Ramona‘s Tagebuch
Ramona‘s Tagebuch
Liebe Stahlwerksgemeinde,
auf ausdrücklichen Wunsch und mit Genehmigung von Miss Ramona wird hiermit das schmerzlich vermisste Tagebuch wiedereröffnet. Es soll als Platz für all eure tollen Fotos und Berichte zur Verfügung stehen, die man unter Gesichtspunkten von Moral, Anstand und des Jugendschutzes gerade noch veröffentlichen darf. Möge es als segensreiche Quelle der Erbauung und Inspiration... ach was, viel Spaß und schreibt fleißig!!
auf ausdrücklichen Wunsch und mit Genehmigung von Miss Ramona wird hiermit das schmerzlich vermisste Tagebuch wiedereröffnet. Es soll als Platz für all eure tollen Fotos und Berichte zur Verfügung stehen, die man unter Gesichtspunkten von Moral, Anstand und des Jugendschutzes gerade noch veröffentlichen darf. Möge es als segensreiche Quelle der Erbauung und Inspiration... ach was, viel Spaß und schreibt fleißig!!
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Gemeinschaftssession mit Ronaldo
Stell dir vor, du bist ein harmloser und braver Stahlwerksbesucher, der artig seine Berichte schreibt, und der tapfer jeden verdienten Hieb auf den Po mitzählt. Ein ganz normaler Bürger also. Und plötzlich taucht in deinem Forums-Postfach die Nachricht auf:
„Hallo sehr geschätzter Forumskollege Milchbubi! Ich möchte mal nachfragen, ob Du dir es vorstellen könntest mit mir eine sogenannte Gemeinschaftserziehung - Session bei Miss Ramona zu buchen.“
Undenkbar? Nein, so geschehen im Oktober 2020. Aus der einen Nachricht wurden viele, dann wurden eMail-Adressen getauscht (natürlich „saubere“ ohne Google-Eintrag), und dann… kam Corona. Und Berufliches. Und überhaupt. Aber eines Tages hat es tatsächlich geklappt. Der Tag war heute.
Für mich war es der vierzehnte Besuch im Allerheiligsten unserer bizarren Gemeinde, insofern ist da eine gewisse Routine eingekehrt, aber das war dann schon ein sehr besonderer Termin.
Für unser Kennenlernen, wir Subbies hatten uns noch nie gesehen oder gesprochen, habe ich Herrin Ramona eine kleine Fantasie zukommen lassen, die sie wundervoll umgesetzt hat. Meinen Neigungen entsprechend wurde ich mit vollem Sinnesentzug gemütlich liegend vertäut und schon mal ein Wenig auf das folgende eingestimmt. Anschließend betrat mein unbekannter Kollege, nennen wir ihn aus Gründen der Diskretion ‚Sklave Zwei‘, den Raum und durfte begutachten, wen oder was er sich da eingebrockt hat.
Für mich ein gefühlsintensiver Blindflug mit den neugierigen Fingern von erst einem, dann zwei Paar Händen auf nackter Haut, für Sklave Zwei die Chance, sich bei Nichtgefallen diskret zurück zu ziehen. Da er das nicht getan hat, kann es so übel ja nicht gewesen sein, was er da entdeckt hat.
Nach ausgiebiger Erkundung aller zugänglichen Körperzonen durfte ich zurück in die Vertikale kehren und Augen und Ohren sich wieder ihren Aufgaben zuwenden. Da war er, und artige Begrüßungsworte wurden gewechselt, bis Herrin Ramona dazu drängte, uns wieder dem Programm zuzuwenden. Schließlich langweilt nichts mehr als müßiges Sklavengeschwätz.
Aber immerhin hat mir mein Mitspieler bescheinigt, dass ich über eine „Ronaldo-Figur“ verfüge. Vielen Dank für das Kompliment. Als älter werdender Bubi Mitte fünfzig bin ich dafür sehr empfänglich. Für irgendwas muss ein Leben ohne Alkohol, dafür mit regelmäßigem Sport ja auch gut sein. Und wenn es nur dafür ist, dass man im Spiegel seine eigenen Bauchmuskeln bewundern kann.
