Das Bizarre Stahlwerk

Heute war es dann endlich soweit - mein Termin bei Herrin Scarlett stand an.
Pünktlich erschien ich im Stahlwerk und Miss Carolin öffnete mir. Ich durfte in einem Raum Platz nehmen kurze Zeit später erschien die Herrin.
Was soll ich sagen, sind die Fotos von ihr schon wunderschön, so übertrifft es, wenn sie vor einem steht, wirklich alles.
Was für eine atemberaubende Frau.
Nach einem sehr netten und einfühlsamen Vorstellungsgespräch ging es ins Bad.
Nachdem klingeln durfte ich die Herrin erstmal begrüßen. Nach dem ich mit Augenmaske und Knebel ausgestattet war , kam Aufforderung Ihr zu folgen.
Im Zimmer angekommen wurde ich auf den Stuhl der normaler Weise Frauen vorbehalten ist fixiert.
Ich erhielt ein Sprechverbot, mir war es nur gestattet auf Fragen mit Ja oder Nein zu antworten, mit Knebel nicht so einfach, also war ein "Ja" zweimal "hmmm, hmmm" und "Nein "
drei mal. Ich habe bei dieser einfachen Aufgabe sehr zum Missfallen der Herrin kläglich versagt. Die brachte mir auch ein paar Schläge ein, die ich auch verdient hatte.
Anschließend testete die Herrin meinen Hintereingang. Sie war "not amused" also ab ins Bad, auf allen Vieren wurde mir ein Einlauf verpasst. Danach durfte ich mich auf dem Bett legen meine Arme wurden am Spinnennetz fixiert und ich durfte dabei ihre Füße verwöhnen, ein unbeschreibliches Vergnügen.
Die Herrin platzierte sich über mein Gesicht und ich durfte ihren köstlichen Natursekt empfangen, leider habe ich nicht alles aufnehmen können.
Weiter ging es mit der Erkundung meines Hintereingang. Damit mir nicht zuwohl wurde, gab es rund um mein bestes Stück einige verziehrungen mir Wäscheklammern. Die Erkundung meines Hintertürchen erfolgte dieses mal mit einem Spielzeug. Dazu wurde ich streng fixiert - und die Herrin hatte sichtlich Ihnen Spaß.
Plötzlich ließ sie von mir ab, setzt sich auf mein Gesicht und bescherte mir ein wahnsinniges Finale ( Wie? dazu schweigt der Genießer).

Ende, Erlösung, - NEIN -ich musste noch einmal auf dem Stuhl platz nehmen und wo die Herrin schon auf dem Bett ihren Spaß hatte ging auf dem Stuhl in eine neue Runde. Ich war fix und fertig.
Zum Ende fing mich Miss Scarlett auf und half mir in die Welt zurückkehren.
Es war ein unglaublich schönes Erlebnis was nach einer Wiederholung schreit.
Ob ich alles geschrieben habe und /oder in der richtigen Reihenfolge?
Ich weiß es nicht, ich weiß nur das es
einmal mehr ein eindrucksvoller Besuch im Stahlwerk war.
Ich kann mich, an dieser Stelle, nur nochmal ausdrücklich bei Miss Scarlett bedanken und dem Stahlwerkteam zu der Entscheidung zu Miss Scarlett gratulieren.
Bizzare Grüße
Rolf
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In der letzten Woche konnte ich kurzfristig einen Termin über 2 Stunden bei Herrin Scarlett buchen. Die Vorfreude war riesig und so machte ich mich voller Vorfreude auf den Weg nach Bochum. Der Verkehr auf den Bahnen war überschaubar, sodass ich pünktlich am Stahlwerk angekommen bin und auch überpünktlich die Stahlwerk Klingel betätigen konnte. Hierfür gab es ein Lob von Herrin Ramona

Es fand in einem sehr angenehmen Rahmen das Vorgespräch mit Herrin Scarlett statt. Als die entscheidenden Dinge geklärt waren, sollte ich mich eigentlich kurz frisch machen, aber durch weiteren minderwertigen Sklavenbesuch dauerte dies einige Zeit, sodass Herrin Scarlett entschied mich im Spielzimmer zu parken und bereits dort zu bespielen. Ich sollte mich ausziehen und in entsprechender Position warten. Die Herrin kam nach einiger Zeit wieder und ich konnte Sie ordentlich, wie es sich gehört begrüßen!
Im Vorfeld hatte ich Sie darüber informiert, dass ich eine Fleece Decke dabei hätte, die bereits zu diesem Zeitpunkt eingesetzt wurde, indem die Herrin mir diese umlegte und ich den angenehmen Stoff spüren dufte. Neben Latex meine zweite große Stoffleidenschaft Mir wurden die Augen verbunden (sehr schade, die Herrin sah überragend aus) und ich durfte mich auf das Bett legen. Sie berührte mich immer wieder an den erogenen Zonen, wohlwissend, dass der kleine Freund noch verschlossen war. Mit sehr intensiven Sätzen heizte Sie es soweit an, dass mein kleiner Freund am liebsten den KG gesprengt hätte. Es blieb bei einem Versuch.

