Ramona‘s Tagebuch
Re: Ramönchen’s Tagebuch
ConnyPrincess hat geschrieben:
> Also ich möchte ja nix sagen aber aufgeschnittene Mülltüten auf dem Bett
> gehen ja mal gar nicht ! da kann man weis Gott ein lacken aus PVC oder so
> nehmen
Oh das geht sehr gut.
Und war auch gut so…
> Also ich möchte ja nix sagen aber aufgeschnittene Mülltüten auf dem Bett
> gehen ja mal gar nicht ! da kann man weis Gott ein lacken aus PVC oder so
> nehmen
Oh das geht sehr gut.
Und war auch gut so…
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Guten Morgen liebe Gemeinde,
gerne möchte ich euch von meinem Bericht im Stahlwerk berichten. Leider war der Laptop kaputt, sodass der Bericht ein wenig länger warten musste. Im Vorfeld der Session wurden bereits Informationen, wie Neigungsbogen etc. ausgetauscht. Dadurch konnte die Session bereits vor Eintritt beginnen
Mir wurde von Herrin Ramona im Vorfeld befohlen, dass ich vor dem Klingeln entkleiden soll, meine Kleidung vernünftig auf dem Bock falten soll und mich in Sklavenhaltung begeben soll und der Dame die Füße küssen soll und um Erlaubnis des Eintritts fragen soll. Bereits vor der Autofahrt sollte ich mein Gemächt ordentlich abbinden.
Was die Herrin befiehlt wird auch umgesetzt. Hoden abgebunden, losgefahren, ausgezogen, gefaltet, geklingelt, hingekniet.
Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ich suchte sofort ihre Füße und fragte im Anschluss nach Eintritt. Diesen erlaubte mir Carolin und es ging mit meinen Klamotten ins Bad. Hier warteten die nächsten Aufgaben auf mich: Darmreinigung, Plug einsetzen, Ohrstöpsel einführen und eine Maske aufsetzen. Erst wenn alles perfekt sitzen würde, sollte ich klingeln. Der Großteil war gut möglich, eine Herausforderung war die Maske, da die viele Riemen besaß, die verschlossen werden mussten. Die Maske hatte lediglich eine kleine Öffnung an der Nase. Nach meinem Gefühl gelang mir alles einigermaßen gut, sodass ich dann klingelte. Ich hörte wenig und sah überhaupt nichts.
Die Tür öffnete sich und irgendwas passierte, ich wurde dann mitgeführt ohne zu wissen wer es war. Die Sinnesorgane können sich aber schnell umstellen, sodass ich am Geruch Herrin Ramona vermutete. Wir kamen in einem Raum an und ich wurde mit einem Latexanzug, Handschuhen und Socken versehen und sollte mich im Anschluss auf einen Bock legen, damit mein Hintern ordentlich frei ist.
Nach der Fixierung folgte Folie und danach hörte ich dumpf die Frage "Warum bist du drei Minuten zu spät?". Wer die Strecke nach Bochum kennt, weiß was manchmal auf der A43 los ist. Für jede Minute gab es 10 Strafschläge, die unterschiedlich gut zu ertragen waren.
Im Anschluss wurde mir der Plug aus dem Hintern gezogen und Herrin Ramona legte selber Hand an. Ein überragendes Gefühl, wenn die Herrin sich ihren Weg sucht. Und dann war es so weit...Herrin Ramona legte sich einen Strap-On an und nahm mich von hinten so richtig ran. Es war einfach geil...Umso tiefer, umso geiler und ich hatte schlicht keine Möglichkeit zu entkommen.
Nachdem die Herrin genug hatte, wurde mir ein Stromplug eingesetzt und auf verschiedene Stufen gedreht. Ich wurde auf das Bett gelegt (aufgrund von Rückenschmerzen in eine sehr angenehme Position) und die Herrin legte mir die Venus an. Es folgte eine Pause, die aus meiner Sicht noch nie so krass war. Die Maschine bearbeitete mich in einer Tour und ich bin in der Zeit 2x gekommen, ohne das ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte.
Die Pause schien gar kein Ende zu nehmen....
