Ramona‘s Tagebuch
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Ich wünsche dir ein tolles Elebnis ,werde diese Woche die Herrin ebenfalls um einen Termin bitte.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Gude Ihr lieben und bösen Perversen!
Von wegen Ruhestand! Jetzt weniger Zeit Berichte zu schreiben als vorher!
Nun hau ich aber mal wieder einen raus.
Nachdem meine Eigentümerin mich in der letzten Session (es gibt keinen Bericht) nicht nur an meine Grenzen, sondern sogar bis auf die "ROTE LINIE" geführt hat, gab es gestern eine besondere Session.
Natürlich hat Ramona mich PROFESSIONELL UND
GEKONNT wieder aufgefangen.
Ich wurde von Carolin empfangen und gleich ins Bad geführt. Dort lag Kleidung und eine Perücke bereit. "Mach dich hübsch und klingel wenn du fertig bist." sagte Carolin.
Also zog ich mich aus. Gehorsam zog ich das Kleid mit Leo-Look und Spitzeneinsätzen, die Stiefel und die Perücke an.
Ich klingelte und schickte mich raus. Allerdings nicht, wie sonst in die Unterführung, sondern auf die Rampe zur A40!
Da es frisch und stürmisch war ließ meine Eigentümerin mich auch nicht zu lange "schmoren"!
Ein Fenster ging auf und Ramona winkte mich von oben zu sich. Als ich unter dem Fenster angelangt war rief sie: "Hey Kleine! Du siehst so aus als ob dir kalt ist und du Kohle gebrauchen könntest!"
Ich nickte und Ramona forderte mich auf hoch zu kommen. Oben empfing sie mich und führte mich ins Spielzimmer.
Dort wurde ich mit einem Imbiss (keine Bockwurst) und was zu trinken begrüßt.
Ramona log mir wieder mal vor ein Fotomodell aus mir machen zu wollen. Der wahre Grund dürfte hier hinreichend bekannt sein!
Nach einigen Häppchen war ich vor Aufregung und Geilheit satt.
Wir schossen ein paar Fotos. Plötzlich hielt meine Eigentümerin mir PP unter die Nase. Es ging ins Bad, wo ruckzuck ein Klistier folgte. Nach gründlicher Entleerung ging ich wieder in das Spielzimmer. Ramona zeigte auf den Gynstuhl und fixierte mich darauf. Die Herrin schnallte sich ihren Strap-On um und dann war ihr Name Programm!!!
Zusätzlich wurden meine Nippel beim f....n mit Schmiergelpapier malträtiert.
Ramona gönnte sich jetzt ne Rauchpause und legte sich quer auf das Bett! WAHNSINN!!!
Als die Pause beendet war, durchstach der kleine Satansbraten genüßlich meine Nippel und verknotete eine dünne Schnur hinter meinen Piercings. Sie zog die Nippel erst nach unten bis die Kanülen in meinen stachen. Nun zog sie mir die nach oben lang und verknotete sie am Kopfende. So fixiert wurde ich nochmal
durchgef...t!
Danach wurde ich endlich erleichtert!
Nun umziehen, nette Unterhaltung und den
4-Sterne Imbiss weiter genießen....
Bis zu nächsten mal!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Von wegen Ruhestand! Jetzt weniger Zeit Berichte zu schreiben als vorher!
Nun hau ich aber mal wieder einen raus.
Nachdem meine Eigentümerin mich in der letzten Session (es gibt keinen Bericht) nicht nur an meine Grenzen, sondern sogar bis auf die "ROTE LINIE" geführt hat, gab es gestern eine besondere Session.
Natürlich hat Ramona mich PROFESSIONELL UND
GEKONNT wieder aufgefangen.
Ich wurde von Carolin empfangen und gleich ins Bad geführt. Dort lag Kleidung und eine Perücke bereit. "Mach dich hübsch und klingel wenn du fertig bist." sagte Carolin.
Also zog ich mich aus. Gehorsam zog ich das Kleid mit Leo-Look und Spitzeneinsätzen, die Stiefel und die Perücke an.
Ich klingelte und schickte mich raus. Allerdings nicht, wie sonst in die Unterführung, sondern auf die Rampe zur A40!
Da es frisch und stürmisch war ließ meine Eigentümerin mich auch nicht zu lange "schmoren"!
Ein Fenster ging auf und Ramona winkte mich von oben zu sich. Als ich unter dem Fenster angelangt war rief sie: "Hey Kleine! Du siehst so aus als ob dir kalt ist und du Kohle gebrauchen könntest!"
Ich nickte und Ramona forderte mich auf hoch zu kommen. Oben empfing sie mich und führte mich ins Spielzimmer.
Dort wurde ich mit einem Imbiss (keine Bockwurst) und was zu trinken begrüßt.
Ramona log mir wieder mal vor ein Fotomodell aus mir machen zu wollen. Der wahre Grund dürfte hier hinreichend bekannt sein!
Nach einigen Häppchen war ich vor Aufregung und Geilheit satt.
Wir schossen ein paar Fotos. Plötzlich hielt meine Eigentümerin mir PP unter die Nase. Es ging ins Bad, wo ruckzuck ein Klistier folgte. Nach gründlicher Entleerung ging ich wieder in das Spielzimmer. Ramona zeigte auf den Gynstuhl und fixierte mich darauf. Die Herrin schnallte sich ihren Strap-On um und dann war ihr Name Programm!!!
