Re: Ramönchen’s Tagebuch
Verfasst: Fr 21. Apr 2023, 19:33
Meine Verwandlung zur Zweilochstute
Liebe Freunde des Stahlwerks,
dieser Tage stand wieder einmal ein Termin bei meiner Herrin an, an den Erlebnisses ich Euch gerne teilhaben lasse. Ich lasse mich ja gerne überraschen, was in der Session passiert, habe aber diesmal doch im Vorfeld für ein besonderes Event einen Wunsch geäußert: Es sollte nach draußen gehen.
Wie immer war ich pünktlich an der Tür zu den heiligen Hallen, jedoch mit einer besonderen Nervosität im Gepäck.
Lady Carolin hat mich freundlich empfangen und wir waren gerade auf den Weg ins Spielzimmer, da kam auch Miss Ramona schon über den Flur und diktierte mich mit knappen Worten direkt ins Bad, wo ich nach der üblichen Reinigung warten sollte. Vor Schreck habe ich gleich mal die standesgemäße Begrüßung verpasst. Verzeihung! Kurz darauf kam Ramona mit einigen Utensilien ins Bad. Wir gehen heute shoppen, so die Ansage. Kurzerhand wurde ein Metallplug in meinem Hintereingang verstaut, an dem ein Kabel hing. Ich bekam die Aufgabe, noch einen KG und eine Nylonstrumpfhose anzuziehen und dann meine Straßenkleidung darüber. Meine Unterwäsche und persönlichen Sachen verblieben im Spind. Fertig gekleidet wartete ich sehr nervös darauf, aus dem Bad abgeholt zu werden. Als Miss Ramona zurückkam, wurden die Kabel noch an einem kleinen Gerät angeschlossen. Als die passende Stufe des Reglers gefunden war, sollte ich das Kästchen in die Tasche stecken.
So ging es also los, vor die Tür, Treppe runter und Richtung Auto. Ich war total nervös auf dem Weg und beim fahren musste ich mich enorm konzentrieren. Zudem machte sich der Strom in meinem Hinterteil bemerkbar. Es ist der Herrin nicht verborgen geblieben, dass sie mir in dem Outfit sehr gut gefallen hat. Sie fragte mich doch gleich, warum ich immerzu auf ihre Stiefel schaute. Wusste Sie doch, das mir dieses Exemplar besonders gefällt, und ich bin mir sicher, dass das Absicht war. Nun gut, dann der Blick wieder auf die Straße. Ich wurde zu einem Shoppingcenter gelotst. Auto geparkt, der Herrin die Tür aufgehalten und dann ging es schon zielstrebig in ein Kleidergeschäft in die Damenabteilung. Wir waren uns einig, dass ich passende Dessous und einen Rock bekommen sollte. Die Unterwäsche war schnell gefunden und Ramona drückte mir die Auswahl in die Hände. Also einmal damit quer durch den Laden zu den Umkleidekabinen. Leider waren wir nicht alleine, sodass mir die Röte ins Gesicht stieg. Erst mal durchatmen als der Vorhang zu war. Die Herrin wartete draussen. Ich entkleidete mich bis auf die Strumpfhose und schlüpfte ich die ausgewählte Wäsche. Dann rief ich Ramona herbei, die mich bei halb geöffnetem Vorhang begutachtete. Die Auswahl war getroffen. Also wieder ankleiden, Kabel ordentlich verstaut und vorsichtig den Vorhang geöffnet. Der Weg war fast frei, also bin ich mit meiner neuen Wäsche in der Hand in Richtung Kasse marschiert. Meine Herrin hat gebührend Abstand gehalten und mich dabei beobachtet. Was die Kassiererin sich wohl gedacht hat?
Ich war total erleichtert als wir aus dem Laden raus waren, da verkündete Miss Ramona schon, dass wir noch nicht fertig sind. Mitten auf dem Weg musste ich den kleinen Steuerkasten aus meiner Tasche holen und Ramona hat den Regler nach oben gedreht. Ich wäre auch hier am liebsten im Erdboden verschwunden, da die Leute um uns herum dass bestimmt mitbekommen haben. Lange Zeit zum nachdenken hatte ich aber nicht, da die Stromstärke nun schon deutlicher zu spüren war und permanent in mir zuckte.
