Ich habe vor kurzem dem Stahlwerk wieder ein Besuch abstatten dürfen. Die ganze Geschichte war mehr als spontan. Aber spontane Geschichten sind meistens die interessantesten
Ich vereinbarte einen Besuch, ohne wirklich zu wissen was passieren sollte, es war nur klar, dass ich um 15.00 Uhr am Stahlwerk sein sollte und das Stahlwerk spätestens gegen 17.00 Uhr wieder verlassen muss, da ich zu einer Folgeveranstaltung terminlich etwas eingebunden war.
Am Stahlwerk angekommen klingelte ich nervös wie immer. Herrin Ramona selber öffnete mir die Tür und brachte mich in einen Raum, da sie selber gerade noch am telefonieren war. Kurze Zeit später brachte sie mich dann in das Badezimmer und wollte mir eigentlich einen Einlauf verpassen. Ich informierte sie, dass ich dies bereits im Vorfeld in der heimischen Umgebung erledigt hatte. Hierdurch konnte dieser Schritt übergangen werden und ich konnte mich im Badezimmer frisch machen -> schnell frisch gemacht und auch direkt geklingelt. Die Aufregung stieg in diesem Moment ungemein.
Herrin Ramona kam mit einer Maske und einem Halsband und Leine wieder und legte mir diese umgehend an. Die Maske hatte lediglich Öffnungen an der Nase und diese waren auch nicht zu groß, sodass die Atmung schon etwas erschwert war. Die Sicht war bereits zu diesem Zeitpunkt gleich 0!!! Die Herrin führt mich mit dem Halsband durch den Flur und ich merkte, dass mir irgendwer ein Bein gestellt hat, ich versuchte dadurch so kleine Schritte wie möglich zu machen, aber leider funktionierte dies auch nicht so wirklich
Im Raum angekommen wurde mir durch Herrin Ramona ein vollständige Packung Latex verordnet und im Anschluss wurde ich auf die Liege gelegt und streng fixiert. Eine Bewegung war fortan schlicht nicht mehr möglich. So konnte ich nach der anstrengenden Autofahrt erstmal ein wenig entspannen und über einige Dinge nachdenken. Wäre jetzt noch ein Plug im Hintern gewesen, wäre das jetzt schon die Krönung gewesen
Keine Kritik, lediglich eine kleine Wunschvorstellung
Nach einiger Zeit kam dann Herrin Tijana in den Raum und befreite mich nach einigen Zärtlichkeiten meiner Brustwarzen von der restriktiven Fixierung. Sehen durfte ich leider immer noch nichts. Ich wurde dann auf den Gyn-Stuhl beordert. Dort dauert es nicht lange, dass meine Beine und Arme wieder fixiert wurden. Im Anschluss wurden die entscheidenden Stellen bereits freigelegt und die Herrin machte sich von den entsprechenden Orten ein erstes Bild. Sie testete dann mit ihren Fingern den Hintereingang und lobte mich nach einiger Zeit, da ich mich an dem Tag doch sehr entspannen konnte. So hätte ich am liebsten jetzt bereits einen Ausstoß von Körperflüssigkeiten durchführen können. Unglaublich, wie intensiv und geil die Nummer jetzt schon war.
Mein kleiner Freund erhielt dann noch die ein oder andere Behandlung durch Strom, was dafür sorgte, dass ich immer etwas abgelenkt war... Danach gab es einige Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Aber die Herrin bereitete sich für den nächsten Schritt vor. Plötzlich merkte ich etwas in meinem Hintereingang, was nicht ihre Finger waren....sondern ein schöner Strap-On. Dieses Gefühl ist einfach super geil und hätte noch Stunden so weitergehen können.
Nach einiger Zeit zog die Herrin den Strap-On raus, um mir die Maske abzunehmen. "Endlich kann ich was sehen" dachte ich....falsch gedacht.... mir wurde eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt und dann wurde ich auch schon weiter von der Herrin gefi..... Immer wieder sorgte sie dafür, dass ich mich mit der Atmung unheimlich konzentrieren musste. Es ging langsam Richtung Finale und während die Herrin mir den Strap in den Hintern jagte und gleichzeitig meine Atmung kontrollierte, musste ich "leider" abspritzen. Es ging einfach nicht mehr....
Es war eine spontane, leider aber viel zu kurze geile Session. Ich möchte mich bei allen bedanken, die dieses Erlebnis so kurzfristig möglich gemacht haben.
DANKE DANKE DANKE