Session Berichte mit Lady Valérie Venom
- Lady Valerie
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Meine Liebchen!
Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
- Halterloser
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Lady Valerie hat geschrieben:
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Ich auch ....
Und ich hoffe, ich kriege einen nächsten Bersuch möglichst bald geregelt. Wir müssen ja noch die Peniskäfig-Geschichte zu Ende kriegen ...
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Ich auch ....
Und ich hoffe, ich kriege einen nächsten Bersuch möglichst bald geregelt. Wir müssen ja noch die Peniskäfig-Geschichte zu Ende kriegen ...
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Lady Valerie hat geschrieben:
> Meine Liebchen!
> Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch
> die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
>
> Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure
> Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
>
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Finde ich auch.
Mus auch gestehen, dass es sich nicht angefühlt hat, als ob du weg gewesen wärst
> Meine Liebchen!
> Was für eine Freude, eure Berichte zu lesen. Und schön zu sehen, dass euch
> die Sessions immer genau so viel Spaß machen, wie mir!
>
> Ich freue mich schon auf viele weitere Abenteuer, in denen ich eure
> Körper(öffnungen) benutzen und euren Geist verzaubern werde.
>
> Ich bin wirklich froh, wieder hier zu sein.
Finde ich auch.
Mus auch gestehen, dass es sich nicht angefühlt hat, als ob du weg gewesen wärst
Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Hallo zusammen,
anbei möchte ich euch an meinem Besuch bei der wundervollen Lady Valerie teilhaben lassen.
Wie es immer so ist, wurde der Termin frühzeitig gemacht, so dass sich daraus eine lange und aufregende Zeit bis zur Treffen ergibt...
Das kennt ihr ja...
Als der Tag kam, war ich wie immer extrem aufgeregt und nervös, dies kann ich einfach nicht ablegen...
Obwohl man im Stahlwerk immer fürsorglich behandelt wird
Diesmal habe ich Lady Valerie freie Hand gelassen, wobei mein einziger Wunsch Folie war.
Nach der Reinigung wurde ich aus dem Bad abgeholt, wobei ich direkt ein Halsband mit Leine bekam, was mir direkt andeutete, wo mein Platz ist.
So begab ich mich auf die Knie und folgte Lady Valerie auf allen vieren in den vorbereiteten Raum.
Mein Wunsch nach Folie wurde gewährt, wobei ich diesmal auf allen vieren auf dem Bett mit Folie eng umwickelt wurde.
Dies war mal eine super Erfahrung, da ich diese durchaus restriktive Position nicht kannte...
Mit Seilen wurde ich noch zusätzlich fixiert, wobei natürlich mein kleiner Mann ebenfalls straff berücksichtigt wurde.
In dieser Stellung wurde mein kleiner Mann noch mit einer Nadel wunderschön verziert
Meine weitere Vorliebe, welche Lady Valerie kennt, wurde ebenfalls berücksichtigt...
Ich bekam ein leckeres Essen mit kostbarer Flüssigkeit in einem Napf serviert.
Nach gefühlt ewiger Tortur mit dem Vibrator, durfte ich dann mit Erlaubnis von Lady Valerie kommen.
Persönlich finde ich es immer wieder grandios, welche Triggerpunkte Lady Valerie bei mir kennt und nutzt,
um mich in weit entfernte Galaxien zu beamen. Besonders merke ich es am folgenden Tag am Muskelkater...
Denn man sagte mir, dass ich während der Session am gesamtem Körper zittere...
So verbleibe ich tiefer Dankbarkeit mit demütigen Grüßen
Lepi
anbei möchte ich euch an meinem Besuch bei der wundervollen Lady Valerie teilhaben lassen.
Wie es immer so ist, wurde der Termin frühzeitig gemacht, so dass sich daraus eine lange und aufregende Zeit bis zur Treffen ergibt...
Das kennt ihr ja...
Als der Tag kam, war ich wie immer extrem aufgeregt und nervös, dies kann ich einfach nicht ablegen...
Obwohl man im Stahlwerk immer fürsorglich behandelt wird
Diesmal habe ich Lady Valerie freie Hand gelassen, wobei mein einziger Wunsch Folie war.
Nach der Reinigung wurde ich aus dem Bad abgeholt, wobei ich direkt ein Halsband mit Leine bekam, was mir direkt andeutete, wo mein Platz ist.
So begab ich mich auf die Knie und folgte Lady Valerie auf allen vieren in den vorbereiteten Raum.
Mein Wunsch nach Folie wurde gewährt, wobei ich diesmal auf allen vieren auf dem Bett mit Folie eng umwickelt wurde.
Dies war mal eine super Erfahrung, da ich diese durchaus restriktive Position nicht kannte...
Mit Seilen wurde ich noch zusätzlich fixiert, wobei natürlich mein kleiner Mann ebenfalls straff berücksichtigt wurde.
In dieser Stellung wurde mein kleiner Mann noch mit einer Nadel wunderschön verziert
Meine weitere Vorliebe, welche Lady Valerie kennt, wurde ebenfalls berücksichtigt...
Ich bekam ein leckeres Essen mit kostbarer Flüssigkeit in einem Napf serviert.
Nach gefühlt ewiger Tortur mit dem Vibrator, durfte ich dann mit Erlaubnis von Lady Valerie kommen.
Persönlich finde ich es immer wieder grandios, welche Triggerpunkte Lady Valerie bei mir kennt und nutzt,
um mich in weit entfernte Galaxien zu beamen. Besonders merke ich es am folgenden Tag am Muskelkater...
Denn man sagte mir, dass ich während der Session am gesamtem Körper zittere...
