. Vor mehr als vierzig Jahren („J‘ai appris la langue française à l‘école. Il y a plus de quarante ans.“). Also Ehrensache, dass die verloren gegangenen Kenntnisse aufgefrischt wurden, um der Herrin die nötige Unterwürfigkeit entgegen zu bringen.
Im Vorfeld hatte ich dazu die wichtigsten Vokabeln bei Google und leo.org zusammengesucht, und diese sogar von Hand mit dem Füller bis zum Krampf abgeschrieben. Wie zuletzt damals in den Achtzigern. Nun, was sind die wichtigsten Vokabeln? Bei mir teilt sich das immer in drei Bereiche auf:
Erstens: ligoter – fesseln
Zweitens: chatouiller – kitzeln
Drittens: fesser – den Hintern versohlen
Damit stand das Programm!
Freundlicherweise hat sich der geschätzte Kollege Monsieur l’esclave A. (Sklave A.) bereit erklärt, Herrin Anastasia zu unterstützen, sei es durch me recompenser (belohnen) oder me punir (bestrafen) si j‘étais trop paresseux (falls ich zu faul war). Aber der Reihe nach: Geklingelt, begrüßt, Vorgespräch, Glas Wasser, in die Dusche,… alles wie immer. Bis auf den Wahnsinnseinfall mit dem Französischen. Dann durfte ich der Herrin auf den Knien über den Steinboden in das Spielzimmer folgen, was Herrin Ramona mit viel Wohlwollen zur Kenntnis nahm.
Zunächst stattete ma maîtresse meinen Mitstreiter mit einem kurzen Kleidchen und ein paar rosafarbenen Overknee-High-Heels aus. Es war seine Aufgabe, mir zu zeigen, wie man damit auf dem Catwalk läuft. Das sah jetzt nicht so kompliziert aus.
Leider war ich danach dran, und schon wurde klar, dass heute ein garçon stupide et inutil (dummer und nichtsnutziger Junge) zu Gast war: Der erste Paar war mir zu klein, obwohl die Herrin es nach meiner Schuhgröße ausgesucht hat. Das zweite Paar habe ich beim Anziehen direkt kaputtgemacht. Und mit dem Dritten bin ich wie ein betrunkener Slalomläufer durch die Gegend getorkelt. Madame war nicht begeistert.
Deswegen wurde schnell der Ort des Geschehens gewechselt: Ab ans Andreaskreuz, und zwar mit dem Po in Richtung Herrin. Einige lanières de cuir (Lederriemen) sorgten für den notwendigen Halt, und dann war es an Monsieur l’esclave A., mir deutsche Begriffe aus meiner Vokabelliste zu nennen, die ich korrekt ins Französische zu übersetzen hatte, was Herrin Anastasia strengstens überprüfte. Für die Bekanntgabe der Ergebnisse war wie immer Monsieur le flatteur des fesses (Herr Backenschmeichler) zuständig, der dem Anlass entsprechend in Monsieur le professeur (Herr Lehrer) umbenannt wurde.
Da waren so wundervolle Begriffe wie:
le bâton – der Stock
la torture des chatouilles – die Kitzelfolter
la verge raide / flasque – das steife / schlaffe Glied
frapper qn. – jemanden schlagen
ligoter qn. – jemanden fesseln
entraver qn. – jemandem Fesseln anlegen
attacher qn. - jemanden fixieren - Nein! Mit diesem Begriff war die Herrin gar nicht einverstanden. Das heißt fixer qn. (Sch… Google!)
Weil die Position es gerade so hergab, wurde direkt die praktische Anwendung von
fesser qn. – jemandem den Po versohlen und
le canne – der Rohrstock
erläutert. Aber netterweise immer mit Wechsel mit
chatouiller sous les aisselles – kitzeln unter den Achseln, das machte es erträglich.
Für den nächsten und längsten Programmpunkt durfte ich mich rücklings auf das stählerne Himmelbett legen. Dort gibt es jede Menge Möglichkeiten, Seile und damit den garçon de lait (Milchbubi) zu befestigen. Ziel der Aktion war es, dass sich die Herrin und ihr Assistent ungestört mit mir beschäftigen konnten, während ich weitere sprachliche Aufgaben zu bewältigen hatte. Natürlich beteiligten sich zwischendurch auch weitere Damen an dem bunten Reigen aus chatouiller und fesser (die Vokabeln kennen wir jetzt schon).
Also:
- Aus „Sur le pont d’Avignon“ (bekanntes Volkslied) wurde „le batôn, le garçon, il y danse très longtemps“ (der Stock, der Junge, er tanzt dort sehr lange Zeit).
- „Lundi matin, l’empereur, sa femme et le p’tit prince…“ – ein Kinderlied zum Erlernen der Wochentage. Hat sieben Strophen, und ich habe es mindestens dreimal singen dürfen. Armer Kollege A., das klingt dir bestimmt noch wochenlang in den Ohren.
- Mein Vorschlag, ein gewisses Körperteil als „le roi des géants“ (der König der Riesen) zu bezeichnen, wurde abgelehnt. Stattdessen musste ich mich mit „le plus petit de tous les hommes“ (der kleinste aller Männer) zufrieden geben.
- Zählen bis zweihundert: Glücklicherweise hatte ich das auch geübt. Wäre kein Problem gewesen, wenn nicht Monsieur le Vibrateur meiner zone génitale beaucoup de plaisir gespendet hätte. So hing ich verkrampft in den Seilen und bemühte mich mit den Komplikationen von soixante-et-onze et quatre-vingt-dis-huit.