Zusätzlich wurden meine Nippel beim f....n mit Schmiergelpapier malträtiert.
Ramona gönnte sich jetzt ne Rauchpause und legte sich quer auf das Bett! WAHNSINN!!!
Als die Pause beendet war, durchstach der kleine Satansbraten genüßlich meine Nippel und verknotete eine dünne Schnur hinter meinen Piercings. Sie zog die Nippel erst nach unten bis die Kanülen in meinen stachen. Nun zog sie mir die nach oben lang und verknotete sie am Kopfende. So fixiert wurde ich nochmal
durchgef...t!
Danach wurde ich endlich erleichtert!
Nun umziehen, nette Unterhaltung und den
4-Sterne Imbiss weiter genießen....
Bis zu nächsten mal!!!
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Ramona's Regina
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Leider musste ich meinen Termin bei Herrin Ramona krankheitsbedingt mit einer Lungenentzündung absagen.
Neuer Termin ist der 5.2! Auch jetzt ist man Kopftechnisch bereits irgendwie viel bei der Herrin….
Neuer Termin ist der 5.2! Auch jetzt ist man Kopftechnisch bereits irgendwie viel bei der Herrin….
Eigentum von Herrin Ramona
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Liebe Freunde des Stahlwerks,
nun wird es mal wieder Zeit für einen kurzen Bericht über den letzten Besuch bei meiner Herrin, Miss Ramona. Dieser ist schon ein paar Tage her, aber in Gedanken immer noch sehr präsent.
Empfangen wurde ich an der Tür von Lady Valerie kurz nach ihrem Comeback. Begleitet ins Badezimmer bekam ich von ihr die Aufgabe mich fertig zu machen und vor dem Klingeln die Augenbinde umzulegen. Hat Ramona mir doch wieder ein Outfit bereit gelegt. Diesmal hatte ich ausreichend Zeit für die Schnürstiefel sodass ich das fehlerfrei hinbekommen habe. Fertig angezogen und noch eine kurze Laufübung im Bad begab ich mich in Richtung Tür. Nachdem ich die Augenbinde angelegt hatte, geklingelt und dann sofort in die knieende Position. Kurz darauf flog die Tür auf, wortlos wurde ich an den Haaren über den Flur gezogen. Wir bogen rechts ab ins Spielzimmer und mein Kopf wurde Richtugn Boden gedrückt. Ich wusste sofort was zu tun ist. Die High Heels sollten ausgiebig gewürdigt werden. Die Lady verlor immer noch kein Wort, was mich etwas unsicher machte. Anschliessend wurde ich zu dem besonderen Stuhl in der Ecke geführt und mit der Fixierung wurde begonnen. Da ich nichts sehen konnte, musste ich mich auf andere Sinne verlassen. Der Duft in meiner Nase verriet mir, dass ich den Händen von Miss Ramona gelandet bin. Gekonnt wurde ich fixiert. An meine Nippel wurden Klammern angebracht. Doch damit nicht genug, diese mit einem Seil verbunden und straff um die Absätze meiner Stiefel geführt. Jedes Zucken würde von nun an sehr schmezrhaft werden. Gekrönt wurde das noch mit Stromklemmen.
Nun lies die Herrin Ihre Finger über meinen Körper und besonders an den sensiblen Stellen entlang gleiten. Da hätte ich schon das erste Mal wahnsinngi werden können. Dann wurde die Aufmerksamkeit meinem Unterbau gewidmet. Der Kleine Mann steckte immer noch in meinem KG doch die frei liegenden Teile wurden nun mit einer Metallklemme bearbeitet.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren wurde der Stuhl nach hinten gekippt sodass Miss Ramona für andere Stellen freien Zugang hat. Da wurde noch was eingeführt und fing kurz darauf an zu summen. Nun folgte doch die ersten Worte der Herrin. Ich solle mich zusammenreißen. Ich wurde alleine zurück gelassen um mich an die Stimulationen zu gewöhnen.
Als Ramona zurückkam, hörte ich wie sie sich Latexhandschuhe überstreifte und dann ging es auch schon los. Erst gemächlich dann kam immer eindringlicher. Wehrlos lies ich das geschehen. Was blieb mir auch anders übrig. Das waren die Vorreitungen für tiefergehende Aufgaben.
Endlich wurden mir die Klammern von den BW abgenommen. Doch der Schmerz lies mich in der Fesselung winden. Damit nicht genug, lies sie teuflisch ihre Finger damit spielen. Autsch. Wenn ich dachte dass die Herrin gnädig ist, habe ich mich getäuscht. Schon wurden diese mit Desinfektionsspray versorgt. Ohne groß zu fackeln bekam ich auf beiden Seiten einige Nadeln gesetzt. Die Stromklemmen kamen auch noch dran und taten ihr übriges. Heute keine Gnade. Unten rum war auch noch Platz für zwei Stromklemmen. Jetzt ging es echt zur Sache.
Nun was ist eine Queen ohne ihr Spielzeug. Ich bekam mit, wie Ramona sich präparierte. So wurde ich nun von ihr genommen. Dabei liesen ihre Hände auch nicht von mir ab.