Irgendwann kam Herrin Tijana in den Raum und erlöste mich von dieser Maschine....mein bester Freund fühlte sich bereits wie ausgenudelt.
Herrin Tijana befreite mich von der Fesselung und begleitete mich auf die Gynliege, fixierte dort meine Hände und Beine und wechselte meine Maske. Ich erhielt eine Gasmaske, zusätzlich wurde ein Schlauch daran angeschlossen und die Atmung wurde dadurch etwas erschwert. Nach einiger Zeit und Bearbeitung des besten Stücks und der Brustwarzen wurde der Stromplug aus dem Hintern entfernt und gegen etwas größeres, für mich nicht definierbares eingetauscht. Ich merkte durch den Wechsel definitiv meine Blase und hatte das Gefühl, jederzeit auf die Toilette zu müssen. Nebenbei beschäftigte die Herrin sich mit meinem besten Stück und es fühlte sich an, als würden Gewichte oder ähnliches die ganze Sache deutlich unerträglicher machen...
An dem Endstück des Schlauchs wurde nun etwas angeschlossen und es erschwerte die Atmung nochmals deutlich, aber auch der Geruch veränderte sich spürbar, sodass ich vermute das dies kostbare Flüssigkeit der Herrin war. Ich wurde weiterhin bearbeitet und versuchte mich auf die Arbeit der Atmung zu konzentrieren, was mir mal besser und mal schlechter gelang. Nach einiger Zeit wurde diese Maske abgenommen und mir wurde eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und die Atmung darüber unterschiedlich intensiv kontrolliert. Gleichzeitig sorgte ein Vibrator dafür, dass mein bestes Stück eine Erregung fand. Es war ein absolut geiles Spiel zwischen Atmung kontollieren und absoluter Auslieferung der Herrin gegenüber. Nach einiger Zeit konnte ich nichtn mehr und musste ein weiteres Mal meine Flüssigkeit rausspritzen.
Im Anschluss gab es eine Bockwurst mit Cola und ein tolles Abschlussgespräch. Es war wie immer eine absolut geile Erfahrung im Stahlwerk, die beim nächsten Mal auf irgendeine Art und Weise noch gesteigert werden muss. Wie das klappen kann, wissen vermutlich nur die Damen des Stahlwerks...
gerne möchte ich euch von meinem Bericht im Stahlwerk berichten. Leider war der Laptop kaputt, sodass der Bericht ein wenig länger warten musste. Im Vorfeld der Session wurden bereits Informationen, wie Neigungsbogen etc. ausgetauscht. Dadurch konnte die Session bereits vor Eintritt beginnen
Mir wurde von Herrin Ramona im Vorfeld befohlen, dass ich vor dem Klingeln entkleiden soll, meine Kleidung vernünftig auf dem Bock falten soll und mich in Sklavenhaltung begeben soll und der Dame die Füße küssen soll und um Erlaubnis des Eintritts fragen soll. Bereits vor der Autofahrt sollte ich mein Gemächt ordentlich abbinden.
Was die Herrin befiehlt wird auch umgesetzt. Hoden abgebunden, losgefahren, ausgezogen, gefaltet, geklingelt, hingekniet.
Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ich suchte sofort ihre Füße und fragte im Anschluss nach Eintritt. Diesen erlaubte mir Carolin und es ging mit meinen Klamotten ins Bad. Hier warteten die nächsten Aufgaben auf mich: Darmreinigung, Plug einsetzen, Ohrstöpsel einführen und eine Maske aufsetzen. Erst wenn alles perfekt sitzen würde, sollte ich klingeln. Der Großteil war gut möglich, eine Herausforderung war die Maske, da die viele Riemen besaß, die verschlossen werden mussten. Die Maske hatte lediglich eine kleine Öffnung an der Nase. Nach meinem Gefühl gelang mir alles einigermaßen gut, sodass ich dann klingelte. Ich hörte wenig und sah überhaupt nichts.
Die Tür öffnete sich und irgendwas passierte, ich wurde dann mitgeführt ohne zu wissen wer es war. Die Sinnesorgane können sich aber schnell umstellen, sodass ich am Geruch Herrin Ramona vermutete. Wir kamen in einem Raum an und ich wurde mit einem Latexanzug, Handschuhen und Socken versehen und sollte mich im Anschluss auf einen Bock legen, damit mein Hintern ordentlich frei ist.