Überhaupt ging es mit fortschreitender Dauer um die wirklich wichtigen Dinge: le prépuce, le scrotum, les testicules, le gland de pénis… Das ist das, wonach es sich anhört, und was in der Schule irgendwie zu kurz kam.
Wie immer war der Spaß viel zu schnell vorbei, und es durfte noch bei einer Tasse Tee geplaudert werden. Herrin Anastasia möchte auf jeden Fall weiter an meinen Sprachkenntnissen arbeiten. Merçi beaucoup ma maîtresse et jusqu'à la prochaine fois. Et noubliez pas que je suis un lâche! Avec accent circonflexe, n’est-ce pas?
- Dateianhänge
-
- Ein braver Schulbub.jpg (1.24 MiB) 4317 mal betrachtet
-
- Hängepartie.JPG (1.48 MiB) 4317 mal betrachtet
-
- Je l'ai trouvé.jpg (1.85 MiB) 4317 mal betrachtet
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Do 2. Mai 2024, 14:21
- Kontaktdaten:
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Lieber Milchbubi, das nenne ich mal ein ausgefallenes und heiteres Rollenspiel! Vielen Dank für den schönen Bericht! Vor allem sehr beeindruckend, wie umfangreich Du Deine Französischkenntnisse aus den 80iger Jahren auffrischen konntest. Bei mir wird es allenfalls noch zur Begrüßung reichen, wenn ich am Freitag das Vergnügen habe!
Vokabeltest bei Herrin Anastasia – Nachtrag
Vielen Dank für das Lob. Hier sind noch ein paar Schmunzler aus der Abteilung Pleiten, Pech und Pannen, die zeigen, dass ich durchaus noch ein wenig fleißiger hätte lernen können. Was ich allerdings jetzt drauf habe ist: „Excusez-moi? Pardon, madame? Je regrette. Je ne comprends pas.“ (Entschuldigung? Bitte? Tut mir leid. Ich verstehe nicht.)
- Nachdem ich der Herrin mitgeteilt hatte, dass es vier Jahre Französisch in der Schule waren, wollte sie auch wissen, wann das war. Ich habe geantwortet von 1980 – 1983. Das sind aber nur drei Jahre, weil das Schuljahr ja im Sommer beginnt und endet. Glücklicherweise hat niemand nachgezählt.
Tatsächlich war es von 1978 – 1982 (ups, so alt bin ich schon?). Doch wer das französische Zahlensystem kennt, der weiß, dass es von siebzig bis neunundneunzig ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Tja „dis-neuf-cent-soixante-dis-huit“ (zehn-neun-hundert-sechzig-zehn-acht), das hab ich echt nicht mehr hinbekommen, während die Herrin und Sklave A. gemeinschaftlich für körperliche Abwechslung sorgten.
- Ich hatte mir den wunderbaren Satz zurecht gelegt: „Je cache un grand secret, mais vous pouvez le decouvrir seulement en me torturer des chatouilles“ (Ich verberge ein großes Geheimnis, aber du kannst es nur lüften, indem du mich mit Kitzeln quälst). Leider kam der Teil mit dem Geheimnis schon während des Vokabeltests am Andreaskreuz vor. Und da wollte die Herrin direkt wissen, was ich denn verberge. Zehn Hiebe später habe ich ihr alles verraten. Plan vereitelt.
- Ich wollte die traditionelle englische Methode „Six of the best“ (Sechs mit dem Rohrstock) ins Spiel bringen und diese frecherweise mit „cinq des meilleurs“ (Fünf…) übersetzen. Leider hat Herrin Anastasia verstanden, ich wollte „SEX of the best“. Dat gab Mecker!
- Nachdem ich der Herrin mitgeteilt hatte, dass es vier Jahre Französisch in der Schule waren, wollte sie auch wissen, wann das war. Ich habe geantwortet von 1980 – 1983. Das sind aber nur drei Jahre, weil das Schuljahr ja im Sommer beginnt und endet. Glücklicherweise hat niemand nachgezählt.
Tatsächlich war es von 1978 – 1982 (ups, so alt bin ich schon?). Doch wer das französische Zahlensystem kennt, der weiß, dass es von siebzig bis neunundneunzig ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Tja „dis-neuf-cent-soixante-dis-huit“ (zehn-neun-hundert-sechzig-zehn-acht), das hab ich echt nicht mehr hinbekommen, während die Herrin und Sklave A. gemeinschaftlich für körperliche Abwechslung sorgten.
- Ich hatte mir den wunderbaren Satz zurecht gelegt: „Je cache un grand secret, mais vous pouvez le decouvrir seulement en me torturer des chatouilles“ (Ich verberge ein großes Geheimnis, aber du kannst es nur lüften, indem du mich mit Kitzeln quälst). Leider kam der Teil mit dem Geheimnis schon während des Vokabeltests am Andreaskreuz vor. Und da wollte die Herrin direkt wissen, was ich denn verberge. Zehn Hiebe später habe ich ihr alles verraten. Plan vereitelt.
- Ich wollte die traditionelle englische Methode „Six of the best“ (Sechs mit dem Rohrstock) ins Spiel bringen und diese frecherweise mit „cinq des meilleurs“ (Fünf…) übersetzen. Leider hat Herrin Anastasia verstanden, ich wollte „SEX of the best“. Dat gab Mecker!
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Bon soir Milchbubi.
Als ich für die Assistentenstelle ausgewählt wurde hätte mir nicht träumen können mich in einem fortgeschrittenen Französisch Kurs wiederzufinden.
Der Tag begann mit einer netten Begrüßung und dem Vorgespräch auf das ich ja sonst verzichte. Bereits da wurde ich mit meinen dürftigen Sprachkenntnissen abgehängt. Die wichtigsten Spielregeln wurden für den Assistenten dann noch übersetzt.
