Session Berichte mit Miss Tijana
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Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Hallo Zusammen,
Auf dem Heimweg ertönt aus den Lautsprechern das Lied „Sexy“ von Marius Müller Westerhagen, plötzlich höre ich das
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, für dich haben Gott und Teufel 'nen Vertrag geschlossen
Sexy, ich will und will und will und will nur dich
Sexy, ich bin gefangen zwischen deinen langen Beinen
Sexy, es ist mir scheißegal, mach' ich mich lächerlich
Du bist 'ne Waffe, für die es keinen Waffenschein gibt
Du bist 'ne Waffe, für die es keinen Waffenschein gibt
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Ich kann ein Lächeln nicht verbergen, wenn ich an die langen Beine von Miss Ramona und Miss Tijana denke, zwischen denen ich lag.
Habe den Fragebogen heute auch ausgefüllt, das verspricht also etwas für das nächste Mal.
Zumindest wissen die Leute jetzt, was ich mag und was nicht. Ich hatte gerade eine tolle Sitzung, in der einige Aspekte des BDSM an mir durchgeführt wurden.
Jeder kann die Details erraten, eine kleine Spitze des Schleiers, lassen Sie beide Damen einen Dildo tragen und Sie sind ihren Launen ausgeliefert.
Sind die Grenzen einmal aufgezeigt, verschieben sie diese auch und gehen manchmal darüber hinaus, aber es ist nie nervig oder langweilig mit ihnen.
Für mich geht es darum, inneren Frieden zu finden. Die Damen sind äußerst professionell und respektvoll und außerdem sehr sauber. Jeder weiß, dass die Damen fantastisch aussehen.
Was mir so gut gefällt, ist, dass in der Sitzung auch eine Portion Humor steckt, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, was manchmal zu Verwirrung führt.
Wie auch immer, nachdem ich ein paar Stunden lang misshandelt wurde durfte ich auch die berühmte Wurst probieren.
Aber jetzt denke ich jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, an Miss Ramona und Miss Tijana
Vielen Dank, meine Damen, und bis zum nächsten Mal.
Auf dem Heimweg ertönt aus den Lautsprechern das Lied „Sexy“ von Marius Müller Westerhagen, plötzlich höre ich das
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, für dich haben Gott und Teufel 'nen Vertrag geschlossen
Sexy, ich will und will und will und will nur dich
Sexy, ich bin gefangen zwischen deinen langen Beinen
Sexy, es ist mir scheißegal, mach' ich mich lächerlich
Du bist 'ne Waffe, für die es keinen Waffenschein gibt
Du bist 'ne Waffe, für die es keinen Waffenschein gibt
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Sexy, ich würde alles für dich tun
Ich kann ein Lächeln nicht verbergen, wenn ich an die langen Beine von Miss Ramona und Miss Tijana denke, zwischen denen ich lag.
Habe den Fragebogen heute auch ausgefüllt, das verspricht also etwas für das nächste Mal.
Zumindest wissen die Leute jetzt, was ich mag und was nicht. Ich hatte gerade eine tolle Sitzung, in der einige Aspekte des BDSM an mir durchgeführt wurden.
Jeder kann die Details erraten, eine kleine Spitze des Schleiers, lassen Sie beide Damen einen Dildo tragen und Sie sind ihren Launen ausgeliefert.
Sind die Grenzen einmal aufgezeigt, verschieben sie diese auch und gehen manchmal darüber hinaus, aber es ist nie nervig oder langweilig mit ihnen.
Für mich geht es darum, inneren Frieden zu finden. Die Damen sind äußerst professionell und respektvoll und außerdem sehr sauber. Jeder weiß, dass die Damen fantastisch aussehen.
Was mir so gut gefällt, ist, dass in der Sitzung auch eine Portion Humor steckt, da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, was manchmal zu Verwirrung führt.
Wie auch immer, nachdem ich ein paar Stunden lang misshandelt wurde durfte ich auch die berühmte Wurst probieren.
Aber jetzt denke ich jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, an Miss Ramona und Miss Tijana
Vielen Dank, meine Damen, und bis zum nächsten Mal.
Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Hallo zusammen,
wie im Vorstellungsthread angekündigt, versuche ich mein erstes Treffen im Stahlwerk in Worte zu fassen. Zur Vorgeschichte meines Besuchs könnt ihr bei Interesse dort nachlesen. Da ich noch nie so einen Brricht geschrieben habe, bitte ich um Nachsicht. Für die alten Hasen unter euch wird sich wahrscheinlich nicht viel spektakuläres ereignen, für mich waren die zwei Stunden alles andere als langweilig
Da mir im Laufe meiner Session immer mal wieder die Orientierung abhanden gekommen ist, könnte sich das auch in meinem Bericht wiederspiegeln .
Irgendwann in der ersten Stunde.
Dunkelheit, die Augen mit einer Binde aus Leder verschlossen. Ich liege auf einer Art Bett. Gefesselt, nicht in der Lage mich zu bewegen. Im Hintergrund eine Art Musik, wechselhaft mit Rauschen, Stimmen, Trommeln. Dann höre ich Schritte aus dem Flur. Hohe Absätze auf Stein. Näherkommend. Dann verstummen. Gesprächsfetzen, Geräusche aus einem anderen Raum. Ich versuche, mich zu strecken. Meine Hände sind mit breiten, schweren Schellen seitlich neben meinem Körper fixiert. Die Füsse sind anscheinend mit leichteren Fußschellen versehen, deren Verbindungskette straff am Bettende befestigt ist. Fühlt sich zumindest so an. Seitdem ich das Bad verlassen habe, sind meine Augen verbunden.