Herrin Scarlett hatte Würfel dabei, die verschiedene Aufgaben beschrieben. Z.B. massieren, streicheln usw.
Dieser Würfel wurde sehr intensiv getestet und so durfte ich die Herrin an verschiedenen Stellen berühren und spüren. Dabei nahm Sie mir immer wieder auf interessante Art die Atmung
Im Vorfeld habe ich ebenfalls angefragt, den köstlichen Sekt zu probieren. Dies wurde umgesetzt, wobei ich schnell feststellte, dass dies nichts für mich ist. Aber ich kann sagen: ICH HABE ES VERSUCHT!

Im weiteren Verlauf sollte uns eigentlich ein anderer Sklave besuchen, der mich verwöhnen sollte. Dafür wurde extra der KG gelöst. Leider hat der Gegenüber sich nicht überwinden können, sodass ich kein Verwöhnprogramm bekam, zumindest nicht von ihm. Herrin Scarlett bearbeitete mich immer weiter und testete auch den Hintereingang, merkte aber schnell, dass ich in den letzten Wochen nicht gut trainieren konnte, sodass nicht viel passte. Aber es war dennoch sehr sehr intensiv.
Meine Brustwarzen mussten an diesem Nachmittag auch einiges aushalten, so wurden in unregelmäßigen Abständen Klammern angelegt, die Gott sei Dank zwischenzeitlich von allein abfielen

Herrin Ramona besuchte uns und flüsterte mit Herrin Scarlett etwas. Als Sie wieder verschwand kam nur folgende Frage "Hast Du schon mal andere hier verwöhnt?". Da wusste ich was gleich passieren wird. Herrin Ramona kam mit einem weiteren Sklaven in den Raum. Ich wusste sofort was ich zu tun habe und verwöhnte den anderen Gast. Es war geil, aber auch extrem anstrengend. Nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr, aber ich hoffe trotzdem, dass ich mich nicht allzu anfängerhaft angestellt habe.

Als Herrin Scarlett und ich wieder alleine waren, wurde ich langsam auf das Finale vorbereitet. Die Herrin verwöhnte mich und trieb mich durch verschiedene Dinge Richtung Höhepunkt. Auch versuchte Sie mit einer Art "Waterboarding" mir die Luft zu nehmen. DIes war für mich aber mal sowas von kein Problem
Trotzdem fand ich natürlich meinen Höhepunkt!

Liebe Herrin Scarlett, vielen vielen Dank für die zwei Stunden. Es war toll, ich konnte mich fallen lassen, Dinge wurden ausprobiert und die Stimmung in dem Raum war einfach herrlich!

Da hat Herrin Ramona einen kleinen Rohdiamanten

Drei Wochen sind vergangen, doch die Erinnerungen an meinen letzten Besuch lassen mich nicht los. Ein Erlebnis, das mich sowohl körperlich als auch geistig gefordert hat – und das ich euch nicht vorenthalten möchte.

Bereits beim Betreten des Studios wurde ich von Carolin von Stahl empfangen, die mich in einen Raum führte. Meine Aufregung stieg, als ich dort auf Lady Scarlett traf. Sie begrüßte mich mit einer Mischung aus Charme und Dominanz, und unser Vorgespräch verlief angenehm locker. Sie fragte mich, ob es für mich in Ordnung sei, wenn Lady Katharina ebenfalls an der Session teilnimmt. Wer könnte da schon nein sagen?

Nach einer schnellen Dusche wurde es ernst. Lady Scarlett öffnete die Tür zum Badezimmer und es trat eine andere Frau in den Raum. Mit einem Schlag war die Lockerheit verflogen. Ihre Ausstrahlung – ein Wechselspiel aus Strenge und Erhabenheit – ließ keinen Zweifel daran, dass die nächsten 60 Minuten kein Zuckerschlecken werden würden. Ich wusste: Jetzt ist Benehmen gefragt.

Zur Begrüßung sank ich auf die Knie und durfte ihre Füße mit ehrfürchtigen Küssen bedenken – ein Ritual, das mich unmittelbar in meine Rolle versetzte. Danach wurde ich ins Spielzimmer geführt.