Für den folgenden Programmteil hatte ich einige harmlose Aufgabenkarten vorbereitet, von denen die meisten noch aus seligen Memmopoly-Zeiten stammten. Als Beispiele:
„Unter Anleitung der Herrin fesselt Sklave Zwei den Sklaven Eins mit einem oder mehreren Seilen. Anschließend darf Sklave Zwei ausprobieren, ob die Fesselung hält.“
oder
„Sklave Zwei erklärt anhand von Sklave Eins die Funktion der einzelnen Teile des männlichen Gehänges. Anfassen ist erlaubt.“
Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Vorstellungen und die Bereitschaft, Dinge zu erdulden, bei uns beiden auf sehr verschiedenen Wellenlängen angesiedelt sind. Wir haben uns, nein die Herrin hat uns dann darauf geeinigt, dass wir auf den Wechsel der Rollen verzichten. So übernahm Sklave Zwei, daher dieser Name, ausschließlich den aktiven Teil, während Sklave Eins, Milchbubi, alles geduldig über sich ergehen ließ. Diese Rolle kommt mir sowieso mehr entgegen.
Wir hatten in der folgenden Zeit, die wie immer viel zu kurz war, viel Freude und vor allen Einblick in die Verantwortung der Herrinnen für Ihre Untergebenen während einer Fixierung. Mehr als einmal gab es kritische Worte, weil eine Fesselung zu stramm war, oder sonstiges Ungemach drohte.
Egal, die Fesseln haben gehalten, und Sklave Zwei kennt sich mit der männlichen Anatomie aus. Dann war es auch schon so weit, sich zu verabschieden, und getrennter Wege zu gehen. Jedoch nicht ohne das Versprechen seitens meines Genossen, bis zum nächsten Termin mindestens drei Kilo abzuspecken. Nehmt euch ein Beispiel daran!
Für mich hatte Herrin Ramona noch eine kleine Spezialbehandlung vorgesehen, während derer ich endgültig einsehen musste, dass mein kitzeligster Körperteil tatsächlich die Gesäßbacken sind. Und das was da sonst noch so in der Gegend rumhängt. Im Wechsel mit dem, wozu der verlängerte Rücken bei unartigen Milchbubis eigentlich vorgesehen sind, eine Achterbahnfahrt der taktilen Reize. Noch nie war der Stahlwerkshimmel so nah.
Natürlich gab es anschließend ein ausführliches Nachgespräch, dazu eine Tasse Earl-Grey-Tee. Festzuhalten bleibt, dass sich meine Vorstellungen und die Realität doch sehr unterscheiden. Vieles von dem, was ich mir ausgemalt und auch gewünscht habe, ließ sich leider nicht umsetzen. Zum Beispiel mal das mit einem männlichen Part veranstalten zu dürfen, was sonst die Herrin mit mir anstellt. Andererseits war es sehr spannend, andere Sichtweisen und Fantasien kennenzulernen. Mein bizarrer Horizont ist jedenfalls weiter als je zuvor.
Und falls jemand aus der Gemeinde auch mal den Wunsch verspüren sollte, eines der folgenden Bilder in natura zu bewundern – natürlich unter strenger Aufsicht der Hausherrin - dann finde ich vielleicht mal wieder eine Nachricht in meinem Postkorb, die da lautet: „Hallo sehr geschätzter Forumskollege Milchbubi! Ich möchte mal nachfragen..."
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„Hallo sehr geschätzter Forumskollege Milchbubi! Ich möchte mal nachfragen, ob Du dir es vorstellen könntest mit mir eine sogenannte Gemeinschaftserziehung - Session bei Miss Ramona zu buchen.“
Undenkbar? Nein, so geschehen im Oktober 2020. Aus der einen Nachricht wurden viele, dann wurden eMail-Adressen getauscht (natürlich „saubere“ ohne Google-Eintrag), und dann… kam Corona. Und Berufliches. Und überhaupt. Aber eines Tages hat es tatsächlich geklappt. Der Tag war heute.