Als nächstes steuerten wir eine Drogerie an. Gleich am Eingang fragte Miss Ramona zielstrebig die Verkäuferin nach halterlosen Strümpfen. Wir wurden zum passenden Regal geführt. Die Verkäuferin hatte sich gerade erst umgedreht, schon wurden mit Strümpfe in passender Größe in die Hand gedrückt. Danach musste ich einen, zu den Dessous passenden Lippenstift aussuchen. Da habe ich ein paar Anläufe gebraucht, um die Herrin zufrieden zu stellen. Auch hier wurde ich an der Kasse alleine gelassen und musste zwischen allen anderen Kundinnen meine Errungenschaften auf das Band legen. Kaum vor der Tür, musste ich nochmals das Kästchen aus der Tasche holen und der Regler ging nochmal eine Stufe weiter. So machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Rock von Laden zu Laden. Wir wurden schliesslich fündig und ich sollte zwischen einem Röckchen und einem Kleid wählen. Ich entschied mich für das Kleid. Auch hier musste ich damit wieder den Weg in Richtung Umkleidekabine absolvieren. Miss Ramona nahm auf einem Sofa Platz und wartete auf die Vorführung. Zum Glück durfte ich für die Präsentation in der Kabine stehen bleiben. Auch hier wieder der demütige Gang an die Kasse mit meiner neuen Errungenschaft.
Nachdem nun alle Besorgungen getätigt waren ging es in ein Cafe. Um uns herum alle Tische besetzt. Miss Ramona saß mir mit eindeutigen Blicken gegenüber und ich wusste vor Nervosität nicht ein und aus. Noch bevor die Bedienung den Kaffee brachte musste ich den Regler nochmal eine Stufe weiterdrehen. Jetzt im sitzen wurde das langsam zu einer Qual. Da sitzt man schon mal mit seiner bezaubernden Herrin in einem Cafe und spürt doch die ganze Macht und die Angst etwas falsch zu machen was eine Verärgerung auslösen könnte.
Nach dem Kaffee machten wir uns auf den Rückweg. Im Auto wurde dann der kleine Regler auf die Endstufe gestellt. Ramona hatte sichtlich ihre Freude an meinem quälenden Stöhnen an der Ampel. Ich darauf bedacht, vor lauter Aufregung nicht das falsche Pedal zu erwischen.
Endlich erreichten wir wieder das Studio. Ich durfte nun die neu erworbene Kleidung anziehen und warten bis ich abgeholt werde. Für den zweiten Teil hat Miss Ramona ebenfalls das Outfit gewechselt. Diesmal fiel die Wahl auf das orange Latexoutfit (super!). Dann ging es auch schon weiter. Im Spielzimmer standen für mich rote High Heels bereit. Der BH wurde mit Silikonbrüsten ausgefüllt. Darunter wurden an den Knospen noch Klammern angebracht. Während es in meinem Hintereingang weiterhin zuckte wurde ich auf der Liege fixiert. Die Herrin erklärte mir, dass Sie mich nun noch perfektionieren wird. Während ich so wehrlos da lag, bediente sich Ramona an der großen Auswahl an Schminkutensilien und begann mich zu dekorieren. Die Herrin nahm sich hierfür liebevoll Zeit und allerlei Pinselstriche durchzogen mein Gesicht. Dies lies ich geduldig über mich ergehen. Während die Herrin mir hierbei sehr nahe kam konnte ich das Knistern ihres Latexoutfits neben mir hören. Ich kam mir vor wie im Kosmetikstudio. Als dann noch Wimpern angeklebt wurden war ich mir dann sicher dass dies eine vollkommene Verwandlung wird. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war, kam noch eine Perücke dazu. Ich wurde endlich wieder entfesselt. Mit meinen High Heels musste ich mich nun im Flur wie auf dem Laufsteg präsentieren. Im Spiegel konnte ich mich selbst bestaunen. Ich war total überrascht. Miss Ramona hat ein richtiges Mädchen aus mir gemacht.
Während ich noch mit meinem Spiegelbild beschäftigt war, holte mich die Herrin gleich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. "Wir gehen jetzt zusammen vor die Tür", so die Ansage. Also stöckelte ich den langen Gang entlang bis zur Tür, wartete noch auf meine Herrin und dann ging es schon die Treppe hinab. Mit den Heels war das gar nicht so einfach. Zu meinem Entsetzen standen auf der Straße Leute an denen wir vorbei mussten. Es ging hinauf zur Autobahnbrücke, ich brav voraus und die Herrin mit ihrem kontrollierenden Blick im Hintergrund. Oben angekommen hörte ich auch schon das erste Hupen eines LKW's. Ich hatte mich auf die Brücke zu stellen und die Autofahrer auf mich aufmerksam zu machen. So stand ich da, als Objekt zur Schau gestellt und alle vorbeifahrenden Augen waren auf mich gerichtet. Sobald mein Engagement nachlies wurde ich aufgefordert nachzulegen. Erst als der Zuspruch von genügend Fahrern erfolgt ist, durfte ich gemeinsam mit meiner Herrin den Rückweg antreten.