Miss Ramona lies mich wissen, das da noch mehr geht. Also wurde das Teil gegen ein größeres Exemplar getauscht und die Fortsetzung folgte. Meine Sinne spielten verrückt und ich war schon auf einem Höhenflug. Die Herrin tobte sich aus. Es ging immer weiter und sie steigerte sich immer weiter. Da musste ich dann doch mal um Gnade bitten. Das wurde erhört und ein Gang zurück geschaltet. Das war nicht weniger intensiv und bald bettelte um Erlösung. Der kleine Mann steckte immer noch im KG und nur durch das Treiben von Miss Ramona bescherte sie mir ein wundebares Finale. Vollkommen erschöpft und glücklich sank ich im Stuhl zusammen.
Das war ein wunderbarer Auftakt in das Jahr und ich freue mich schon auf viele weitere Sessions bei meiner Herrin.
Kinky Grüße
Sklave A.
nun wird es mal wieder Zeit für einen kurzen Bericht über den letzten Besuch bei meiner Herrin, Miss Ramona. Dieser ist schon ein paar Tage her, aber in Gedanken immer noch sehr präsent.
Empfangen wurde ich an der Tür von Lady Valerie kurz nach ihrem Comeback. Begleitet ins Badezimmer bekam ich von ihr die Aufgabe mich fertig zu machen und vor dem Klingeln die Augenbinde umzulegen. Hat Ramona mir doch wieder ein Outfit bereit gelegt. Diesmal hatte ich ausreichend Zeit für die Schnürstiefel sodass ich das fehlerfrei hinbekommen habe. Fertig angezogen und noch eine kurze Laufübung im Bad begab ich mich in Richtung Tür. Nachdem ich die Augenbinde angelegt hatte, geklingelt und dann sofort in die knieende Position. Kurz darauf flog die Tür auf, wortlos wurde ich an den Haaren über den Flur gezogen. Wir bogen rechts ab ins Spielzimmer und mein Kopf wurde Richtugn Boden gedrückt. Ich wusste sofort was zu tun ist. Die High Heels sollten ausgiebig gewürdigt werden. Die Lady verlor immer noch kein Wort, was mich etwas unsicher machte. Anschliessend wurde ich zu dem besonderen Stuhl in der Ecke geführt und mit der Fixierung wurde begonnen. Da ich nichts sehen konnte, musste ich mich auf andere Sinne verlassen. Der Duft in meiner Nase verriet mir, dass ich den Händen von Miss Ramona gelandet bin. Gekonnt wurde ich fixiert. An meine Nippel wurden Klammern angebracht. Doch damit nicht genug, diese mit einem Seil verbunden und straff um die Absätze meiner Stiefel geführt. Jedes Zucken würde von nun an sehr schmezrhaft werden. Gekrönt wurde das noch mit Stromklemmen.
Nun lies die Herrin Ihre Finger über meinen Körper und besonders an den sensiblen Stellen entlang gleiten. Da hätte ich schon das erste Mal wahnsinngi werden können. Dann wurde die Aufmerksamkeit meinem Unterbau gewidmet. Der Kleine Mann steckte immer noch in meinem KG doch die frei liegenden Teile wurden nun mit einer Metallklemme bearbeitet.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren wurde der Stuhl nach hinten gekippt sodass Miss Ramona für andere Stellen freien Zugang hat. Da wurde noch was eingeführt und fing kurz darauf an zu summen. Nun folgte doch die ersten Worte der Herrin. Ich solle mich zusammenreißen. Ich wurde alleine zurück gelassen um mich an die Stimulationen zu gewöhnen.
Als Ramona zurückkam, hörte ich wie sie sich Latexhandschuhe überstreifte und dann ging es auch schon los. Erst gemächlich dann kam immer eindringlicher. Wehrlos lies ich das geschehen. Was blieb mir auch anders übrig. Das waren die Vorreitungen für tiefergehende Aufgaben.
Endlich wurden mir die Klammern von den BW abgenommen. Doch der Schmerz lies mich in der Fesselung winden. Damit nicht genug, lies sie teuflisch ihre Finger damit spielen. Autsch. Wenn ich dachte dass die Herrin gnädig ist, habe ich mich getäuscht. Schon wurden diese mit Desinfektionsspray versorgt. Ohne groß zu fackeln bekam ich auf beiden Seiten einige Nadeln gesetzt. Die Stromklemmen kamen auch noch dran und taten ihr übriges. Heute keine Gnade. Unten rum war auch noch Platz für zwei Stromklemmen. Jetzt ging es echt zur Sache.
Nun was ist eine Queen ohne ihr Spielzeug. Ich bekam mit, wie Ramona sich präparierte. So wurde ich nun von ihr genommen. Dabei liesen ihre Hände auch nicht von mir ab.
Miss Ramona lies mich wissen, das da noch mehr geht. Also wurde das Teil gegen ein größeres Exemplar getauscht und die Fortsetzung folgte. Meine Sinne spielten verrückt und ich war schon auf einem Höhenflug. Die Herrin tobte sich aus. Es ging immer weiter und sie steigerte sich immer weiter. Da musste ich dann doch mal um Gnade bitten. Das wurde erhört und ein Gang zurück geschaltet. Das war nicht weniger intensiv und bald bettelte um Erlösung. Der kleine Mann steckte immer noch im KG und nur durch das Treiben von Miss Ramona bescherte sie mir ein wundebares Finale. Vollkommen erschöpft und glücklich sank ich im Stuhl zusammen.
Das war ein wunderbarer Auftakt in das Jahr und ich freue mich schon auf viele weitere Sessions bei meiner Herrin.
Kinky Grüße
Sklave A.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Moin Sklave A.!
Toller Bericht. Da wird man beim lesen ordentlich GEIL!!!
Auch geile Fotos!!!