Für mich war es der vierzehnte Besuch im Allerheiligsten unserer bizarren Gemeinde, insofern ist da eine gewisse Routine eingekehrt, aber das war dann schon ein sehr besonderer Termin.
Für unser Kennenlernen, wir Subbies hatten uns noch nie gesehen oder gesprochen, habe ich Herrin Ramona eine kleine Fantasie zukommen lassen, die sie wundervoll umgesetzt hat. Meinen Neigungen entsprechend wurde ich mit vollem Sinnesentzug gemütlich liegend vertäut und schon mal ein Wenig auf das folgende eingestimmt. Anschließend betrat mein unbekannter Kollege, nennen wir ihn aus Gründen der Diskretion ‚Sklave Zwei‘, den Raum und durfte begutachten, wen oder was er sich da eingebrockt hat.
Für mich ein gefühlsintensiver Blindflug mit den neugierigen Fingern von erst einem, dann zwei Paar Händen auf nackter Haut, für Sklave Zwei die Chance, sich bei Nichtgefallen diskret zurück zu ziehen. Da er das nicht getan hat, kann es so übel ja nicht gewesen sein, was er da entdeckt hat.
Nach ausgiebiger Erkundung aller zugänglichen Körperzonen durfte ich zurück in die Vertikale kehren und Augen und Ohren sich wieder ihren Aufgaben zuwenden. Da war er, und artige Begrüßungsworte wurden gewechselt, bis Herrin Ramona dazu drängte, uns wieder dem Programm zuzuwenden. Schließlich langweilt nichts mehr als müßiges Sklavengeschwätz.
Aber immerhin hat mir mein Mitspieler bescheinigt, dass ich über eine „Ronaldo-Figur“ verfüge. Vielen Dank für das Kompliment. Als älter werdender Bubi Mitte fünfzig bin ich dafür sehr empfänglich. Für irgendwas muss ein Leben ohne Alkohol, dafür mit regelmäßigem Sport ja auch gut sein. Und wenn es nur dafür ist, dass man im Spiegel seine eigenen Bauchmuskeln bewundern kann.
Für den folgenden Programmteil hatte ich einige harmlose Aufgabenkarten vorbereitet, von denen die meisten noch aus seligen Memmopoly-Zeiten stammten. Als Beispiele:
„Unter Anleitung der Herrin fesselt Sklave Zwei den Sklaven Eins mit einem oder mehreren Seilen. Anschließend darf Sklave Zwei ausprobieren, ob die Fesselung hält.“
oder
„Sklave Zwei erklärt anhand von Sklave Eins die Funktion der einzelnen Teile des männlichen Gehänges. Anfassen ist erlaubt.“
Dabei stellte sich schnell heraus, dass die Vorstellungen und die Bereitschaft, Dinge zu erdulden, bei uns beiden auf sehr verschiedenen Wellenlängen angesiedelt sind. Wir haben uns, nein die Herrin hat uns dann darauf geeinigt, dass wir auf den Wechsel der Rollen verzichten. So übernahm Sklave Zwei, daher dieser Name, ausschließlich den aktiven Teil, während Sklave Eins, Milchbubi, alles geduldig über sich ergehen ließ. Diese Rolle kommt mir sowieso mehr entgegen.
Wir hatten in der folgenden Zeit, die wie immer viel zu kurz war, viel Freude und vor allen Einblick in die Verantwortung der Herrinnen für Ihre Untergebenen während einer Fixierung. Mehr als einmal gab es kritische Worte, weil eine Fesselung zu stramm war, oder sonstiges Ungemach drohte.