Ich war somit an dem Nachmittag schon zum zweiten Mal erleichtert, als die Tür des Stahlwerks sich hinter mir verschlossen hat. Entgegen der üblichen Nervosität war das dann echt ein beruhigendes Gefühl wieder in den vertrauten Wänden zu sein, wohl wissend dass die Fortsetzung sicher noch die ein oder andere Herausforderung bringen wird.
Dem war dann auch so. Zurück im Spielzimmer der Bestimmung wurde ich wieder auf der Liege fixiert. Nun wurde es Zeit dass die Zweilochstute rangenommen wird. Endlich wurde ich von dem Plug erlöst der nach wie vor unaufhörlich seine Stromstöße abgab. Miss Ramona nahm sich ein Umschnalltoy zur Hilfe. Dabei stellte sie fest, dass sie die Anfängergröße durchaus ignorieren könnte. Gesagt, getan. Mit dem großen Gummiteil wedelte sie vor meinem Gesicht und ich wusste was zu tun war. War ich zu Beginn noch gierig, versuchte die Herrin nach und nach meine Grenze zu testen und arbeitete sich immer weiter rein. Dass sie dabei sichtlich Spaß hatte, gab sie mir verbal zu verstehen. Ich gab mir dem Training des ersten Lochs große Mühe. So fixiert hatte ich ohnehin keine Chance als aufzunehmen was kommt.
Dann erfolgte ihr Stellungswechsel und es ging an anderer Öffnung weiter. Die Erholung nach dem Stromteil währte dort also nur kurz. Auch hier wurde ich intensiv bearbeitet und Miss Ramona zeigte mir, welche Rolle ich habe. Abwechselnd das große Exemplar und zwischendurch immer wieder ihre händischen Fertigkeiten. Währenddessen bestätigte sie mir, dass ich in der Rolle nun schon ganz brauchbar sei und für die Sissy noch ein passender Name gefunden werden muss. Während ich weiter bearbeitet wurde, einigten wir uns darauf, dass ich von nun an ihre Zweilochstute A. sei.
Überaschenderweise wurde ich danach von der Fixierung befreit. Ich bekam die Aufgabe mir aus den Regalen im Flur zwei weitere Exemplare rauszusuchen für die nächste Runde. Somit machte ich mich auf den Weg und begutachtete die Auswahl. Dabei kam ich ordentlich ins Schwitzen, durfte ja nichts kleineres wählen um jedwede Peinlichkeit zu vermeiden. Die großen Dinger waren allerdings auch schon Monster. Nach mehrmaligem Auf und Ab entlang der Regale habe ich dann doch zwei Toys gefunden, die mit den Worten "gute Wahl" kommentiert wurden. Miss Ramona schnappte sich gleich ein Exemplar und nahm im Sessel platz. Mit meinem Mund musste ich erst dem Teil einen Gummi überziehen und schon mal Blasübungen in Ramonas Schoss machen.
Dann war es soweit. Ich sollte mich passend präsentieren und Miss Ramona fand ihren Weg. Ich verfluchte schon meine Auswahl. Auch wenn Miss Ramona sehr bestimmt war, ging sie doch behutsam vor und es erfüllte mich mit Stolz das Exemplar der Wahl aufzunehmen zu können. Sie tobte sich aus und ich lies das geschehen. So muss es sein...
Nach dieser intensiven Bearbeitung sollte ich mich auf das Bett legen. Wer Miss Ramona kennt, weiß dass das kein Zeichen für eine Erholung ist. Mit meinen Beinen und Hinterteil musste ich an das Spinnenetz ran und wurde dort fachgerecht fixiert sodass die wichtigen Stellen für die Herrin frei zugänglich waren. Die Arme wurden ebenfalls fixiert sodass ich absolut bewegungsunfähig war. Nun bekam ich noch Strompads in den BH damit auch die Nippel noch entsprechend bearbeitet werden können. Doch damit war die Herrin noch nicht zufrieden. Mein Hinteingang wurde ebenfalls wieder gefüllt. Mein Kleiner steckte immer noch im KG, aber die frei hängenen kleinen Bälle wurden noch straff abgebunden und ebenfalls mit einem Seil straff fixiert. Ramona konnte mich von der anderen Seite nun gut bearbeiten und brachte mich dabei auch schon an die Grenze sodass ich doch um etwas Gnade bitten musste.