Danke dafür.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Toller Bericht. Da wird man beim lesen ordentlich GEIL!!!
Auch geile Fotos!!!
Danke dafür.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Vielen lieben Dank für den geilen Bericht. Das lässt auch direkt wieder die Fantasie anregen.
Ich bin inzwischen wieder in die Vorbereitung für Montag gestartet. Ich trainiere täglich meinen Hintereingang, gestern bzw. heute konnte ich den Plug über 75 Minuten tragen. Ich hoffe, die Herrin ist ein klein wenig Stolz...
Ich bin inzwischen wieder in die Vorbereitung für Montag gestartet. Ich trainiere täglich meinen Hintereingang, gestern bzw. heute konnte ich den Plug über 75 Minuten tragen. Ich hoffe, die Herrin ist ein klein wenig Stolz...
Eigentum von Herrin Ramona
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Am gestrigen Montag war es endlich soweit und ich konnte meine Reise nach Bochum in die heiligen Hallen antreten. Meine Vorbereitung auf die Session startete, wie bekannt, bereits einige Tage vorher mit einem Anal- und Nippeltraining, wo ich über längere Zeiträume einen Plug und Nippelklemmen bzw. Wäscheklammern tragen sollte. Ich fühlte mich für die Session gut vorbereitet.
Zuhause reinigte ich bereits meinen Hintereingang und setzte wie vorgeschrieben den Plug von Herrin Ramona ein. Dazu wurden die Hoden abgebunden, die Nippelklemmen und der Latex Body angelegt. Darüber trug ich natürlich meine zivile Kleidung und machte mich zeitnah auf den Weg nach Bochum. Schließlich sollte und wollte ich pünktlich um 11.00 Uhr die Klingel betätigen. Bis 10.50 Uhr schien dieser Plan aufzugehen...Touché.... Ich sah mit etwas Entfernung, dass noch jemand den Eingang des Stahlwerks ansteuerte und scheinbar das Stahlwerk besuchen wollte. Da ich ein Aufeinandertreffen vermeiden wollte, blieb ich unten stehen und wartete bis der Weg frei war.
Oben angekommen legte ich meine Kleidung ab, stopfte sie in den Rucksack und versuchte meinen kleinen Freund zu vergrößern, was aufgrund der Kälte im Treppenhaus gar nicht so einfach war...es dauerte und dauerte...schließlich stand er etwas und ich konnte die Klingel betätigen, wohlwissend, dass es definitiv zu spät war.
Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ich erbat um Einlass, was sie mir gewährte und mich in einen Vorraum brachte, wo ich in entsprechender Haltung zu warten hatte. Es dauerte nicht lang und Herrin Ramona polterte über den Flur mit einer klaren Ansage, dass ich 6(!) Minuten zu spät sei. Diese Zahl sollte im Laufe der Sessions noch eine wichtige Bedeutung haben. Nach einiger Zeit betrat Herrin Ramona den Raum und war natürlich absolut berechtigt weiterhin nicht wirklich amüsiert, befahl Sie mir in strengen Worten, dass ich ihr ins Badezimmer zu folgen habe.
Nach einer kurzen Auffrischung im Bad klingelte ich und hoffte jetzt schon, dass die Herrin einen gnädigen Tag erwischt hat. Ich wurde angewiesen in den Raum gegenüber zu krabbeln und dort zu warten. Die Herrin wirkte in ihrem Gesichtsausdruck mehr als verärgert, ja angepisst trifft es irgendwie noch besser. Nach der Begrüßung, was mit dem Knebelring eher einer Speichelveranstaltung glich, überprüfte die Herrin den Sitz der Nippelklemmen, mit dem Sie so gar nicht zufrieden war: "Kein Wunder, dass Du die so lange tragen konntest". Ihr gefiel es absolut nicht, nahm die Klemmen ab und tauschte sie gegen andere aus, die mit der Zeit ihre Wirkung erzielen sollten.
"Du hast Dir ja im Vorfeld eine Strafe überlegt?", Herrin Ramona spielte auf das Darts-WM Finale an. Ich schrieb damals, dass ich für jede geworfene (180) eine Strafe aushalten würde, in Form von Schlägen oder ähnliches. Dartsliebhaber unter uns wissen...es waren 36 180er die im Finale geworfen wurden.
Bereits jetzt informierte die Herrin mich darüber, dass ich 6 (weil 6 Minuten zu spät) Strafen a 36 Einheiten bekommen werde. Mir stockte der Atem, da ich überhaupt noch keine Ahnung hatte, was dies für mich bedeuten würde. Die 1. Strafe waren die Nippeklemmen, die nun für 36 Minuten ihre Arbeit verrichten sollten.
Ich wurde mit einem schönen Latexanzug verwöhnt, Handschuhen, darüber Fäustlinge und einer Maske inkl. aufpumpbaren Knebel. Zusätzlich wurden mir die Ohren gestopft, sodass ich hier nicht mehr wirklich gut hören konnte. Der Anzug drückte zusätzlich auf die Nippel...Ich durfte mich aufh die Gyn-Liege begeben und nach kurzen Hüftproblemen hatte Herrin Ramona mich im Handumdrehen fixiert und öffnete den Anzug an den passenden Stellen. Der Mettalplug und das Hodenband wurde entfernt und Latexringe um Hoden und Schwanz angebracht. Herrin Ramona machte sich nun erstmals einen Eindruck über mein Analtraining und steckte nacheinander ihre Finger in die Öffnung. Hier konnte ich sehr gut entspannen und genießen. Ich bin inzwischen wirklich ein absoluter Fan davon und finde es einfach nur geil.
