Fitnesstraining mit Ronaldo
Verfasst: Mi 25. Jun 2025, 09:54
Vor mittlerweile mehr als drei Jahren fand die denkwürdige „Gemeinschaftssession mit Ronaldo“ statt (guckst du hier: viewtopic.php?t=2761 ). Seitdem hat sich zwischen beiden Beteiligten ein lockerer WhatsApp-Kontakt entwickelt, bei dem es jetzt zu einer Fortsetzung unserer damaligen Aktion kam. Herrin Ramona hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Spaß zu beaufsichtigen, so dass nach anfänglichen Terminschwierigkeiten der Umsetzung nichts im Wege stand.
Ich hatte für das vorige Treffen einige Karten vorbereitet, auf denen Aufgaben für zwei Subbies, genannt Sklave Eins und Sklave Zwei, formuliert waren. Weil damals noch allgemeine Schüchternheit herrschte, blieb einiges nachzuholen. Und die Herrin ließ keinen Zweifel daran, dass sie diesmal eine aktivere Mitarbeit erwartete.
Unsere Session gestaltete sich so, dass jeder von uns eine Stunde lang den aktiven und den passiven Part übernahmen. Die auszuführenden Aufgaben wurden dann von Fall zu Fall ausgelost. Worum ging es? Nun ja, es waren alles harmlose Dinge, die sich im Bereich Fesseln, Kitzeln, Beichten und Fitnessübungen bewegten. Aber schon dafür braucht es eine gewisse Überwindung und Vertrauen, dass auch „alles gut wird“.
Das Spannende an der Sache ist, dass man auch mal die andere Seite kennenlernen darf. So kommt man ziemlich schnell zu der Einsicht, dass Seilbondage ein Handwerk ist, das erst gelernt werden will, wenn man sein Gegenüber nicht gleich strangulieren möchte. Herrin Ramona hat es uns aber mit der ihr eigenen Geduld erklärt. Dass die Fesselung dann auch noch ausbruchssicher ist und hält, ist noch mal eine andere Liga.
Bei den Fitnessübungen war ich natürlich in meinem Element. Ob Handstand oder Liegestütz, Plank oder Sit-Ups, eine praktische Sache, wenn man das tägliche Training in bestehende Termine einbinden kann.
Mehr intellektuelle Leistung war gefordert, als es darum ging, den eigenen Lieblingsfetisch zu verraten – und sich natürlich umgehend für denselben zu entschuldigen. Es zeigte sich einmal mehr, dass jeder Jeck anders ist, wie mer in Kölle sääht. Und hier wurde auch deutlich, dass eine Gemeinschaftssession sich in der Realität deutlich schwieriger gestaltet, als es in der Fantasie den Anschein hat.
Noch ein paar von den Aufgaben? Bitteschön:
- Sklave Eins wird am Andreaskreuz festgemacht. Anschließend sucht Sklave Zwei die kitzeligste Stelle seines Gegenübers.
- Sklave Eins begibt sich auf den Strafplatz und begründet, warum er jetzt und hier eine Bestrafung verdient hat. Dann macht er einen Vorschlag dazu. Nach Zustimmung der Herrin (vielleicht bestimmt sie auch eine andere) darf Sklave Zwei die Strafe vollstrecken.
- Sklave Eins stellt sich mit verbundenen Augen in die „Steh!“ - Grundposition. Bewegen ist verboten! Sklave Zwei testet die Gehorsamkeit mittels geeigneter Berührungen.
Dies mag als Einblick genügen. Wie immer verging die Zeit wie im Flug, und bei der abschließenden Tasse Tee wurde noch wenig über alles Mögliche geplaudert. Noch mal ganz lieben Dank an Herrin Ramona, die uns diese Erfahrung ermöglicht hat. Es muss halt nicht immer der Dildo sein.
Ich hatte für das vorige Treffen einige Karten vorbereitet, auf denen Aufgaben für zwei Subbies, genannt Sklave Eins und Sklave Zwei, formuliert waren. Weil damals noch allgemeine Schüchternheit herrschte, blieb einiges nachzuholen. Und die Herrin ließ keinen Zweifel daran, dass sie diesmal eine aktivere Mitarbeit erwartete.
Unsere Session gestaltete sich so, dass jeder von uns eine Stunde lang den aktiven und den passiven Part übernahmen. Die auszuführenden Aufgaben wurden dann von Fall zu Fall ausgelost. Worum ging es? Nun ja, es waren alles harmlose Dinge, die sich im Bereich Fesseln, Kitzeln, Beichten und Fitnessübungen bewegten. Aber schon dafür braucht es eine gewisse Überwindung und Vertrauen, dass auch „alles gut wird“.
Das Spannende an der Sache ist, dass man auch mal die andere Seite kennenlernen darf. So kommt man ziemlich schnell zu der Einsicht, dass Seilbondage ein Handwerk ist, das erst gelernt werden will, wenn man sein Gegenüber nicht gleich strangulieren möchte. Herrin Ramona hat es uns aber mit der ihr eigenen Geduld erklärt. Dass die Fesselung dann auch noch ausbruchssicher ist und hält, ist noch mal eine andere Liga.
Bei den Fitnessübungen war ich natürlich in meinem Element. Ob Handstand oder Liegestütz, Plank oder Sit-Ups, eine praktische Sache, wenn man das tägliche Training in bestehende Termine einbinden kann.
Mehr intellektuelle Leistung war gefordert, als es darum ging, den eigenen Lieblingsfetisch zu verraten – und sich natürlich umgehend für denselben zu entschuldigen. Es zeigte sich einmal mehr, dass jeder Jeck anders ist, wie mer in Kölle sääht. Und hier wurde auch deutlich, dass eine Gemeinschaftssession sich in der Realität deutlich schwieriger gestaltet, als es in der Fantasie den Anschein hat.
Noch ein paar von den Aufgaben? Bitteschön:
- Sklave Eins wird am Andreaskreuz festgemacht. Anschließend sucht Sklave Zwei die kitzeligste Stelle seines Gegenübers.
- Sklave Eins begibt sich auf den Strafplatz und begründet, warum er jetzt und hier eine Bestrafung verdient hat. Dann macht er einen Vorschlag dazu. Nach Zustimmung der Herrin (vielleicht bestimmt sie auch eine andere) darf Sklave Zwei die Strafe vollstrecken.
- Sklave Eins stellt sich mit verbundenen Augen in die „Steh!“ - Grundposition. Bewegen ist verboten! Sklave Zwei testet die Gehorsamkeit mittels geeigneter Berührungen.
Dies mag als Einblick genügen. Wie immer verging die Zeit wie im Flug, und bei der abschließenden Tasse Tee wurde noch wenig über alles Mögliche geplaudert. Noch mal ganz lieben Dank an Herrin Ramona, die uns diese Erfahrung ermöglicht hat. Es muss halt nicht immer der Dildo sein.
vielen lieben Dank für dieses Geschenk Ick freu mir!!!!!!!