Als Miss Ramona dann ebenfalls auf das Bett stieg und über mir stand wusste ich sofort was nun auf mich zukommt. Dankbar habe ich den göttlichen Champagner genossen. Das regelmäßige Training zeigt hier Fortschritte, da ich das nun schon bis zum letzten kostbarenTropfen schaffe. Danach kam mir eine kleine Pause zugute. In der wehrlosen Postition ist dass ja nicht wirklich entspannend. Zumal davor noch mal am Stromregler justiert wurde. So blieb ich nun allein zurück.
Nach einiger Zeit hörte ich das Klackern der High Heels im Flur und sofort begann mein Herz ebenfalls wieder im schnellen Takt zu schlagen. Die Fixierung wurde geändert sodass ich nun ausgestreckt auf dem Bett lag. Mit wurde noch ein Knebel verpasst, damit ich nun auch nicht mehr widersprechen konnte. Für das zweite Loch war ebenfalls ein neues batteriebetriebenes Toy gefunden. Der kleine Mann wurde aus seinem Käfig entlassen. Die Freude währte nur kurz, da dieser umgehend wieder abgebunden wurde und die Seile straff an meinen Füssen fixiert wurden. Ihre roten Fingernägel umspielten die straffe Haut und liesen mich in den Knebel glucksen. Nun hatte ich wirklich sehr große Mühe meinen Kleinen unter Kontrolle zu halten. Miss Ramona genoss das Spiel und teaste mich vorne und hinten. Dann setzte sie noch eines oben drauf und verkündete mir, dass ich als Zweilochstute die Nudel ja ohnenhin nicht mehr benötige. Also könne er mit Nadeln bestickt werden. Nun weiß Ramona auch, dass mir Nadeln gut gefallen und mich sehr erregen. Da war wieder das teuflische Blitzen in ihren Augen. Widerstand war ohnehin zwecklos, konnte ich wegen des Knebels ja gar nicht um Gnade bitten. Und schon war auch schon die erste Nadel gesetzt. Ramona gewährte mir eine kurze Verschnaufpause und dann ging es auch schon weiter. Nadel für Nadel... Nun ging meine Erregung am Anschlag und ich versuchte mich kontrollieren, was mit jeder Nadel schwieriger wurde. Da war es dann auch passiert und in hohem Bogen schoss ich die angestaute Ladung ab. Der Knebel verhinderte jedliche Warnung an die Herrin sodass sie genau in der Flugbahn saß. Somit musste der geile Latexanzug mit der Zunge wieder gereinigt werden. Natürlich war Miss Ramona über den unkontrollierten Abgang verärgert, was sie mich auch gleich wissen lies. Strafe muss sein. Kurz alleine mit meinen Gefühlen wartete ich, was nun passieren wird. Hier hat sich die Herrin wieder eine besondere Gemeinheit einfallen lassen. Sie kam mit einem kleinen Fläschen zurück, deren Flüssigkeit auf den unartigen Kollegen geträufelt wurde. Da spürte ich auch schon das brennen. Das war aber noch nicht alles. Mit der Pipette wurden einige Tropfen in den kleinen Mann befördert. Die Wirkung konnte ich umgehend erfahren. Es wurde heiß und brannte und keine Möglichkeit das zu stoppen. Ingweröl heißt das teuflische Zeug. Dieses Tunnelspiel kann man auch nicht aufhalten und ich hatte von der gerechten Strafe bis zu meiner Heimfahrt aus Bochum noch genug.
Dieser Nachmittag war eine sehr intensive Erfahrung für mich. Nachdem ich von Ramona aus den Fesseln befreit wurde, brachte sie mich wieder einfühlsam in die Gegenwart zurück. Bei Bockwurst und Cola haben wir noch nett geplauscht und über das ein und andere Erlebnis unsere Eindrücke getauscht.
Wie immer war das eine großartige Session und ich stelle wieder einmal fest: mit Miss Ramona kann man alles machen. Oder vielleicht besser anders herum: man(n) kann die Herrin alles machen lassen. Einfach volle Stahlwerkpower. Der Gang in die Öffentlichkeit war sehr aufregend wie ich mir das vorher im Kopfkino vergestellt habe. Auch wenn die Rollen klar verteilt sind hatte ich jederzeit das vollste Vertrauen in meien Herrin.