Als Assistent bekam ich die Aufgabe der Fotodokumentation und mir wurde das Vokabelheft ausgehändigt. Das war perfekt vorbereitet. Jedoch stellte sich später heraus dass der ein oder andere Fachbegriff falsch aufgeschrieben war. Miss Anastasia hat mit ihrer überzeugenden Art jedoch schnell die Fehler korrigiert. Ich bin sicher diese Wörter wurde der Milchbubi nie mehr vergessen.
Meine Aufgabe wechselte zwischen Vokabelheft und handkräftiger Unterstützung bei der Behandlung. Mein Respekt dass bei der Flut an Reizen die Wörter so flüssig kamen. Wow!
Auch als Assistent ist das Stahlwerk immer schmerzhaft. War bei unserer letzten gemeinsamen Begegnung nur Atemlos die Qual, war es diesmal die gesamte Palette an Kinderliedern.
Auch der zwischzeitliche Besuch und Kitzeleinlage von Miss Ramona hat den Milchbubi weiter brav seine Lieder trällern lassen.
Während ich den Sänger ebenfalls kitzeln durfte und ich in die Tätigkeit vertieft war fühlte ich dann plötzlich Ramonas Hand zwischen meinen Beinen. Der ordnungsgemäße Sitz des KG wurde überprüft. Ohne Vorwarnung versenkte sie noch etwas in meinem Hinterzimmer. Dazu wurde mir noch ein paar Worte ins Ohr geflüstert. Wie sich später herausstellte war das ein Edelstahlplug den ich für den Rest des Tages zu tragen hatte.
In Richtung Finale der Französischstunde durfte ich das weitere Treiben von Miss Anastasia beobachten und dem Zahlenspiel lauschen.
Ich war dann am Ende doch froh dass Anastasia mit mir deutsch gesprochen hat. Habe ich doch bei der aufregenden Arbeit als Assistent die meisten Wörter schon wieder vergessen. Zum Glück war ich nicht der Schuljunge.
Es war eine gelungene Session und werde künftig bei der französischen Sprache an Miss Anastasia und den Milchbubi denken.
Als ich für die Assistentenstelle ausgewählt wurde hätte mir nicht träumen können mich in einem fortgeschrittenen Französisch Kurs wiederzufinden.
Der Tag begann mit einer netten Begrüßung und dem Vorgespräch auf das ich ja sonst verzichte. Bereits da wurde ich mit meinen dürftigen Sprachkenntnissen abgehängt. Die wichtigsten Spielregeln wurden für den Assistenten dann noch übersetzt.
Als Assistent bekam ich die Aufgabe der Fotodokumentation und mir wurde das Vokabelheft ausgehändigt. Das war perfekt vorbereitet. Jedoch stellte sich später heraus dass der ein oder andere Fachbegriff falsch aufgeschrieben war. Miss Anastasia hat mit ihrer überzeugenden Art jedoch schnell die Fehler korrigiert. Ich bin sicher diese Wörter wurde der Milchbubi nie mehr vergessen.
Meine Aufgabe wechselte zwischen Vokabelheft und handkräftiger Unterstützung bei der Behandlung. Mein Respekt dass bei der Flut an Reizen die Wörter so flüssig kamen. Wow!
Auch als Assistent ist das Stahlwerk immer schmerzhaft. War bei unserer letzten gemeinsamen Begegnung nur Atemlos die Qual, war es diesmal die gesamte Palette an Kinderliedern.
Auch der zwischzeitliche Besuch und Kitzeleinlage von Miss Ramona hat den Milchbubi weiter brav seine Lieder trällern lassen.
Während ich den Sänger ebenfalls kitzeln durfte und ich in die Tätigkeit vertieft war fühlte ich dann plötzlich Ramonas Hand zwischen meinen Beinen. Der ordnungsgemäße Sitz des KG wurde überprüft. Ohne Vorwarnung versenkte sie noch etwas in meinem Hinterzimmer. Dazu wurde mir noch ein paar Worte ins Ohr geflüstert. Wie sich später herausstellte war das ein Edelstahlplug den ich für den Rest des Tages zu tragen hatte.
In Richtung Finale der Französischstunde durfte ich das weitere Treiben von Miss Anastasia beobachten und dem Zahlenspiel lauschen.
Ich war dann am Ende doch froh dass Anastasia mit mir deutsch gesprochen hat. Habe ich doch bei der aufregenden Arbeit als Assistent die meisten Wörter schon wieder vergessen. Zum Glück war ich nicht der Schuljunge.
Es war eine gelungene Session und werde künftig bei der französischen Sprache an Miss Anastasia und den Milchbubi denken.
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Bonjour Monsieur l'esclave A., mon ami,
da sehen wir (oder besser: hören wir) wieder, unter welch harten Bedingungen die Herrinnen des Stahlwerks jeden Tag ihre Frau stehen, um uns nutzlosem Sklavenvolk die Grundbegriffe des zivilisierten Umgangs beizubringen. Chapeau!
Ich werde wohl zukünftig bei jedem Plug-in-Hybrid ein Lächeln auf den Lippen tragen.
Also, wenn du mal einen Assistenten brauchst...
À bientôt
da sehen wir (oder besser: hören wir) wieder, unter welch harten Bedingungen die Herrinnen des Stahlwerks jeden Tag ihre Frau stehen, um uns nutzlosem Sklavenvolk die Grundbegriffe des zivilisierten Umgangs beizubringen. Chapeau!
Ich werde wohl zukünftig bei jedem Plug-in-Hybrid ein Lächeln auf den Lippen tragen.
