Nach viel zu langer Zeit hat es diese Woche endlich einmal wieder funktioniert: unsere Kalender ließen sich vereinbaren und Ramona konnte mir einen Termin gewähren – endlich. Seit etwa 8 Jahren ist es für mich nicht mehr sehr einfach, einen Studiobesuch zu erleben. Ich bin schon viele Jahre zu Gast in verschiedenen Studios und früher konnte ich spontan immer irgendwo einen Termin realisieren.
Es waren selten dieselben Damen, weil ich oft nur sehr kurzfristig planen kann. Sollten sich trotzdem einmal Wiederholungen ergeben haben, war ich meist spätestens nach der dritten Session eher gelangweilt, weil der Reiz des Neuen nachließ und auch objektiv die Qualität der Sessions sank.
Ich bin ein leidenschaftlicher Rollenspieler und eher auf der physischen, soften Seite beheimatet. Ein Rollenspiel hilft mir sehr, um in die Session zu kommen und mich fallenzulassen. Die meisten Damen waren damit überfordert.
Ich glaube, es war mein zweiter Besuch im Stahlwerk, als ich ein Spiel mit Ramona erleben durfte – damals im Rahmen des legendären Ü-Ei Specials.
Der Funke sprang sofort über und ich war ihr über alle Maßen verfallen. Wir hatten zu Beginn einige Sessions gemeinsam mit anderen zauberhaften Damen, aber nach einiger Zeit hatte sich eine so starke gemeinsame Basis entwickelt, dass Ramona allein mehr als genug ist
Im Laufe der Jahre wurden es dann über 60 Spiele, die ich erleben durfte und jedes einzelne hat sich unauslöschlich in meine Erinnerung gebrannt.
Was Ramona beherrscht, klingt in vielen Berichten hier im Forum an, aber sie ist weitaus vielschichtiger.
Ramona ist weit mehr als eine versierte und handwerklich perfekte Domina; sie ist das Rolemodel einer dominanten Persönlichkeit: emphatisch, konsequent, verführerisch und unfassbar aphrodisierend!
Das alles ist der Grund, warum es für mich nur noch eine Adresse für meine bizarren Träume gibt und es immer schwieriger wird, einen gemeinsamen Termin zu finden. Alternativen bestehen für mich nicht mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: es hat mit dem Termin funktioniert und ich bin voller Vorfreude ins Stahlwerk gefahren.
Das Szenario war bereits vorab in groben Zügen geplant, es gab wie immer mehrere mögliche Entwicklungen, und so wurde ich nach einer kurzen, aber sehr herzlichen Begrüßung ins Bad geschickt.
Die Geschichte beinhaltete, dass ich Ramona vorwarf, Ihre Machtposition zu missbrauchen und Domina Studios ohnehin nur eine Abzocke seien, um „echte Kerle“ so lange zu manipulieren, bis sie sich aus diesem Kreislauf nicht mehr befreien könnten. Gesellschaftlich schädlich sei das…
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Na ja, keinen, der Ramona kennt kann es überraschen, dass sich meine Argumentation schnell in eine Sackgasse bewegte und Ramona nur meinte, dass sie die Chance gewähren würde, mich vom echten Zauber des Bizarren einfangen zu lassen – ohne Risiken. Dazu müsse ich aber Eier beweisen. Ich bot ihr dann eine Wette an, dass, wenn sie das schaffte, ich die Session bezahlen würde, wenn nicht, sie das Studio schließen müsse.
„Dann mach dich mal nackig“, lautete ihre knappe Anweisung, der ich in banger Erwartung Folge leistete.
Meine Körpermitte versah sie mit einem „Ballstretcher mit Hodenpresse“, wobei ich Trottel auch noch tätige Mithilfe leistete. Zum Dank bekam ich eine Augenbinde verpasst und konnte nur geringen leisten, als Ramona mich auf einem Gyn-Stuhl fixierte. Ein Halsband und ein Knebel vervollständigten Ihr Werk.
„Wie fühlst du dich?“ fragte sie flüsternd in mein Ohr.
Die Frage war natürlich Bestandteil des Spiels, da sie bereits wusste, dass sie mich hatte, wo sie mich haben wollte. So sparte ich mir auch die Antwort und gab mich den Eindrücken hin, die auf mich herabprasselten: Ramonas Duft nach dem Parfüme, dessen Namen ich noch immer nicht behalten habe, ihre Wärme durch das Latex, das sie einhüllte und Ihre Stimme, die immer wieder sanft und spöttisch in meine Ohren tropfte und Ihre Hände, die mal beine Nippel bearbeiteten, mal mein bestes Stück zu einer immerhin halbwegs sichtbare Länge anwachsen ließen. Und – oh Schreck- in meinen Hintereingang vorstießen. Das ist eine Facette, die mir normalerweise nicht angenehm ist und aus gesundheitlichen Gründen auch nur sehr selten funktioniert. Ramona hat mich allerdings so einfühlsam bearbeitet, dass ich völlig entspannt war und das als unfassbar schöne empfand.
Zurück an meinen mittlerweile aufgerichteten Nippeln sollte aber die Strafe folgen. Ein stechender Schmerz war die Folge der Klammern, die sie dort anlegte – mehrmals wiederholte sie die Prozedur und ließ die klammern gerade so lange daran, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann kam der „Loslassschmerz“ und Liebkosungen der Nippel.
Ich war längst nur noch in der Schleife von unbändiger Lust und Lustschmerz gefangen und realisierte erst spät, dass Ramona erfolgreich einen – zugegeben kleinen- Plug in meinem Hintern versenkt hatte. Welch eine Leistung!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Wellen von Tease and Denial genossen hatte nahm Ramona mir erst den Knebel ab, so dass ich meine Dankbarkeit auch verbal zum Ausdruck bringen konnte, dann die Augenbinde, dass ich das geschickte Spiel Ihrer Finger beobachten konnte. Die Kunstwerke, die Ihre Nageldesignerin auf ihren Nägeln immer wieder verewigt, gaben mir einen zusätzlichen Kick und schließlich war es mir erlaubt zu kommen. So heftig, dass ich den Plug förmlich einsog, sodass Ramona ihn nur unter Mühen „herausoperieren“ konnte.
Ich kann ihren Unmut aber nicht allzu sehr erregt haben, da sie mich vom Stuhl befreite und in nur mäßig unbequemer knieender Haltung and Hals und Füßen am Bett fixierte. Dann legte Ramona sich so vor mir auf den Rücken, dass ich ihre gesamte geballte Erotik nicht nur spüren, sondern auch sehen konnte. Den krönenden Abschluss des Spiels bildete die Ehre, dass ich ihre Füße massieren durfte.
Nur langsam kam ich wieder in der Wirklichkeit an und wir redeten bei einem Getränk und der obligatorischen Bockwurst noch eine Weile, bis ich aufbrechen musste. Wie immer war die Zeit viel zu schnell vergangen und mir bleibt nur die Erinnerung bis ich das nächste Mal das Glück habe, einen Termin zu bekommen. Meine Wette habe ich natürlich verloren und das Studio bleibt geöffnet.
Was für eine Frau!