Vielen Dank verehrte Miss Ramona.
Demütigst
Ihre Zweilochstute A.
Liebe Freunde des Stahlwerks,
dieser Tage stand wieder einmal ein Termin bei meiner Herrin an, an den Erlebnisses ich Euch gerne teilhaben lasse. Ich lasse mich ja gerne überraschen, was in der Session passiert, habe aber diesmal doch im Vorfeld für ein besonderes Event einen Wunsch geäußert: Es sollte nach draußen gehen.
Wie immer war ich pünktlich an der Tür zu den heiligen Hallen, jedoch mit einer besonderen Nervosität im Gepäck.
Lady Carolin hat mich freundlich empfangen und wir waren gerade auf den Weg ins Spielzimmer, da kam auch Miss Ramona schon über den Flur und diktierte mich mit knappen Worten direkt ins Bad, wo ich nach der üblichen Reinigung warten sollte. Vor Schreck habe ich gleich mal die standesgemäße Begrüßung verpasst. Verzeihung! Kurz darauf kam Ramona mit einigen Utensilien ins Bad. Wir gehen heute shoppen, so die Ansage. Kurzerhand wurde ein Metallplug in meinem Hintereingang verstaut, an dem ein Kabel hing. Ich bekam die Aufgabe, noch einen KG und eine Nylonstrumpfhose anzuziehen und dann meine Straßenkleidung darüber. Meine Unterwäsche und persönlichen Sachen verblieben im Spind. Fertig gekleidet wartete ich sehr nervös darauf, aus dem Bad abgeholt zu werden. Als Miss Ramona zurückkam, wurden die Kabel noch an einem kleinen Gerät angeschlossen. Als die passende Stufe des Reglers gefunden war, sollte ich das Kästchen in die Tasche stecken.
So ging es also los, vor die Tür, Treppe runter und Richtung Auto. Ich war total nervös auf dem Weg und beim fahren musste ich mich enorm konzentrieren. Zudem machte sich der Strom in meinem Hinterteil bemerkbar. Es ist der Herrin nicht verborgen geblieben, dass sie mir in dem Outfit sehr gut gefallen hat. Sie fragte mich doch gleich, warum ich immerzu auf ihre Stiefel schaute. Wusste Sie doch, das mir dieses Exemplar besonders gefällt, und ich bin mir sicher, dass das Absicht war. Nun gut, dann der Blick wieder auf die Straße. Ich wurde zu einem Shoppingcenter gelotst. Auto geparkt, der Herrin die Tür aufgehalten und dann ging es schon zielstrebig in ein Kleidergeschäft in die Damenabteilung. Wir waren uns einig, dass ich passende Dessous und einen Rock bekommen sollte. Die Unterwäsche war schnell gefunden und Ramona drückte mir die Auswahl in die Hände. Also einmal damit quer durch den Laden zu den Umkleidekabinen. Leider waren wir nicht alleine, sodass mir die Röte ins Gesicht stieg. Erst mal durchatmen als der Vorhang zu war. Die Herrin wartete draussen. Ich entkleidete mich bis auf die Strumpfhose und schlüpfte ich die ausgewählte Wäsche. Dann rief ich Ramona herbei, die mich bei halb geöffnetem Vorhang begutachtete. Die Auswahl war getroffen. Also wieder ankleiden, Kabel ordentlich verstaut und vorsichtig den Vorhang geöffnet. Der Weg war fast frei, also bin ich mit meiner neuen Wäsche in der Hand in Richtung Kasse marschiert. Meine Herrin hat gebührend Abstand gehalten und mich dabei beobachtet. Was die Kassiererin sich wohl gedacht hat?
Ich war total erleichtert als wir aus dem Laden raus waren, da verkündete Miss Ramona schon, dass wir noch nicht fertig sind. Mitten auf dem Weg musste ich den kleinen Steuerkasten aus meiner Tasche holen und Ramona hat den Regler nach oben gedreht. Ich wäre auch hier am liebsten im Erdboden verschwunden, da die Leute um uns herum dass bestimmt mitbekommen haben. Lange Zeit zum nachdenken hatte ich aber nicht, da die Stromstärke nun schon deutlicher zu spüren war und permanent in mir zuckte.
