Sklave A. hat geschrieben:
> Liebe Forumsgemeinde,
>
> diese Woche stand wieder einmal ein Besuch im bizarren Stahlwerk an. Dieser
> geplante Besuch sollte ein besonderes Erlebnis werden. Pünktlich stand ich
> vor der Tür und wurde von Lady Carolin herzlich begrüßt und mit einem
> Getränk versorgt. Kurz darauf erschien Miss Ramona, diesmal mit Jeans und
> High Heels. Natürlich bin ich sofort auf die Knie gegangen für eine
> ordnungsgemäße Begrüßung der Herrin. Nach der üblichen Reinigung im Bad
> bekam ich die Order mich wieder anzukleiden. Mit Nylons und Damenslip,
> dafür ohne Socken. So wurde ich ins Spielzimmer geführt. Es lagen etliche
> Stromgeräte bereit. Somit hies es gleich wieder: Hemd aus und Hose runter.
> Fortan wurde ich an diversen Stellen mit Strompads, Stromplug usw versehen.
> Mit Panzertape wurde alles noch ordentlich fixiert. Dann durfte ich mich
> wieder ankleiden und in allen Hosentaschen befanden sich diese kleinen
> gemeinen schwarzen Kästchen. Es folgte der Funktionstest und ich erkannte
> sofort, dass die nächste Zeit für mich sehr herausfordernd wird. Das Gerät
> für die Brust wurde auf Dauerbetrieb gestellt sodass meine Brust ständig
> unter meinem Hemd zuckte und wackelte. Miss Ramona verstaute die
> Fernbedienung in ihrer Handtasche und mit mir brav hintenan ging es zur
> Studiotür in Richtung Straße. Ich wurde gefragt wo mein Auto steht und Miss
> Ramona ging gezielten Schrittes die Straße hinunter. Nachdem die Herrin im
> Auto saß nahm ich auf dem Fahrersitz platz und musste erst mal durchatmen.
> Die Herrin nebenan, gefüllt und unter Strom erfordert die Bedienung des
> Fahrzeugs viel Konzentration. Ich folgte den Wegweisungen von Ramona und
> steuerte nach einiger Zeit einen Parkplatz an. Dann ging es zufuss weiter.
> Ich bekam den Auftrag in ein Restaurant zu gehen und einen Tisch zu
> organisieren. Auf dem Weg zum Kellner durchfuhr mich der Analplug mit
> reichlich Strom. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Wir steuerten einen
> Tisch im Aussenbereich an. Somit saßen wir mitten auf Gehsteig und
> Passanten gingen an uns vorbei. Nachdem die Bestellung aufgegeben war und
> der Kellner verschwunden bekam ich die Aufforderung, den Kasten aus meiner
> Hosentasche auf den Tisch zu legen. Nun lag der da, gut sichtbar und das
> Kabel verschwand in meiner Hose. Miss Ramona platzierte die Fernbedienung
> ebenfalls gut sichtbar vor sich auf dem Tisch. Als wir die Getränke
> bekommen haben wäre ich am liebsten gleich im Erdboden versunken. Was der
> Kellner wohl gedacht hat. Aus den Gedanken gerissen wurde ich gleich mit
> einer kleinen Bewegung der Herrin an der Fernbedienung. Gerade sitzen war
> die Aufforderung. Das war mit den Gemeinheiten gar nicht mehr so einfach.
> Die Roten Fingernägel der Herrin klopften auf den Tisch. Ich brauchte eine
> Weile um zu realisieren das ich es versäumt hatte, ihr Glas rechtzeitig
> nachzufüllen. Die Quittung bekam ich sofort da sie sich den Kasten vor mir
> griff und eine Stufe höher gestellt hat. Meine Brüste zuckten
> ununterbrochen unter meinem Hemd. Wir saßen in der ersten Reihe und ständig
> kamen Leute vorbei.
> Ramona amüsierte sich über meine Bemühungen das Essen in Ruhe zu mir zu
> nehmen und mir nichts anmerken zu lassen. Nach dem Essen bekam ich die
> Order, die Beine Übereinander zu schlagen wie es sich für eine Sissy
> gehört. Unter dem Tisch ging das nicht, somit ragten meine Beine nun in
> Richtung Gehweg und die Nylons an meinen Beinen kamen deutlich zum
> Vorschein. Es half alles nichts und ich musste hoffen, das die
> vorbeiziehenden Leute nicht allzuviel Aufmerksamkeit an mich verschwenden
> sondern Ihre Blicke eher auf meine göttliche Begleitung richten.