Nach einigen Minuten ließ Sie von mir ab, ich erhoffte eine kurze Erholung...Pustekuchen...Mir wurde etwas eingeführt, was für mich erstmal aushaltbar war. Ich vermutete einen normalen Dildo oder Plug, es war aber der Anal-KG. Ich merkte langsam, dass der Hintern sich mehr und mehr füllte bzw. es komischer wurde, hier war die 2. Strafe. Der Anal-KG mit 36 Umdrehungen wurde in meinen Hintern versenkt.
Herrin Ramona machte mich jetzt kribbelig, indem Sie mich unterrichtete, dass nun bei Schwxxxz benötigt werden würde. Sie machte mich los und ich sollte hier folgen. In einem anderen Raum wartete Herrin Carolin mit einer Sissy, die auf dem Bock lag. Mir wurde im Vorfeld die Maske gewechselt, sodass ich etwas sehen konnte.
Es folgte die 3. Strafe, bzw. Aufgabe in diesem Fall. Ich sollte meinen Schwxxxz 36x in das Sissy-Mail stoßen. Eine sehr angenehmen Aufgabe, die ich mit Bravour erledigte. Die 4. Aufgabe war dann der Hintereingang der Sissy, indem ich meinen Schwxxxz in den Arsch stecken sollte. Hier fingen aber meine Probleme an, dass ich meinen kleinen Freund nicht wirklich hart bekam. Ich glaube hier setzte mein Kopf zu sehr ein und machte mir einen Strich durch die Rechnung...Die Damen fanden diese Nummer absolust unverschämt und bezeichneten mich als Versager. Absolut berechtigt und unverzeihbar war meine Leistung. Aufgabe nicht bestanden.
Herrin Ramona schickte mich zurück in unseren Spielraum und der Blick...ai ai ai...der war gar nicht positiv erregt. Verbal machte die Herrin mich in dem Moment total klein. Sie stecke mein nicht brauchbares Stück in einen KG. Aber nicht irgendeinen KG, sondern in den Spike-KG und drehte die Spikes entsprechend runter, wodurch ich einen kleinen Druck spürte. "Lass ihn nicht aufstehen, sonst tuts weh" kommentierte die Herrin das Procedere. Sie fixierte mich am Spinnennetz und züchtigte mich mit 36 Schlägen auf den Arsch. Die ersten Schläge waren gut auszuhalten, die Intensität nahm mit den Schlägen aber absolut zu. Mein Arsch war in jedem Fall warm.
Ich wurde für die Pause vorbereitet und durfte mich auf das Bett legen, die Arme und Beine wurden fixiert. Mir wurde eine Augenbinde angelegt und zusätzlich noch Ohrenschützer verpasst, sodass ich wirklich bei mir war. Mir wurde ein Kissen und Hintern und Kopf gelegt, eine Spreizstange für die Beine. Meine Bewegungskünste waren stark eingeschränkt und ich dachte, dass ich bereits alleine wäre und so diese Pause genießen könnte. Plötzlich merkte ich, dass der Anal-KG im Arsch entspannter wurde, am Ende wurde er ganz herausgezogen. "Danke", dachte ich mir. So ist es sehr gut aushaltbar. Scheiße. Es wurde etwas anderes in meinen Hintern geschoben. Ein Plug? Ein Dildo? Fast. Es war die Fickmaschine, die sich nun langsam den Weg suchte. Es war die kleinste Stufe, aber trotzdem intensiv. "Die wird jetzt 36 Minuten ihre Arbeit verrichten in der Pause" sagte Ramona und verschwand...
Während ich über meine schlechten Manieren nachdenken konnte, wurde ich von einer Maschine in den Arsch gebumst. Frei nach dem Motto "Wer nicht ficken kann, wird gefickt". Es ging gut, wurde aber mit der Zeit schon anstrengender, weil der Hintern etwas verkrampfte, sodass nach 18 Minuten eine Ansage der Herrin kam, dass ich entspannen sollte. Rausgezogen wird sie nicht. Ich hielt die volle Zeit aus, Herrin Ramona stellte die Maschine ab und ich konnte die restliche Zeit der Pause entspannen.
Die Pause endete und ich wurde aus meiner Position befreit, mit dem Befehl mich auf das Bett zu knien. Vorher wurde mir noch eine Atemmaske angelegt und ich musste hier mich schon konzentrieren. Hinknien und Arsch präsentieren war angesagt und Herrin Ramona übte sich in ihrer Paradedisziplin. Der Strap-On drang in mich ein und Herrin Ramona wollte mir jetzt 36 harte Stöße in den Arsch verpassen. Beim ersten Stoß merkte ich aber einen krampfhaften Schmerz, sodass die Herrin die Anzahl bei 36 beließ, aber die Intensität etwas runterschraubte. In Verbindung mit der Atemreduktion war es ein absolutes Highlight und darf gerne wiederholt werden. Ich persönlich bin stolz auf mich, weil der Strap-On eine Nummer größer war als bisher. Auch mein kleiner Freund fand diese Art der Behandlung geil..jetzt merkte ich diese Spikes doch recht deutlich und es war einfach nur fies...