Egal, die Fesseln haben gehalten, und Sklave Zwei kennt sich mit der männlichen Anatomie aus. Dann war es auch schon so weit, sich zu verabschieden, und getrennter Wege zu gehen. Jedoch nicht ohne das Versprechen seitens meines Genossen, bis zum nächsten Termin mindestens drei Kilo abzuspecken. Nehmt euch ein Beispiel daran!
Für mich hatte Herrin Ramona noch eine kleine Spezialbehandlung vorgesehen, während derer ich endgültig einsehen musste, dass mein kitzeligster Körperteil tatsächlich die Gesäßbacken sind. Und das was da sonst noch so in der Gegend rumhängt. Im Wechsel mit dem, wozu der verlängerte Rücken bei unartigen Milchbubis eigentlich vorgesehen sind, eine Achterbahnfahrt der taktilen Reize. Noch nie war der Stahlwerkshimmel so nah.
Natürlich gab es anschließend ein ausführliches Nachgespräch, dazu eine Tasse Earl-Grey-Tee. Festzuhalten bleibt, dass sich meine Vorstellungen und die Realität doch sehr unterscheiden. Vieles von dem, was ich mir ausgemalt und auch gewünscht habe, ließ sich leider nicht umsetzen. Zum Beispiel mal das mit einem männlichen Part veranstalten zu dürfen, was sonst die Herrin mit mir anstellt. Andererseits war es sehr spannend, andere Sichtweisen und Fantasien kennenzulernen. Mein bizarrer Horizont ist jedenfalls weiter als je zuvor.
Und falls jemand aus der Gemeinde auch mal den Wunsch verspüren sollte, eines der folgenden Bilder in natura zu bewundern – natürlich unter strenger Aufsicht der Hausherrin - dann finde ich vielleicht mal wieder eine Nachricht in meinem Postkorb, die da lautet: „Hallo sehr geschätzter Forumskollege Milchbubi! Ich möchte mal nachfragen..."
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Wow, was ein schöner und toller Bericht. Da hört sich ja nach einem tollen und aufregenden Erlebnis an. Ich freue mich schon auf deine nächsten Berichte
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Nun ist das neue Jahr schon wieder ein paar Wochen alt, somit war es höchste Zeit einen neuen Termin im bizarren Stahlwerk bei Miss Ramona zu vereinbaren. Ramona kennt mich jetzt schon ganz gut, trotzdem habe ich ihr Vorfeld ein paar Gedankenspiele per Mail zukommen lassen. Einige Ideen davon hat sie wundervoll mit in die Session einfliessen lassen.
Zum vereinbarten Termin erreichte ich das Stahlwerk. Bevor ich mich an der Türe noch sortieren konnte und die Klingel erreichte, öffnete sich diese bereits und Miss Ramona stand in voller Schönheit und Domiannz vor mir. Sofort ging ich vor Ihr auf die Knie und begrüßte die Herrin wie es sich gehört. Dies war mir eine besondere Freude, da Miss Ramona meinem Wunsch nach Overknee Stiefel nachgekommen war. Dann ging es ins Badezimmer zum frisch machen. Ich bekam noch die Anweisung die bereit gelegten Sachen anzuziehen bevor ich zur Klingel schreite. Nach der gründlichen Reinigung widmete ich mich der Auswahl. Miss Ramona hat für mich ein Sissy Outfit herausgesucht. Es ging los mit Halterlosen Strümpfen, darüber pinkfarbene Overknee Stiefel. Obenrum ein sexy Dessous. Des weiteren fand ich noch eine Maske und etwas abseits lag ein kleiner Käfig bereit. Ob der wohl auch für mich bestimmt war? Es lag kein Schlüssel dabei. Ich wollte nicht schon mit einem Fouxpas starten. Also probierte ich den kleinen Stahlkäfig anzulegen. Als ich mir sicher war dass alles passt noch das Schloss durchgefädelt und dann machte es Klick. Der kleine Mann war nun unwiderruflich gefangen. Zum Schluss noch eine bereitliegende Maske. Wie sich später herausstellen würde habe ich in der Aufregung nicht alles festgemacht. So fertig zugerichtet konnte ich mich noch im Spiegel betrachten, dann stöckelte ich zur Tür und betätigte die Klingel. Ich hörte die Absätze im Flur und meine Aufregung stieg weiter an.