> Bezahlen sollte ich natürlich im Restaurant. Auf dem Weg zur Kasse machte
> sich umgehend das Hinterteil deutlich bemerkbar. Die Herrin spielte
> anscheinend wieder mit der Fernbedienung.
> Wir verliesen das Restaurant, allerdings nicht in Richtung Auto sondern in
> die entgegengesetzte Richtung. Ich achtete darauf, gebührenden Abstand
> hinter der Herrin zu bleiben. Das gelang mir allerdings nicht immer,
> insbesondere wenn sie vor Geschäften plötzlich stehen blieb. Zielstrebig
> steuerte sie ein Schuhgeschäft an. Ich folgte ihr ohne zu murren direkt in
> die Damenabteilung. Leider gabe es für meine große Füße keine geeigneten
> Heels. Das senkte die Laune der Herrin und bei dem Gang durch die
> Shoppingstraße spielte sie aus Frust weiter an der Fernbedienung in ihrer
> Tasche herum. Unter Qualen folgte ich brav den Rückweg zum Auto. Dort
> angekommen wurde der Strom im Hinterteil abgestellt. Sie will ja
> schliesslich wieder heil im Stahlwerk ankommen. Doch kaum waren wir vor dem
> Studio ausgestiegen machte sich das Teil schon wieder bemerkbar. Erlöst
> wurde ich erst im Badezimmer wo ich erst mal eine kühle Dusche nahm. Doch
> die Pause währte nur kurz...
> Nachdem die Herrin sich umgezogen hat wurde ich aus dem Bad abgeholt. Im
> Kaminzimmer lagen bereits ausgesuchte Kleidungsstücke für mich bereit.
> Diese wollte ich ganz gehorsam bereits anziehen, wurde aber von Ramona
> sofort zurückgepfiffen. Hatte die Herrin doch erst eine ausgiebige
> Wertschätzung Ihrer Füße erwartet. Also auf die Knie und mit meinem Mund
> den Heels die nötige Aufmerksamkeit entgegengebracht. Erst als Miss Ramona
> zufrieden war durfte ich mich anziehen. Strumpfhose, pinkfarbene Overknee
> Stiefel bekam ich alleine noch hin. Dann wurde ich straff in eine Korsage
> gepackt. Mir blieb erst mal die Luft weg. Doch von der Lady kam nur eine
> süffiziante Bemerkung, dass ich mich da schon dran gewöhnen werde. (Wie
> immer hatte Sie Recht
)
> Der Sklavenstuhl wurde vorgefahren und ich durfte Platz nehmen. Schon sind
> die Schellen verschlossen und ich saß fixiert auf dem Stuhl. Mit Perrücke
> und Maske wurde ich komplettiert. Gemeinerweise wurden mir noch künstliche
> Lippen verpasst. Damit mir nicht zu wohl wird wurde unten herum noch alles
> abgebunden und mit Gewichten verziert. So ausgestellt hatte ich nun an der
> Tür des Spielzimmers zu verweilen. Mir wurde eine Pause verordnet. Nun war
> ich für alle gut sichtbar auf dem Präsentierteller. Nicht nur die Damen des
> Hauses amüsierten sich an dem Anblick. Auch kam auf dem Flur hin und wieder
> ein Gast vorbei die mich so auch ausgiebig begutachten konnten wie bei
> einem Schaufensterbummel. Wie lange ich dort verweilen musste weiß ich
> nicht mehr, habe ich doch das Zeitgefühl verloren. Irgendwann war es aber
> doch soweit und ich wurde befreit.
>
> Es lag schon ein Anal KG bereit. Ich sollte mich hierfür vornüber beugen.
> Das hatte den Nachteil dass mir sofort der Sabber aus den MegaLippen lief.
> Da wurde keine Rcksicht drauf genommen. Die Schraube hinten wurde weiter
> gedreht bis alles fest saß und dann natürlich abgeschlossen. Noch ein paar
> Gewichte an die Brust. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre stellte
> mir Ramona nun einige Fragen die ich wegen der Lippen gar nicht richtig
> beantworten konnte. Der Herrin ging es um die Fähigkeiten mit den Heels zu
> laufen. Also wollte sie sich selbst überzeugen. Am anderen Ende des Raumes
> wartete sie auf mich und begutachtete meinen Laufstil. Da dies nicht
> perfekt war wurde nun eine Trainingseinheit eingeschoben. Wie auf dem
> Laufsteg sollte ich mehrere Bahnen von einem Ende zum anderen Ende
> absolvieren. Nach jeder Runde wurde ich korrigiert. Erschwert wurde das da
> immer noch die Gewichte zwischen meinen Beinen baumelten und bei jedem
> Schritt gewaltig hin und herschwangen. Auch diese Übung nahm gefühlt gar
> kein Ende. Nach der letzten Bahn hatte ich mich vor Herrn Ramonas Augen
> ordentlich aufzustellen. Eine ganze Zigarettenlänge ging das so und ständig
> wurde meine Haltung korrigiert. Der hintere KG arbeitete ebenfalls gewaltig
> und wurde gefühlt immer schwerer. Aber rausfallen konnte er ja nicht.
