Der lang ersehnte Besuch im Stahlwerk stand an. Durch die super Nachrichten, dass es im November eine "Mini Tageskarte" geben sollte, war klar, dass es um mich geschehen ist. Die Tage vor dem Termin am letzten Montag schienen gar nicht mehr umzugehen. Doch dann war der Tag der Tage endlich gekommen und ich freute mich nach dem Aufstehen wie ein Schnitzel.
Durch persönliche Probleme war die Vorbereitung leider nicht wie gewünscht. Die Reinigung konnte ich nicht durchführen, lediglich den KG konnte ich anlegen und machte mich dann auf den Weg nach Bochum. Trotz der Baustelle verlief die Anreise perfekt und ich war einige Minuten vor 11.00 Uhr bereits angekommen.
Das Treppenhaus zu betreten ist für mich immer wieder eine absolute Gefühlsexplosion. Oben angekommen, entkleidete ich mich, verstaute alle Dinge im Rucksack, klingelte und begab mich in entsprechende Position. Herrin Carolin öffnete mir die Tür und beorderte mich ins Bad. Nach wenigen Sekunden kam Herrin Ramona herein und sorgte für eine entsprechende Reinigung. Nun konnte ich mich frisch machen und klingelte schnell.
Das Klackern der Heels ist ebenfalls für die Ohren einfach Musik. Herrin Ramona öffnete die Tür und dirigierte mich ihr zu folgen. Gott sei Dank war der Raum nicht allzu weit, sodass wir schnell angekommen sind. "Willst Du mich nicht begrüßen" wurde mir schnell klar, was die Herrin von mir wollte. Liebevoll versorgte ich ihre Beine und konnte bereits dort ein wenig ihr Outfit erhaschen. Es war eine Augenweide. Heels, eine lange Latex Leggins und ein schulterfreies Latexoberteil, was ihren Körper perfekt in Szene setzte. BESONDERS WAREN ABER IHRE LIPPEN. WARUM? DIE HERRIN HATTE EINEN DUNKLEREN LIPPENSTIFT AUFGETRAGEN, WOHLWISSEND, DASS ICH IHR MAL SAGTE, DASS ICH DIES BESONDERS ATTRAKTIV FINDE. SUUUUUUPER!
Es folgte die Einkleidung in Latex. Vorher eine Art BH, wo ich aber bereits merkte, dass ein Kabel dem ganzen beigefügt war. Dies wurde hintenrum festgezogen und dort merkte ich bereits eine gewisse Gemeinheit in Form von Spikes. Das Kabel wurde erstmal nicht weiter verwendet. Mir wurde ein vollständiger Latexanzug, inklusive Handschuhe und Füßlinge. Vor der Maske bekam ich diesen spannenden Knebel, wo die Zunge eingeführt wird. Dann folgte die Maske, die lediglich kleine Nasenlöcher zur Verfügung hatte.
Dafür war mich bereits ab jetzt klar, dass ich mich auf die Atmung konzentrieren musste. Bis zu diesem Zeitpunkt gelang mir dies aber doch sehr gut
Nun wurden auch noch einige Seile eingesetzt, sodass mein Körper eingeschnürt wurde und auch der Druck auf meine Brustwarzen stieg.
Die Herrin beorderte mich auf die Gynliege. Durch unsere Vorgeschichte wusste Sie, dass meine Hüften häufiger Probleme machen, so stellte Sie sehr behutsam die Fußschellen ein. Nun sollte auch das kleine Kabel die Anwendung finden. Ich merkte doch sehr schnell eine gewisse Reaktion rund um meine Brustwarzen, die Herrin stelle eine, für mich, gute Sequenz ein. Nachdem ich mit der Liege bewegungsunfähig verbunden wurde, wollte die Herrin meinen Hintereingang unter die Lupe nehmen und begutachtete mit ihren Fingern die Zugänglichkeit. Immer wieder führte Sie ihre Finger ein und ließ dann nach einziger Zeit von mir ab.
Die erste Pause stand an und die Herrin bereitete ein wenig was vor. Durch die Unbeweglichkeit konnte ich nicht viel sehen, aber es hatte etwas mit der F*maschine zu tun. Ich sollte richtig geraten haben, kurze Zeit später war mein Loch ausgefüllt und die Herrin stellte eine sehr angenehme Geschwindigkeit ein. Zusätzlich wurden Strompads an die Arschbacken geklebt, die aber auf Dauer unangenehm waren, sodass die Herrin sie wieder entfernte.
Die Pause war ich somit damit beschäftigt meinen Atem zu kontrollieren und gleichzeitig meinen Hintern nicht zu verkrampfen, damit die Maschine ihre Arbeit verrichten konnte.
Wie bereits bekannt kamen regelmäßig Nachfragen, ob soweit alles in Ordnung wäre. Na klar
Es passte einfach alles. Ich muss gestehen, dass ich zwischenzeitlich so entspannen konnte, dass ich fast eingeschlafen wäre
Nach der Pause wurde ich von der Herrin befreit, musste ich schließlich kurz auf die Toilette. Das war dringend nötig. Ich wurde in den gleichen Raum zurück beordert. Die Herrin führte mir einen Analplug ein. Der war gut aushaltbar, zumindest zu Beginn. Im Vorfeld wurde mir der Gürtel der Venus angelegt. Jetzt wurden mir zusätzlich an den Brüsten ähnliche Apparaturen wie die Venus angelegt (für mich Neuland).