Zunächst musste ich mich vor Miss Ramona von allen Seiten zur Schau stellen damit sie mich begutachten konnte. Danach legte sie mir Hand- und Fussfesseln an. So hatte ich ihr zu folgen. Die Reise war schon im Flur wieder zu Ende. Dort wurde ich an einem Kreuz fixiert. Die Maske hatte einige Schlaufen sodass auch mein Kopf angebunden wurde. Miss Ramona erklärte mir, dass heute eine Behandlung anstehe auf die ich noch vorbereitet werden muss. Dahinter verbargen sich zwei Vakuumsauger die mit ein paar geschickten Bewegungen angebracht wurden und sich festgesaugt haben. Dann stand ich da alleine vollkommen bewegungsunfähig.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Lady hat noch Besuch empfangen mit dem sie sich ausführlich im Flur unterhalten hat. Was für einen Anblick ich da wohl abgegben habe mit meinem Sissy Outfit da ausgestellt zu sein? Als der Besuch wieder weg war wurde der Erfolg des Vakuums überprüft. Miss Ramona kam zu dem Ergebnis dass da noch mehr geht. Also wurden die Teile wieder angelegt.
Ich weiß nicht wie lange ich da stand, aber igendwann wurde ich befreit. Dies währte nicht lange. Sofort ging es in das Zimmer gegenüber und ich durfte auch einem Großen Stuhl platznehmen. Das ist wie in der Achterbahn. Festgeschnallt und nach hinten gelegt dann geht die Reise weiter. Nun wurde ich für eine besondere Therapie vorbereitet. Die beiden Vakuumdinger haben da schon Vorarbeit geleistet so dass die Herrin da so picksige Dinger ansetzen konnte. Und zu meinem Entsetzen entdeckte ich schon wieder eines Ihrer Lieblingsspielzeuge mit der Fernbedienung. Da lag ich nun wie in einer Rakete an die Decke blickend als die Herrin die Zündung bediente. Dann verschwand sie wieder zu Ihrer Tasse Kaffee und mein Flug ging alleine weiter. Dieser dauerte gefühlt ewig an. Als Miss Ramona wieder vorbeischaute hoffte ich auf Erlösung. Doch sie teilte mir mit, die Therapie dauert noch zehn Minuten. Also noch Zähne zusammenbeißen.....
Als ich endlich befreit wurde durfte ich mich nochmals ausführlich mit ihren Stiefeln beschäftigen. Nach der Behandlung war das eine richtige Wohltat und ich konnte die Nähe zu meiner Herrin geniessen. An den Stiefeln lies ich keine Stelle aus.
Meine Zunge ist dabei ganz trocken geworden. Miss Ramona bemerkte das und gab mir einen besonderen Saft um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen.
Nun wurde mir das Outfit nicht ohne Grund angelegt. Das schreit ja förmlich danach, dass die Herrin sich intensiv mit ihrem Objekt beschäftigt. Nun wurde mir auch der Käfig abgenommen und der kleine Mann durft wieder an die frische Luft. Miss Ramona hatte sichtlich Spaß mit ihrer kleinen Prinzessin. Darüber hülle ich mich gerne in Schweigen. Wer Miss Ramona kennt wird wissen wie die Geschchte endet....
Nach der Dusche gab es noch einen Plausch. Leider muss die Geschichte diesmal ohne Fotos auskommen. Das ist im Eifer des Gefechts diesmal untergegangen.
Es waren wieder wundervolle Stunden im bizarren Stahlwerk die wieder viel zu schnell vorüber gegangen sind. Aber Vorfreude ist ja auch was schönes.
Bizarre Grüße
Sklave A.