Nach der Fixierung folgte Folie und danach hörte ich dumpf die Frage "Warum bist du drei Minuten zu spät?". Wer die Strecke nach Bochum kennt, weiß was manchmal auf der A43 los ist. Für jede Minute gab es 10 Strafschläge, die unterschiedlich gut zu ertragen waren.
Im Anschluss wurde mir der Plug aus dem Hintern gezogen und Herrin Ramona legte selber Hand an. Ein überragendes Gefühl, wenn die Herrin sich ihren Weg sucht. Und dann war es so weit...Herrin Ramona legte sich einen Strap-On an und nahm mich von hinten so richtig ran. Es war einfach geil...Umso tiefer, umso geiler und ich hatte schlicht keine Möglichkeit zu entkommen.
Nachdem die Herrin genug hatte, wurde mir ein Stromplug eingesetzt und auf verschiedene Stufen gedreht. Ich wurde auf das Bett gelegt (aufgrund von Rückenschmerzen in eine sehr angenehme Position) und die Herrin legte mir die Venus an. Es folgte eine Pause, die aus meiner Sicht noch nie so krass war. Die Maschine bearbeitete mich in einer Tour und ich bin in der Zeit 2x gekommen, ohne das ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte.
Die Pause schien gar kein Ende zu nehmen....
Irgendwann kam Herrin Tijana in den Raum und erlöste mich von dieser Maschine....mein bester Freund fühlte sich bereits wie ausgenudelt.
Herrin Tijana befreite mich von der Fesselung und begleitete mich auf die Gynliege, fixierte dort meine Hände und Beine und wechselte meine Maske. Ich erhielt eine Gasmaske, zusätzlich wurde ein Schlauch daran angeschlossen und die Atmung wurde dadurch etwas erschwert. Nach einiger Zeit und Bearbeitung des besten Stücks und der Brustwarzen wurde der Stromplug aus dem Hintern entfernt und gegen etwas größeres, für mich nicht definierbares eingetauscht. Ich merkte durch den Wechsel definitiv meine Blase und hatte das Gefühl, jederzeit auf die Toilette zu müssen. Nebenbei beschäftigte die Herrin sich mit meinem besten Stück und es fühlte sich an, als würden Gewichte oder ähnliches die ganze Sache deutlich unerträglicher machen...
An dem Endstück des Schlauchs wurde nun etwas angeschlossen und es erschwerte die Atmung nochmals deutlich, aber auch der Geruch veränderte sich spürbar, sodass ich vermute das dies kostbare Flüssigkeit der Herrin war. Ich wurde weiterhin bearbeitet und versuchte mich auf die Arbeit der Atmung zu konzentrieren, was mir mal besser und mal schlechter gelang. Nach einiger Zeit wurde diese Maske abgenommen und mir wurde eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und die Atmung darüber unterschiedlich intensiv kontrolliert. Gleichzeitig sorgte ein Vibrator dafür, dass mein bestes Stück eine Erregung fand. Es war ein absolut geiles Spiel zwischen Atmung kontollieren und absoluter Auslieferung der Herrin gegenüber. Nach einiger Zeit konnte ich nichtn mehr und musste ein weiteres Mal meine Flüssigkeit rausspritzen.
Im Anschluss gab es eine Bockwurst mit Cola und ein tolles Abschlussgespräch. Es war wie immer eine absolut geile Erfahrung im Stahlwerk, die beim nächsten Mal auf irgendeine Art und Weise noch gesteigert werden muss. Wie das klappen kann, wissen vermutlich nur die Damen des Stahlwerks...
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Horc hat geschrieben:
> Guten Morgen liebe Gemeinde,
>
> ...
Danke für Deinen Bericht und die geiken Fotos!
> Guten Morgen liebe Gemeinde,
>
> ...
Danke für Deinen Bericht und die geiken Fotos!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Die Vorfreude steigt: Milchbubi packt seine Sachen für morgen.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Milchbubi hat geschrieben:
> Die Vorfreude steigt: Milchbubi packt seine Sachen für morgen.