Als nächstes steuerten wir eine Drogerie an. Gleich am Eingang fragte Miss Ramona zielstrebig die Verkäuferin nach halterlosen Strümpfen. Wir wurden zum passenden Regal geführt. Die Verkäuferin hatte sich gerade erst umgedreht, schon wurden mit Strümpfe in passender Größe in die Hand gedrückt. Danach musste ich einen, zu den Dessous passenden Lippenstift aussuchen. Da habe ich ein paar Anläufe gebraucht, um die Herrin zufrieden zu stellen. Auch hier wurde ich an der Kasse alleine gelassen und musste zwischen allen anderen Kundinnen meine Errungenschaften auf das Band legen. Kaum vor der Tür, musste ich nochmals das Kästchen aus der Tasche holen und der Regler ging nochmal eine Stufe weiter. So machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Rock von Laden zu Laden. Wir wurden schliesslich fündig und ich sollte zwischen einem Röckchen und einem Kleid wählen. Ich entschied mich für das Kleid. Auch hier musste ich damit wieder den Weg in Richtung Umkleidekabine absolvieren. Miss Ramona nahm auf einem Sofa Platz und wartete auf die Vorführung. Zum Glück durfte ich für die Präsentation in der Kabine stehen bleiben. Auch hier wieder der demütige Gang an die Kasse mit meiner neuen Errungenschaft.
Nachdem nun alle Besorgungen getätigt waren ging es in ein Cafe. Um uns herum alle Tische besetzt. Miss Ramona saß mir mit eindeutigen Blicken gegenüber und ich wusste vor Nervosität nicht ein und aus. Noch bevor die Bedienung den Kaffee brachte musste ich den Regler nochmal eine Stufe weiterdrehen. Jetzt im sitzen wurde das langsam zu einer Qual. Da sitzt man schon mal mit seiner bezaubernden Herrin in einem Cafe und spürt doch die ganze Macht und die Angst etwas falsch zu machen was eine Verärgerung auslösen könnte.
Nach dem Kaffee machten wir uns auf den Rückweg. Im Auto wurde dann der kleine Regler auf die Endstufe gestellt. Ramona hatte sichtlich ihre Freude an meinem quälenden Stöhnen an der Ampel. Ich darauf bedacht, vor lauter Aufregung nicht das falsche Pedal zu erwischen.
Endlich erreichten wir wieder das Studio. Ich durfte nun die neu erworbene Kleidung anziehen und warten bis ich abgeholt werde. Für den zweiten Teil hat Miss Ramona ebenfalls das Outfit gewechselt. Diesmal fiel die Wahl auf das orange Latexoutfit (super!). Dann ging es auch schon weiter. Im Spielzimmer standen für mich rote High Heels bereit. Der BH wurde mit Silikonbrüsten ausgefüllt. Darunter wurden an den Knospen noch Klammern angebracht. Während es in meinem Hintereingang weiterhin zuckte wurde ich auf der Liege fixiert. Die Herrin erklärte mir, dass Sie mich nun noch perfektionieren wird. Während ich so wehrlos da lag, bediente sich Ramona an der großen Auswahl an Schminkutensilien und begann mich zu dekorieren. Die Herrin nahm sich hierfür liebevoll Zeit und allerlei Pinselstriche durchzogen mein Gesicht. Dies lies ich geduldig über mich ergehen. Während die Herrin mir hierbei sehr nahe kam konnte ich das Knistern ihres Latexoutfits neben mir hören. Ich kam mir vor wie im Kosmetikstudio. Als dann noch Wimpern angeklebt wurden war ich mir dann sicher dass dies eine vollkommene Verwandlung wird. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war, kam noch eine Perücke dazu. Ich wurde endlich wieder entfesselt. Mit meinen High Heels musste ich mich nun im Flur wie auf dem Laufsteg präsentieren. Im Spiegel konnte ich mich selbst bestaunen. Ich war total überrascht. Miss Ramona hat ein richtiges Mädchen aus mir gemacht.
Während ich noch mit meinem Spiegelbild beschäftigt war, holte mich die Herrin gleich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. "Wir gehen jetzt zusammen vor die Tür", so die Ansage. Also stöckelte ich den langen Gang entlang bis zur Tür, wartete noch auf meine Herrin und dann ging es schon die Treppe hinab. Mit den Heels war das gar nicht so einfach. Zu meinem Entsetzen standen auf der Straße Leute an denen wir vorbei mussten. Es ging hinauf zur Autobahnbrücke, ich brav voraus und die Herrin mit ihrem kontrollierenden Blick im Hintergrund. Oben angekommen hörte ich auch schon das erste Hupen eines LKW's. Ich hatte mich auf die Brücke zu stellen und die Autofahrer auf mich aufmerksam zu machen. So stand ich da, als Objekt zur Schau gestellt und alle vorbeifahrenden Augen waren auf mich gerichtet. Sobald mein Engagement nachlies wurde ich aufgefordert nachzulegen. Erst als der Zuspruch von genügend Fahrern erfolgt ist, durfte ich gemeinsam mit meiner Herrin den Rückweg antreten.
