Re: Ramönchen’s Tagebuch
Verfasst: Sa 20. Aug 2022, 13:31
Endlich war es wieder soweit und ich hatte meinen lang ersehnten Termin im Stahlwerk bei meiner Herrin Miss Ramona bekommen. Wie immer war im Vorfeld die Vorfreude riesig und die Spannung ist von Tag zu Tag größer geworden.
Am Tag der Termins war ich schon sehr aufgeregt was denn diesmal passieren wird und die Konzentration bei der Arbeit war auch nur bedingt möglich. Gegen Mittag bekam ich plötzlich eine Nachricht von Miss Ramona dass Sie mich gerne schon früher emfangen möchte. Somit musste ich das ein oder andere noch etwas umorganisieren um dem Wunsch nachzukommen.
An der Tür des Stahlwerks klopfte wie immer mein Herz als ich die Klingel betätigte. Miss Ramona öffnete selbst die Tür und sah mit dem neuen grünen Outfit wieder göttlich aus. Somit bin ich schon automatisch auf die Knie gegangen um die Herrin gebührend zu begrüßen. Dann ging es ins Baderzimmer. Ramona blieb in der Tür stehen und sagte mit kühler Stimme nur "ich warte auf den Schlüssel". Hektisch begann ich mich zu entkleiden und alles im Spind zu verstauen. Anschliessend übergab ich ihr den Schlüssel. So stand ich da, nackt ohne jeglichen Besitz. Weglaufen hätte ich nicht mehr können. Nach der üblichen Reinigung vorab wurde ich abgeholt und ins Spielzimmer geführt. Es kam der Befehl, die bereitgelegten Sachen in der Reihefolge anzuziehen. Dafür hätte ich genau fünf Minuten Zeit. Es war ein komplettes Sissyoutfit von Stiefeln bis zur Perücke bereitgelegt. Naturgemäß sind wir Männer ja nicht so geübt in diesen Kleidungsstücken und bei der Corsage hatte ich Probleme so dass die fünf Minuten schneller vorbei waren als mir lieb war. Somit musste die Herrin nachhelfen. Ich hatte das nun nicht mehr selbst in der Hand und durch die Verspätung zur Strafe eine sehr enge Schnürung erhalten.
Dann wurde wieder eines von den batteriebetriebenen Spielzeugen in mir verstaut. nachdem die passende Stufe gefunden war, wurde der Regler noch dezent verstaut. Für die Vorderseite hat Ramona sich auch noch etwas überlegt. Dem Outfit passend wurde der kleine Mann in einem kleinen Stahlkäfig untergebracht. Auch dieser Schlüssel verschwand ganz schnell. Nun hatte die Herrin schon zwei Schlüssel in Ihrer Kontrolle sodass ich nur auf ein wohlwollendes Ende hoffen konnte um wieder befreit zu werden.
Auf wackeligen Heels stand ich dann vor Miss Ramona und wurde dann noch passend geschminkt. Mit einem Lippenstift schrieb sie auch etwas auf mein Dekoltee. Was das war sollte sich bald auflösen. Als ich endlich in den Spiegel schauen durfte erkannte ich mich nicht wieder, war ich doch zu einer vollkommenen Sissy mit dicken roten Lippen verwandelt. Auf meiner Brust stand das Preisschild: 5,-. Als echt billige kleine .... war ich zurecht gemacht.
Nach einigen Laufübungen im Flur bekam ich den Auftrag zur Autobahn zu gehen und mich den vorbeifahrenden Männern anzubieten. Die Herrin beobachte das Geschehen vom Fenster aus. Unfallfrei bin ich mit den Highheels durchs Treppenhaus gekommen und stand nun in dieser Aufmachung auf der Straße. Zögernd begab ich mich in Richtung Autobahn. Die Herrin hatte mich in der Hand und mir blieb nichts anderes übrig als so vorgeführt werden. Nun stand ich neben der Autobahn und weit und breit keine Möglichkeit sich zu verstecken. Alle vorbeifahrenden Autos konnten mich bestaunen. Es half ja nichts, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Also bemühte ich mich etwas animierend zu wirken und die Aufmerksamkeit mit dem Verkehr zu suchen. Ich winkte den LKWs zu. Das führte natürlich dazu dass der ein oder andere etwas abgebremst hat und somit wurde ich vom vorbeifahrenden Verkehr noch mehr zum Objekt der Aufmerksamkeit. Das war dann sehr erniedrigend und am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen. Immer wieder ging mein Blick in Richtung des Fensters an dem meine Herrin das Treiben freudig beobachtete. Sie schüttelte den Kopf um mir zu signalisieren dass sie mit meiner Leistung nicht zufrieden ist und ich weitermachen soll. Also wieder eine Runde entlang des Zauns. Ich war bei der ganzen Aktion ja auch sehr steif was sicher noch eine Verbesserung meiner Bewegung zulassen würde um hier den einen oder anderen zum Anhalten zu bewegen.