Ich sehe neue Jesus-Latschen und eine neue oder reparierte blickdichte Brille für morgen
> Die Vorfreude steigt: Milchbubi packt seine Sachen für morgen.
Ich sehe neue Jesus-Latschen und eine neue oder reparierte blickdichte Brille für morgen
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Milchbubi hat geschrieben:
> Die Vorfreude steigt: Milchbubi packt seine Sachen für morgen.
Ich wünsche Dir gleich viel Spaß! Was für ein toller Einstieg ins Wochenende!
> Die Vorfreude steigt: Milchbubi packt seine Sachen für morgen.
Ich wünsche Dir gleich viel Spaß! Was für ein toller Einstieg ins Wochenende!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Walzer auf dem Stahlwerkflur oder hätte ich bloß nichts gesagt
Wie man dem Forum entnehmen konnte, stand am Freitag mein lang ersehnter Besuch bei Herrin Ramona an. Diesmal mit Unterstützung von DerJ73, der sich auf meine Forumsbitte hin bereit erklärt hatte, der Herrin Vorschläge zur Gestaltung meiner Session zu unterbreiten. Nochmal ein herzliches Dankeschön dafür!
Ich hatte im Vorfeld noch verkündet, dass ich es mir zur Regel gemacht habe, auf die Sekunde pünktlich den Klingelknopf zu drücken. So auch diesmal: Elf Uhr, null Minuten und null Sekunden, unten an der Haustür. Ab durchs Treppenhaus, erste Etage und… nichts geschah! Ich hätte gewarnt sein sollen. Also schön: Elf Uhr, eine Minute und null Sekunden, nochmal geklingelt, aha, die Tür wurde geöffnet und Lady Carolin bat mich herein.
Nette Plauderei, Vorgespräch mit Herrin Ramona, Glas Wasser, alles so wie immer. Ab ins Bad, geduscht, die eigene schwarze Lederwarenkollektion samt nagelneuer Römersandalen (die alten hatten sich aufgelöst) angelegt, Sachen in den Spind und auf den Serviceknopf gedrückt. Alles so wie immer. Die Herrin holt mich ab…
Dann etwas Neues: Die Begrüßung der Stiefel einschließlich Reinigung der Absätze im Mund… Booaah… da hatte der Milchbubi dran zu kauen, das gehörte bisher nicht zum Programm. Wie ich später erfuhr, eine Idee des J73, und Herrin Ramona wollte doch mal schauen, ob sie mich dazu kriegt. Nun gut, schwarzes Leder geht immer.
Auch der nächste Programmpunkt war vom Drehbuchschreiber im Hintergrund inspiriert. Die Augen verbunden, ab an das Andreaskreuz, und des Sklaven Gemächt mittels Schnur langgezogen. In dieser wehrlosen Position durfte ich ein Wechselspiel aus Kitzelattacken und den Grundlagen des schmerzhaften CBT über mich ergehen lassen und dabei das eine oder andere Liedchen trällern. Weil die Herrin mich ja als ausgemachtes Weichei kennt, hat sie gnädigerweise den Vorschlag, mit der Zahnbürste rund um das Vorhautbändchen für Ordnung zu sorgen nicht umgesetzt.
Aber auch so kam ich der Anweisung, nicht herumzuzappeln nur sehr eingeschränkt nach. Auf die Frage, warum ich denn hier so rumtanzen würde, erzählte ich unvorsichtigerweise, dass ich in meiner Jugend dereinst das bronzene Tanzabzeichen abgelegt hatte. An dieser Stelle muss ich es als ausgemachter Harry-Potter-Fan mit Rubeus Hagrid halten: „Hätte ich bloß nichts gesagt!“
Denn natürlich wollte die Herrin umgehend eine Kostprobe meiner damaligen Fähigkeiten sehen, und zwar einen Cha cha cha… Mann, das ist Jahrzehnte her! Das einzige, woran ich mich erinnere, ist der Walzer-Grundschritt. Also schön, es wurde gerade noch so akzeptiert, und ich stolperte auf dem Flur – immer noch ohne Sicht – im Dreivierteltakt unter den Augen der versammelten Damenschaft durch die Gegend. Allerdings machte man mir unmissverständlich klar, dass ich nächstes Mal den Cha³ vorzuführen habe.
