Stellt euch vor, man betritt ein Bild, das jemand mit Bedacht malt: rotes Licht, schwarzer Lack, das leise Knarzen von Schlangenleder auf Parkett. Gerade jetzt bin ich bei Scarlett, und es fühlt sich an, als hält jemand die Zeit für ein paar Stunden an und lässt nur die schönen, scharfen Dinge übrig.
Sie strahlt auf diese Art, die einem sofort den Atem stocken lässt. Ihre Augen sind hellwach und neugierig, als wartet sie jeden Moment darauf, die nächste geheime Tür in einem aufzustoßen – und genau die richtige Portion Versautheit im Blick, die einen sofort süchtig macht.Das Vorgespräch ist wie das erste Glas eines wirklich guten Weins: langsam, mit viel Raum für Aromen. Sie sitzt mir gegenüber, Beine übereinandergeschlagen, hohe Stiefel, und stellt mir Fragen, die sich anfühlen, als zieht sie mir vorsichtig die Jacke aus, Schicht für Schicht. Mein kleines Mitbringsel nimmt sie mit einem überraschten Lächeln an. Schon jetzt weiß ich: hier wird nichts gehetzt.
Dann der Übergang. Anstatt ins Bad geht es in den roten Raum. Kurz darauf bin ich nackt, allein und auf Knien. Die Minuten dehnen sich, bis das Blut in den Ohren lauter ist als jeder Gedanke. Als sie zurückkommt, steht sie einen Moment im Türrahmen – schwarzer Lack wie flüssige Nacht, die Augen voller Vorfreude. Leine und Halsband ans Objekt, auf allen Vieren ins Bad. Analspülung unter ihrem prüfenden Blick, dann auf die Toilette – ihre Augen lassen mich keine Sekunde los. Kein Wort nötig, die Botschaft ist klar: Ab jetzt gibt es keine Privatsphäre mehr.
Ich soll mich frisch machen und danach den „Service“-Klingelknopf drücken. Mitten am Tag ungeduscht in eine Session starten ist einfach nicht mein Ding, deshalb nutze ich meine unbeaufsichtigte Zeit für eine schnelle Dusche – versaut wird es von allein. Sie kommt, lächelt dieses kleine, wissende Lächeln und es setzt eine Ohrfeige, dafür, dass ich sie warten lasse, genau richtig. Ich nicke nur und fühle mich noch kleiner – auf die beste Art.
Die Latex-Lounge trägt inzwischen ein passendes Schild an der Tür. Sie hat sich alles gemerkt, was ich je geschrieben habe. Das ist schmeichelhaft und gleichzeitig spannend, sich schon so vertraut zu sein. Am Andreaskreuz beginnt das eigentliche Konzert. Ab da wird es sportlich: der kleine Stromschläger, viel Gezappel – und dann die Strafe. Sie zieht den schwarzen Baseballschläger vom Bett, langsam, fast andächtig, als wäre er eins ihrer liebsten Spielzeuge. Das schwarz lackierte Aluminium glänzt schwach im Licht, und sie wiegt ihn kurz in den Händen, als sucht sie die perfekte Balance. In diesem Moment ist sie pure Harley-Quinn-Energie: dieses schiefe, neugierige Grinsen, die Augen hellwach und ein bisschen teuflisch, als freut sie sich aufrichtig, gleich etwas Neues auszuprobieren – an mir.
Sie tritt näher, tippt mit der Spitze des Schlägers ganz sacht gegen die Hoden, nur ein neckendes Streicheln, das mich trotzdem zusammenzucken lässt. Dann der erste gezielte Schlag – nicht brutal, sondern präzise, ein dumpfes, tiefes Vibrieren, das sich wie flüssiger Schmerz durch den Unterleib zieht und gleichzeitig so intensiv ist, dass ich laut aufstöhne. Sie lacht leise, dieses dunkle, verspielte Lachen, das keine Gnade kennt, und wiederholt es, variiert Winkel und Kraft, als stimmt sie ein neues Instrument. Jeder Treffer ein kleiner Tanz aus Kontrolle und Hingabe, ihre Augen die ganze Zeit auf mir, neugierig, fasziniert, gnadenlos. Das ist Ballbusting als Kunstform: verspielt, forschend, absolut kompromisslos – und ich würde in diesem Moment alles für das nächste schelmische Grinsen geben. Es sind nur fünf Schläge, aber ich spüre sie noch.