Ich durfte mich auf das Bett setzen und sollte mich an das Spinnennetz anlehnen. Im Handumdrehen begann die Herrin mit weiteren Fixierungen, ich sollte meinen steifen Körper (Ja ich bin wirklich sehr steif) in Schneidersitz Position bringen. Alle Extremitäten wurden irgendwie mit dem Bett verbunden. So war Bewegung nicht mehr wirklich möglich. Nun wurde die Apparatur irgendwie verbunden, keine Ahnung wie das alles funktionierte und gleichzeitig wurde auch mein kleiner Freund (inzwischen aus dem KG befreit) mit der Venus verbunden. Die Herrin schaute mir tief in die Augen und drückte den Knopf...Altobelli ich hatte das Gefühl ich war im Himmel.
Mir wurde über Knebel und Latexmaske dann eine Gasmaske gestülpt, die mit Schlauch und Behälter verbunden wurde. Die Stufe der Atemreduktion wurde nochmal gesteigert. Ich muss gestehen, auch das war soweit noch sehr gut möglich. Jetzt spielte die Herrin aber mit der Venus, was dafür sorgte, dass auch entsprechend meine Atmung deutlich anstieg. Aber ich konzentrierte mich und schaffte es sehr gut diese zu regulieren. Ich hätte am liebsten jetzt bereits alles aus mir rausgelassen. "Du kannst so oft kommen, wie du willst, der Strap-On kommt heute noch zum Einsatz" war die Drohung, die mich aber irgendwie noch geiler machte.
Die Herrin verließ den Raum mit den Worten "Viel Spaß". Die Venus verrichte nun an drei Stellen des Körpers ihre Arbeit. Nach einiger Zeit musste ich um Hilfe bitten, mit meinen Beinen in der Position ging es einfach nicht. Kein Problem, die Herrin löste die Beine und stellte dafür die Geschwindigkeit der Venus deutlich höher "Du sollst dich doch nicht langweilen".
Nach wenigen Minuten war es um mich geschehen. Ich merkte in mir eine Art Explosion, sodass mein kleiner Freund nicht mehr aushalten konnte und sich entlud. Am liebsten hätte ich mir die Venus runtergezogen, aber keine Chance. Sie machte einfach weiter und weiter und weiter. Der Kleine machte seinem Namen alle Ehre und war klein, sodass es komische Geräusche an der Venus gab. Eine kurze Verschnaufpause. Nach einigen Minuten drehte die Herrin dann aber wieder höher und ich merkte, dass die Verschnaufpause ausreichte.
Schnell war es ein 2.Mal um mich geschehen und spätestens jetzt wollte ich nur die weiße Fahne hissen.
Die Herrin befreite mich von der Konstruktion und löste die Seile. Aufstehen, Arsch raus. Die Herrin versuchte mir den Analplug zu entfernen, den ich aber am liebsten wohl mit nach Hause genommen hätte. Die Entfernung gestaltete sich schwieriger als gedacht.
Ich sollte mich hinstellen, auch die Gasmaske und Knebel wurde mir entfernt. Stattdessen bekam ich ein Maulring verpasst, sodass mein Mund weit geöffnet war. Plötzlich kam Herrin Anastasia mit einem Leidensgenossen in den Raum. In unseren Outfits hätten wir auch Zwillinge sein können
Die Herrin stülpte mir ein Kondom über, sodass der Sklave gegenüber freien Zugang hatte und mich mit seinen Lippen verwöhnen sollte. So stand der kleine Horc sehr schnell wieder wie eine "eins". Nach einigen Momenten und Zufriedenheit der Herrinnen sollte er ablassen. Ich durfte mich auf den Bock platzieren. Die Hände und Beine aber frei gelassen.
"So, dann zeig du mal was Du kannst". Der Auftrag war klar, nun durfte ich den Sklaven verwöhnen. Wäre das nicht schon anstrengend genug, bereitete auch die Herrin etwas vor. Mit dem Ring im Mund war es sehr schwer, sodass dieser entfernt wurde. Ich gab mir wirklich Mühe und plötzlich waren alle meine Löcher gestopft. Die Herrin sorgte von hinten für den richtigen Rhythmus.....Leute es war einfach magisch. Immer wieder stieß sie wahnsinnig tief in mich hinein. Irgendwie hätte es noch Stunden so weiter gehen können. Aber mein Hintern machte einfach schlapp, er war völlig überreizt.
Der Sklave verließ den Raum und die Herrin befahl mir auf alle Viere. Mir wurde ein Handtuch untergelegt, die Gasmaske wieder aufgesetzt. Der Schlauch ohne Behälter wurde angeschlossen. Hände und Füße nach hinten fixiert. Der Vibrator wurde immer wieder an meinen Freund gehalten, während das Ende des Schlauchs bei der Herrin war, die immer wieder die Atmung regulierte. Irgendwann konnte ich nicht mehr und bat um Erlösung, was mir gewährt wurde. So kam ich ein 3. Mal an diesem Tage und war einfach nur noch fertig.
Nach einer entspannten Dusche habe ich mit Herrin Black Valcyria eine Bockwurst und Cola gegessen und sehr angenehm gequatscht. Eine sehr reizvolle, GROßE, Frau
An dieser Stelle möchte ich nochmal Danke an Herrin Ramona sagen. Nach der letzten Session, als ich schlicht weg zu viel wollte, war es diesmal perfekt ohne große Erwartungen in die Session zu gehen und einfach zu genießen! Bereits jetzt geht allerdings das Kopfkino für die nächste Session im Kopf los
Herrin Ramona!!! SIE SIND EINFACH EIN TRAUM!!!