Das Bizarre Stahlwerk

Sehr schöne, tolle und beeindruckende Berichte.

Die machen direkt wieder Lust auf mehr

Danke für den schönen Bericht. Eine Session ganz nach meinem Geschmack

Danke für den tollen Bericht. Ich konnte deine Session sehr gut nachempfinden. Miss Anastasia ist auch eine Augenweide wenn sie vor einem steht, man kommt sich sehr klein vor.
Auch verfügt sie über eine tolle Ausstrahlung und setzt alles sehr konsequent um, also Vorsicht bei dem was man sich wünscht
Bizarre Grüsse
Rolli2704

Hallo Stahlwerkgemeinde,
ich hatte das 2 Stunden Special plus eine zusätzliche Stunde gebucht. Diese 3 wunderbaren und erfahrungsreichen Stunden durfte ich mit Miss Anastasia erleben.
Als erstes fragt sie mich nach meine Bi Erfahrungen. Die hatte ich bis dato noch nicht. Aber Man(n) kann ja mal alles ausprobieren. Sie holte mich aus dem Bad ab und schärfte mir ein, dass ich unter keinen Umständen kommen dürfe. Also ab ins Zimmer und der andere Gast und ich haben uns gegenseitig verwöhnt.
Miss Anastassia führte mich danach in ein anders Zimmer. Als erstes wurden mir die Augen verbunden und es ging auf den Bock wo Sie mich von hinten nahm.

Danach führte Sie mich, blind wie ich war, durch das halbe Zimmer. Am Zielpunkt angekommen versorgte Sie diverse Körperstellen mit Stromkontakten und es gab noch zusätzlich Ohrstöpsel. Danach begann Miss Anastasia mich komplett in Folie einzuwickeln und noch zusätzlich zu tapen. Nur die Nase und der Mund waren noch frei. So wurde ich in die waagerechte verbracht und zum Schluss noch die Füße in Folie verpackt. (Ganz starke Leistung von Miss Anastasia einen 100KG schweren unbeweglichen Körper gefühlvoll hinzulegen) Der Strom wurde angestellt und die „Un“Ruhephase begann.

Zwischendurch schaute mal immer jemand vorbei und veränderte auch den Strom. Plötzlich fühlte ich etwas in meinem Mund und ich hörte nur Miss Anastasia sagen Aufnahme. Aus vorherigen Berichte wusste ich, dass jetzt eine Natursektgabe folgte. Ich sah ja nichts. Ich war so perplex und auch nicht darauf vorbereitet gewesen das ich nicht alles schlucken konnte. Also macht Miss Anastasia eine Pause und verabreichte mir später den Rest.

Irgendwann kam Miss Anastasia und befreite mich aus dem Kokon. Es folgte ein sehr intensives und gefühlvolles Spiel mit Dilatoren.
Danach fing Sie an meinen Schwanz in Richtung Höhepunkt zu massieren. Ich bat Sie nicht so heftig zu massieren, da wir ja noch eine Stunde haben und ich gleich kommen würde. Sie schaute auf die Uhr und meinte die Zeit ist um und du hast hier eine volle Stunde gelegen. Also wehrte ich mich nicht gegen den Orgasmus. Es war wunderschön.
Danke Miss Anastasia.