Weiter im Text: In einem Anfall von Selbstüberschätzung hatte ich vorab mitgeteilt, dass ich mittlerweile das Anlegen des Parachute hinbekommen würde. Beim letzten Mal ist es ja komplett in die nicht vorhandene Hose gegangen. Hätte ich bloß nichts gesagt! Die Herrin gab mir zwanzig Sekunden Zeit… Ich brauchte fünfundsiebzig… um dann festzustellen, dass ich das Ding nicht wie vorgesehen nur um die beiden Kleinen, sondern um das ganze Gehänge gewürgt hatte. Leider verkackt!
Klarer Fall für Herrn Backenschmeichler und den Strafbock. Darauf ordentlich festgemacht stellte sich die Frage, wann ich denn auf den Klingelknopf gedrückt hätte. Wir erinnern uns: Pünktlichkeit ist des Sklaven oberste Pflicht. Hätte ich bloß nichts gesagt! Denn leider hätte man mein erstes Klingeln nicht gehört, weil die Taste unten nicht funktioniert (das erste Mal in all den Jahren…). Außerdem wäre es wohl kaum jemandem zuzumuten, oben an der Tür zu warten, während ich durch den Hausflur bummelte. Also gilt erst das Schellen oben. Und weil ich ja so ein Pünktlichkeitsfanatiker bin, zählt es bei mir nach Sekunden. Heißt: Sechzig auf den Blanken. Immerhin durfte ich dabei noch Herrin Tijana unterwürfig begrüßen, was aber eher gequält rüberkam.
Ein weiterer Vorschlag von J73, der sich mit Peitsche und Rücken beschäftigte, wurde aus humanitären Gründen abgesagt. Sorry, Kollege, ich bin was Schmerzen anbelangt ein Anhänger von homöopathischen Mitteln (Der Psychologe spricht von Hochsensibilität – guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilit%C3%A4t ).
Es kam, worauf ich mich immer am meisten freue: Die Einladung, mit Augen- und Ohrenschutz versehen auf dem gastlichen Stuhl mit den verstellbaren Stahlschellen Platz zu nehmen. Diese schlossen sich, Riemen wurden um meine Taille gelegt, die Sandalen von meinen Füßen gelöst, Seile fachmännisch vertäut, und dann folgte ein langes und intensives K & D (Kitzel and Denial):
Mal zwei Hände, mal vier… oder waren es sechs? Sämtliche zugänglichen Körperstellen wurden auf Kitzeligkeit untersucht… Oh ja, da gibt es einige! Ich lachte, ich zappelte (soweit es ging), zerrte an meinen Fesseln, wahrscheinlich habe ich auch geschrien. Mein kleiner Bubi glühte aufgrund der Anwendung meisterlicher Handwerkskunst… und das über einen gefühlt wirklich langen Zeitraum. Aber keine Gnade, er wollte es so, er bekommt es so, doch kommen tut er nicht! Hätte ich bloß nichts, nein: Gut, dass ich es gesagt habe. So geht Stahlwerkshimmel.
Irgendwann musste ich ziemlich erschöpft um Freilassung bitten.
Langsam kehrte ich in die Realität zurück und durfte wie immer meinen abschließenden Earl-Grey-Tea mit Keks bei einem gemütlichen Abschiedsgespräch genießen. Vielen Dank an alle Beteiligten für diese wunderschöne Achterbahnfahrt der Gefühle! Um mit Professor Dumbledore zu schließen: „Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“ – Stahlwerk, eine gute Entscheidung!
Ich hatte im Vorfeld noch verkündet, dass ich es mir zur Regel gemacht habe, auf die Sekunde pünktlich den Klingelknopf zu drücken. So auch diesmal: Elf Uhr, null Minuten und null Sekunden, unten an der Haustür. Ab durchs Treppenhaus, erste Etage und… nichts geschah! Ich hätte gewarnt sein sollen. Also schön: Elf Uhr, eine Minute und null Sekunden, nochmal geklingelt, aha, die Tür wurde geöffnet und Lady Carolin bat mich herein.