Kurze Zeit später.
Ich bewege vorsichtig meinen Kopf nach rechts und links und spüre direkt den Zug auf meinen Eiern.
Mein Hals ist mit einem schweren Halsband aus Metall umschlossen, rechts und links sind wohl Ketten angebracht und mit dem Bett verbunden. Eine weitere dünnere Kette umschließt mehrfach meine Eier und ist dann stramm nach oben geführt mit meinem Halsband verbunden.
Die Schritte sind wieder zu hören. Diesmal kommt sie bestimmt herein. Schritte, Stille, ein Luftzug. Gerüche, Parfüm. Fingernägel auf meiner Brust. Sie spielen mit meinen Brustwarzen. Noch sanft. Dann fester. Schmerzhaft. Dann nichts mehr. Ist sie noch da. Dann Finger auf meinen prall abgebundenen Eiern. Streichen. Trommeln. Kratzen. Ich stöhne und strecke mich in meinen Fesseln.
Viel früher.
Ich habe die Klingel im Bad wie vereinbart gedrückt. Ich stehe nackt im Raum, seitlich versetzt zur Tür. Es ist relativ still. Leise Stimmen im Hintergrund, ich kann schlecht zuordnen, ob sie aus den Lautsprechern oder anderen Zimmern gehören. Gesehen habe ich bis jetzt nur Miss Ramona, die mir die Tür geöffnet hat, freundlich, mit einem Lächeln, aber sehr beeindruckend und attraktiv. Wir hatten ein kurzes Vorgespräch, dann hat sie mich ins Bad begleitet.
Jetzt nähern sich Schritte im Flur. Hohe Absätze auf einem harten Untergrund. Schritt für Schritt. Dann Ruhe. Jemand steht vor der Tür.
Ich hatte im Vorfeld meines Treffens meine Vorlieben und Wünsche geschildert. Viel Fesseln, gerne ausgeliefert sein, Tease and Denial, Handschellen, ein Halsband. Gerne alles in Ruhe, lieber wenig am Anfang als zuviel...
Ich habe es den Stahlwerkerinnen freigestellt, wer diesen Termin mit mir macht.Ich wollte es auch nicht wissen.
Ich hätte mich sowieso nicht entscheiden können.
Die Tür öffnet sich. Miss Anastasia tritt herein. Sie ist gross, sehr schlank, sieht toll aus. Sie begrüsst mich mit einem Lächeln an.
"Hallo" sagt sie. In der Hand hält sie etwas aus Leder. Eine Augenbinde. Sie legt sie mir wortlos an und schnallt sie hinter meinem Kopf fest.
"Gib mir deine Hand" Ich strecke meine rechte Hand aus. Sie greift sie, ganz sanft und führt mich aus dem Raum. Ich sehe gar nichts und folge ihr tapsig. Es geht durch den Flur, rechtsherum, ich sehe gar nichts. Ihre Hand ist warm und fühlt sich wunderbar an. Ich bin erstaunlich ruhig und komme einfach mit.
Kurze Zeit später.
Wir sind links abgebogen, anscheinend in einem Zimmer, meine Schulter stößt leicht gegen den Türrahmen.
"Bleib stehen"
Miss Anastasia lässt meine Hand los und dreht mich sanft an den Schultern. Mein Hintern streift eine Kante, ich soll mich setzen. Bewegung im Raum, anscheinend holt sie etwas, Sie kommt zurück und tritt nah vor mich, Berührungen. Etwas kaltes, Schweres umschließt mein Handgelenk, wird verschlossen, das gleiche an der anderen Hand. Handschellen, breit, sehr glatt, erstaunlich schwer. Dann wieder Bewegung, Geräusche, Parfüm. Mir wurden tatsächlich vorhin im Bad das erste Mal die Augen verbunden, aber ich fühle mich erstaunlicherweise völlig geborgen. Anastasia macht das wunderbar und schafft einfach so eine sehr intime Nähe. Hätte ich nie gedacht und war bisher nie Teil meiner Phantasien. Ein breites Halsband aus Metall wird um meinen Hals gelegt und im Nacken verschlossen. Das Halsband ist glatt und wunderbar eng. Miss Anastasia nimmt mich an beiden Händen und zieht mich auf die Füsse. Sie führt mich ein zwei Meter, dreht mich, ich muss mich auf eine Art Bett legen, kühles Leder, etwas weicheres, ein Handtuch. Ich liege und warte...
Ein metallisches Klirren auf der rechten Seite, eindeutig Ketten, ein Ende wird am Bett eingehängt und dann quer über meinen Bauch gelegt. Kaltes, schweres Metall. Die Kette wird stramm über meinen Körper gespannt und eingehakt. Die Schellen an den Handgelenken werden in Hüfthöhe fixiert, die Fussgelenke angekettet. Kein Entkommen. Aber ich will auch gar nicht weg. Schritte im Raum, Flüstern, eine zweite Person, vielleicht ist sie auch schon die ganze Zeit da. Neue Ketten werden gespannt, kreuz und quer über meinen Körper. Kaltes festes Metall, dann zwischendurch Hände, die mich berühren.