Also, wenn du mal einen Assistenten brauchst...
À bientôt
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Do 2. Mai 2024, 14:21
- Kontaktdaten:
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Bonjour Messieurs,
auch ich hatte heute die Ehre, Maîtresse/Madame/Lady Anastasia auf französisch zu begrüßen. Da ich kein so begabter Französisch-Schüler bin wie der Milchbubi, habe ich mich dann darauf beschränkt, ihr auf Französisch zu sagen, dass ich nicht viel französisch spreche und auf Deutsch fortfahre ...
Doch schon die wenigen Sätze Französisch haben im Stahlwerk bei einigen übrigen Damen lautes Gelächter hervorgerufen. Offenbar ist Milchbubis Französischstunde in guter Erinnerung!
Zu meiner Session mit Miss Tijana & Maîtresse Anastasia: Am Anfang hatte ich ein wenig Kreislaufprobleme, da ich noch nichts gegessen hatte und zusätzlich etwas aufgeregt war. Ich hatte daraufhin das Privileg, nach der Fixi*rung auf dem Gynstuhl mit einer Banane direkt aus dem Mund der beiden Herrinnen gefüttert zu werden. Ein wirklich schönes Spitting, nach dem es mir gleich wieder blendend ging!
Da meine Vorliebe eher im Bereich der erotischen Dominanz liegt, war ich vor meinem Besuch unsicher, ob das Stahlwerk überhaupt etwas für mich ist. Zumal viele Berichte hier im Forum zeigen, wie hart die Stahlwerkerinnen disziplinieren können, wenn das gewünscht ist.
Wenn man dagegen die eigenen Tabus und die eigene Belastbarkeit realistisch einschätzen kann und das per Steckbrief und Vorgespräch ehrlich vermittelt, ist das Stahlwerk definitiv auch für Genießer erotischer Dominanz geeignet, also nicht nur für Masochisten.
Maîtresse Anastasia ist eine bezaubernde Erscheinung, und ich habe die Stunde mit ihr genossen.
Ebenso natürlich auch die Zeit mit Miss Tijana, dazu gleich mehr in den Erfahrungsberichten über Miss Tijana.
À bientôt
auch ich hatte heute die Ehre, Maîtresse/Madame/Lady Anastasia auf französisch zu begrüßen. Da ich kein so begabter Französisch-Schüler bin wie der Milchbubi, habe ich mich dann darauf beschränkt, ihr auf Französisch zu sagen, dass ich nicht viel französisch spreche und auf Deutsch fortfahre ...
Doch schon die wenigen Sätze Französisch haben im Stahlwerk bei einigen übrigen Damen lautes Gelächter hervorgerufen. Offenbar ist Milchbubis Französischstunde in guter Erinnerung!
Zu meiner Session mit Miss Tijana & Maîtresse Anastasia: Am Anfang hatte ich ein wenig Kreislaufprobleme, da ich noch nichts gegessen hatte und zusätzlich etwas aufgeregt war. Ich hatte daraufhin das Privileg, nach der Fixi*rung auf dem Gynstuhl mit einer Banane direkt aus dem Mund der beiden Herrinnen gefüttert zu werden. Ein wirklich schönes Spitting, nach dem es mir gleich wieder blendend ging!
Da meine Vorliebe eher im Bereich der erotischen Dominanz liegt, war ich vor meinem Besuch unsicher, ob das Stahlwerk überhaupt etwas für mich ist. Zumal viele Berichte hier im Forum zeigen, wie hart die Stahlwerkerinnen disziplinieren können, wenn das gewünscht ist.
Wenn man dagegen die eigenen Tabus und die eigene Belastbarkeit realistisch einschätzen kann und das per Steckbrief und Vorgespräch ehrlich vermittelt, ist das Stahlwerk definitiv auch für Genießer erotischer Dominanz geeignet, also nicht nur für Masochisten.
Maîtresse Anastasia ist eine bezaubernde Erscheinung, und ich habe die Stunde mit ihr genossen.
Ebenso natürlich auch die Zeit mit Miss Tijana, dazu gleich mehr in den Erfahrungsberichten über Miss Tijana.
À bientôt
- Miss Ramona
- Beiträge: 437
- Registriert: Mo 12. Okt 2020, 15:11
- Kontaktdaten:
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Milchbubi hat geschrieben:
> Bonjour Monsieur l'esclave A.,
>
> Also, wenn du mal einen Assistenten brauchst...
>
> À bientôt
Wir nehmen dich beim Wort
> Bonjour Monsieur l'esclave A.,
>
> Also, wenn du mal einen Assistenten brauchst...
>
> À bientôt
Wir nehmen dich beim Wort
-
- Beiträge: 84
- Registriert: Fr 25. Feb 2022, 10:25
- Kontaktdaten:
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
creative spirit hat geschrieben:
> Good Girls go to heaven, bad girls make you feel like heaven.
> Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer
> Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket
> List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen
> sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf,
> wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss
> Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich
> wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach
> nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst,
> kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht
> pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und
> dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür
> und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom
> und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
>
> Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann
> weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man
> bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen
> "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das
> vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl
> fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos
> variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich
> zu erwischen.
>
> Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte
> während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl
> Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare
> Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen
> Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind
> gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander
> gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
>
> Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der
> Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur
> loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne.
> Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle
> drei Topper in ihrer Arbeit!
>
> Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir
> die Fehler.
Eine Traumkombination. Beim nächsten Mal kann ja das komplette Team mitmischen
Ich habe eben noch eine Solo-Session bei der Göttin Anastasia ergattern dürfen.
