*****Spontaner Besuch im Stahlwerk*****
Am gestrigen Mittwoch erfragte ich morgens einen Termin bei Herrin Ramona. Es folgte nur die Antwort "Ich erwarte dich pünktlich um 11:00 Uhr!". Auf die Antwort hatte ich insgeheim gehofft, so bereitete ich mich in den heimischen Räumlichkeiten bestmöglich vor. Einziges Problem: Ich habe bei meinem letzten Besuch meinen Plug vergessen.
So machte ich mich auf den Weg nach Bochum. Die A43 meinte es am heutigen Tag gut mit mir. Kreuz Herne ohne Stillstand überwunden. So erreichte ich pünktlich das Stahlwerk, begab mich umgehend in das Treppenhaus und entkleidete mich. Nachdem ich alles verstaut hatte, schaute ich nicht mehr auf die Uhr, sondern klingelte sofort. Fehler. 10:58 Uhr. Ich werde es vermutlich nie pünktlich ins Stahlwerk schaffen. Herrin Carolin beorderte mich auf allen Vieren ins Badezimmer und wir regelten das Organisatorische.
Ich betätigte den "Service" Knopf und wartete. Immer wieder klackerte es über den Flur, sodass ich dachte, dass es losgeht. Es dauerte etwas. Plötzlich öffnete die Tür, ich begrüßte sofort die Herrin, ohne zu wissen wer es eigentlich war. War es schon Herrin Ramona? Oder doch Herrin Anastasia? Nach einiger Zeit fand der Duft meine Nase, somit war mir klar, dass es Herrin Ramona sein musste. Ich begrüßte ausgiebig, als Sie plötzlich meine Haare packte und mir eine Latexmaske verpasste. Es folgte ein Halsband mit Kette. Noch ein Utensil hielt Sie in ihrer Hand: "Mund auf und Zunge raus." Es muss lustig ausgesehen haben, weil ich keine Ahnung hatte, was ich tun sollte. Meine Zunge wurde in eine Vorrichtung gepackt und anschließend in den Mund geschoben. Das ganze hinten verschlossen. Dieses Teil sah gar nicht so böse aus, aber damit war ein Sprechen oder sonstiges wirklich nicht möglich! Absolut geiles Teil!!!
Herrin Ramona zog mich auf allen Vieren in den nächsten Raum, wo Sie mir eine Gasmaske überstreifen wollte. Ich durfte aufstehen, eine 100% Passgenauigkeit haben wir nicht hinbekommen, irgendwo entweiche minimal Luft. Ich wurde mit dem Gesicht zur Wand an einem Kreuz fixiert, der Stand war gut. Die nächste Gemeinheit waren Krokodilklemmen an den Brustwarzen. Im ersten Moment schienen die gar nicht so schlimm zu sein, ich revidierte meine Gedanken im Laufe der Session.
So war ich der Herrin ausgeliefert und ich merkte, dass Sie sich an meinem Rücken und Hintern zu schaffen machen. Streicheleinheiten, Fingernägel und dann...war das gar nicht mehr so lieb. Die Peitsche prasselte auf Rücken und Hintern ein. An unterschiedlichen Stellen, alles sehr gut aushaltbar und angenehm, da Spuren nicht möglich sind.
Als Sie sich ausgetobt hatte, änderte Sie ihren Fokus auf meinen Hintereingang. Langsam fand Sie ihren Weg mit den Fingern und testete meine Belastbarkeit. Herrin Ramona ist auf dem Gebiet eine wahre Expertin, unglaublich. Sie wechselte das Instrument, so kam der bereits zu Beginn angelegte Strap-On zum Einsatz. Die Gefühle, die dabei entstehen, sind einfach unbeschreiblich. Die Herrin war mit der Stellung jedoch nicht zufrieden, so wurde ich befreit und durfte mich auf einem Bocklegen und wurde an den Extremitäten und am Hals in Metallschellen fixiert. Gleichzeitigt brachte Sie an der Gasmaske einen Beutel an. Durch den Stellungswechsel saß die Maske kurzzeitig perfekt, wodurch die Atmung extremst eingeschränkt war.
Es ging weiter und Herrin Ramona fand gefühlvoll ihren Weg. "Hättest Du deinen Plug abgeholt, hätten wir die Probleme hier jetzt nicht". Eine provokante, aber wahre Aussage. Trotzdem war ich mit meiner Belastbarkeit sehr zufrieden. Nach einigen Minuten ließ die Herrin von mir ab und beorderte mich auf einen Sklavenstuhl.
Hier wurde ich ebenfalls fixiert, Bewegung nur schwer bis gar nicht möglich. Während mein Hintern eine Pause gegönnt wurde, zog die Herrin die Klammern ab. Die Schmerzen waren kaum erträglich, aber die Herrin lenkte den Schmerz und ich war gewillt es zu schaffen. Als ich dachte, dass meine Brustwarzen den Tag überstanden hätten, wurden die biestigen Dinger wieder angelegt. Ich sollte nicht denken.
Den vergessenen Plug wurde mir eingeführt und zwischenzeitlich immer wieder gepumpt. Es wurde ein Vibrationsgerät angeschlossen, sodass das Gefühl übelst intensiv war. Hierdurch konnte Herrin Ramona aber weiter ordentlich den Hintern aufpumpen! Es begann ein Spiel aus Nähe und Distanz, mein kleiner Freund war immer noch in seinem KG gefangen, aber Herrin Ramona strich immer wieder intensiv an verschiedensten Körperstellen, was immer schwerer auszuhalten war.
Irgendwann wurde mir eine Plastiktüte übergestreift und der kleine Freund wurde befreit. Während Herrin Ramona mich Richtung Höhepunkt trieb, kämpfte ich immer wieder mit der Atemregulation bis irgendwann alle Gefühle explodierten und auch ich explodierte. Es war sowas von geil.
Nachdem ich mich erholen konnte, legte die Herrin den KG wieder an und ließ auch den Plug an Ort und Stelle.
Es war einfach wunderschön! Ich freue mich bereits jetzt auf den Termin in zwei Wochen!!!
Danke HERRIN RAMONA!!!