Wieder später:
Ich liege immer noch in Dunkelheit, zwischendurch bin ich alleine oder glaube es zumindest. Dann wieder Bewegung, meine Nippel werden bearbeitet, Klemmen angebracht, Fingernägel an den abgebundenen Eiern, Strom an den Schwanz gelegt, später auch an meine Nippel. Alles ist gut auszuhalten und absolut geil. Dann andere Schritte, eine andere Atmosphäre im Raum, der Strom wird höher gedreht, die Fingernägel greifen fester zu. Ich ahne, das ich bis jetzt ziemlich Glück mit meiner Behandlung hatte. "Ist ja schließlich kein Ponyhof hier" glaube ich zu hören.
Irgendwann später.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr wie viel Zeit vergangen ist. Eine Person ist bei mir. Hände streichen über meinen Körper, die Ketten werden hier und da nachgespannt, der Sitz der Fesseln überprüft. Mein Kopf wird leicht angehoben und die Augenbinde gelöst. Ich blinzele, kann das erste Mal seit dem Bad wieder etwas sehen. Über mir gebeugt, mit einem feinem Lächeln, steht Miss Tijana und schaut mir in die Augen. Ein unbeschreiblicher Anblick. Sie fragt, wie es mir geht und was soll ich sagen, es geht mir ziemlich gut. Ich bin mit Ketten ans Bett gefesselt, in den Händen einer wahnsinnig attraktiven Frau, die ich zum ersten Mal real sehe, Stromkabel am Schwanz und an meinen Nippeln, aber ich fühle mich absolut geborgen und kann mich fallen lassen. Meine Augenbinde wird wieder angelegt und das Spiel geht weiter.
Irgendwann gegen Ende.
Miss Tijana ist wieder bei mir. Sie nimmt die Binde wieder ab, die Dunkelheit ist vorbei. Ich bin mittlerweile richtig erregt, die Strompads werden abgenommen. Die Berührungen werden sanfter, ein kleiner Vibrator kommt zum Einsatz. Ich bin immer noch unnachgiebig ans Bett fixiert, meine Eier sind stramm nach oben an mein Halsband gebunden. Der Anblick von Miss Tijana über mir, ihre Hände streicheln mich. Sie löst die Kette, die zu meinen Eiern führt von meinem Halsband, der Zug lässt nach und es dauert nicht lange, bis ich das erste Mal komme. Weil ich merke, das das noch nicht komplett gekommen bin, bitte ich MissTijana weiterzumachen. Und das macht sie großartig. Sanfte Bewegungen mit ihrer Hand, dann wieder ein fester Griff und Stillstand, wenn meine Atmung zu schnell wird. Immer wieder Augenkontakt. Lange halte ich das nicht aus und diesmal komme ich dann auch komplett.
Ganz langsam bindet Miss Tijana mich los, löst Ketten und Handschellen und holt mich zurück.
Was soll ich sagen. Ich hätte nie damit gerechnet, das mich meine erste Session im Stahlwerk so abholt. Nicht nur körperlich mit ganz schönen, aber auch neuen und intensiven Eindrücken. Sondern vor allem emotional. Deswegen noch einmal auf diesem Weg ein Riesendank an die großartigen Stahlwerkerinnen und vor allem an Miss Tijana. Ich werde diese erste Begegnung in Erinnerung behalten und würde sehr gerne weitere folgen lassen. Ich habe hier im Forum gelesen, das man mit seinen hier geäußerten Wünschen vorsichtig sein soll, trotzdem bin neugierig auf andere und neue Erlebnisse.
Bis dann
Private
wie im Vorstellungsthread angekündigt, versuche ich mein erstes Treffen im Stahlwerk in Worte zu fassen. Zur Vorgeschichte meines Besuchs könnt ihr bei Interesse dort nachlesen. Da ich noch nie so einen Brricht geschrieben habe, bitte ich um Nachsicht. Für die alten Hasen unter euch wird sich wahrscheinlich nicht viel spektakuläres ereignen, für mich waren die zwei Stunden alles andere als langweilig
Da mir im Laufe meiner Session immer mal wieder die Orientierung abhanden gekommen ist, könnte sich das auch in meinem Bericht wiederspiegeln .
Irgendwann in der ersten Stunde.
Dunkelheit, die Augen mit einer Binde aus Leder verschlossen. Ich liege auf einer Art Bett. Gefesselt, nicht in der Lage mich zu bewegen. Im Hintergrund eine Art Musik, wechselhaft mit Rauschen, Stimmen, Trommeln. Dann höre ich Schritte aus dem Flur. Hohe Absätze auf Stein. Näherkommend. Dann verstummen. Gesprächsfetzen, Geräusche aus einem anderen Raum. Ich versuche, mich zu strecken. Meine Hände sind mit breiten, schweren Schellen seitlich neben meinem Körper fixiert. Die Füsse sind anscheinend mit leichteren Fußschellen versehen, deren Verbindungskette straff am Bettende befestigt ist. Fühlt sich zumindest so an. Seitdem ich das Bad verlassen habe, sind meine Augen verbunden.
Kurze Zeit später.
Ich bewege vorsichtig meinen Kopf nach rechts und links und spüre direkt den Zug auf meinen Eiern.
Mein Hals ist mit einem schweren Halsband aus Metall umschlossen, rechts und links sind wohl Ketten angebracht und mit dem Bett verbunden. Eine weitere dünnere Kette umschließt mehrfach meine Eier und ist dann stramm nach oben geführt mit meinem Halsband verbunden.