Endlich gab es das erlösende Zeichen un dich durfte den Rückweg antreten. Auf dem Weg zum Stahlwerk musste ich dann noch an einer Gruppe Menschen vorbeistöckeln und wäre dabei fast umgeknickt.
Oben wieder angekommen stand Miss Ramona mit Lady Valerie im Flur und ich war noch so Gedanken dass ich fast versäumt hätte Valerie zu begrüßen. Sie begutachte mein Outfit und fand dass sich echt billig aussehe. Miss Ramona ergänzte noch das die dicken roten Lippen auch aufnahmefähig sein. Ein Beweis wurde mir zum Glück erspart.
Wieder im Spielzimmer angekommen durfte ich auf dem Gynstuhl platz nehmen und wurde dort erst mal fixiert. Als es kurz darauf klingelte, meinte Ramona das dies schon der erste Gast für mich sein könnte. Doch dem war nicht so,noh mal Glück gehabt.
Nach dem Spaziergang sortierte Ramon erst mal die angebrachten Toys. Vergnügt stellte sie fest, das an dem Stromregler noch ein Anschluss frei war. Kurzerhand wurde hier noch ein Kabel angebracht und die Endstücke in der Nähe des Käfigs angebracht. Mit beobachtendem Blick wurde dann die passende Stufe eingestellt. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Der jämmerliche Auftritt auf der Straße müsse bestraft werden. So bekam ich einen Knebel verpasst der noch etwas mit Luft gefüllt wurde.
Dann wurde meine Brust freigelegt. Durch die Fixierung war ich etwas eingeschränkt und konnte nicht erkennen, welche Utensilien Miss Ramona zusammengesucht hat. Als sie die Stellen mit Desinfektionsspray behandelt hat war mir klar was kommen würde: eine Verzierung mit den spitzen Dingern. Okay. Zweimal kräftig durchatmen dann war das überstanden. Ergänzt wurde das um weiteres batteriebetriebenes Gerät. Es zuckte und pochte. Als die passende Einstellung gefunden war, forderte mich die Herrin zur Entspannung auf und verlies den Raum. So lag ich da, energetisch aufgeladen und mit der Entspannung war ja einfacher gesagt als getan. Die Erlebnisse der Straße wirkten auch noch nach und mir wurde zunehmend klarer das Miss Ramona mit jedem Mal ein Stück weiter geht um mich zur perfekten Schl.. zu verwandeln.
Die Wartezeit verging wie immer langsam. Ab und an kam Miss Ramona zur Kontrolle vorbei ohne es dabei zu versäumen, aus der Ferne den Regler jedesmal ein bischen weiter aufzudrehen. Soviel zur Entspannung - aber ich wollte mir keine Blöße geben und blieb tapfer. Bei einer ihrer Kontrollen betrachtete sie das Teil im Käfig und während ihren rot lackierten Nägel darüber hinweg fuhren wurde mir angekündigt, dass hier ebenfalls noch eine Verwandlung statttfinden müsse. Es fehle ja noch eine M... Ohje - was da wohl noch auf mich zukommt?
Nachdem meine mir zugeteilte Ruhezeit vorbei war wurde endlich der Strom abgedreht und auch von dem Knebel wurde ich befreit. Miss Ramona hat ja immer einen guten Blick und wohl gemerkt dass ich für das nun kommende nicht mehr so viel zusätzliche Stimulation vertragen kann. Der Käfig wurde entfernt und mit prüfenden Griffen wurden die Möglichkeiten zur Modifikation probiert. Immer noch fixiert musste ich mit ansehen, wie meine Herrin nun allerlei Utensilien aus dem Apothekenschrank zusammentrug und sortierte. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren ging Frau Doktor ans Werk. Nach dem ersten Pieks kontrollierte sie verantwortungsvoll mein Befinden. Die Prozedur sollte sich noch 10 mal wiederholen. Eine vernünftige OP benötigt halt seine Zeit. Miss Ramona begutachtete zufriedenstellend ihr Kunstwerk und lies mich wieder alleine, weiterhin fixiert zurück um wieder etwas runter zu kommen.