Herrin Ramona legte mich wieder auf das Bett und entfernte den KG. Die Latexringe wurden wieder angebracht und die Herrin setzte sich mit ihrem göttlichen Gesäß auf mein Gesicht. Hier merkt man, die Herrin hat Kraft im Arsch, sie konnte mir die gesamte Atmung nehmen...Unfassbar...Gleichzeitig spielte sie immer wieder mit meinem kleinen Freund, wohlwissend, dass ich eine Erleichterung gar nicht verdient habe, weil ich versagt habe. Dieses Spiel ging eine ganze Zeit, wurde mit einer Plastiktüte zur Atemreduktion nochmal variiert. Ich stand bereits jetzt schon vor der Explosion, durfte aber nicht abspritzen.
Herrin Ramona legte sich dann nochmal den Strap-On an und ich sollte diesen oral verwöhnen, was mir aber einfach nicht gelangt. Der Würgereflex setzte sowas von schnell ein, dass ich fast gespuckt hätte. Herrin Ramona hatte schnellen Ersatz gefunden und ich sollte ihre Absätze der Heels reinigen, was mir gut gelingen sollte.
So saß sie in ihrem Sessel und ich kniete nun vor ihr und sollte mich befriedigen. Immer wieder gab es tiefe Blicke und Rotze aus ihrem göttlichen Mund in mein Gesicht. Ein letztes perfides Spiel sollte folgen. "Entweder du spritzt mir auf die Stiefel und machst es sauber oder du fährst so nach Hause" überließ die Herrin mir die Wahl. Ich provozierte ein wenig und erwiderter "und wenn ich es nicht sauber mache?", das fand die Herrin gar nicht lustig und setze mir eine satte Ohrfeige. Sie stellte mir nochmal die Frage und ich wollte gerne abspritzen. Nach weiteren intensiven Blicken konnte ich irgendwann nicht mehr aushalten und spritze eine große Ladung auf ihren rechten Stiefel, aber auch einiges auf den Boden. Direkt im Anschluss setze ich mich an die Reinigung...
Im Anschluss gab es ein wenig Small-Talk mit fachlichen Erklärungen von der Herrin. Ich duschte und genoss im Anschluss eine leckere Bockwurst mit Cola.
Die Strafen im Überblick:
- 36 Minuten harte Nippelklemmen
- 36 Umdrehungen Anal KG
- 36 Stöße oral in den Sissy Mund
- 36 Minuten Fickmaschine
- 36 Schläge auf den Hintern
- 36 Stöße mit dem Strap-On
Ich muss sagen, dass diese Session eine der intensivsten im Stahlwerk für mich war. Die Vorbereitung, die Fahrt, die Session. Es hatte aus meiner Sicht absolut alles. Ich bedanke mich bei Herrin Ramona für eine unvergessliche Session, die mit ihrer Art irgendwas mit mir macht. Ich kann es nicht mal beschreiben, hoffe und freue mich bereits auf die nächste Session. Es ist einfach krass geil im Stahlwerk...
Zuhause reinigte ich bereits meinen Hintereingang und setzte wie vorgeschrieben den Plug von Herrin Ramona ein. Dazu wurden die Hoden abgebunden, die Nippelklemmen und der Latex Body angelegt. Darüber trug ich natürlich meine zivile Kleidung und machte mich zeitnah auf den Weg nach Bochum. Schließlich sollte und wollte ich pünktlich um 11.00 Uhr die Klingel betätigen. Bis 10.50 Uhr schien dieser Plan aufzugehen...Touché.... Ich sah mit etwas Entfernung, dass noch jemand den Eingang des Stahlwerks ansteuerte und scheinbar das Stahlwerk besuchen wollte. Da ich ein Aufeinandertreffen vermeiden wollte, blieb ich unten stehen und wartete bis der Weg frei war.
Oben angekommen legte ich meine Kleidung ab, stopfte sie in den Rucksack und versuchte meinen kleinen Freund zu vergrößern, was aufgrund der Kälte im Treppenhaus gar nicht so einfach war...es dauerte und dauerte...schließlich stand er etwas und ich konnte die Klingel betätigen, wohlwissend, dass es definitiv zu spät war.
Herrin Carolin öffnete mir die Tür und ich erbat um Einlass, was sie mir gewährte und mich in einen Vorraum brachte, wo ich in entsprechender Haltung zu warten hatte. Es dauerte nicht lang und Herrin Ramona polterte über den Flur mit einer klaren Ansage, dass ich 6(!) Minuten zu spät sei. Diese Zahl sollte im Laufe der Sessions noch eine wichtige Bedeutung haben. Nach einiger Zeit betrat Herrin Ramona den Raum und war natürlich absolut berechtigt weiterhin nicht wirklich amüsiert, befahl Sie mir in strengen Worten, dass ich ihr ins Badezimmer zu folgen habe.
Nach einer kurzen Auffrischung im Bad klingelte ich und hoffte jetzt schon, dass die Herrin einen gnädigen Tag erwischt hat. Ich wurde angewiesen in den Raum gegenüber zu krabbeln und dort zu warten. Die Herrin wirkte in ihrem Gesichtsausdruck mehr als verärgert, ja angepisst trifft es irgendwie noch besser. Nach der Begrüßung, was mit dem Knebelring eher einer Speichelveranstaltung glich, überprüfte die Herrin den Sitz der Nippelklemmen, mit dem Sie so gar nicht zufrieden war: "Kein Wunder, dass Du die so lange tragen konntest". Ihr gefiel es absolut nicht, nahm die Klemmen ab und tauschte sie gegen andere aus, die mit der Zeit ihre Wirkung erzielen sollten.
