Meine Liebchen!
Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Session Berichte mit Lady Valérie Venom
- Lady Valerie
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Lady Valerie hat geschrieben:
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Ich auch ....
Und ich hoffe, ich kriege einen nächsten Bersuch möglichst bald geregelt. Wir müssen ja noch die Peniskäfig-Geschichte zu Ende kriegen ...
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Ich auch ....
Und ich hoffe, ich kriege einen nächsten Bersuch möglichst bald geregelt. Wir müssen ja noch die Peniskäfig-Geschichte zu Ende kriegen ...
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Lady Valerie hat geschrieben:
> Meine Liebchen!
> Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch
> die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
>
> Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure
> Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
>
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Finde ich auch.
Mus auch gestehen, dass es sich nicht angefühlt hat, als ob du weg gewesen wärst
> Meine Liebchen!
> Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch
> die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
>
> Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure
> Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
>
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Finde ich auch.
Mus auch gestehen, dass es sich nicht angefühlt hat, als ob du weg gewesen wärst
Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Hallo zusammen,
anbei möchte ich euch an meinem Besuch bei der wundervollen Lady Valerie teilhaben lassen.
Wie es immer so ist, wurde der Termin frühzeitig gemacht, so dass sich daraus eine lange und aufregende Zeit bis zur Treffen ergibt...
Das kennt ihr ja...
Als der Tag kam, war ich wie immer extrem aufgeregt und nervös, dies kann ich einfach nicht ablegen...
Obwohl man im Stahlwerk immer fürsorglich behandelt wird
Diesmal habe ich Lady Valerie freie Hand gelassen, wobei mein einziger Wunsch Folie war.
Nach der Reinigung wurde ich aus dem Bad abgeholt, wobei ich direkt ein Halsband mit Leine bekam, was mir direkt andeutete, wo mein Platz ist.
So begab ich mich auf die Knie und folgte Lady Valerie auf allen vieren in den vorbereiteten Raum.
Mein Wunsch nach Folie wurde gewährt, wobei ich diesmal auf allen vieren auf dem Bett mit Folie eng umwickelt wurde.
Dies war mal eine super Erfahrung, da ich diese durchaus restriktive Position nicht kannte...
Mit Seilen wurde ich noch zusätzlich fixiert, wobei natürlich mein kleiner Mann ebenfalls straff berücksichtigt wurde.
In dieser Stellung wurde mein kleiner Mann noch mit einer Nadel wunderschön verziert
Meine weitere Vorliebe, welche Lady Valerie kennt, wurde ebenfalls berücksichtigt...
Ich bekam ein leckeres Essen mit kostbarer Flüssigkeit in einem Napf serviert.
Nach gefühlt ewiger Tortur mit dem Vibrator, durfte ich dann mit Erlaubnis von Lady Valerie kommen.
Persönlich finde ich es immer wieder grandios, welche Triggerpunkte Lady Valerie bei mir kennt und nutzt,
um mich in weit entfernte Galaxien zu beamen. Besonders merke ich es am folgenden Tag am Muskelkater...
Denn man sagte mir, dass ich während der Session am gesamtem Körper zittere...
So verbleibe ich tiefer Dankbarkeit mit demütigen Grüßen
Lepi
anbei möchte ich euch an meinem Besuch bei der wundervollen Lady Valerie teilhaben lassen.
Wie es immer so ist, wurde der Termin frühzeitig gemacht, so dass sich daraus eine lange und aufregende Zeit bis zur Treffen ergibt...
Das kennt ihr ja...
Als der Tag kam, war ich wie immer extrem aufgeregt und nervös, dies kann ich einfach nicht ablegen...
Obwohl man im Stahlwerk immer fürsorglich behandelt wird
Diesmal habe ich Lady Valerie freie Hand gelassen, wobei mein einziger Wunsch Folie war.
Nach der Reinigung wurde ich aus dem Bad abgeholt, wobei ich direkt ein Halsband mit Leine bekam, was mir direkt andeutete, wo mein Platz ist.
So begab ich mich auf die Knie und folgte Lady Valerie auf allen vieren in den vorbereiteten Raum.