Ich bin gespannt was mich dieses Mal erwarten wird. Bin schon wieder ganz hibbelig…
> Good Girls go to heaven, bad girls make you feel like heaven.
> Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer
> Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket
> List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen
> sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf,
> wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss
> Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich
> wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach
> nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst,
> kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht
> pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und
> dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür
> und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom
> und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
>
> Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann
> weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man
> bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen
> "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das
> vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl
> fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos
> variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich
> zu erwischen.
>
> Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte
> während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl
> Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare
> Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen
> Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind
> gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander
> gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
>
> Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der
> Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur
> loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne.
> Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle
> drei Topper in ihrer Arbeit!
>
> Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir
> die Fehler.
Eine Traumkombination. Beim nächsten Mal kann ja das komplette Team mitmischen
Ich habe eben noch eine Solo-Session bei der Göttin Anastasia ergattern dürfen.
Ich bin gespannt was mich dieses Mal erwarten wird. Bin schon wieder ganz hibbelig…
-
- Beiträge: 84
- Registriert: Fr 25. Feb 2022, 10:25
- Kontaktdaten:
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Es war mal wieder soweit.
Das Kribbeln ging durch meinen Körper. Die nächste waren schwitzig und ich konnte an kaum was anderes als an das Stahlwerk denken.
Sicherlich kann das der ein oder andere nachvollziehen.
Kurzerhand eine kurze Mail auf dem Weg zur Arbeit geschrieben und kurzfristig für die nächste Gelegenheit einen Termin angefragt.
Ach hatte ich ein Glück - die dunkle Versuchung - Miss Anastasia hatte noch einen Termin frei.
Ich bestätigte eine Stunde und verwies darauf, dass ich doch eines der Spielzeuge, dass auch die Tage im Forum Thema war, ausprobieren würde.
Hibbelig, aufgeregt und verrückt nach den wundervollen Verheißungen, welche mich erwarteten, durfte ich mich am Folgetag auf den Weg machen..
Zum Glück war ich früh genug los gefahren, die A40 war wieder ein Graus. Schon fast genug Qual für einen Tag, aber ich hatte mir ja was anderes ausgesucht für heute.
Also parkte ich und ging mit weichen Knie die Stufe hoch und klingelte.
Ramona öffnete die Tür, ein herrlicher Anblick der einen einfach in Ehrfurcht erstarren lässt. Sie bat mich herein und griff dann über mich. Fälschlicherweise dachte ich sie wolle mich grüßen, aber sie öffnete nur die Tür zur rechten.
Wenn man so klein ist wie ich, dann passiert so ein Fauxpas schonmal…
Also geschwind rein in den Raum und dort dann doch richtig hallo gesagt.
Sie bat mir noch eine kurze Stärkung für den Kreislauf an und holte dann auch direkt Miss Anastasia.
Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Sie langsamen Schrittes den Gang hinunter gehen. Klick, Klack. Die Töne der Absätze verhießen einen tollen Anblick.
Als sich die Tür öffnete fiel alle Anspannung ab, da ich ihren traumhaft wunderschönen Anblick genießen durfte. Sie trug das rote Dress von den Bildern. Es harmonierte schön mit Ihrer Haut und Ihren tollen Augen.
Wir besprachen kurz, dass ich heute gerne fixi*rt und den KG mit elektrischen Dila*or probieren würde. Es wurde dann später nur ein elektrischer Dila*or, aber dazu später mehr.
Sie führte mich ins Bad und dort begann zunächst eine entsprechende Reinigung aller Öffnungen. Wie immer bewies sie auch dabei viel Gefühl.
Nachdem ich dann bereit war, klingelte ich und setzte mich in Position. Sie öffnete die Tür, befahl mir direkt ihr zu folgen.
Schnellen Schrittes ging sie voran. Ich stolperte auf Knie hinterher. Zwischendurch huschte ein Schatten aus einem Raum vor mir heraus und den Gang herunter. Welche Göttin des Stahlwerks dies wohl war?
Ich folgte Miss Anastasia in den Raum. Sie nahm Platz und ich durfte Sie anständig begrüßen.
Genüsslich glitt meine Zunge über Ihre Absätze. Ich genoss es ihr so zu Füßen zu liegen. Leider hatte ich nur eine Stunde veranschlagt, weswegen ich diesem Genuss nicht allzu lange fröhnen durfte.
Es reicht, dröhnte Ihre Stimme durch den Raum. Steh auf!
Sie holte die Seile raus und fing an mich einzupacken und zu verschnüren. Ein Knoten nach dem Nächsten wurde geknüpft, sodass sich die Seile stramm an meinen Körper schmiegten. Die Seile spannten sich über meine Brust, pressten das Fleisch hervor.
Hast ja richtige Tit*en sagte sie und zwirbelte mir dabei den Nip*el.
Sie schnürte mich weiter ein. Meine Blicke wanderten neugierig zwischen ihr und dem Spiegel.
Als sie dies bemerkte, holte sie eine Augenbinde für mich und nahm mir das Licht.
Ich war ihr wohl zu neugierig.
Als sie fertig war, gab es noch einen Klaps auf meine 4 Buchstaben und sie führte mich hinüber zu einer liege.
Dort angekommen durfte ich mich hinlegen. Der Knoten im Rücken drückte sich ins Kreuz. Sie fixi*rte mich fix und Stramm auf der Liege. Füße und Hände wurden in Schellen gelegt.
Wieviel Zeit bereits vergangen war, ich weiß es nicht.
Ihre Hände glitten über meinen Körper. Erregung machte sich breit in mir.
Sie merkte es sofort wie geil es mich machte, wie ich es genoss ihr ausgeliefert zu sein. Ihre Hände glitten über meine Körper. Ihre Fingernägel kratzten leicht über meine Haut.