"Du hast Dir ja im Vorfeld eine Strafe überlegt?", Herrin Ramona spielte auf das Darts-WM Finale an. Ich schrieb damals, dass ich für jede geworfene (180) eine Strafe aushalten würde, in Form von Schlägen oder ähnliches. Dartsliebhaber unter uns wissen...es waren 36 180er die im Finale geworfen wurden.
Bereits jetzt informierte die Herrin mich darüber, dass ich 6 (weil 6 Minuten zu spät) Strafen a 36 Einheiten bekommen werde. Mir stockte der Atem, da ich überhaupt noch keine Ahnung hatte, was dies für mich bedeuten würde. Die 1. Strafe waren die Nippeklemmen, die nun für 36 Minuten ihre Arbeit verrichten sollten.
Ich wurde mit einem schönen Latexanzug verwöhnt, Handschuhen, darüber Fäustlinge und einer Maske inkl. aufpumpbaren Knebel. Zusätzlich wurden mir die Ohren gestopft, sodass ich hier nicht mehr wirklich gut hören konnte. Der Anzug drückte zusätzlich auf die Nippel...Ich durfte mich aufh die Gyn-Liege begeben und nach kurzen Hüftproblemen hatte Herrin Ramona mich im Handumdrehen fixiert und öffnete den Anzug an den passenden Stellen. Der Mettalplug und das Hodenband wurde entfernt und Latexringe um Hoden und Schwanz angebracht. Herrin Ramona machte sich nun erstmals einen Eindruck über mein Analtraining und steckte nacheinander ihre Finger in die Öffnung. Hier konnte ich sehr gut entspannen und genießen. Ich bin inzwischen wirklich ein absoluter Fan davon und finde es einfach nur geil.
Nach einigen Minuten ließ Sie von mir ab, ich erhoffte eine kurze Erholung...Pustekuchen...Mir wurde etwas eingeführt, was für mich erstmal aushaltbar war. Ich vermutete einen normalen Dildo oder Plug, es war aber der Anal-KG. Ich merkte langsam, dass der Hintern sich mehr und mehr füllte bzw. es komischer wurde, hier war die 2. Strafe. Der Anal-KG mit 36 Umdrehungen wurde in meinen Hintern versenkt.
Herrin Ramona machte mich jetzt kribbelig, indem Sie mich unterrichtete, dass nun bei Schwxxxz benötigt werden würde. Sie machte mich los und ich sollte hier folgen. In einem anderen Raum wartete Herrin Carolin mit einer Sissy, die auf dem Bock lag. Mir wurde im Vorfeld die Maske gewechselt, sodass ich etwas sehen konnte.
Es folgte die 3. Strafe, bzw. Aufgabe in diesem Fall. Ich sollte meinen Schwxxxz 36x in das Sissy-Mail stoßen. Eine sehr angenehmen Aufgabe, die ich mit Bravour erledigte. Die 4. Aufgabe war dann der Hintereingang der Sissy, indem ich meinen Schwxxxz in den Arsch stecken sollte. Hier fingen aber meine Probleme an, dass ich meinen kleinen Freund nicht wirklich hart bekam. Ich glaube hier setzte mein Kopf zu sehr ein und machte mir einen Strich durch die Rechnung...Die Damen fanden diese Nummer absolust unverschämt und bezeichneten mich als Versager. Absolut berechtigt und unverzeihbar war meine Leistung. Aufgabe nicht bestanden.
Herrin Ramona schickte mich zurück in unseren Spielraum und der Blick...ai ai ai...der war gar nicht positiv erregt. Verbal machte die Herrin mich in dem Moment total klein. Sie stecke mein nicht brauchbares Stück in einen KG. Aber nicht irgendeinen KG, sondern in den Spike-KG und drehte die Spikes entsprechend runter, wodurch ich einen kleinen Druck spürte. "Lass ihn nicht aufstehen, sonst tuts weh" kommentierte die Herrin das Procedere. Sie fixierte mich am Spinnennetz und züchtigte mich mit 36 Schlägen auf den Arsch. Die ersten Schläge waren gut auszuhalten, die Intensität nahm mit den Schlägen aber absolut zu. Mein Arsch war in jedem Fall warm.
Ich wurde für die Pause vorbereitet und durfte mich auf das Bett legen, die Arme und Beine wurden fixiert. Mir wurde eine Augenbinde angelegt und zusätzlich noch Ohrenschützer verpasst, sodass ich wirklich bei mir war. Mir wurde ein Kissen und Hintern und Kopf gelegt, eine Spreizstange für die Beine. Meine Bewegungskünste waren stark eingeschränkt und ich dachte, dass ich bereits alleine wäre und so diese Pause genießen könnte. Plötzlich merkte ich, dass der Anal-KG im Arsch entspannter wurde, am Ende wurde er ganz herausgezogen. "Danke", dachte ich mir. So ist es sehr gut aushaltbar. Scheiße. Es wurde etwas anderes in meinen Hintern geschoben. Ein Plug? Ein Dildo? Fast. Es war die Fickmaschine, die sich nun langsam den Weg suchte. Es war die kleinste Stufe, aber trotzdem intensiv. "Die wird jetzt 36 Minuten ihre Arbeit verrichten in der Pause" sagte Ramona und verschwand...