Mein Wunsch nach Folie wurde gewährt, wobei ich diesmal auf allen vieren auf dem Bett mit Folie eng umwickelt wurde.
Dies war mal eine super Erfahrung, da ich diese durchaus restriktive Position nicht kannte...
Mit Seilen wurde ich noch zusätzlich fixiert, wobei natürlich mein kleiner Mann ebenfalls straff berücksichtigt wurde.
In dieser Stellung wurde mein kleiner Mann noch mit einer Nadel wunderschön verziert
Meine weitere Vorliebe, welche Lady Valerie kennt, wurde ebenfalls berücksichtigt...
Ich bekam ein leckeres Essen mit kostbarer Flüssigkeit in einem Napf serviert.
Nach gefühlt ewiger Tortur mit dem Vibrator, durfte ich dann mit Erlaubnis von Lady Valerie kommen.
Persönlich finde ich es immer wieder grandios, welche Triggerpunkte Lady Valerie bei mir kennt und nutzt,
um mich in weit entfernte Galaxien zu beamen. Besonders merke ich es am folgenden Tag am Muskelkater...
Denn man sagte mir, dass ich während der Session am gesamtem Körper zittere...
So verbleibe ich tiefer Dankbarkeit mit demütigen Grüßen
Lepi
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Coole Session - sehr anregend
Ein kitzeliger Geburtstag, Teil Zwei
...Das sollte sich ändern, als Herrin Valérie das Ruder übernahm.
Oder besser den Stock. Auch bei ihr ging es darum, unter erschwerten Bedingungen Erbauliches zum Besten zu geben. Allerdings auf Deutsch, da sie kein Französisch spricht und ich kein Italienisch. Latein würde noch passen, aber da hatte ich gerade nichts vorbereitet (Nunc est dolendum, patendum et tacendum - Jetzt heißt es, den Schmerz spüren, leiden und schweigen).
Erstmal ein paar Weihnachtslieder, dabei den aus dem Sportunterricht bekannten Hampelmann geturnt, und schon war ich wieder auf Betriebstemperatur. Für Rezitation der nachfolgenden Gedichte durfte ich dort Platz nehmen, wo Milchbubis nach herrschender Meinung sowieso hingehören – auf dem Strafbock, den Po lustig in die Höhe gereckt. Weil der noch nicht ganz auf Betriebstemperatur war, sorgte erstmal ein wenig solide Handarbeit für einen gequälten Gesichtsausdruck meinerseits.
Dann wie gesagt Gedichte. Herrin Valérie hat (nur) vier Fehler oder Unsicherheiten entdeckt, die sie dem Ort entsprechend abgelten wollte. Weil vier natürlich etwas wenig sind, meinte sie, das müsse man mit zehn multiplizieren. Leider bedeutet das entgegen meiner mathematischen Kenntnisse nicht vier geteilt durch zehn. Ich will mich aber nicht beschweren, dafür bin ich um die cinquante neuf plus un herumgekommen, die Herrin Anastasia angesichts meines vierzehnten Geburtstages für mich eingeplant hatte. Und so wirklich wild war das mit den vierzig dann auch nicht, da bekomme ich gewohnheitsmäßig den Weichei-Rabatt.
Keine Gnade gab es anschließend bei dem intensiven und ausführlichen Kitzelfinale. Augen und Ohren zu und dann ran an den Mann. Da hatte Herrin Valérie so richtig Spaß dran. Mal heftig, mal zart, dann Pause und schmoren lassen, um wieder Gas zu geben. Ich hab es genossen, aber es war auch ganz schön anstrengend. Da die ganze Sache wie gesagt unter Sinnesentzug stattfand, habe ich schon bald jedes Zeitgefühl verloren und wünschte mir nur noch, dass sich der Herrin Bemühungen endlich Richtung meiner sehnsüchtig wartenden Körpermitte wenden mögen.
Irgendwann spürte ich, dass eine kitzelnde Hand weniger und dafür ein vibrierendes Etwas mehr zum Einsatz kam. Und zwar genau da, wo vibrierende Etwasse meiner Meinung nach hingehören. Und endlich passierte das, was meiner Meinung nach auch an das Ende einer Session hingehört (läuft!). Leider habe ich vergessen (nee, war Absicht!), vorher um Erlaubnis zu fragen, was jetzt auf der Schwarzen Liste meiner Verfehlungen für den nächsten Besuch auf Bestrafung wartet. Egal, das war’s wert!
