Vor einigen Wochen durfte ich einen Besuch im Stahlwerk bei Herrin Ramona genießen. Wer die Herrin kennt, weiß, dass es bereits im Vorfeld ordentlich zur Sache gehen kann bzw. die Gedanken im Kopf Achterbahn fahren.
Ursprünglich waren zwei Stunden gebucht, die sich kurzfristig auf drei Stunden erhöhten. Eine Entscheidung, die definitiv die richtige sein sollte. Einige Tage vorher schickte ich der Herrin meine Ideen, Wünsche bzw. Fantasien. Was davon umgesetzt werden sollte, lag natürlich ganz allein bei der Herrin.
Ich erhielt die Anordnungen verschlossen, gereinigt und gestopft anzureisen. Letzteres klappte aufgrund von privaten Rahmenbedingungen nicht, was für die Herrin in Ordnung war. Zusätzlich sollte ich nackt, nur eingewickelt in der Fleece/Wolldecke im Treppenhaus klingeln und warten. Die Fahrt zum Stahlwerk erfolgte ohne große Zwischenfälle, sodass ich mehr als überpünktlich in Bochum angekommen bin.
Ich machte mich auf den Weg Richtung Treppenhaus, wo mich bei jedem Besuch ein Schauer überkommt, ob nicht doch irgendwer genau auf den kleinen Typen mit dem Rucksack schaut. Im Gebäude habe ich ebenfalls immer die Sorge, dass dort jemand auf mich wartet oder gar erkennen könnte. Oben angekommen entkleidete ich mich, legte die Decke um und klingelte. Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ihr Blick war doch etwas verstörend, so recht konnte Sie die Decke wohl nicht einordnen. Ich folgte ihr vorsichtig ins Bad und legte direkt meinen Rucksack und Decke ab, die ich dann an Carolin übergab, so war es von Herrin Ramona vorgegeben. Carolin ließ mich allein.
Es dauerte nicht lang, da ging die Tür auf und Herrin Ramona betrat in typischer Manier das Bad. Direkt hat man das Gefühl, dass die Luft zum atmen zu knapp wird (und das ist eigentlich nie mein Problem

). Ich nahm direkt meine Position ein und Herrin Ramona verpasste mir einen ordentlichen Einlauf. Recht unkommentiert verließ Sie den Raum und ich begann mit der weiteren Vorbereitung.
Nach einiger Zeit war ich soweit und konnte die Klingel betätigen. Ich begab mich in entsprechende Stellung und wartete auf die Dinge, die mich erwarten werden. Herrin Ramona kam herein und ich durfte Sie, wie Sie es verdient, begrüßen. Immer wieder geil. Schnell war Sie zufrieden und stecke mir Stöpsel in das Ohr und zwar gar nicht mal zimperlich, die steckten fest drin. Anschließend erfolgte der Knebel mit der "Zungenvorrichtung". Dann wurde mir die weiße Isolationsmaske verpasst und entsprechend zugeschnürt. Von nun an war ich, zumindest gedanklich, sehr isoliert. Herrin Ramona zog mich hoch und nahm mich mit in das Spielzimmer. Bereits jetzt war meine Orientierung vollständig "lost".
Der kleine Freund verpackt, der Kopf verpackt. So war es schon ein sehr geiles Gefühl. Mit sanften Berührungen stellten sich meine anderen Sinnesorgane sehr schnell um, sodass alles sehr intensiv für mich war. Ich durfte auf dem Gynstuhl Platz nehmen und Herrin Ramona schaffte es neben den netten Berührungen meine Extremitäten zu fixieren. Handschellen, Daumenschellen, dazu einige Seile und Folie. Ich war Ihr bereits vollständig ausgeliefert. Durch die kleine Atemöffnung merkte ich, dass meine mitgebrachte Decke entsprechende Öffnung überlagerte, sodass die Atmung noch ein klein wenig anstrengender wurde, aber keineswegs problematisch. Die Decke berührte meine nackte Haut an weiteren Stellen, wodurch es taktil einfach sehr sehr spannend für mich war.