Die Schritte sind wieder zu hören. Diesmal kommt sie bestimmt herein. Schritte, Stille, ein Luftzug. Gerüche, Parfüm. Fingernägel auf meiner Brust. Sie spielen mit meinen Brustwarzen. Noch sanft. Dann fester. Schmerzhaft. Dann nichts mehr. Ist sie noch da. Dann Finger auf meinen prall abgebundenen Eiern. Streichen. Trommeln. Kratzen. Ich stöhne und strecke mich in meinen Fesseln.
Viel früher.
Ich habe die Klingel im Bad wie vereinbart gedrückt. Ich stehe nackt im Raum, seitlich versetzt zur Tür. Es ist relativ still. Leise Stimmen im Hintergrund, ich kann schlecht zuordnen, ob sie aus den Lautsprechern oder anderen Zimmern gehören. Gesehen habe ich bis jetzt nur Miss Ramona, die mir die Tür geöffnet hat, freundlich, mit einem Lächeln, aber sehr beeindruckend und attraktiv. Wir hatten ein kurzes Vorgespräch, dann hat sie mich ins Bad begleitet.
Jetzt nähern sich Schritte im Flur. Hohe Absätze auf einem harten Untergrund. Schritt für Schritt. Dann Ruhe. Jemand steht vor der Tür.
Ich hatte im Vorfeld meines Treffens meine Vorlieben und Wünsche geschildert. Viel Fesseln, gerne ausgeliefert sein, Tease and Denial, Handschellen, ein Halsband. Gerne alles in Ruhe, lieber wenig am Anfang als zuviel...
Ich habe es den Stahlwerkerinnen freigestellt, wer diesen Termin mit mir macht.Ich wollte es auch nicht wissen.
Ich hätte mich sowieso nicht entscheiden können.
Die Tür öffnet sich. Miss Anastasia tritt herein. Sie ist gross, sehr schlank, sieht toll aus. Sie begrüsst mich mit einem Lächeln an.
"Hallo" sagt sie. In der Hand hält sie etwas aus Leder. Eine Augenbinde. Sie legt sie mir wortlos an und schnallt sie hinter meinem Kopf fest.
"Gib mir deine Hand" Ich strecke meine rechte Hand aus. Sie greift sie, ganz sanft und führt mich aus dem Raum. Ich sehe gar nichts und folge ihr tapsig. Es geht durch den Flur, rechtsherum, ich sehe gar nichts. Ihre Hand ist warm und fühlt sich wunderbar an. Ich bin erstaunlich ruhig und komme einfach mit.
Kurze Zeit später.
Wir sind links abgebogen, anscheinend in einem Zimmer, meine Schulter stößt leicht gegen den Türrahmen.
"Bleib stehen"
Miss Anastasia lässt meine Hand los und dreht mich sanft an den Schultern. Mein Hintern streift eine Kante, ich soll mich setzen. Bewegung im Raum, anscheinend holt sie etwas, Sie kommt zurück und tritt nah vor mich, Berührungen. Etwas kaltes, Schweres umschließt mein Handgelenk, wird verschlossen, das gleiche an der anderen Hand. Handschellen, breit, sehr glatt, erstaunlich schwer. Dann wieder Bewegung, Geräusche, Parfüm. Mir wurden tatsächlich vorhin im Bad das erste Mal die Augen verbunden, aber ich fühle mich erstaunlicherweise völlig geborgen. Anastasia macht das wunderbar und schafft einfach so eine sehr intime Nähe. Hätte ich nie gedacht und war bisher nie Teil meiner Phantasien. Ein breites Halsband aus Metall wird um meinen Hals gelegt und im Nacken verschlossen. Das Halsband ist glatt und wunderbar eng. Miss Anastasia nimmt mich an beiden Händen und zieht mich auf die Füsse. Sie führt mich ein zwei Meter, dreht mich, ich muss mich auf eine Art Bett legen, kühles Leder, etwas weicheres, ein Handtuch. Ich liege und warte...
Ein metallisches Klirren auf der rechten Seite, eindeutig Ketten, ein Ende wird am Bett eingehängt und dann quer über meinen Bauch gelegt. Kaltes, schweres Metall. Die Kette wird stramm über meinen Körper gespannt und eingehakt. Die Schellen an den Handgelenken werden in Hüfthöhe fixiert, die Fussgelenke angekettet. Kein Entkommen. Aber ich will auch gar nicht weg. Schritte im Raum, Flüstern, eine zweite Person, vielleicht ist sie auch schon die ganze Zeit da. Neue Ketten werden gespannt, kreuz und quer über meinen Körper. Kaltes festes Metall, dann zwischendurch Hände, die mich berühren.
Wieder später:
Ich liege immer noch in Dunkelheit, zwischendurch bin ich alleine oder glaube es zumindest. Dann wieder Bewegung, meine Nippel werden bearbeitet, Klemmen angebracht, Fingernägel an den abgebundenen Eiern, Strom an den Schwanz gelegt, später auch an meine Nippel. Alles ist gut auszuhalten und absolut geil. Dann andere Schritte, eine andere Atmosphäre im Raum, der Strom wird höher gedreht, die Fingernägel greifen fester zu. Ich ahne, das ich bis jetzt ziemlich Glück mit meiner Behandlung hatte. "Ist ja schließlich kein Ponyhof hier" glaube ich zu hören.