Der Strafe war aber noch nicht genug. Nach einer kleinen Ruhepause wurde mir eine Gasmaske aufgesetzt. Der Schlauch ging in einen Behälter mit dem Zweck eine Atemtherapie durchzuführen. Mit dem göttlichen Geruch kam ich noch zurecht, aber in der angespannten Situation meine Atemfrequenz runterzufahren fiel mir zunehmend schwer. Zum Glück war die Herrin dann nach einiger Zeit gnädig und beendete diese Therapie. Der Inhalt des angeschlossenen Behälters kam mir allerdings noch zu gute.
Nun wollte Miss Ramona auch ihren Spaß haben. Der Name ist ja Proramm. Umgeschnallen und los ging es.... Nach einem Warm Up wurde ich endlich aus dem Stuhl befreit und weitere Rückbauarbeiten vorgenommen. Dann ging es in es in Richtung Liege. Die Herrin konnte sich nun so richtig austoben. Mehrere Male wurde die Stellung gewechselt und sie trieb mich damit immer weiter in den Wahnsinn. An dieser Stelle schweigt der Geniesser und welche intensiven Erfahrungen ich hier ertragen durfte muss jeder selbst bei Miss Ramona erleben. So steuerten wir auf den Gipfel zu und wer Miss Ramona kennt, weiß das Sie immer für Überraschungen gut ist. Somit habe ich etwas erfahren was ich mir bisher nicht vorstellen konnte. Auf Wolke sieben kommentierte ich das nur knapp mit dem Wort "Wahnsinn". Ein süffiziantes Lächeln von Miss Ramona mit "Tja das stand nicht auf der Tabuliste".
Miss Ramona hat mich dann wieder sehr einfühlsam aufgefangen und zurück geholt.
Nun galt es noch das Outfit bzw was davon noch übrig war auszuziehen. Zur Überraschung steckten da auch noch zwei Verzierungen die gewohnt behutsam vor dem Gang zur Dusche entfernt wurden.
Auch wenn es hier im Forum schon oft gesagt wurde. Miss Ramona ist der Wahnsinn und jede Begegnung eine besondere von der man keine Sekunde missen möchte.
Glücklicherweise habe ich den Schlüssel zurück bekommen so dass ich nach der Dusche wieder als Mann zurück kam. Bei einem abschliessenden Getränk und einem Plausch haben wir den Nachmittag ausklingen lassen.
Danke verehrte Herrin Miss Ramona. Jede Begegnung ist ein Geschenk und ich bin dankbar IHR Sklave sein zu dürfen.
Demütige Grüße
Sklave A.
Am Tag der Termins war ich schon sehr aufgeregt was denn diesmal passieren wird und die Konzentration bei der Arbeit war auch nur bedingt möglich. Gegen Mittag bekam ich plötzlich eine Nachricht von Miss Ramona dass Sie mich gerne schon früher emfangen möchte. Somit musste ich das ein oder andere noch etwas umorganisieren um dem Wunsch nachzukommen.
An der Tür des Stahlwerks klopfte wie immer mein Herz als ich die Klingel betätigte. Miss Ramona öffnete selbst die Tür und sah mit dem neuen grünen Outfit wieder göttlich aus. Somit bin ich schon automatisch auf die Knie gegangen um die Herrin gebührend zu begrüßen. Dann ging es ins Baderzimmer. Ramona blieb in der Tür stehen und sagte mit kühler Stimme nur "ich warte auf den Schlüssel". Hektisch begann ich mich zu entkleiden und alles im Spind zu verstauen. Anschliessend übergab ich ihr den Schlüssel. So stand ich da, nackt ohne jeglichen Besitz. Weglaufen hätte ich nicht mehr können. Nach der üblichen Reinigung vorab wurde ich abgeholt und ins Spielzimmer geführt. Es kam der Befehl, die bereitgelegten Sachen in der Reihefolge anzuziehen. Dafür hätte ich genau fünf Minuten Zeit. Es war ein komplettes Sissyoutfit von Stiefeln bis zur Perücke bereitgelegt. Naturgemäß sind wir Männer ja nicht so geübt in diesen Kleidungsstücken und bei der Corsage hatte ich Probleme so dass die fünf Minuten schneller vorbei waren als mir lieb war. Somit musste die Herrin nachhelfen. Ich hatte das nun nicht mehr selbst in der Hand und durch die Verspätung zur Strafe eine sehr enge Schnürung erhalten.