Während ich über meine schlechten Manieren nachdenken konnte, wurde ich von einer Maschine in den Arsch gebumst. Frei nach dem Motto "Wer nicht ficken kann, wird gefickt". Es ging gut, wurde aber mit der Zeit schon anstrengender, weil der Hintern etwas verkrampfte, sodass nach 18 Minuten eine Ansage der Herrin kam, dass ich entspannen sollte. Rausgezogen wird sie nicht. Ich hielt die volle Zeit aus, Herrin Ramona stellte die Maschine ab und ich konnte die restliche Zeit der Pause entspannen.
Die Pause endete und ich wurde aus meiner Position befreit, mit dem Befehl mich auf das Bett zu knien. Vorher wurde mir noch eine Atemmaske angelegt und ich musste hier mich schon konzentrieren. Hinknien und Arsch präsentieren war angesagt und Herrin Ramona übte sich in ihrer Paradedisziplin. Der Strap-On drang in mich ein und Herrin Ramona wollte mir jetzt 36 harte Stöße in den Arsch verpassen. Beim ersten Stoß merkte ich aber einen krampfhaften Schmerz, sodass die Herrin die Anzahl bei 36 beließ, aber die Intensität etwas runterschraubte. In Verbindung mit der Atemreduktion war es ein absolutes Highlight und darf gerne wiederholt werden. Ich persönlich bin stolz auf mich, weil der Strap-On eine Nummer größer war als bisher. Auch mein kleiner Freund fand diese Art der Behandlung geil..jetzt merkte ich diese Spikes doch recht deutlich und es war einfach nur fies...
Herrin Ramona legte mich wieder auf das Bett und entfernte den KG. Die Latexringe wurden wieder angebracht und die Herrin setzte sich mit ihrem göttlichen Gesäß auf mein Gesicht. Hier merkt man, die Herrin hat Kraft im Arsch, sie konnte mir die gesamte Atmung nehmen...Unfassbar...Gleichzeitig spielte sie immer wieder mit meinem kleinen Freund, wohlwissend, dass ich eine Erleichterung gar nicht verdient habe, weil ich versagt habe. Dieses Spiel ging eine ganze Zeit, wurde mit einer Plastiktüte zur Atemreduktion nochmal variiert. Ich stand bereits jetzt schon vor der Explosion, durfte aber nicht abspritzen.
Herrin Ramona legte sich dann nochmal den Strap-On an und ich sollte diesen oral verwöhnen, was mir aber einfach nicht gelangt. Der Würgereflex setzte sowas von schnell ein, dass ich fast gespuckt hätte. Herrin Ramona hatte schnellen Ersatz gefunden und ich sollte ihre Absätze der Heels reinigen, was mir gut gelingen sollte.
So saß sie in ihrem Sessel und ich kniete nun vor ihr und sollte mich befriedigen. Immer wieder gab es tiefe Blicke und Rotze aus ihrem göttlichen Mund in mein Gesicht. Ein letztes perfides Spiel sollte folgen. "Entweder du spritzt mir auf die Stiefel und machst es sauber oder du fährst so nach Hause" überließ die Herrin mir die Wahl. Ich provozierte ein wenig und erwiderter "und wenn ich es nicht sauber mache?", das fand die Herrin gar nicht lustig und setze mir eine satte Ohrfeige. Sie stellte mir nochmal die Frage und ich wollte gerne abspritzen. Nach weiteren intensiven Blicken konnte ich irgendwann nicht mehr aushalten und spritze eine große Ladung auf ihren rechten Stiefel, aber auch einiges auf den Boden. Direkt im Anschluss setze ich mich an die Reinigung...
Im Anschluss gab es ein wenig Small-Talk mit fachlichen Erklärungen von der Herrin. Ich duschte und genoss im Anschluss eine leckere Bockwurst mit Cola.
Die Strafen im Überblick:
- 36 Minuten harte Nippelklemmen
- 36 Umdrehungen Anal KG
- 36 Stöße oral in den Sissy Mund
- 36 Minuten Fickmaschine
- 36 Schläge auf den Hintern
- 36 Stöße mit dem Strap-On
Ich muss sagen, dass diese Session eine der intensivsten im Stahlwerk für mich war. Die Vorbereitung, die Fahrt, die Session. Es hatte aus meiner Sicht absolut alles. Ich bedanke mich bei Herrin Ramona für eine unvergessliche Session, die mit ihrer Art irgendwas mit mir macht. Ich kann es nicht mal beschreiben, hoffe und freue mich bereits auf die nächste Session. Es ist einfach krass geil im Stahlwerk...
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Eigentum von Herrin Ramona
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Toller Bericht !
Das Spiel mit den "Strafen", die du quasi selbst in der hattest hört sich auch sehr reizvoll an, ebenso deine "Vorbereitungen".
Muss ich mir mal überlegen, was davon für mich in Frage kommen könnte .
Das Spiel mit den "Strafen", die du quasi selbst in der hattest hört sich auch sehr reizvoll an, ebenso deine "Vorbereitungen".
Muss ich mir mal überlegen, was davon für mich in Frage kommen könnte .
- Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Danke für Deinen ausführlichen Bericht und die Vorberichte - sehr geil! Manches wäre nichts für mich, aber es war schon sehr interessant zu lesen!
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
(Fred Ammon)
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Beneidenswert Horc, wobei ich auf der Sissyseite gewesen wäre.Leider mußte ich meinen Termin in der letzten Woche Corona bedingt canceln und hoffe
bald der Herrin zur Verfügung zu stehen zu können .
bald der Herrin zur Verfügung zu stehen zu können .
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