Ich war somit an dem Nachmittag schon zum zweiten Mal erleichtert, als die Tür des Stahlwerks sich hinter mir verschlossen hat. Entgegen der üblichen Nervosität war das dann echt ein beruhigendes Gefühl wieder in den vertrauten Wänden zu sein, wohl wissend dass die Fortsetzung sicher noch die ein oder andere Herausforderung bringen wird.
Dem war dann auch so. Zurück im Spielzimmer der Bestimmung wurde ich wieder auf der Liege fixiert. Nun wurde es Zeit dass die Zweilochstute rangenommen wird. Endlich wurde ich von dem Plug erlöst der nach wie vor unaufhörlich seine Stromstöße abgab. Miss Ramona nahm sich ein Umschnalltoy zur Hilfe. Dabei stellte sie fest, dass sie die Anfängergröße durchaus ignorieren könnte. Gesagt, getan. Mit dem großen Gummiteil wedelte sie vor meinem Gesicht und ich wusste was zu tun war. War ich zu Beginn noch gierig, versuchte die Herrin nach und nach meine Grenze zu testen und arbeitete sich immer weiter rein. Dass sie dabei sichtlich Spaß hatte, gab sie mir verbal zu verstehen. Ich gab mir dem Training des ersten Lochs große Mühe. So fixiert hatte ich ohnehin keine Chance als aufzunehmen was kommt.
Dann erfolgte ihr Stellungswechsel und es ging an anderer Öffnung weiter. Die Erholung nach dem Stromteil währte dort also nur kurz. Auch hier wurde ich intensiv bearbeitet und Miss Ramona zeigte mir, welche Rolle ich habe. Abwechselnd das große Exemplar und zwischendurch immer wieder ihre händischen Fertigkeiten. Währenddessen bestätigte sie mir, dass ich in der Rolle nun schon ganz brauchbar sei und für die Sissy noch ein passender Name gefunden werden muss. Während ich weiter bearbeitet wurde, einigten wir uns darauf, dass ich von nun an ihre Zweilochstute A. sei.
Überaschenderweise wurde ich danach von der Fixierung befreit. Ich bekam die Aufgabe mir aus den Regalen im Flur zwei weitere Exemplare rauszusuchen für die nächste Runde. Somit machte ich mich auf den Weg und begutachtete die Auswahl. Dabei kam ich ordentlich ins Schwitzen, durfte ja nichts kleineres wählen um jedwede Peinlichkeit zu vermeiden. Die großen Dinger waren allerdings auch schon Monster. Nach mehrmaligem Auf und Ab entlang der Regale habe ich dann doch zwei Toys gefunden, die mit den Worten "gute Wahl" kommentiert wurden. Miss Ramona schnappte sich gleich ein Exemplar und nahm im Sessel platz. Mit meinem Mund musste ich erst dem Teil einen Gummi überziehen und schon mal Blasübungen in Ramonas Schoss machen.
Dann war es soweit. Ich sollte mich passend präsentieren und Miss Ramona fand ihren Weg. Ich verfluchte schon meine Auswahl. Auch wenn Miss Ramona sehr bestimmt war, ging sie doch behutsam vor und es erfüllte mich mit Stolz das Exemplar der Wahl aufzunehmen zu können. Sie tobte sich aus und ich lies das geschehen. So muss es sein...
Nach dieser intensiven Bearbeitung sollte ich mich auf das Bett legen. Wer Miss Ramona kennt, weiß dass das kein Zeichen für eine Erholung ist. Mit meinen Beinen und Hinterteil musste ich an das Spinnenetz ran und wurde dort fachgerecht fixiert sodass die wichtigen Stellen für die Herrin frei zugänglich waren. Die Arme wurden ebenfalls fixiert sodass ich absolut bewegungsunfähig war. Nun bekam ich noch Strompads in den BH damit auch die Nippel noch entsprechend bearbeitet werden können. Doch damit war die Herrin noch nicht zufrieden. Mein Hinteingang wurde ebenfalls wieder gefüllt. Mein Kleiner steckte immer noch im KG, aber die frei hängenen kleinen Bälle wurden noch straff abgebunden und ebenfalls mit einem Seil straff fixiert. Ramona konnte mich von der anderen Seite nun gut bearbeiten und brachte mich dabei auch schon an die Grenze sodass ich doch um etwas Gnade bitten musste.