Irgendwann später.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr wie viel Zeit vergangen ist. Eine Person ist bei mir. Hände streichen über meinen Körper, die Ketten werden hier und da nachgespannt, der Sitz der Fesseln überprüft. Mein Kopf wird leicht angehoben und die Augenbinde gelöst. Ich blinzele, kann das erste Mal seit dem Bad wieder etwas sehen. Über mir gebeugt, mit einem feinem Lächeln, steht Miss Tijana und schaut mir in die Augen. Ein unbeschreiblicher Anblick. Sie fragt, wie es mir geht und was soll ich sagen, es geht mir ziemlich gut. Ich bin mit Ketten ans Bett gefesselt, in den Händen einer wahnsinnig attraktiven Frau, die ich zum ersten Mal real sehe, Stromkabel am Schwanz und an meinen Nippeln, aber ich fühle mich absolut geborgen und kann mich fallen lassen. Meine Augenbinde wird wieder angelegt und das Spiel geht weiter.
Irgendwann gegen Ende.
Miss Tijana ist wieder bei mir. Sie nimmt die Binde wieder ab, die Dunkelheit ist vorbei. Ich bin mittlerweile richtig erregt, die Strompads werden abgenommen. Die Berührungen werden sanfter, ein kleiner Vibrator kommt zum Einsatz. Ich bin immer noch unnachgiebig ans Bett fixiert, meine Eier sind stramm nach oben an mein Halsband gebunden. Der Anblick von Miss Tijana über mir, ihre Hände streicheln mich. Sie löst die Kette, die zu meinen Eiern führt von meinem Halsband, der Zug lässt nach und es dauert nicht lange, bis ich das erste Mal komme. Weil ich merke, das das noch nicht komplett gekommen bin, bitte ich MissTijana weiterzumachen. Und das macht sie großartig. Sanfte Bewegungen mit ihrer Hand, dann wieder ein fester Griff und Stillstand, wenn meine Atmung zu schnell wird. Immer wieder Augenkontakt. Lange halte ich das nicht aus und diesmal komme ich dann auch komplett.
Ganz langsam bindet Miss Tijana mich los, löst Ketten und Handschellen und holt mich zurück.
Was soll ich sagen. Ich hätte nie damit gerechnet, das mich meine erste Session im Stahlwerk so abholt. Nicht nur körperlich mit ganz schönen, aber auch neuen und intensiven Eindrücken. Sondern vor allem emotional. Deswegen noch einmal auf diesem Weg ein Riesendank an die großartigen Stahlwerkerinnen und vor allem an Miss Tijana. Ich werde diese erste Begegnung in Erinnerung behalten und würde sehr gerne weitere folgen lassen. Ich habe hier im Forum gelesen, das man mit seinen hier geäußerten Wünschen vorsichtig sein soll, trotzdem bin neugierig auf andere und neue Erlebnisse.
Bis dann
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- a1e0244f-3b69-4acf-be0b-3f3b3199c87f_20240422_232453_0000.jpg (1.18 MiB) 12479 mal betrachtet
Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Sehr schöner Bericht.
Re: Session Berichte mit Miss Tijana
schließe mich da an, sehr schön geschrieben.
Da komme ich nicht ran
Viele Grüße,
Michael
Da komme ich nicht ran
Viele Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter
Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Ein sehr schöner Bericht, der auch die wieder direkt die Fantasie anregt. Gerne mehr davon!
Eigentum von Herrin Ramona
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Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Gude!!!
Wie schon mehrfach geschrieben:
TOLLER BERICHT !!!
Das Kopfkino dreht sich wieder mit n max........
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Wie schon mehrfach geschrieben:
TOLLER BERICHT !!!
Das Kopfkino dreht sich wieder mit n max........
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Super Bericht. Hat Spaß gemacht zu lesen.
Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Danke für die positiven Rückmeldungen.
Freut mich!
Freut mich!
- Halterloser
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Re: Session Berichte mit Miss Tijana
@private
Sehr schön geschrieben!
Und Glückwunsch zu deinem gelungenen Start hier!
Sehr schön geschrieben!
Und Glückwunsch zu deinem gelungenen Start hier!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
(Fred Ammon)
-
- Beiträge: 18
- Registriert: Sa 17. Dez 2022, 06:59
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Re: Session Berichte mit Miss Tijana
Horc hat geschrieben:
> Der Tag des Besuchs bei Herrin Tijana ist gekommen. Ich machte mich Zuhause soweit
> fertig, legte bereits gegen 08.00 Uhr den KG an und bereitete mich dann in aller Ruhe
> auf die Session vor, reinigte meinen Hintereingang und setze mir gegen 10.00 Uhr dann
> den Plug ein und pumpte ihn leicht auf. Die Autofahrt ist mit solchen Utensilien nie
> ganz einfach, während der KG gut saß, drückte der Plug doch immer wieder etwas nervig
> während des Weges Richtung Bochum. Ich bin gut durchgekommen und klingelte gegen
> 10.57 Uhr an der Tür des Stahlwerks, welche Herrin Carolin mir öffnete. Wir gingen
> direkt ins Bad, wo wir alle Angelegenheiten regelten und ich sollte mich frisch
> machen und mich dann melden.