Dann ein schneller Schmerz an meiner Brust. Erst die rechte, dann die Linke. Sie hat zwei Klemmen angelegt und schnippte dagegen.
Sie spürte wie ich darauf reagierte, wie es mir durch den ganzen Körper ging. Sie beugte sich über mich. Ich spürte ihren Atem im Gesicht. Dann wurde es feucht in meinem Mund. Genüsslich nahm ich es auf. Es schmeckte so süßlich lecker. Immer wieder rotzte sie mir ins Gesicht und es floss mir die Kehle hinunter.
Dann lies sie ab und eröffnete mir, was nun kommen würde. Sie wolle meine Löcher prüfen.
Das knarzen der Handschuhe, als sie sich diese überzog, weckte Hoffnung. Vorsichtig aber nachgiebig untersuchte sie mich unten herum. Zunächst ein und dann zwei. Dann lies sie ab. Schob mir etwas vibrierendes rein.
Immer wieder rein und raus, bis sie ihn endlich komplett versenkte. Sie fixi*rte ihn mit einem Seil. Kurze Stille. Ein Tütchen wurde aufgerissen, was geschieht nun, fragte ich mich, dann spürte ich ein Kribbeln an meinen Beinen. Es wanderte hoch und wurde dann ins andere Loch eingeführt.
Mein Kleiner stand unter Strom - von innen heraus.
Immer wieder wanderte er rein und raus. Mal tiefer, mal verharrte er auf der Position.
Sie spielte mit der Stromstärke, oder war es doch nur, wie der Dilator gerade ausgerichtet war, ich weiß es nicht.
Sie brachte mich um meinen Verstand.
Ich konnte mich aufhören ihr zu danken. Sie brachte mich um meinen Verstand, machte mich willenlos.
Ich schwöre Ihr Treue und alles für sie zu tun.
Sie verhörte mich, fragte mich wie weit ich wirklich gehen würde. Drohte mir dies beim nächsten mal anzutesten, ob ich meinen Worten auch Taten folgen lassen würde.
Unter Schmerzen wund ich mich. Streckte mich. Bedankte mich dabei.
Plötzlich hörte ich Ramonas Stimme in meinem Ohr. Wo kam sie her?
Du willst doch alles für Sie tun. Alles ertragen. Dann sag ihr gefälligst auch, wie geil du es findest.
Ich bedankte mich erneut für dieses geile Gefühl. Das ich es genieße, es mich wahnsinnig geil mache.
Es ging noch einige Zeit so weiter, bis Miss Anastasia irgendwann scheinbar zufrieden mit mir gewesen ist. Sie erlaubte mir zu kommen.
Unter oder gar durch die Stromschläge kreisten meine Hüften, pulsierten Richtung Dilat*r.
Unter Schme*zen dauerte es zwar, da die Intensität dabei sehr stark variierte, doch schließlich kam die Erlösung. Mein ganzer Körper zuckte zufrieden und glücklich.
Langsam holte sie mich wieder ab, löste die Klammern (und ja die Nip*el haben noch 2 Tage gebrannt) löste die Klemmen.
Gab mir mein Augenlicht zurück.
Ein Ausklang bei einer Wurst und Cola war nach diesem Erlebnis auch bitter nötig.
Es war toll!!!
Das Kribbeln ging durch meinen Körper. Die nächste waren schwitzig und ich konnte an kaum was anderes als an das Stahlwerk denken.
Sicherlich kann das der ein oder andere nachvollziehen.
Kurzerhand eine kurze Mail auf dem Weg zur Arbeit geschrieben und kurzfristig für die nächste Gelegenheit einen Termin angefragt.
Ach hatte ich ein Glück - die dunkle Versuchung - Miss Anastasia hatte noch einen Termin frei.
Ich bestätigte eine Stunde und verwies darauf, dass ich doch eines der Spielzeuge, dass auch die Tage im Forum Thema war, ausprobieren würde.
Hibbelig, aufgeregt und verrückt nach den wundervollen Verheißungen, welche mich erwarteten, durfte ich mich am Folgetag auf den Weg machen..
Zum Glück war ich früh genug los gefahren, die A40 war wieder ein Graus. Schon fast genug Qual für einen Tag, aber ich hatte mir ja was anderes ausgesucht für heute.
Also parkte ich und ging mit weichen Knie die Stufe hoch und klingelte.
Ramona öffnete die Tür, ein herrlicher Anblick der einen einfach in Ehrfurcht erstarren lässt. Sie bat mich herein und griff dann über mich. Fälschlicherweise dachte ich sie wolle mich grüßen, aber sie öffnete nur die Tür zur rechten.
Wenn man so klein ist wie ich, dann passiert so ein Fauxpas schonmal…
Also geschwind rein in den Raum und dort dann doch richtig hallo gesagt.
Sie bat mir noch eine kurze Stärkung für den Kreislauf an und holte dann auch direkt Miss Anastasia.
Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Sie langsamen Schrittes den Gang hinunter gehen. Klick, Klack. Die Töne der Absätze verhießen einen tollen Anblick.
Als sich die Tür öffnete fiel alle Anspannung ab, da ich ihren traumhaft wunderschönen Anblick genießen durfte. Sie trug das rote Dress von den Bildern. Es harmonierte schön mit Ihrer Haut und Ihren tollen Augen.
Wir besprachen kurz, dass ich heute gerne fixi*rt und den KG mit elektrischen Dila*or probieren würde. Es wurde dann später nur ein elektrischer Dila*or, aber dazu später mehr.
