Wie immer stieg meine Anspannung innerhalb der Woche ordentlich an. Sekunden vergingen wie Minuten. Endlich war der ersehnte Freitag erreicht und ich konnte mich Zuhause gut vorbereiten. Als feste Regel implementiert durfte ich mich reinigen und im Anschluss einen Plug einsetzen. Ebenso wurde mein kleiner Freund verschlossen und der Schlüssel in ein Briefumschlag verpackt. So machte ich mich auf die Reise nach Bochum. Im Vorfeld der Session gab es keine Informationen oder inhaltlichen Absprachen mehr mit Herrin Ramona, sodass hier die Nervosität noch deutlich intensiver war als sonst.
Die Autofahrt verlief organisatorisch gut - einige Minuten vor 11 Uhr war ich bereits an der Berggate angekommen. Mit den endenden Osterferien wollte ich dort auf Nummer sicher gehen. Der Pumpplug, den ich mir immer einsetze, ist für Autofahrten nicht wirklich geeignet, aber funktionierte dann doch irgendwie ganz gut.
Pünktlich um 11 Uhr klingelte ich am Stahlwerk. Herrin Valerie öffnete und klärte mal direkt die Fronten: "Klamotten aus und hinknien, dann darfst Du wieder klingeln". Mit der Begrüßung habe ich gar nicht gerechnet und war wirklich überrascht und schockiert. Aber ich funktionierte, zog meine Sachen aus und kniete mich vor die heiligen Hallen und klingelte erneut. Jetzt öffnete mir Herrin Carolin die Tür und wieder wurde es direkt klar: "Klamotten auf den Rücken und reinkommen". Ich hatte keinen Rucksack oder ähnliches dabei und mir flogen auf 15 Meter Entfernung mindestens 4x die Klamotten runter. Es muss sehr lustig ausgesehen haben. Ich war einfach nur überfordert und folgte Herrin Carolin in den Raum. Sie öffnete den Käfig in den ich krabbeln sollte. Dumm wie ich bin, schaffte ich es, falsch rum in den Käfig zu krabbeln, was die Positionierung nur erschwerte. Sie machte die Tür zu und verließ den Raum.
Bereits jetzt war ich völlig fertig und habe innerlich meine nicht vorhandene weiße Fahne schwenken wollen. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und Herrin Ramona selbst betrat den Raum und sorgte mit ihrer Anwesenheit für Schweißperlen am ganzen Körper. Sie hielt mir den Neigungsbogen hin, den ich ausfüllen sollte mit den netten Worten "Überleg Dir was Du ankreuzt, ab jetzt gibt es für dich kein Vorgespräch mehr!" Wieder ging es wie ein kalter Schauer den Rücken runter. Ich machte meine Kreuzen irgendwie gewissenhaft, irgendwie aber auch völlig wild, glaube ich
Als ich dies erledigt hatte, durfte ich meine Sachen mitnehmen und kurz ins Bad. Eine lange Aufenthaltsdauer brauchte ich dort nicht. Ich sollte nicht klingeln, die Herrin würde direkt wiederkommen.
Herrin Ramona holte mich ab und ich folgte ihr auf allen Vieren. Im Raum angekommen begrüßte ich die Herrin ausgiebig und freute mich wie ein kleines Schnitzel auf die anstehende Zeit. Für mich ist es immer was besonderes mit Herrin Ramona, hatten wir doch damals die Kennenlern-Session zusammen. Und nochmal diese Entwicklung ist einfach krass. Nachdem Sie mit meiner Begrüßung zufrieden war, sorgte Sie dafür, dass ich erstmal zu einem Gummisklaven transformiert wurde. Maske, Anzug, Handschuhe und Socken verschönerten meine Optik direkt.
Danach sollte ich mich auf die Gynliege begeben und wurde schnell und einfach dort fixiert. Ich konnte die Herrin immer wieder dabei beobachten wie Sie einige Dinge vorbereitete, speziell sich aber Handschuhe überstreifte. Ich hatte eine Vorahnung und hoffte, die Herrin mit meiner Vorbereitung nicht zu enttäuschen.