Zum vereinbarten Termin erreichte ich das Stahlwerk. Bevor ich mich an der Türe noch sortieren konnte und die Klingel erreichte, öffnete sich diese bereits und Miss Ramona stand in voller Schönheit und Domiannz vor mir. Sofort ging ich vor Ihr auf die Knie und begrüßte die Herrin wie es sich gehört. Dies war mir eine besondere Freude, da Miss Ramona meinem Wunsch nach Overknee Stiefel nachgekommen war. Dann ging es ins Badezimmer zum frisch machen. Ich bekam noch die Anweisung die bereit gelegten Sachen anzuziehen bevor ich zur Klingel schreite. Nach der gründlichen Reinigung widmete ich mich der Auswahl. Miss Ramona hat für mich ein Sissy Outfit herausgesucht. Es ging los mit Halterlosen Strümpfen, darüber pinkfarbene Overknee Stiefel. Obenrum ein sexy Dessous. Des weiteren fand ich noch eine Maske und etwas abseits lag ein kleiner Käfig bereit. Ob der wohl auch für mich bestimmt war? Es lag kein Schlüssel dabei. Ich wollte nicht schon mit einem Fouxpas starten. Also probierte ich den kleinen Stahlkäfig anzulegen. Als ich mir sicher war dass alles passt noch das Schloss durchgefädelt und dann machte es Klick. Der kleine Mann war nun unwiderruflich gefangen. Zum Schluss noch eine bereitliegende Maske. Wie sich später herausstellen würde habe ich in der Aufregung nicht alles festgemacht. So fertig zugerichtet konnte ich mich noch im Spiegel betrachten, dann stöckelte ich zur Tür und betätigte die Klingel. Ich hörte die Absätze im Flur und meine Aufregung stieg weiter an.
Zunächst musste ich mich vor Miss Ramona von allen Seiten zur Schau stellen damit sie mich begutachten konnte. Danach legte sie mir Hand- und Fussfesseln an. So hatte ich ihr zu folgen. Die Reise war schon im Flur wieder zu Ende. Dort wurde ich an einem Kreuz fixiert. Die Maske hatte einige Schlaufen sodass auch mein Kopf angebunden wurde. Miss Ramona erklärte mir, dass heute eine Behandlung anstehe auf die ich noch vorbereitet werden muss. Dahinter verbargen sich zwei Vakuumsauger die mit ein paar geschickten Bewegungen angebracht wurden und sich festgesaugt haben. Dann stand ich da alleine vollkommen bewegungsunfähig.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Lady hat noch Besuch empfangen mit dem sie sich ausführlich im Flur unterhalten hat. Was für einen Anblick ich da wohl abgegben habe mit meinem Sissy Outfit da ausgestellt zu sein? Als der Besuch wieder weg war wurde der Erfolg des Vakuums überprüft. Miss Ramona kam zu dem Ergebnis dass da noch mehr geht. Also wurden die Teile wieder angelegt.
Ich weiß nicht wie lange ich da stand, aber igendwann wurde ich befreit. Dies währte nicht lange. Sofort ging es in das Zimmer gegenüber und ich durfte auch einem Großen Stuhl platznehmen. Das ist wie in der Achterbahn. Festgeschnallt und nach hinten gelegt dann geht die Reise weiter. Nun wurde ich für eine besondere Therapie vorbereitet. Die beiden Vakuumdinger haben da schon Vorarbeit geleistet so dass die Herrin da so picksige Dinger ansetzen konnte. Und zu meinem Entsetzen entdeckte ich schon wieder eines Ihrer Lieblingsspielzeuge mit der Fernbedienung. Da lag ich nun wie in einer Rakete an die Decke blickend als die Herrin die Zündung bediente. Dann verschwand sie wieder zu Ihrer Tasse Kaffee und mein Flug ging alleine weiter. Dieser dauerte gefühlt ewig an. Als Miss Ramona wieder vorbeischaute hoffte ich auf Erlösung. Doch sie teilte mir mit, die Therapie dauert noch zehn Minuten. Also noch Zähne zusammenbeißen.....