>
> Ich drücke die Taste und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten, in typischer
> Sklavenposition. Herrin Tijana öffnete, ich durfte Sie im Bad begrüßen und im
> Anschlussdirigierte Sie mich über den Flur ins Spielzimmer. Dort wartete mir eine
> unbekannte Dame. Es war Herrin Anastasia, die der Session in der ersten Zeit
> beiwohnen sollte. Auch Sie durfte ich standesgemäß begrüßen. Herrin Tijana
> beauftragte mich innerhalb der nächsten zwei Minuten die bereitgelegte Maske
> aufzusetzen und zu verschließen - das Problem war nur, dass ich mir das Teil gar
> nicht richtig anschaute und mir direkt über den Kopf zog. Hätte ich doch hier bereits
> feststellen müssen, dass die Riemen der Maske entfernt wurden. Bereits nach einer
> Minute resignierte ich und gab auf, natürlich mit negativen Auswirkungen auf Herrin
> Tijanas Stimmungsbild.
>
> "Da hättest Du mal öffentlich nicht so eine große Klappe haben sollen,
> oder?" - Ich wusste natürlich sofort, dass Sie auf meine Nachricht hier im Forum
> abzielte, wo ich die Leichtigkeit der Aufgaben deutlich machte. Tja, wer immer meint
> provozieren zu müssen, bekommt im Stahlwerk dann auch die entsprechende Quittung.
>
>
> Die Maske wurde dann von Herrin Tijana richtig angelegt, zusätzlich erhielt ich ein
> vollständiges Latexoutfit. Hören eingeschränkt, Sicht genommen, lediglich eine kleine
> Öffnung am Mund sorgte für eine Verbindung nach außen. Das Sprechen war hierdurch
> ebenfalls erschwert. Ich wurde auf eine Gynliege beordert und beide Herrinnen
> fixierten meine Extremitäten schon ordentlich, sodass eine großartige Bewegung nicht
> möglich war. Mein Plug wurde entfernt, mein Gemächt mit zusätzlichen Gewichten
> Richtung Erdboden gestreckt. Herrin Tijana untersuchte meinen Hintereingang und
> bewertete die Belastbarkeit als eher überschaubar. Ihre Finger suchten sich den Weg,
> andere Hilfsmittel kamen zum Einsatz und ich merkte hier, dass ich doch recht gut
> entspannen konnte.
> Herrin Ramona betrat den Raum und musterte wohl meine missliche Lage und fragte nur,
> ob ich Sprechverbot hätte oder warum ich nicht vernünftig "Hallo" sagen
> würde. Ganz klar mein Fehler, der eigentlich auch nicht zu entschuldigen ist.
>
> Herrin Ramona und Herrin Anastasia verließen irgendwann die Räume, sodass ich mit
> Herrin Tijana alleine war, die weiterhin meine Belastbarkeit austestete und
> irgendwann von mir abließ. Mir wurde eine andere Maske aufgesetzt, wodurch ich besser
> sehen, hören und sprechen konnte. Sie sollte aber definitiv einem anderen Zweck
> dienen. Ich wurde von der Liege befreit und sollte mich vorwärts auf den Bock legen.
> Es dauerte nicht lang und die Beweglichkeit war wieder Geschichte. Herrin Tijana
> machte in meinem Rücken einige Dinge und kam mit einem dicken (für mich zumindest
> dick ) Strap-On vor mein Gesicht und eigentlich war mir bewusst was meine
> Aufgabe sein würde. Ich durfte den Schxxxz ordentlich lutschen und blasen, ihn
> befeuchten, damit er später auch mein Hinterteil füllen kann. Auch hier variierte die
> Herrin die Intensität auf spannende Art und Weise. Mein Würgereiz setze das ein oder
> andere Mal sehr stark ein.
>
> Der Schwxxz war befeuchtet und die Position wurde verlagert, sodass der Weg hinten
> frei war. Es dauerte nicht lang -> Treffer versenkt! Bullseye auf jeder
> Dartsscheibe. Ich hatte absolut keine Wahl der Verweigerung und irgendwann wollte ich
> es auch schlicht nicht und genoss es einfach nur. Rein - raus - rein - raus. Immer
> wieder. Herrin Ramona besuchte uns wieder und schaute sich dieses Spiel einige
> Minuten an und verließ den Raum wieder mit den provokanten Worten "Sei
> vorsichtig mit dem, was Du dir wünschst". Dazu später mehr.
>
> Herrin Tijana ließ von mir ab und reinigte meine Pobacken, um mir dann einen
> Stromplug einzusetzen, der bei mir nur auf Stufe 1 eingesetzt werden konnte. Mimimi
> durch und durch. So sollte ich mich mit dem Rücken an das Spinnennetz setze. Auch
> hier wurde ich ohne große Kompromisse fixiert und meiner Bewegungsmöglichkeiten
> beraubt. Ich erhielt eine Gasmaske mit Schlauch, dessen Ende an eine Flasche
> angeschlossen wurde, die mit leckerer Flüssigkeit gefüllt war. Die Atmung wurde
> dadurch erschwert, war aber trotzdem für mich gut auszuhalten. Atemredukton ist
> zumindest eine Eigenschaft, die ich gut aushalten kann
> Weiterhin wurden mir meine Nippel mit Strompads verziert. Die Kombi war schon nicht
> ohne. Die Herrin zeigte Erbarmen und nutze den Schlüssel des KGs, um meinen kleinen
> Freund zu befreien, der auch schnell seinen Zustand änderte. Herrin Tijana
> erregte mich, ohne mir die Erlaubnis zu geben, eine Erlösung zu finden. Dieses Spiel
> trieb Sie immer wieder intensiver an. Schließlich hatte ich 9 Tage keine Erlösung,
> sodass ich jederzeit hätte meinen Saft abspritzen können.