Als Miss Ramona dann ebenfalls auf das Bett stieg und über mir stand wusste ich sofort was nun auf mich zukommt. Dankbar habe ich den göttlichen Champagner genossen. Das regelmäßige Training zeigt hier Fortschritte, da ich das nun schon bis zum letzten kostbarenTropfen schaffe. Danach kam mir eine kleine Pause zugute. In der wehrlosen Postition ist dass ja nicht wirklich entspannend. Zumal davor noch mal am Stromregler justiert wurde. So blieb ich nun allein zurück.
Nach einiger Zeit hörte ich das Klackern der High Heels im Flur und sofort begann mein Herz ebenfalls wieder im schnellen Takt zu schlagen. Die Fixierung wurde geändert sodass ich nun ausgestreckt auf dem Bett lag. Mit wurde noch ein Knebel verpasst, damit ich nun auch nicht mehr widersprechen konnte. Für das zweite Loch war ebenfalls ein neues batteriebetriebenes Toy gefunden. Der kleine Mann wurde aus seinem Käfig entlassen. Die Freude währte nur kurz, da dieser umgehend wieder abgebunden wurde und die Seile straff an meinen Füssen fixiert wurden. Ihre roten Fingernägel umspielten die straffe Haut und liesen mich in den Knebel glucksen. Nun hatte ich wirklich sehr große Mühe meinen Kleinen unter Kontrolle zu halten. Miss Ramona genoss das Spiel und teaste mich vorne und hinten. Dann setzte sie noch eines oben drauf und verkündete mir, dass ich als Zweilochstute die Nudel ja ohnenhin nicht mehr benötige. Also könne er mit Nadeln bestickt werden. Nun weiß Ramona auch, dass mir Nadeln gut gefallen und mich sehr erregen. Da war wieder das teuflische Blitzen in ihren Augen. Widerstand war ohnehin zwecklos, konnte ich wegen des Knebels ja gar nicht um Gnade bitten. Und schon war auch schon die erste Nadel gesetzt. Ramona gewährte mir eine kurze Verschnaufpause und dann ging es auch schon weiter. Nadel für Nadel... Nun ging meine Erregung am Anschlag und ich versuchte mich kontrollieren, was mit jeder Nadel schwieriger wurde. Da war es dann auch passiert und in hohem Bogen schoss ich die angestaute Ladung ab. Der Knebel verhinderte jedliche Warnung an die Herrin sodass sie genau in der Flugbahn saß. Somit musste der geile Latexanzug mit der Zunge wieder gereinigt werden. Natürlich war Miss Ramona über den unkontrollierten Abgang verärgert, was sie mich auch gleich wissen lies. Strafe muss sein. Kurz alleine mit meinen Gefühlen wartete ich, was nun passieren wird. Hier hat sich die Herrin wieder eine besondere Gemeinheit einfallen lassen. Sie kam mit einem kleinen Fläschen zurück, deren Flüssigkeit auf den unartigen Kollegen geträufelt wurde. Da spürte ich auch schon das brennen. Das war aber noch nicht alles. Mit der Pipette wurden einige Tropfen in den kleinen Mann befördert. Die Wirkung konnte ich umgehend erfahren. Es wurde heiß und brannte und keine Möglichkeit das zu stoppen. Ingweröl heißt das teuflische Zeug. Dieses Tunnelspiel kann man auch nicht aufhalten und ich hatte von der gerechten Strafe bis zu meiner Heimfahrt aus Bochum noch genug.
Dieser Nachmittag war eine sehr intensive Erfahrung für mich. Nachdem ich von Ramona aus den Fesseln befreit wurde, brachte sie mich wieder einfühlsam in die Gegenwart zurück. Bei Bockwurst und Cola haben wir noch nett geplauscht und über das ein und andere Erlebnis unsere Eindrücke getauscht.
Wie immer war das eine großartige Session und ich stelle wieder einmal fest: mit Miss Ramona kann man alles machen. Oder vielleicht besser anders herum: man(n) kann die Herrin alles machen lassen. Einfach volle Stahlwerkpower. Der Gang in die Öffentlichkeit war sehr aufregend wie ich mir das vorher im Kopfkino vergestellt habe. Auch wenn die Rollen klar verteilt sind hatte ich jederzeit das vollste Vertrauen in meien Herrin.
Vielen Dank verehrte Miss Ramona.
Demütigst
Ihre Zweilochstute A.