Raha hat geschrieben:
> Hallo Stahlwerkgemeinde,
> ich hatte das 2 Stunden Special plus eine zusätzliche Stunde gebucht. Diese
> 3 wunderbaren und erfahrungsreichen Stunden durfte ich mit Miss Anastasia
> erleben.
> Als erstes fragt sie mich nach meine Bi Erfahrungen. Die hatte ich bis dato
> noch nicht. Aber Man(n) kann ja mal alles ausprobieren. Sie holte mich aus
> dem Bad ab und schärfte mir ein, dass ich unter keinen Umständen kommen
> dürfe. Also ab ins Zimmer und der andere Gast und ich haben uns gegenseitig
> verwöhnt.
> Miss Anastassia führte mich danach in ein anders Zimmer. Als erstes wurden
> mir die Augen verbunden und es ging auf den Bock wo Sie mich von hinten
> nahm.
>
> Danach führte Sie mich, blind wie ich war, durch das halbe Zimmer. Am
> Zielpunkt angekommen versorgte Sie diverse Körperstellen mit Stromkontakten
> und es gab noch zusätzlich Ohrstöpsel. Danach begann Miss Anastasia mich
> komplett in Folie einzuwickeln und noch zusätzlich zu tapen. Nur die Nase
> und der Mund waren noch frei. So wurde ich in die waagerechte verbracht und
> zum Schluss noch die Füße in Folie verpackt. (Ganz starke Leistung von Miss
> Anastasia einen 100KG schweren unbeweglichen Körper gefühlvoll hinzulegen)
> Der Strom wurde angestellt und die „Un“Ruhephase begann.
>
> Zwischendurch schaute mal immer jemand vorbei und veränderte auch den
> Strom. Plötzlich fühlte ich etwas in meinem Mund und ich hörte nur Miss
> Anastasia sagen Aufnahme. Aus vorherigen Berichte wusste ich, dass jetzt
> eine Natursektgabe folgte. Ich sah ja nichts. Ich war so perplex und auch
> nicht darauf vorbereitet gewesen das ich nicht alles schlucken konnte. Also
> macht Miss Anastasia eine Pause und verabreichte mir später den Rest.
>
> Irgendwann kam Miss Anastasia und befreite mich aus dem Kokon. Es folgte
> ein sehr intensives und gefühlvolles Spiel mit Dilatoren.
> Danach fing Sie an meinen Schwanz in Richtung Höhepunkt zu massieren. Ich
> bat Sie nicht so heftig zu massieren, da wir ja noch eine Stunde haben und
> ich gleich kommen würde. Sie schaute auf die Uhr und meinte die Zeit ist um
> und du hast hier eine volle Stunde gelegen. Also wehrte ich mich nicht
> gegen den Orgasmus. Es war wunderschön.
> Danke Miss Anastasia.


Ein schöner Bericht - Ja, die Zeit vergeht bei Anastasia immer viel zu schnell

@Devoter Diener
Ein sehr schöner Bericht und du hast schon Recht manchmal ist es erstaunlich wie schnell die Zeit verfliegen kann, danke für das Teilen deiner Erfahrungen!

Leider Musste ich meinen letzten Besuch kurzfristig abbrechen. Dies habe ich sehr bedauert und es lies mir einfach keine Ruhe, da er noch gar nicht richtig begonnen hatte.

So kam es wie es kommen musste. Ich fragte an, ob jemand im Studio frei ist und Erbarmen hätte, mich meiner anzunehmen.
Es kam wie es kommen musste - Anastasia konnte sich meiner annehmen. Erleichterung fiel mir vom Herzen.

Ich harrte die nächsten Stunden und Tage aus bis ich mich endlich auf den Weg machen konnte. Es war wieder ein Martyrium um überhaupt zu den heiligen Pforten des Stahlwerks zu gelangen.

Die Imperatorin öffnete das Tor - ich schritt hindurch und konnte meine Freude kaum verbergen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und eine Cola lang, bis ich die erlösenden klackenden Geräusche hörte. Anastasia kam herein. Schön wie eh und je. Ihr Antlitz zauberte mir sofort ein Lächeln auf die Lippen. Wir tauschten uns kurz über unser jeweiliges Wohlbefinden aus. Über das bevorstehende sprachen wir heute nicht. Ich vertraute ihr voll. Ungewohnt streng befahl sie mir dann ins Bad zu folgen.
Nach einer doppelten Fülle zur Reinigung harrte ich auf dem Boden aus, wie es sich gebührt.
Als Sie herein kam, blieb mein Blick gesenkt. Ich sollte mich um Ihre Stiefel und Absätze kümmern. Gesagt getan und doch wieder falsch und versagt.
Sie drehte sich um und rügte mich. Die Absätze sollte ich greifen und folgen. Damit hatte ich nicht gerechnet.

So folgte ich ihr dann ins Zimmer auf allen vieren. Zu schnell und ich hätte sie gedrängelt. Zu langsam und ich hätte sie zum stürzen bringen können. Oh weh oh weh ich musste auf mein Tempo achten.
Endlich angekommen durfte ich dann nachbessern und mich um die Reinigung Ihres Schuhwerks kümmern. Auch dies wurde wieder gerügt. Ich war zu sacht. Beinahe hätte Sie ihr Bein selbst hoch gehalten. Was ein Fauxpas. Also stütze ich es ordentlich.