> Plötzlich kam Herrin Ramona wieder in den Raum. Sie hatte sich inzwischen umgezogen
> und dieses Outfit war ein absoluter Traum. Ich wusste gar nicht, wo ich überall
> hinschauen sollte. Sie setze sich sich zu uns aufs Bett. Herrin Tijana hatte
> inzwischen von mir abgelassen. Beide Damen schauten mir provokativ in die Augen und
> hatten einen süffisanten Blick, was für mich nichts gut bedeuten konnte.
>
> "Du weißt doch, was deine Aufgaben für unseren Termin im April waren,
> oder?" frage Ramona. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. "Nur weil Du
> hier einen Termin machst, heißt das noch lange nicht, dass Du spritzt... Während die
> Gasmaske und Atemreduktion weiter ihre Arbeit verrichteten, legte Herrin Ramona mir
> den KG wieder an, Sie versuchte es zumindest. Mein Freund war einfach knüppelhart,
> das ist bei solch zwei heißen Frauen aber auch irgendwie kein Wunder. Die Maske wurde
> abgenommen und Herrin Tijana legte Strom ans Gemächt, wodurch eine Verkleinerung
> einsetzte. Es dauerte noch eine Zeit, bis Herrin Ramona den KG vollständig anlegen
> und verschließen konnte. Aber dann war er wieder zu. Verschlossen, ohne einen
> Höhepunkt.
>
>
> Mit diesem für mich unschönen Moment endete die Session und es war eine emotionale
> Achterbahnfahrt. Aber wie Herrin Ramona es sagte, dass man vorsichtig mit den
> eigenen Wünschen sein soll. Auch während der Dusche, der Bockwurst, der Cola, der
> Autofahrt. Immer wieder habe ich an die Blicke und die Aussagen zurückdenken müssen.
>
> Ich bedanke mich bei Herrin Tijana für zwei wunderschöne, intensive, emotionale
> Stunden.
Liebr HORC , also da muss ich aber mal sagen das ich dich beneide ! So von der Lady behandelt und genommen zu werden war sicher ein Genuss ! Schöner Bericht ! Danke dafür
> Der Tag des Besuchs bei Herrin Tijana ist gekommen. Ich machte mich Zuhause soweit
> fertig, legte bereits gegen 08.00 Uhr den KG an und bereitete mich dann in aller Ruhe
> auf die Session vor, reinigte meinen Hintereingang und setze mir gegen 10.00 Uhr dann
> den Plug ein und pumpte ihn leicht auf. Die Autofahrt ist mit solchen Utensilien nie
> ganz einfach, während der KG gut saß, drückte der Plug doch immer wieder etwas nervig
> während des Weges Richtung Bochum. Ich bin gut durchgekommen und klingelte gegen
> 10.57 Uhr an der Tür des Stahlwerks, welche Herrin Carolin mir öffnete. Wir gingen
> direkt ins Bad, wo wir alle Angelegenheiten regelten und ich sollte mich frisch
> machen und mich dann melden.
>
> Ich drücke die Taste und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten, in typischer
> Sklavenposition. Herrin Tijana öffnete, ich durfte Sie im Bad begrüßen und im
> Anschlussdirigierte Sie mich über den Flur ins Spielzimmer. Dort wartete mir eine
> unbekannte Dame. Es war Herrin Anastasia, die der Session in der ersten Zeit
> beiwohnen sollte. Auch Sie durfte ich standesgemäß begrüßen. Herrin Tijana
> beauftragte mich innerhalb der nächsten zwei Minuten die bereitgelegte Maske
> aufzusetzen und zu verschließen - das Problem war nur, dass ich mir das Teil gar
> nicht richtig anschaute und mir direkt über den Kopf zog. Hätte ich doch hier bereits
> feststellen müssen, dass die Riemen der Maske entfernt wurden. Bereits nach einer
> Minute resignierte ich und gab auf, natürlich mit negativen Auswirkungen auf Herrin
> Tijanas Stimmungsbild.
>
> "Da hättest Du mal öffentlich nicht so eine große Klappe haben sollen,
> oder?" - Ich wusste natürlich sofort, dass Sie auf meine Nachricht hier im Forum
> abzielte, wo ich die Leichtigkeit der Aufgaben deutlich machte. Tja, wer immer meint
> provozieren zu müssen, bekommt im Stahlwerk dann auch die entsprechende Quittung.
>
>
> Die Maske wurde dann von Herrin Tijana richtig angelegt, zusätzlich erhielt ich ein
> vollständiges Latexoutfit. Hören eingeschränkt, Sicht genommen, lediglich eine kleine
> Öffnung am Mund sorgte für eine Verbindung nach außen. Das Sprechen war hierdurch
> ebenfalls erschwert. Ich wurde auf eine Gynliege beordert und beide Herrinnen
> fixierten meine Extremitäten schon ordentlich, sodass eine großartige Bewegung nicht
> möglich war. Mein Plug wurde entfernt, mein Gemächt mit zusätzlichen Gewichten
> Richtung Erdboden gestreckt. Herrin Tijana untersuchte meinen Hintereingang und
> bewertete die Belastbarkeit als eher überschaubar. Ihre Finger suchten sich den Weg,
> andere Hilfsmittel kamen zum Einsatz und ich merkte hier, dass ich doch recht gut
> entspannen konnte.