>
> Es ging auf der Liege weiter. Die Öffnung wurde wieder befreit, dafür kamen
> jede Menge Seile zum Einsatz die mich bewegungslos auf der Liege
> festhielten. Ich beobachtete wie Ramona eine Schachtel Nadeln und
> das nötige Zubehör bereitstellte. Nach einer ausgiebigen Desinfektion ging
> es schon los. Zuerst waren die Brustwarzen dran. Das schlimme dabei ist,
> dass man nach der ersten Seite weiß was einen noch erwartet. Doch meine
> Herrin ist hier ganz sorgsam mit mir umgegangen und ihr Blick hat mich
> jedesmal gebannt sodass ich den Part gut überstanden hatte.
>
> Doch das war noch nicht alles. Auf der Unterseite war noch Platz. Nachdem
> die Ersten gesetzt waren ging Miss Ramona mein schmerzhaftes Gejammer auf
> die Nerven. Ihre Kolleginnen wurden herbeigerufen um mit einem Knebel für
> Ruhe zu sorgen. Im Nu standen auch Miss Anastasia und Lady Valerie neben
> der Liege und hatten Freude an dem Anblick. Zu meinem Schreck fiel der
> Herrin genau in diesem Moment ein, dass ich bei meinem letzten Besuch ihr
> gegenüber einen total unangebrachten Ton angelegt hatte der heute knallhart
> bestraft wird. Also erläuterte ich gegenüber allen Damen mein Vergehen und
> bedauerte dies sehr. Dann war Schluss mit sprechen. Beide legten mir einen
> Knebel an der sehr eng zugeschlossen wurde. Es handelte sich um den
> speziellen Knebel mit dem Fach für die Zunge. Danach war ich wirklich
> sprachlos. Nun hatte Ramona Ruhe um sich weiter mit den bereitliegenden
> Nadeln zu beschäftigen. Eine nach der anderen.... Ich hatte längst den
> Überblick verloren wieviele da inzwischen versenkt wurden. Es war
> reichlich! Am Ende war die Herrin zufrieden mit Ihrem Werk.
>
> Das sollte aber noch nchct die Strafe sein. Diese wurde mir nun verkündet.
> Die oberen Nadeln wurden unter Strom gesetzt. Am anderen Ende wurde eine
> Maschine platziert die sich mit anderen Regionen beschäftigtete. Zu guter
> letzt bekam der Kleine auch noch ein paar Pads angeklebt. Alle Geräte
> werden nun eingeschaltet und dann teilte sie mir mit, das es der Herrin
> egal sei, wie lange ich das aushalte. Ich blieb alleine zurück und wurde
> durch die Gerätschaften bearbeitet. Ab und an kam Miss Ramona in den Raum
> zurück, aber nur um die diversen Regler noch etwas höher zu stellen. Ich
> wusste nicht mehr ein und aus. Schreien konnte ich nicht. Es nahm
> kein Ende. Mit zunehmender Intensität der Gerätschaften viel es mir immer
> schwerer dem Stand zu halten. Die Erregung trieb immer weiter in mir
> hinauf. Ich wollte das solange hinauszögern wie es es geht. Natürlich ging
> das irgendwann nicht mehr und durfte alles von mir ablassen und zuckte in
> der Fesselung. Doch die Herrin hat es nicht mitbekommen und so machten die
> Maschinchen munter immer weiter. Ich war fix und alle. Irgndwann kam Miss
> Ramona dann wieder vorbei und stellte fest dass ich wohl schon fertig sei.
> Gnädigerweise wurde die große Maschine erst mal abgestellt während der
> Strom noch eine Weile am Netz war. Ich habe meine Lektion gelernt, verehrte
> Herrin!
>
> Langsam und gefühlvoll wurde ich aus meiner Lage erlöst und kam in Miss
> Ramonas Armen wieder auf den Boden.
>
> Nach einer erholsamen Dusche ging es über zum gemütlichen Teil und bei
> einem Getränk haben wir den wunderbaren Nachmittag ausklingen lassen.
>
> Kinky Grüße
> Sklave A.
Was für ein schöner Einblick in Deine Session ich konnte richtig mit Dir mitfühlen.