Nachdem Sie endlich mit mir zufrieden war, durfte ich aufstehen.
Sie verpasste mir ein wahrlich elektrifizierend schönen BH. Danach durfte ich mich auf die Liege legen. Meine Beine wurden angewinkelt und fixiert. Eine Gasmaske überzogen und schließlich meine Arme auf Spannung hinter meinem Kopf fixiert.
Währenddessen band sie gewisse Teile von mir zur Seite und prüfte verschiedene Stellen meines Körpers mit dem „Deutschen“ Werkzeug auf Funktion.
Nach einer halben Ewigkeit konnte ich einfach nicht mehr. Sie war an mein heutiges Limit gekommen. Ich bat um eine Gefühlspause um wieder Herr meiner Sinne zu werden.
Gnädig wie sie war gewährte sie mir dies. Sie holte ein neues Testgerät für mich, mit dem sie auch meine innerlichen Werte elektrisch prüfte .
Als es endlich die richtige Position gefunden hatte fand untersuchte sie mich an der nächsten Stelle auf meine innerlichen Werte zur gleichen Zeit.

Was ein tolles Gefühl. Es dauerte einen Moment aber es kam dann wie es auch kommen musste. Ich hätte es auch nicht mehr verhindern können.

Sichtlich erlöst und gelockert sprachen wir über das erlebte und zukünftige Möglichkeiten für mich. Ich freue mich auf die Dinge die da kommen und werde euch da sicher weiter dran teilhaben.
Bis bald!

Geburtstag im Stahlwerk – für mich das Highlight des Jahres… So hatte ich es in meiner Mail zur Vorbereitung meines mittlerweile dreiundzwanzigsten Besuches geschrieben. Und dafür, dass es auch diesmal wieder so wurde, sorgten Herrin Anastasia und Herrin Valérie, die sich nacheinander um die altersgemäße Fortentwicklung ihres Schützlings kümmerten.

Los ging’s mit der Fortsetzung der Französischstunde vom letzten Besuch. Nein, erstmal auf den Knien durch den Flur (es gab nichts auszusetzen an der Reinigungsarbeit des Kollegen Sklave A.), um dann einen Haufen Wäscheklammern kniend mit der Nase nach Farben zu sortieren. Leider passt die Kombination Milchbubis Knie und Laminatboden nicht so ganz schmerzfrei zusammen.

Mein Gnadengesuch – es waren noch keine fünf Minuten um – wurde abgelehnt, ich durfte jedoch die Hände zum Abstützen benutzen. Natürlich schaffte ich die vorgegebene Aufgabe nicht zur Zufriedenheit von Herrin Anastasia, hingegen die anschließend geforderten Liegestütze schon.

Dann aber Französischstunde: Singen, Alphabet aufsagen, Vokabeln abfragen während die Herrin mit allerlei Berührungsreizen für Ablenkung und somit Fehler meinerseits sorgte, die Herr Backenschmeichler umgehend zu würdigen wusste. Womit klar war, dass ich in Bauchlage fixiert war.

Das änderte sich anschließend um hundertachtzig Grad, als ich die Aufgabe bekam, bis Tausend zu zählen, während mein Lieblingsprogramm „la torture des chatouilles“ lief. Das ist ziemlich kitzelig, und dementsprechend schwer fiel es mir, die Eigenheiten der französischen Zählweise korrekt wiederzugeben. Gnädigerweise durfte ich bei trois cents Schluss machen.

Allerdings gab es für meine Fehler keine Bestrafung, da zufälligerweise kein Strafbock im Zimmer vorhanden war. Das sollte sich ändern, als Herrin Valérie das Ruder übernahm. Deswegen geht der Bericht auch bei Herrin Valérie weiter.

Hallo sehr geschätzter Kollege Milchbubi,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Immer wieder schaffst Du es den hiesigen Lesern einen literarischen Hochgenuss zu bescheren.
Auch finde ich es toll, dass Du dich jährlich mit diesem Höhepunkt des Genusses zu deinem Geburtstag immer wieder selbst beschenkst.

Dazu gratuliere ich dir herzlich und wünsche dir auch für dein neues Lebensjahr alles erdenklich Gute.

Wir bleiben in Kontakt und schauen mal, ob wir uns irgendwann erneut im Tempel der Individuellen Genusserlebnisse treffen.

Meine Herrin Miss Ramona wäre darüber sicherlich sehr erfreut.

Beste Grüße

Andi, Sklave von Miss Ramona

Hallo Andi, ich bin für einen gemeinschaftlichen Spaß gerne zu haben. Ende Januar hätte ich mein zehnjähriges Stahlwerksjubiläum zu feiern. Wenn du dir ein nettes Drehbuch für Zwei ausdenkst...

Voici un petit addendum pour Maîtresse Anastasia car, comme d'habitude, j'ai été trop stupide
(Hier noch ein kleiner Nachtrag für Herrin Anastasia, weil ich wie üblich zu begriffsstutzig war) :

J'ai enfin compris : J'appartiens à ma maîtresse
(Endlich habe ich es verstanden: Ich gehöre meiner Herrin).