Der Plug wurde entfernt und Herrin Ramona beäugte die Größe mit einigen Pumpstößen, was in mir steckte. Sie schien zufrieden. Im Anschluss testete Sie mit ihren Händen meinen Eingang und suchte sich ihren Weg. Mir gelang es sehr gut zu entspannen und habe einfach nur genossen, was da gerade so passierte. Es war ein überragendes Gefühl.
Nach einiger Zeit ließ die Herrin ab und löste meine Fixierung, was mich etwas irritierte. Ich sollte mich hinsetzen. Sie stellte sich den Sessel hin und schnallte sich etwas um. "Na komm schon, setz dich". Ich durfte mich nicht auf den Sessel begeben, sondern auf Sie - genauer gesagt auf den Strap-On. Langsam führte ich mir ein ordentliches Exemplar in den Hintern ein. Ich benötigte einige Sekunden der Gewöhnung und dann ging es zur Sache. Ich fic....te mich selber. Tiefer, fester, schneller, langsamer. Es war alles vorhanden. Doch merkte ich irgendwann, dass meine Beine zu zittern begannen bzw. mein ganzer Körper ein Kribbelgefühl entwickelte. Keine Ahnung was das nur war. Es war unbeschreiblich. Herrin Ramona ließ von mir ab und holte mir schnell ein Getränk, ich durfte mich auf der Liege entspannen und kurz meine Emotionen in den Griff bekommen.
Ich legte mich auf die Liege und die Herrin drang nun wieder in mich ein und dirigierte das Tempo nach ihrer Lust. Ich genoss es einfach nur und hätte am liebsten die Welt umarmt. Es war richtig geil. Herrin Ramona hatte nach einiger Zeit genug von dem Spektakel und entfernte sich kurzzeitig - aber nur um den Strap-On zu wechseln. Wieder fand Sie schnell ihren Weg und hatte sichtlich Spaß an dem Szenario. Die Stöße waren tiefer und heftiger als vorher - ich versuchte es aber bestmöglich zu ertragen und zu genießen. Als Sie mit diesem Spektakel fertig war, erlöste sie mich und öffnete den immer noch angelegten KG. Mein kleiner Freund durfte sich so sehr schnell in seiner ganzen Größe präsentieren.
Die Herrin setze mir dann einen anderen Plug ein, der gut ertragbar war. Ich sollte mich auf die Liege legen und wurde auch dort wieder mit schnellen Handgriffen fixiert und bewegungsunfähig gemacht. Mir wurde ein Knebel verpasst, der zusätzlich auf eine ordentliche Größe aufgepumpt wurde. Das war schon eng und schwer. Jetzt setzte sich die Herrin auch noch auf mein Gesicht, was die Atmung deutlich erschwerte, aber trotzdem noch gut aushaltbar war. Gleichzeitig wurde ich mit leichten Zärtlichkeiten verwöhnt. Das hätte noch Stunden so weitergehen können.
Ich wurde befreit bzw. musste einige Dinge selber lösen, während die Herrin etwas holte. Es war eine Matte, die sie auf den Boden legte. Sie legte sich wieder den Strap-On an und legte sich auf die Matte. Es benötigte keine Worte, ich wusste was passierte. Ich durfte mich wieder draufsetzen und genießen bzw. mich fic...n.
Wir änderten die Positionen nochmal und ich legte mich auf den Rücken, während ich von Herrin Ramona mit rhytmischen Stößen in den Himmel transportiert wurde, zumindest metaphorisch, konnte ich mich endlich erlösen!!!! ES WAR EIN NICHT BESCHREIBARES GEFÜHL!!!! ES KRIBBELTE, ZITTERTE AM GANZEN KÖRPER.
Im Anschluss benötigte ich einige Minuten der Erholung! Nach der Dusche gab es die obligatorische Bockwurst mit Cola...
Sehr geehrte Herrin Ramona....Danke für diesen tollen Tag!!!!