Es wurden mir Brustklammern angelegt, die sehr gut auszuhalten waren. Die Herrin kümmert sich stets um das Wohlbefinden und merkte, dass meine Füße sehr kalt waren. Sie zog mir Socken an. Wow. Einfach alles im Blick. Herrin Ramona prüfte nun meinen Hintereingang. Leider kann ich in den letzten Wochen wenig "Anal" trainieren, wodurch ich doch Sorge hatte, dass ich verkrampfe. Ich stellte aber schnell fest, dass ich mich wirklich fallen lassen konnte und so Herrin Ramona entsprechend einige Finger in mich eindringen lassen konnte. Zur Atemerschwerung wurden mir Gewichte auf den Brustkorb gelegt. Dies half mir komischerweise bei der Entspannung und Konzentration. Herrin Ramona versuchte mir dann einen Plug einzusetzen, bei dem ich aber dann doch schnell nicht mehr aushalten konnte. Er wurde daraufhin wieder entfernt.
Nach einiger Zeit löste die Herrin die Fixierungen und der Schauplatz im Raum wurde verändert. Ich durfte mich mit der Hilfe von Herrin Ramona auf die Liege begeben. Ebenfalls wurden hier mit einfachen Handgriffen Fixierungen angebracht. Die Decke wurde über meinen Körper gelegt und mit Folie stramm um meinen Körper gewickelt. Die wichtigen Körperstellen wurden dabei bewusst frei gelassen. Herrin Ramona entfernte mir die Isolationsmaske, mit dem Hintergrund mir dann eine Gasmaske inkl. Verschlauchungen zu verpassen. Mit diesen Verschlauchungen stelle Sie dann verschiedenste Dinge an, die ich jedoch nur vermuten konnte. Da die Atemzufuhr aber extremst variiert hat, musste Sie sich da irgendwas überlegt haben.
Mein Freund wurde aus seinem kleinen Plastikkäfig befreit und entwickelte schnell das Bedürfnis, sich in seiner vollsten Größe zu präsentieren. Folglich entwickelte sich seitens der Herrin ein perfides Spiel zwischen Stimulation, Atemreduktion und kleinen Gemeinheiten. Mein Gemächte wurde mit irgendwas behängt und gleichzeitig auf Spannung gebracht, was meine Gefühle und Empfindungen mehr als intensivieren sollte. Die Atemzufuhr wurde abermals verändert und reduziert.
Ich merkte, dass mein kleiner Freund bereit war sich zu entladen. Das Problem - um Erlaubnis fragen konnte ich nicht wirklich. Was passierte? Ich spritze ohne Erlaubnis ab. Es war ein absolutes geiles geiles geiles Gefühl. Die Herrin weiß, dass ich danach eigentlich jegliche Berührung nicht haben kann, es ist die Hölle.....
....was machte also die Herrin? Richtig. Einfach weiter. Sie "verwöhnte" mich einfach weiter, ohne Pause. Es ging einfach weiter und ich wäre am liebsten explodiert. Ich wollte einfach, dass Sie mich in Ruhe lässt und mich nicht berührt. Das war ihr aber verdammt egal. "Wer nicht um Erlaubnis fragt, hat Pech gehabt" waren ihre Worte. Sie ließ kurz von mir ab, um einen Vibrator anzubringen. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich winselte und wimmerte unter der Maske wie ein kleiner Junge. "Sei still" waren entsprechende Reaktionen von Herrin Ramona. Dieses Spiel ging über mehrere Minuten (glaube ich), bis ich ein 2. Mal zum Höhepunkt gebracht wurde. Leider konnte ich wieder nicht um Erlaubnis fragen.
Die Herrin hatte aber dann ein Einsehen. Ich war im 7. Himmel oder noch viel weiter. Ich benötigte einige Minuten um überhaupt den Verstand und Sinn des Lebens wahrzunehmen. Es war einfach eine geile Nummer.
Nach der Dusche gab es die leckere Bockwurst und ich verließ das Stahlwerk nach wahnsinnig geilen weiteren Erfahrungen, mit dem Wissen, dass ich diese Decke irgendwie immer einbauen würde. Es macht einfach Bock und ist für mich irgendwie ein kleiner neuer Fetisch.
Danke Herrin Ramona für die gemeinsame Zeit. Danke für jede einzelne Dame im Stahlwerk, die mir immer wieder tolle Momente ermöglichen.