Als ich endlich befreit wurde durfte ich mich nochmals ausführlich mit ihren Stiefeln beschäftigen. Nach der Behandlung war das eine richtige Wohltat und ich konnte die Nähe zu meiner Herrin geniessen. An den Stiefeln lies ich keine Stelle aus.
Meine Zunge ist dabei ganz trocken geworden. Miss Ramona bemerkte das und gab mir einen besonderen Saft um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen.
Nun wurde mir das Outfit nicht ohne Grund angelegt. Das schreit ja förmlich danach, dass die Herrin sich intensiv mit ihrem Objekt beschäftigt. Nun wurde mir auch der Käfig abgenommen und der kleine Mann durft wieder an die frische Luft. Miss Ramona hatte sichtlich Spaß mit ihrer kleinen Prinzessin. Darüber hülle ich mich gerne in Schweigen. Wer Miss Ramona kennt wird wissen wie die Geschchte endet....
Nach der Dusche gab es noch einen Plausch. Leider muss die Geschichte diesmal ohne Fotos auskommen. Das ist im Eifer des Gefechts diesmal untergegangen.
Es waren wieder wundervolle Stunden im bizarren Stahlwerk die wieder viel zu schnell vorüber gegangen sind. Aber Vorfreude ist ja auch was schönes.
Bizarre Grüße
Sklave A.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Sehr schön geschrieben, vielen Dank. Da bekomme ich auch schon wieder mehr Lust auf einen Besuch, als mir zusteht.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Tolle Geschichte auch von "Milchbubi", vor allem mutig.
Die Frage auf eine Session dieser besonderen Art umtreibt mich auch. Bei mir wäre Latex aber ein Muss...
Auf bald.
Viele Grüße
Die Frage auf eine Session dieser besonderen Art umtreibt mich auch. Bei mir wäre Latex aber ein Muss...
Auf bald.
Viele Grüße
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- Beiträge: 3
- Registriert: Do 7. Okt 2021, 11:52
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Mega Bericht!
Da bekommt man gleich beim Lesen Lust auf ein neues Abenteuer! Latex wäre für mich allerdings auch ein „Muss“
Da bekommt man gleich beim Lesen Lust auf ein neues Abenteuer! Latex wäre für mich allerdings auch ein „Muss“
Lass mich deins sein. Hülle mich in Latex. Dann werde ich dir gehorchen und du darfst mich benutzen.
Mein 3. Besuch
Hallo Freunde,
nach meinem 3. Besuch bei Miss Ramona muss ich doch einmal ein Feedback abgeben.
Aufmerksam geworden auf das bizarre Stahlwerk und auf Miss Ramona bin ich durch die Werbung auf "Peitsche.de.". Günstige Angebote und dann noch die Eigenwerbung als "Dildoqueen"?! Das musste ausprobiert werden...
... Heute weiß ich, dass ich mich nirgendwo besser aufgehoben fühlen würde. Wer auf die Fetische "klassische Erziehung, Bondage und StrapOn" steht, hat mit Miss Ramona genau die richtige Herrin gefunden. Sie ist bildschön, naturveranlagt sadistisch und ist voll mit eigenen Einfällen zur Session. Da ist gar nichts gekünstelt, wenn der Gegenüber ihr gefällt (vom Charakter her, alles andere ist für sie nebensächlich), geht sie in der Session wirklich "auf".
Am Telefon und im Vorgespräch ist sie zugegebenermaßen ziemlich schroff. Nach dem Motto "Der Sklave möchte das so.". Davon bitte bloß nicht abschrecken lassen. In der Session und im Nachgespräch ist Miss Ramona ein sehr einfühlsamer Mensch und sofort als absolut naturveranlagt erkennbar. Ich glaube, sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Heutzutage ist das Wort "Nachhaltigkeit" ja sehr wichtig. Ich spüre Miss Ramona noch drei Tage nach meiner Session. Durch ihre "klassische Erziehung" (Spuren waren gewünscht) und durch ihren Umschnalldildo.