Dort erwartete mich das erste Vergnügen: am Netz fixiert, musste ich einige wohlplatzierte Hiebe mit der Gerte über mich ergehen lassen. Der Schmerz – scharf, aber erträglich – riss mich aus meinen Gedanken und brachte mich vollends in den Moment. Doch das war erst der Anfang. Ein forsch erkundender Finger ließ keinen Zweifel daran, dass ich hier nicht nur Zuschauer meiner eigenen Demütigung war.

Aber nicht alles war zu ihrer Zufriedenheit. Und so folgte eine Korrekturmaßnahme, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieb: Zurück ins Bad, wo ich unter den wachsamen Blicken beider Damen eine gründliche innere Reinigung über mich ergehen lassen musste. Die Situation ließ mir kaum Raum für Stolz – genau so, wie es wohl beabsichtigt war.

Wieder zurück im Spielzimmer, nahm ich auf dem Gynäkologenstuhl Platz aber Knied falsch herum. Die Kontrolle lag nicht mehr bei mir. Meine Brustwarzen wurden mit Klammern bedacht, während heißes Wachs meinen Rücken hinunterlief – ein Wechselspiel aus Hitze und Schmerz, aus Lust und Qual. Doch es blieb keine Zeit, sich an das eine oder das andere zu gewöhnen, denn immer wieder durchbrachen harte Schläge mit dem Rohrstock auf die Fußsohlen die brennende Empfindung.

Dann wurde ich angewiesen, mich umzudrehen. Lady Katharina trat näher, hielt einen Dildo bereit und ließ keinen Zweifel daran, dass mein Mund nicht nur zum Bitten und Flehen da war. Währenddessen stand Lady Scarlett im Hintergrund und beobachtete und machte sich dann am hintertor zu schaffen. ein durchdringender Blick, der mich ebenso forderte wie alles andere.

Dominaküsse mit und ohne einen extra Schluck Wasser ein kräftiger Stoß und der Strap-On verschwand im hinteren Loch, während geschickte Hände mir den letzten Funken Widerstand raubten.

Erschöpft, leer und doch erfüllt durfte ich mich erneut unter die Dusche begeben. Das anschließende Nachtgespräch war eine sanfte Rückkehr in die Realität, eine vertraute Geste nach einem fordernden Erlebnis.

Eines steht fest: Ich freue mich bereits auf das nächste Mal.

Herzlichen Glückwunsch zu der Session!!

Es hat mich auf jeden Fall so begeistert, dass ich morgen noch einmal das Vergnügen haben darf – nur mit Neigungsbogen und der Bitte, dass Scarlett sich an mir austoben soll. Jetzt weiß ich nicht, ob ich Angst habe, es zu bereuen, oder hoffe, es zu bereuen.

Dann wünsche ich dir viel Spaß, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen

Hallo zusammen,

als bisher stiller Mitleser möchte ich, mit ein paar Tagen Abstand, gerne meine erste Erfahrung im Stahlwerk mit euch teilen.
Zunächst einmal möchte ich allen in diesem Forum danken, durch eure Berichte meine Nervosität soweit gesenkt zu haben, sodass ich mich am Sonntag getraut habe, meine erste Session anzufragen. Am Montag stand dann schon der Termin für Dienstag am späten Nachmittag bei Herrin Scarlett fest. Die Nervosität war wieder voll da und blieb bis zum Klingeln an der Tür oben.
Herrin Black Valcyria öffnete die Tür und führte mich ins Stahlwerk. Dann erschien Herrin Scarlett. Sie führte das Vorgespräch mit viel Empathie und half mir zumindest etwas von meiner Schüchternheit wieder abzulegen.

Zum eigentlichen Inhalt der Session möchte ich nicht so viel verlieren nur: Herrin Scarlett war wunderbar! In ihren Augen und ihrem Lächeln kann man sich nur verlieren. Sie hat ein Gespür für einen und man fühlt sich bei ihr jederzeit gut aufgehoben. Sie hat zum Kennenlernen vieles ausprobiert, immer im Einklang mit den Absprachen.
Der Höhepunkt blieb mir zwar verwehrt, aber das lag nicht an ihr, sondern, dass die Eindrücke wohl einfach zu viel waren. Das ändert jedoch nichts daran, dass es ein toller erster Besuch im Stahlwerk war!
An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank.

Vielen Dank, dass du uns einen Einblick gegeben hast. Berichte vom ersten Mal find ich besonders spannend.

>>Der Höhepunkt blieb mir zwar verwehrt, aber das lag nicht an ihr, sondern, dass die Eindrücke wohl einfach zu viel waren.

Ist manchmal so. Das Wörtchen "überreizt" habe ich schon in meiner allerersten Session kennengelernt. Und wir haben kein Skat gespielt.