Nette Plauderei, Vorgespräch mit Herrin Ramona, Glas Wasser, alles so wie immer. Ab ins Bad, geduscht, die eigene schwarze Lederwarenkollektion samt nagelneuer Römersandalen (die alten hatten sich aufgelöst) angelegt, Sachen in den Spind und auf den Serviceknopf gedrückt. Alles so wie immer. Die Herrin holt mich ab…
Dann etwas Neues: Die Begrüßung der Stiefel einschließlich Reinigung der Absätze im Mund… Booaah… da hatte der Milchbubi dran zu kauen, das gehörte bisher nicht zum Programm. Wie ich später erfuhr, eine Idee des J73, und Herrin Ramona wollte doch mal schauen, ob sie mich dazu kriegt. Nun gut, schwarzes Leder geht immer.
Auch der nächste Programmpunkt war vom Drehbuchschreiber im Hintergrund inspiriert. Die Augen verbunden, ab an das Andreaskreuz, und des Sklaven Gemächt mittels Schnur langgezogen. In dieser wehrlosen Position durfte ich ein Wechselspiel aus Kitzelattacken und den Grundlagen des schmerzhaften CBT über mich ergehen lassen und dabei das eine oder andere Liedchen trällern. Weil die Herrin mich ja als ausgemachtes Weichei kennt, hat sie gnädigerweise den Vorschlag, mit der Zahnbürste rund um das Vorhautbändchen für Ordnung zu sorgen nicht umgesetzt.
Aber auch so kam ich der Anweisung, nicht herumzuzappeln nur sehr eingeschränkt nach. Auf die Frage, warum ich denn hier so rumtanzen würde, erzählte ich unvorsichtigerweise, dass ich in meiner Jugend dereinst das bronzene Tanzabzeichen abgelegt hatte. An dieser Stelle muss ich es als ausgemachter Harry-Potter-Fan mit Rubeus Hagrid halten: „Hätte ich bloß nichts gesagt!“
Denn natürlich wollte die Herrin umgehend eine Kostprobe meiner damaligen Fähigkeiten sehen, und zwar einen Cha cha cha… Mann, das ist Jahrzehnte her! Das einzige, woran ich mich erinnere, ist der Walzer-Grundschritt. Also schön, es wurde gerade noch so akzeptiert, und ich stolperte auf dem Flur – immer noch ohne Sicht – im Dreivierteltakt unter den Augen der versammelten Damenschaft durch die Gegend. Allerdings machte man mir unmissverständlich klar, dass ich nächstes Mal den Cha³ vorzuführen habe.
Weiter im Text: In einem Anfall von Selbstüberschätzung hatte ich vorab mitgeteilt, dass ich mittlerweile das Anlegen des Parachute hinbekommen würde. Beim letzten Mal ist es ja komplett in die nicht vorhandene Hose gegangen. Hätte ich bloß nichts gesagt! Die Herrin gab mir zwanzig Sekunden Zeit… Ich brauchte fünfundsiebzig… um dann festzustellen, dass ich das Ding nicht wie vorgesehen nur um die beiden Kleinen, sondern um das ganze Gehänge gewürgt hatte. Leider verkackt!
Klarer Fall für Herrn Backenschmeichler und den Strafbock. Darauf ordentlich festgemacht stellte sich die Frage, wann ich denn auf den Klingelknopf gedrückt hätte. Wir erinnern uns: Pünktlichkeit ist des Sklaven oberste Pflicht. Hätte ich bloß nichts gesagt! Denn leider hätte man mein erstes Klingeln nicht gehört, weil die Taste unten nicht funktioniert (das erste Mal in all den Jahren…). Außerdem wäre es wohl kaum jemandem zuzumuten, oben an der Tür zu warten, während ich durch den Hausflur bummelte. Also gilt erst das Schellen oben. Und weil ich ja so ein Pünktlichkeitsfanatiker bin, zählt es bei mir nach Sekunden. Heißt: Sechzig auf den Blanken. Immerhin durfte ich dabei noch Herrin Tijana unterwürfig begrüßen, was aber eher gequält rüberkam.