Der Name "Dildoqueen" kommt nicht von ungefähr. Wenn man ihr tief in die Augen schaut, während man schon um Gnade winselt, sieht man ihr an, wie sehr es ihr gefällt und das aber auch gar nichts dabei gekünstelt ist.
Freue mich schon heute auf meinen nächsten Termin...
... den ich erstmalig nicht direkt im Nachgespräch vereinbart habe. Nur damit ich einen Grund habe, meine Herrin anrufen zu dürfen...
Devote Grüße
Christian
nach meinem 3. Besuch bei Miss Ramona muss ich doch einmal ein Feedback abgeben.
Aufmerksam geworden auf das bizarre Stahlwerk und auf Miss Ramona bin ich durch die Werbung auf "Peitsche.de.". Günstige Angebote und dann noch die Eigenwerbung als "Dildoqueen"?! Das musste ausprobiert werden...
... Heute weiß ich, dass ich mich nirgendwo besser aufgehoben fühlen würde. Wer auf die Fetische "klassische Erziehung, Bondage und StrapOn" steht, hat mit Miss Ramona genau die richtige Herrin gefunden. Sie ist bildschön, naturveranlagt sadistisch und ist voll mit eigenen Einfällen zur Session. Da ist gar nichts gekünstelt, wenn der Gegenüber ihr gefällt (vom Charakter her, alles andere ist für sie nebensächlich), geht sie in der Session wirklich "auf".
Am Telefon und im Vorgespräch ist sie zugegebenermaßen ziemlich schroff. Nach dem Motto "Der Sklave möchte das so.". Davon bitte bloß nicht abschrecken lassen. In der Session und im Nachgespräch ist Miss Ramona ein sehr einfühlsamer Mensch und sofort als absolut naturveranlagt erkennbar. Ich glaube, sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Heutzutage ist das Wort "Nachhaltigkeit" ja sehr wichtig. Ich spüre Miss Ramona noch drei Tage nach meiner Session. Durch ihre "klassische Erziehung" (Spuren waren gewünscht) und durch ihren Umschnalldildo.
Der Name "Dildoqueen" kommt nicht von ungefähr. Wenn man ihr tief in die Augen schaut, während man schon um Gnade winselt, sieht man ihr an, wie sehr es ihr gefällt und das aber auch gar nichts dabei gekünstelt ist.
Freue mich schon heute auf meinen nächsten Termin...
... den ich erstmalig nicht direkt im Nachgespräch vereinbart habe. Nur damit ich einen Grund habe, meine Herrin anrufen zu dürfen...
Devote Grüße
Christian
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Daumen Hoch für deinen schönen Bericht und die gelungenen Bilder!
>Freue mich schon heute auf meinen nächsten Termin...<
Ach ja, wer nicht.
>Freue mich schon heute auf meinen nächsten Termin...<
Ach ja, wer nicht.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo zusammen.
Danke Kiki für deinen Bericht. Du hast Ramona fast perfekt beschrieben. Wenn sie einen ins Herz geschlossen hat gibt sie einem so viel das es nicht in Worte zu fassen ist. Manchmal spielt sie halt den Eisblock aber im Grunde ist sie ein herzensguter Mensch.
Sie hat allerdings auch ein par Schwächen. Z.B. ist sie ziemlich......
Ne, ich darfs nicht verraten, sonst gibts am Freitag ärger. Findet es selber raus.
Danke Kiki für deinen Bericht. Du hast Ramona fast perfekt beschrieben. Wenn sie einen ins Herz geschlossen hat gibt sie einem so viel das es nicht in Worte zu fassen ist. Manchmal spielt sie halt den Eisblock aber im Grunde ist sie ein herzensguter Mensch.
Sie hat allerdings auch ein par Schwächen. Z.B. ist sie ziemlich......
Ne, ich darfs nicht verraten, sonst gibts am Freitag ärger. Findet es selber raus.