Dann wurde wieder eines von den batteriebetriebenen Spielzeugen in mir verstaut. nachdem die passende Stufe gefunden war, wurde der Regler noch dezent verstaut. Für die Vorderseite hat Ramona sich auch noch etwas überlegt. Dem Outfit passend wurde der kleine Mann in einem kleinen Stahlkäfig untergebracht. Auch dieser Schlüssel verschwand ganz schnell. Nun hatte die Herrin schon zwei Schlüssel in Ihrer Kontrolle sodass ich nur auf ein wohlwollendes Ende hoffen konnte um wieder befreit zu werden.
Auf wackeligen Heels stand ich dann vor Miss Ramona und wurde dann noch passend geschminkt. Mit einem Lippenstift schrieb sie auch etwas auf mein Dekoltee. Was das war sollte sich bald auflösen. Als ich endlich in den Spiegel schauen durfte erkannte ich mich nicht wieder, war ich doch zu einer vollkommenen Sissy mit dicken roten Lippen verwandelt. Auf meiner Brust stand das Preisschild: 5,-. Als echt billige kleine .... war ich zurecht gemacht.
Nach einigen Laufübungen im Flur bekam ich den Auftrag zur Autobahn zu gehen und mich den vorbeifahrenden Männern anzubieten. Die Herrin beobachte das Geschehen vom Fenster aus. Unfallfrei bin ich mit den Highheels durchs Treppenhaus gekommen und stand nun in dieser Aufmachung auf der Straße. Zögernd begab ich mich in Richtung Autobahn. Die Herrin hatte mich in der Hand und mir blieb nichts anderes übrig als so vorgeführt werden. Nun stand ich neben der Autobahn und weit und breit keine Möglichkeit sich zu verstecken. Alle vorbeifahrenden Autos konnten mich bestaunen. Es half ja nichts, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Also bemühte ich mich etwas animierend zu wirken und die Aufmerksamkeit mit dem Verkehr zu suchen. Ich winkte den LKWs zu. Das führte natürlich dazu dass der ein oder andere etwas abgebremst hat und somit wurde ich vom vorbeifahrenden Verkehr noch mehr zum Objekt der Aufmerksamkeit. Das war dann sehr erniedrigend und am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen. Immer wieder ging mein Blick in Richtung des Fensters an dem meine Herrin das Treiben freudig beobachtete. Sie schüttelte den Kopf um mir zu signalisieren dass sie mit meiner Leistung nicht zufrieden ist und ich weitermachen soll. Also wieder eine Runde entlang des Zauns. Ich war bei der ganzen Aktion ja auch sehr steif was sicher noch eine Verbesserung meiner Bewegung zulassen würde um hier den einen oder anderen zum Anhalten zu bewegen.
Endlich gab es das erlösende Zeichen un dich durfte den Rückweg antreten. Auf dem Weg zum Stahlwerk musste ich dann noch an einer Gruppe Menschen vorbeistöckeln und wäre dabei fast umgeknickt.
Oben wieder angekommen stand Miss Ramona mit Lady Valerie im Flur und ich war noch so Gedanken dass ich fast versäumt hätte Valerie zu begrüßen. Sie begutachte mein Outfit und fand dass sich echt billig aussehe. Miss Ramona ergänzte noch das die dicken roten Lippen auch aufnahmefähig sein. Ein Beweis wurde mir zum Glück erspart.
Wieder im Spielzimmer angekommen durfte ich auf dem Gynstuhl platz nehmen und wurde dort erst mal fixiert. Als es kurz darauf klingelte, meinte Ramona das dies schon der erste Gast für mich sein könnte. Doch dem war nicht so,noh mal Glück gehabt.
Nach dem Spaziergang sortierte Ramon erst mal die angebrachten Toys. Vergnügt stellte sie fest, das an dem Stromregler noch ein Anschluss frei war. Kurzerhand wurde hier noch ein Kabel angebracht und die Endstücke in der Nähe des Käfigs angebracht. Mit beobachtendem Blick wurde dann die passende Stufe eingestellt. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Der jämmerliche Auftritt auf der Straße müsse bestraft werden. So bekam ich einen Knebel verpasst der noch etwas mit Luft gefüllt wurde.
Dann wurde meine Brust freigelegt. Durch die Fixierung war ich etwas eingeschränkt und konnte nicht erkennen, welche Utensilien Miss Ramona zusammengesucht hat. Als sie die Stellen mit Desinfektionsspray behandelt hat war mir klar was kommen würde: eine Verzierung mit den spitzen Dingern. Okay. Zweimal kräftig durchatmen dann war das überstanden. Ergänzt wurde das um weiteres batteriebetriebenes Gerät. Es zuckte und pochte. Als die passende Einstellung gefunden war, forderte mich die Herrin zur Entspannung auf und verlies den Raum. So lag ich da, energetisch aufgeladen und mit der Entspannung war ja einfacher gesagt als getan. Die Erlebnisse der Straße wirkten auch noch nach und mir wurde zunehmend klarer das Miss Ramona mit jedem Mal ein Stück weiter geht um mich zur perfekten Schl.. zu verwandeln.