> Herrin Ramona betrat den Raum und musterte wohl meine missliche Lage und fragte nur,
> ob ich Sprechverbot hätte oder warum ich nicht vernünftig "Hallo" sagen
> würde. Ganz klar mein Fehler, der eigentlich auch nicht zu entschuldigen ist.
>
> Herrin Ramona und Herrin Anastasia verließen irgendwann die Räume, sodass ich mit
> Herrin Tijana alleine war, die weiterhin meine Belastbarkeit austestete und
> irgendwann von mir abließ. Mir wurde eine andere Maske aufgesetzt, wodurch ich besser
> sehen, hören und sprechen konnte. Sie sollte aber definitiv einem anderen Zweck
> dienen. Ich wurde von der Liege befreit und sollte mich vorwärts auf den Bock legen.
> Es dauerte nicht lang und die Beweglichkeit war wieder Geschichte. Herrin Tijana
> machte in meinem Rücken einige Dinge und kam mit einem dicken (für mich zumindest
> dick ) Strap-On vor mein Gesicht und eigentlich war mir bewusst was meine
> Aufgabe sein würde. Ich durfte den Schxxxz ordentlich lutschen und blasen, ihn
> befeuchten, damit er später auch mein Hinterteil füllen kann. Auch hier variierte die
> Herrin die Intensität auf spannende Art und Weise. Mein Würgereiz setze das ein oder
> andere Mal sehr stark ein.
>
> Der Schwxxz war befeuchtet und die Position wurde verlagert, sodass der Weg hinten
> frei war. Es dauerte nicht lang -> Treffer versenkt! Bullseye auf jeder
> Dartsscheibe. Ich hatte absolut keine Wahl der Verweigerung und irgendwann wollte ich
> es auch schlicht nicht und genoss es einfach nur. Rein - raus - rein - raus. Immer
> wieder. Herrin Ramona besuchte uns wieder und schaute sich dieses Spiel einige
> Minuten an und verließ den Raum wieder mit den provokanten Worten "Sei
> vorsichtig mit dem, was Du dir wünschst". Dazu später mehr.
>
> Herrin Tijana ließ von mir ab und reinigte meine Pobacken, um mir dann einen
> Stromplug einzusetzen, der bei mir nur auf Stufe 1 eingesetzt werden konnte. Mimimi
> durch und durch. So sollte ich mich mit dem Rücken an das Spinnennetz setze. Auch
> hier wurde ich ohne große Kompromisse fixiert und meiner Bewegungsmöglichkeiten
> beraubt. Ich erhielt eine Gasmaske mit Schlauch, dessen Ende an eine Flasche
> angeschlossen wurde, die mit leckerer Flüssigkeit gefüllt war. Die Atmung wurde
> dadurch erschwert, war aber trotzdem für mich gut auszuhalten. Atemredukton ist
> zumindest eine Eigenschaft, die ich gut aushalten kann
> Weiterhin wurden mir meine Nippel mit Strompads verziert. Die Kombi war schon nicht
> ohne. Die Herrin zeigte Erbarmen und nutze den Schlüssel des KGs, um meinen kleinen
> Freund zu befreien, der auch schnell seinen Zustand änderte. Herrin Tijana
> erregte mich, ohne mir die Erlaubnis zu geben, eine Erlösung zu finden. Dieses Spiel
> trieb Sie immer wieder intensiver an. Schließlich hatte ich 9 Tage keine Erlösung,
> sodass ich jederzeit hätte meinen Saft abspritzen können.
> Plötzlich kam Herrin Ramona wieder in den Raum. Sie hatte sich inzwischen umgezogen
> und dieses Outfit war ein absoluter Traum. Ich wusste gar nicht, wo ich überall
> hinschauen sollte. Sie setze sich sich zu uns aufs Bett. Herrin Tijana hatte
> inzwischen von mir abgelassen. Beide Damen schauten mir provokativ in die Augen und
> hatten einen süffisanten Blick, was für mich nichts gut bedeuten konnte.
>
> "Du weißt doch, was deine Aufgaben für unseren Termin im April waren,
> oder?" frage Ramona. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. "Nur weil Du
> hier einen Termin machst, heißt das noch lange nicht, dass Du spritzt... Während die
> Gasmaske und Atemreduktion weiter ihre Arbeit verrichteten, legte Herrin Ramona mir
> den KG wieder an, Sie versuchte es zumindest. Mein Freund war einfach knüppelhart,
> das ist bei solch zwei heißen Frauen aber auch irgendwie kein Wunder. Die Maske wurde
> abgenommen und Herrin Tijana legte Strom ans Gemächt, wodurch eine Verkleinerung
> einsetzte. Es dauerte noch eine Zeit, bis Herrin Ramona den KG vollständig anlegen
> und verschließen konnte. Aber dann war er wieder zu. Verschlossen, ohne einen
> Höhepunkt.
>
>
> Mit diesem für mich unschönen Moment endete die Session und es war eine emotionale
> Achterbahnfahrt. Aber wie Herrin Ramona es sagte, dass man vorsichtig mit den
> eigenen Wünschen sein soll. Auch während der Dusche, der Bockwurst, der Cola, der
> Autofahrt. Immer wieder habe ich an die Blicke und die Aussagen zurückdenken müssen.
>
> Ich bedanke mich bei Herrin Tijana für zwei wunderschöne, intensive, emotionale
> Stunden.
Liebr HORC , also da muss ich aber mal sagen das ich dich beneide ! So von der Lady behandelt und genommen zu werden war sicher ein Genuss ! Schöner Bericht ! Danke dafür
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