Nach dem Umzug in die Welt der bekleideten Menschen gab es natürlich noch einen Plausch mit allen anwesenden Damen, ein Stück Kuchen mit Wunderkerze und die obligatorische Tasse Earl-Grey-Tee, bevor ich wieder in die Realität entlassen wurde. Wieder einmal war der Stahlwerksbesuch das Schönste, was mir zum Geburtstag gegönnt wurde. Vielen Dank euch allen und bis bald!
Oder besser den Stock. Auch bei ihr ging es darum, unter erschwerten Bedingungen Erbauliches zum Besten zu geben. Allerdings auf Deutsch, da sie kein Französisch spricht und ich kein Italienisch. Latein würde noch passen, aber da hatte ich gerade nichts vorbereitet (Nunc est dolendum, patendum et tacendum - Jetzt heißt es, den Schmerz spüren, leiden und schweigen).
Erstmal ein paar Weihnachtslieder, dabei den aus dem Sportunterricht bekannten Hampelmann geturnt, und schon war ich wieder auf Betriebstemperatur. Für Rezitation der nachfolgenden Gedichte durfte ich dort Platz nehmen, wo Milchbubis nach herrschender Meinung sowieso hingehören – auf dem Strafbock, den Po lustig in die Höhe gereckt. Weil der noch nicht ganz auf Betriebstemperatur war, sorgte erstmal ein wenig solide Handarbeit für einen gequälten Gesichtsausdruck meinerseits.
Dann wie gesagt Gedichte. Herrin Valérie hat (nur) vier Fehler oder Unsicherheiten entdeckt, die sie dem Ort entsprechend abgelten wollte. Weil vier natürlich etwas wenig sind, meinte sie, das müsse man mit zehn multiplizieren. Leider bedeutet das entgegen meiner mathematischen Kenntnisse nicht vier geteilt durch zehn. Ich will mich aber nicht beschweren, dafür bin ich um die cinquante neuf plus un herumgekommen, die Herrin Anastasia angesichts meines vierzehnten Geburtstages für mich eingeplant hatte. Und so wirklich wild war das mit den vierzig dann auch nicht, da bekomme ich gewohnheitsmäßig den Weichei-Rabatt.
Keine Gnade gab es anschließend bei dem intensiven und ausführlichen Kitzelfinale. Augen und Ohren zu und dann ran an den Mann. Da hatte Herrin Valérie so richtig Spaß dran. Mal heftig, mal zart, dann Pause und schmoren lassen, um wieder Gas zu geben. Ich hab es genossen, aber es war auch ganz schön anstrengend. Da die ganze Sache wie gesagt unter Sinnesentzug stattfand, habe ich schon bald jedes Zeitgefühl verloren und wünschte mir nur noch, dass sich der Herrin Bemühungen endlich Richtung meiner sehnsüchtig wartenden Körpermitte wenden mögen.
Irgendwann spürte ich, dass eine kitzelnde Hand weniger und dafür ein vibrierendes Etwas mehr zum Einsatz kam. Und zwar genau da, wo vibrierende Etwasse meiner Meinung nach hingehören. Und endlich passierte das, was meiner Meinung nach auch an das Ende einer Session hingehört (läuft!). Leider habe ich vergessen (nee, war Absicht!), vorher um Erlaubnis zu fragen, was jetzt auf der Schwarzen Liste meiner Verfehlungen für den nächsten Besuch auf Bestrafung wartet. Egal, das war’s wert!
Nach dem Umzug in die Welt der bekleideten Menschen gab es natürlich noch einen Plausch mit allen anwesenden Damen, ein Stück Kuchen mit Wunderkerze und die obligatorische Tasse Earl-Grey-Tee, bevor ich wieder in die Realität entlassen wurde. Wieder einmal war der Stahlwerksbesuch das Schönste, was mir zum Geburtstag gegönnt wurde. Vielen Dank euch allen und bis bald!
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