Die Wartezeit verging wie immer langsam. Ab und an kam Miss Ramona zur Kontrolle vorbei ohne es dabei zu versäumen, aus der Ferne den Regler jedesmal ein bischen weiter aufzudrehen. Soviel zur Entspannung - aber ich wollte mir keine Blöße geben und blieb tapfer. Bei einer ihrer Kontrollen betrachtete sie das Teil im Käfig und während ihren rot lackierten Nägel darüber hinweg fuhren wurde mir angekündigt, dass hier ebenfalls noch eine Verwandlung statttfinden müsse. Es fehle ja noch eine M... Ohje - was da wohl noch auf mich zukommt?
Nachdem meine mir zugeteilte Ruhezeit vorbei war wurde endlich der Strom abgedreht und auch von dem Knebel wurde ich befreit. Miss Ramona hat ja immer einen guten Blick und wohl gemerkt dass ich für das nun kommende nicht mehr so viel zusätzliche Stimulation vertragen kann. Der Käfig wurde entfernt und mit prüfenden Griffen wurden die Möglichkeiten zur Modifikation probiert. Immer noch fixiert musste ich mit ansehen, wie meine Herrin nun allerlei Utensilien aus dem Apothekenschrank zusammentrug und sortierte. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren ging Frau Doktor ans Werk. Nach dem ersten Pieks kontrollierte sie verantwortungsvoll mein Befinden. Die Prozedur sollte sich noch 10 mal wiederholen. Eine vernünftige OP benötigt halt seine Zeit. Miss Ramona begutachtete zufriedenstellend ihr Kunstwerk und lies mich wieder alleine, weiterhin fixiert zurück um wieder etwas runter zu kommen.
Der Strafe war aber noch nicht genug. Nach einer kleinen Ruhepause wurde mir eine Gasmaske aufgesetzt. Der Schlauch ging in einen Behälter mit dem Zweck eine Atemtherapie durchzuführen. Mit dem göttlichen Geruch kam ich noch zurecht, aber in der angespannten Situation meine Atemfrequenz runterzufahren fiel mir zunehmend schwer. Zum Glück war die Herrin dann nach einiger Zeit gnädig und beendete diese Therapie. Der Inhalt des angeschlossenen Behälters kam mir allerdings noch zu gute.
Nun wollte Miss Ramona auch ihren Spaß haben. Der Name ist ja Proramm. Umgeschnallen und los ging es.... Nach einem Warm Up wurde ich endlich aus dem Stuhl befreit und weitere Rückbauarbeiten vorgenommen. Dann ging es in es in Richtung Liege. Die Herrin konnte sich nun so richtig austoben. Mehrere Male wurde die Stellung gewechselt und sie trieb mich damit immer weiter in den Wahnsinn. An dieser Stelle schweigt der Geniesser und welche intensiven Erfahrungen ich hier ertragen durfte muss jeder selbst bei Miss Ramona erleben. So steuerten wir auf den Gipfel zu und wer Miss Ramona kennt, weiß das Sie immer für Überraschungen gut ist. Somit habe ich etwas erfahren was ich mir bisher nicht vorstellen konnte. Auf Wolke sieben kommentierte ich das nur knapp mit dem Wort "Wahnsinn". Ein süffiziantes Lächeln von Miss Ramona mit "Tja das stand nicht auf der Tabuliste".
Miss Ramona hat mich dann wieder sehr einfühlsam aufgefangen und zurück geholt.
Nun galt es noch das Outfit bzw was davon noch übrig war auszuziehen. Zur Überraschung steckten da auch noch zwei Verzierungen die gewohnt behutsam vor dem Gang zur Dusche entfernt wurden.
Auch wenn es hier im Forum schon oft gesagt wurde. Miss Ramona ist der Wahnsinn und jede Begegnung eine besondere von der man keine Sekunde missen möchte.
Glücklicherweise habe ich den Schlüssel zurück bekommen so dass ich nach der Dusche wieder als Mann zurück kam. Bei einem abschliessenden Getränk und einem Plausch haben wir den Nachmittag ausklingen lassen.
Danke verehrte Herrin Miss Ramona. Jede Begegnung ist ein Geschenk und ich bin dankbar IHR Sklave sein zu dürfen.
Demütige Grüße
Sklave A.