Sie führte mich ins Bad und dort begann zunächst eine entsprechende Reinigung aller Öffnungen. Wie immer bewies sie auch dabei viel Gefühl.
Nachdem ich dann bereit war, klingelte ich und setzte mich in Position. Sie öffnete die Tür, befahl mir direkt ihr zu folgen.
Schnellen Schrittes ging sie voran. Ich stolperte auf Knie hinterher. Zwischendurch huschte ein Schatten aus einem Raum vor mir heraus und den Gang herunter. Welche Göttin des Stahlwerks dies wohl war?
Ich folgte Miss Anastasia in den Raum. Sie nahm Platz und ich durfte Sie anständig begrüßen.
Genüsslich glitt meine Zunge über Ihre Absätze. Ich genoss es ihr so zu Füßen zu liegen. Leider hatte ich nur eine Stunde veranschlagt, weswegen ich diesem Genuss nicht allzu lange fröhnen durfte.
Es reicht, dröhnte Ihre Stimme durch den Raum. Steh auf!
Sie holte die Seile raus und fing an mich einzupacken und zu verschnüren. Ein Knoten nach dem Nächsten wurde geknüpft, sodass sich die Seile stramm an meinen Körper schmiegten. Die Seile spannten sich über meine Brust, pressten das Fleisch hervor.
Hast ja richtige Tit*en sagte sie und zwirbelte mir dabei den Nip*el.
Sie schnürte mich weiter ein. Meine Blicke wanderten neugierig zwischen ihr und dem Spiegel.
Als sie dies bemerkte, holte sie eine Augenbinde für mich und nahm mir das Licht.
Ich war ihr wohl zu neugierig.
Als sie fertig war, gab es noch einen Klaps auf meine 4 Buchstaben und sie führte mich hinüber zu einer liege.
Dort angekommen durfte ich mich hinlegen. Der Knoten im Rücken drückte sich ins Kreuz. Sie fixi*rte mich fix und Stramm auf der Liege. Füße und Hände wurden in Schellen gelegt.
Wieviel Zeit bereits vergangen war, ich weiß es nicht.
Ihre Hände glitten über meinen Körper. Erregung machte sich breit in mir.
Sie merkte es sofort wie geil es mich machte, wie ich es genoss ihr ausgeliefert zu sein. Ihre Hände glitten über meine Körper. Ihre Fingernägel kratzten leicht über meine Haut.
Dann ein schneller Schmerz an meiner Brust. Erst die rechte, dann die Linke. Sie hat zwei Klemmen angelegt und schnippte dagegen.
Sie spürte wie ich darauf reagierte, wie es mir durch den ganzen Körper ging. Sie beugte sich über mich. Ich spürte ihren Atem im Gesicht. Dann wurde es feucht in meinem Mund. Genüsslich nahm ich es auf. Es schmeckte so süßlich lecker. Immer wieder rotzte sie mir ins Gesicht und es floss mir die Kehle hinunter.
Dann lies sie ab und eröffnete mir, was nun kommen würde. Sie wolle meine Löcher prüfen.
Das knarzen der Handschuhe, als sie sich diese überzog, weckte Hoffnung. Vorsichtig aber nachgiebig untersuchte sie mich unten herum. Zunächst ein und dann zwei. Dann lies sie ab. Schob mir etwas vibrierendes rein.
Immer wieder rein und raus, bis sie ihn endlich komplett versenkte. Sie fixi*rte ihn mit einem Seil. Kurze Stille. Ein Tütchen wurde aufgerissen, was geschieht nun, fragte ich mich, dann spürte ich ein Kribbeln an meinen Beinen. Es wanderte hoch und wurde dann ins andere Loch eingeführt.
Mein Kleiner stand unter Strom - von innen heraus.
Immer wieder wanderte er rein und raus. Mal tiefer, mal verharrte er auf der Position.
Sie spielte mit der Stromstärke, oder war es doch nur, wie der Dilator gerade ausgerichtet war, ich weiß es nicht.
Sie brachte mich um meinen Verstand.
Ich konnte mich aufhören ihr zu danken. Sie brachte mich um meinen Verstand, machte mich willenlos.
Ich schwöre Ihr Treue und alles für sie zu tun.
Sie verhörte mich, fragte mich wie weit ich wirklich gehen würde. Drohte mir dies beim nächsten mal anzutesten, ob ich meinen Worten auch Taten folgen lassen würde.
Unter Schmerzen wund ich mich. Streckte mich. Bedankte mich dabei.
Plötzlich hörte ich Ramonas Stimme in meinem Ohr. Wo kam sie her?
Du willst doch alles für Sie tun. Alles ertragen. Dann sag ihr gefälligst auch, wie geil du es findest.
Ich bedankte mich erneut für dieses geile Gefühl. Das ich es genieße, es mich wahnsinnig geil mache.
Es ging noch einige Zeit so weiter, bis Miss Anastasia irgendwann scheinbar zufrieden mit mir gewesen ist. Sie erlaubte mir zu kommen.
Unter oder gar durch die Stromschläge kreisten meine Hüften, pulsierten Richtung Dilat*r.
Unter Schme*zen dauerte es zwar, da die Intensität dabei sehr stark variierte, doch schließlich kam die Erlösung. Mein ganzer Körper zuckte zufrieden und glücklich.
Langsam holte sie mich wieder ab, löste die Klammern (und ja die Nip*el haben noch 2 Tage gebrannt) löste die Klemmen.
Gab mir mein Augenlicht zurück.
Ein Ausklang bei einer Wurst und Cola war nach diesem Erlebnis auch bitter nötig.
Es war toll!!!