Sie löst mich vom Kreuz, nur um mich Spread Eagle ans Bett zu binden. Fesseln wie maßgeschneiderte Handschuhe. Sanfte Schläge, die sich langsam in die Haut einbrennen. Atementzug, der mich jedes Mal für einen Herzschlag lang in eine andere Welt schickt. Und das Elektrogerät – wie ein Instrument, das sie virtuos spielt: erst ein warmes Summen unter der Haut, dann wellenförmiges Pulsieren, mal tief und wummernd, mal schnell und hackend, immer genau an der Grenze. Später wird es hypnotisch – langsame, tiefe Wellen, die mich schweben lassen. Zwischendurch sensibilisiert sie immer wieder mit einer kleinen Vakuumpumpe die Brustwarzen – die Plastikgläser wollen erst nicht halten, springen ein paar Mal ab, aber Scarlett ist unnachgiebig. Der Sog ist kurz, aber intensiv, und hinterlässt diese wundervolle, pulsierende Empfindsamkeit.
Sie steigt aufs Bett, setzt sich rittlings auf meine Brust. Der Spreizknebel hält meinen Mund weit offen, ein sabberndes, willenloses Gefäß. Sie zündet sich eine Zigarette an, langsam, fast andächtig, und bläst den ersten Rauch wie eine Liebkosung über mein Gesicht. Dann, als eine gut gesetzte Pause, der Aschenbecher-Test – sie raucht langsam, mustert mich dabei mit diesem neugierigen, leicht spöttischen Blick und lässt die Asche ganz bewusst fallen. Ein Moment, der sich anfühlt wie ein tiefer Atemzug vor dem nächsten Satz, als fällt das Objekt gerade noch ein Stück tiefer – genau an die richtige Stelle.
Danach geht es noch einmal richtig los – wie genau, überlasse ich gern eurer Fantasie. Es wird sehr intensiv, sehr nah, sehr laut und gleichzeitig ganz leise. Am Ende liege ich nur noch da, leer, zitternd, glücklich.
Im Anschluss sitzen wir noch eine Weile zusammen und tauschen uns aus. Im Verlauf der Session führten wir immer wieder lockere Gespräche über Fantasien. Ich weiß manchmal nicht, ob man sich da nicht um Kopf und Kragen redet...
Scarlett,
danke für diesen Nachmittag, der sich anfühlt wie eine besonders gelungene, sehr private Filmvorführung – nur für zwei Personen. Ich trage noch immer dieses leise Nachsummen in mir und freue mich schon jetzt auf die Nächste, vielleicht als Prequel.
Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Hallo Zusammen
am letzten Montag war es wieder so weit. Mein dritter Besuch bei Miss Scarlett stand an und davon die zweite Tageskarte. Ich fühlte mich mit dem bestätigt, was ich schon beim letzten mal geschrieben habe. Der Einfallsreichtum von Miss Scarlett ist einfach großartig. Es wurden ganz viele Dinge von meinem Neigungsbogen umgesetzt und auch Dinge wo ich gesagt habe vielleicht. Es wurde an dem Tag nie langweilig und es hat uns beiden viel Spaß gemacht. Ich bin bisher nie ins Detail gegangen und werde das auch dieses mal nicht machen. Für mich steht auf jeden Fall fest, dass der vierte Besuch bei Miss Scarlett auch wieder eine Tageskarte wird. Dankeschön für diesen Tag den ich richtig genossen habe.
Slaveo
am letzten Montag war es wieder so weit. Mein dritter Besuch bei Miss Scarlett stand an und davon die zweite Tageskarte. Ich fühlte mich mit dem bestätigt, was ich schon beim letzten mal geschrieben habe. Der Einfallsreichtum von Miss Scarlett ist einfach großartig. Es wurden ganz viele Dinge von meinem Neigungsbogen umgesetzt und auch Dinge wo ich gesagt habe vielleicht. Es wurde an dem Tag nie langweilig und es hat uns beiden viel Spaß gemacht. Ich bin bisher nie ins Detail gegangen und werde das auch dieses mal nicht machen. Für mich steht auf jeden Fall fest, dass der vierte Besuch bei Miss Scarlett auch wieder eine Tageskarte wird. Dankeschön für diesen Tag den ich richtig genossen habe.
Slaveo
Von einer Frau beherrscht zu werden und Ihr zu dienen ist das größte 
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