Ein weiterer Vorschlag von J73, der sich mit Peitsche und Rücken beschäftigte, wurde aus humanitären Gründen abgesagt. Sorry, Kollege, ich bin was Schmerzen anbelangt ein Anhänger von homöopathischen Mitteln (Der Psychologe spricht von Hochsensibilität – guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilit%C3%A4t ).
Es kam, worauf ich mich immer am meisten freue: Die Einladung, mit Augen- und Ohrenschutz versehen auf dem gastlichen Stuhl mit den verstellbaren Stahlschellen Platz zu nehmen. Diese schlossen sich, Riemen wurden um meine Taille gelegt, die Sandalen von meinen Füßen gelöst, Seile fachmännisch vertäut, und dann folgte ein langes und intensives K & D (Kitzel and Denial):
Mal zwei Hände, mal vier… oder waren es sechs? Sämtliche zugänglichen Körperstellen wurden auf Kitzeligkeit untersucht… Oh ja, da gibt es einige! Ich lachte, ich zappelte (soweit es ging), zerrte an meinen Fesseln, wahrscheinlich habe ich auch geschrien. Mein kleiner Bubi glühte aufgrund der Anwendung meisterlicher Handwerkskunst… und das über einen gefühlt wirklich langen Zeitraum. Aber keine Gnade, er wollte es so, er bekommt es so, doch kommen tut er nicht! Hätte ich bloß nichts, nein: Gut, dass ich es gesagt habe. So geht Stahlwerkshimmel.
Irgendwann musste ich ziemlich erschöpft um Freilassung bitten.
Langsam kehrte ich in die Realität zurück und durfte wie immer meinen abschließenden Earl-Grey-Tea mit Keks bei einem gemütlichen Abschiedsgespräch genießen. Vielen Dank an alle Beteiligten für diese wunderschöne Achterbahnfahrt der Gefühle! Um mit Professor Dumbledore zu schließen: „Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“ – Stahlwerk, eine gute Entscheidung!
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Oh oh milchbubi. Ich hoffe du bist nun nicht zu sehr böse auf mich.
Ich habe mir so viel Mühe gegeben nicht zu sehr sad zu denken. Aber wenn du mir schon den ein oder anderen Pass gibst musste ich miss Ramona natürlich genau diese Dinge schreiben und erzählen. Ich habe aber natürlich nicht damit gerechnet das sie etwas von allen Vorschlägen in euer Spiel einbauen wird.
Ich hoffe du kannst mir verzeihen
Nun ich habe ja noch bis zum 8.05. Aber wenn ich das so von dir lese , au ha hoffentlich halte ich den tag durch. Ich glaube nämlich so langsam ich habe mich beim Bogen ausfüllen und der anschließend en bitte jegliche Änderung meinerseits abzulehnen sowie gnade nicht zu akzeptieren sehr weit aus dem Fenster gelegt
Aber nun ich wollte es so genau wie du es so wolltest. In diesem Sinne.
Auf die Stahlwerkerinnen und demütigst zu/ unter ihren Füssen/ Stiefeln. Da wo wir hin gehören und wollen.
Ich habe mir so viel Mühe gegeben nicht zu sehr sad zu denken. Aber wenn du mir schon den ein oder anderen Pass gibst musste ich miss Ramona natürlich genau diese Dinge schreiben und erzählen. Ich habe aber natürlich nicht damit gerechnet das sie etwas von allen Vorschlägen in euer Spiel einbauen wird.
Ich hoffe du kannst mir verzeihen
Nun ich habe ja noch bis zum 8.05. Aber wenn ich das so von dir lese , au ha hoffentlich halte ich den tag durch. Ich glaube nämlich so langsam ich habe mich beim Bogen ausfüllen und der anschließend en bitte jegliche Änderung meinerseits abzulehnen sowie gnade nicht zu akzeptieren sehr weit aus dem Fenster gelegt
Aber nun ich wollte es so genau wie du es so wolltest. In diesem Sinne.
Auf die Stahlwerkerinnen und demütigst zu/ unter ihren Füssen/ Stiefeln. Da wo wir hin gehören und wollen.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Viele Dank für deinen Bericht, die Mithilfe von DerJ73 war ja eine coole Idee...
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Danke für Deinen Bericht! Scheint eine gelungene Session gewesen zu sein ...
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
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