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Zweiter Besuch im Stahlwerk, Miss Anastasia
Der erste Augenblick. Der Moment, als sich ein Stahlbügel der Halsgeige um mein rechtes Handgelenk legt und mit einem Klicken einrastet. Ich stehe nackt im Bad, dicht vor mir Miss Anastasia, in schwarzem Leder, die traumhaft gut aussieht. Hals und linke Hand sind schon fixi*rt, die rechte Handschelle wird fest angelegt und es geht los...
Als nächstes der Moment im Stehkäfig. Hände und Füsse ge*esselt, die E*er stramm angebunden und mit zwei Kugeln behängt, die möglichst nicht pendeln sollten, wie ich schnell gelernt habe. Miss Anastasia direkt vor mir, groß und respekteinflössend, eine ihrer Hände streichelt mich, die andere bearbeitet meine Nip*el.
Dann Ruhezeit mit viel Eisen, Strom an empfindlichen Stellen und der Augenblick, als Miss Anastasia mit einem Lächeln eine Kette über meine Brust legt und leise fragt "fest" ? und bevor ich antworten kann die Kette festzieht und arretiert.
Zwischendurch auf der Liege, völlig bewegungslos, Strom in wechselnder Intensität und aus den Flur hört man entspannte Frauenstimmen, Lachen, positive Energie....
Der Gynstuhl, Beine, Arme und Brust fixi*rt, Strom an den Ni*peln natürlich, kein Entkommen. Miss Anastasia beugt sich über mich und zieht eine dünne Latexmaske über meinen Kopf. Das erste Mal für mich. Drei kleine Löcher zum Luftholen, ungewohnte Geräusche und Gerüche, das Latex das sich beim zu schnellen Einatmen eng anlegt.....
Der kurze Moment, wo ich, blind und mit gespreizten Beinen festgeschn*llt, denke, zum Glück keine Strompads unten und der erste, heiße Tropfen Wachs auf meine Ei*r trifft ....
Dann ganz am Ende der Augenblick, nach dem Wachs, nach dem Vibrator, nach den sanften und den harten Händen, nach den kurzen überraschenden heftigen Stromstössen an den Ni*peln, nachdem ich mehrmals gekommen bin, weil es einfach immer weiterging mit dem Verwöhnen und den Schmer*en, ganz am Ende der Augenblick, als Miss Anastasia die Maske und F*sseln löst und ich sehr langsam wieder zurück komme.
Habe ich so noch nie erlebt.
Vielen Dank ans Team und die wunderbare Miss Anastasia.
Ich laufe auch zwei Tage später noch mit einem breiten Grinsen durch die Gegend;-)
Private
Der erste Augenblick. Der Moment, als sich ein Stahlbügel der Halsgeige um mein rechtes Handgelenk legt und mit einem Klicken einrastet. Ich stehe nackt im Bad, dicht vor mir Miss Anastasia, in schwarzem Leder, die traumhaft gut aussieht. Hals und linke Hand sind schon fixi*rt, die rechte Handschelle wird fest angelegt und es geht los...
Als nächstes der Moment im Stehkäfig. Hände und Füsse ge*esselt, die E*er stramm angebunden und mit zwei Kugeln behängt, die möglichst nicht pendeln sollten, wie ich schnell gelernt habe. Miss Anastasia direkt vor mir, groß und respekteinflössend, eine ihrer Hände streichelt mich, die andere bearbeitet meine Nip*el.
Dann Ruhezeit mit viel Eisen, Strom an empfindlichen Stellen und der Augenblick, als Miss Anastasia mit einem Lächeln eine Kette über meine Brust legt und leise fragt "fest" ? und bevor ich antworten kann die Kette festzieht und arretiert.
Zwischendurch auf der Liege, völlig bewegungslos, Strom in wechselnder Intensität und aus den Flur hört man entspannte Frauenstimmen, Lachen, positive Energie....
Der Gynstuhl, Beine, Arme und Brust fixi*rt, Strom an den Ni*peln natürlich, kein Entkommen. Miss Anastasia beugt sich über mich und zieht eine dünne Latexmaske über meinen Kopf. Das erste Mal für mich. Drei kleine Löcher zum Luftholen, ungewohnte Geräusche und Gerüche, das Latex das sich beim zu schnellen Einatmen eng anlegt.....
Der kurze Moment, wo ich, blind und mit gespreizten Beinen festgeschn*llt, denke, zum Glück keine Strompads unten und der erste, heiße Tropfen Wachs auf meine Ei*r trifft ....
Dann ganz am Ende der Augenblick, nach dem Wachs, nach dem Vibrator, nach den sanften und den harten Händen, nach den kurzen überraschenden heftigen Stromstössen an den Ni*peln, nachdem ich mehrmals gekommen bin, weil es einfach immer weiterging mit dem Verwöhnen und den Schmer*en, ganz am Ende der Augenblick, als Miss Anastasia die Maske und F*sseln löst und ich sehr langsam wieder zurück komme.
Habe ich so noch nie erlebt.
Vielen Dank ans Team und die wunderbare Miss Anastasia.
Ich laufe auch zwei Tage später noch mit einem breiten Grinsen durch die Gegend;-)
Private
- Dateianhänge
-
- IMG_20240614_202423_(250_x_500_pixel).jpg (44.23 KiB) 2900 mal betrachtet
-
- Polish_20240614_201626090.jpg (603.52 KiB) 2900 mal betrachtet
-
- Polish_20240614_201543354.jpg (2.42 MiB) 2900 mal betrachtet
-
- Polish_20240614_201438108.jpg (2.86 MiB) 2900 mal betrachtet
Zuletzt geändert von private am Fr 14. Jun 2024, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 4 Gäste