So verbleibe ich tiefer Dankbarkeit mit demütigen Grüßen
Lepi
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Coole Session - sehr anregend
Ein kitzeliger Geburtstag, Teil Zwei
...Das sollte sich ändern, als Herrin Valérie das Ruder übernahm.
Oder besser den Stock. Auch bei ihr ging es darum, unter erschwerten Bedingungen Erbauliches zum Besten zu geben. Allerdings auf Deutsch, da sie kein Französisch spricht und ich kein Italienisch. Latein würde noch passen, aber da hatte ich gerade nichts vorbereitet (Nunc est dolendum, patendum et tacendum - Jetzt heißt es, den Schmerz spüren, leiden und schweigen).
Erstmal ein paar Weihnachtslieder, dabei den aus dem Sportunterricht bekannten Hampelmann geturnt, und schon war ich wieder auf Betriebstemperatur. Für Rezitation der nachfolgenden Gedichte durfte ich dort Platz nehmen, wo Milchbubis nach herrschender Meinung sowieso hingehören – auf dem Strafbock, den Po lustig in die Höhe gereckt. Weil der noch nicht ganz auf Betriebstemperatur war, sorgte erstmal ein wenig solide Handarbeit für einen gequälten Gesichtsausdruck meinerseits.
Dann wie gesagt Gedichte. Herrin Valérie hat (nur) vier Fehler oder Unsicherheiten entdeckt, die sie dem Ort entsprechend abgelten wollte. Weil vier natürlich etwas wenig sind, meinte sie, das müsse man mit zehn multiplizieren. Leider bedeutet das entgegen meiner mathematischen Kenntnisse nicht vier geteilt durch zehn. Ich will mich aber nicht beschweren, dafür bin ich um die cinquante neuf plus un herumgekommen, die Herrin Anastasia angesichts meines vierzehnten Geburtstages für mich eingeplant hatte. Und so wirklich wild war das mit den vierzig dann auch nicht, da bekomme ich gewohnheitsmäßig den Weichei-Rabatt.
Keine Gnade gab es anschließend bei dem intensiven und ausführlichen Kitzelfinale. Augen und Ohren zu und dann ran an den Mann. Da hatte Herrin Valérie so richtig Spaß dran. Mal heftig, mal zart, dann Pause und schmoren lassen, um wieder Gas zu geben. Ich hab es genossen, aber es war auch ganz schön anstrengend. Da die ganze Sache wie gesagt unter Sinnesentzug stattfand, habe ich schon bald jedes Zeitgefühl verloren und wünschte mir nur noch, dass sich der Herrin Bemühungen endlich Richtung meiner sehnsüchtig wartenden Körpermitte wenden mögen.
Irgendwann spürte ich, dass eine kitzelnde Hand weniger und dafür ein vibrierendes Etwas mehr zum Einsatz kam. Und zwar genau da, wo vibrierende Etwasse meiner Meinung nach hingehören. Und endlich passierte das, was meiner Meinung nach auch an das Ende einer Session hingehört (läuft!). Leider habe ich vergessen (nee, war Absicht!), vorher um Erlaubnis zu fragen, was jetzt auf der Schwarzen Liste meiner Verfehlungen für den nächsten Besuch auf Bestrafung wartet. Egal, das war’s wert!
Nach dem Umzug in die Welt der bekleideten Menschen gab es natürlich noch einen Plausch mit allen anwesenden Damen, ein Stück Kuchen mit Wunderkerze und die obligatorische Tasse Earl-Grey-Tee, bevor ich wieder in die Realität entlassen wurde. Wieder einmal war der Stahlwerksbesuch das Schönste, was mir zum Geburtstag gegönnt wurde. Vielen Dank euch allen und bis bald!
Oder besser den Stock. Auch bei ihr ging es darum, unter erschwerten Bedingungen Erbauliches zum Besten zu geben. Allerdings auf Deutsch, da sie kein Französisch spricht und ich kein Italienisch. Latein würde noch passen, aber da hatte ich gerade nichts vorbereitet (Nunc est dolendum, patendum et tacendum - Jetzt heißt es, den Schmerz spüren, leiden und schweigen).
Erstmal ein paar Weihnachtslieder, dabei den aus dem Sportunterricht bekannten Hampelmann geturnt, und schon war ich wieder auf Betriebstemperatur. Für Rezitation der nachfolgenden Gedichte durfte ich dort Platz nehmen, wo Milchbubis nach herrschender Meinung sowieso hingehören – auf dem Strafbock, den Po lustig in die Höhe gereckt. Weil der noch nicht ganz auf Betriebstemperatur war, sorgte erstmal ein wenig solide Handarbeit für einen gequälten Gesichtsausdruck meinerseits.
Dann wie gesagt Gedichte. Herrin Valérie hat (nur) vier Fehler oder Unsicherheiten entdeckt, die sie dem Ort entsprechend abgelten wollte. Weil vier natürlich etwas wenig sind, meinte sie, das müsse man mit zehn multiplizieren. Leider bedeutet das entgegen meiner mathematischen Kenntnisse nicht vier geteilt durch zehn. Ich will mich aber nicht beschweren, dafür bin ich um die cinquante neuf plus un herumgekommen, die Herrin Anastasia angesichts meines vierzehnten Geburtstages für mich eingeplant hatte. Und so wirklich wild war das mit den vierzig dann auch nicht, da bekomme ich gewohnheitsmäßig den Weichei-Rabatt.
Keine Gnade gab es anschließend bei dem intensiven und ausführlichen Kitzelfinale. Augen und Ohren zu und dann ran an den Mann. Da hatte Herrin Valérie so richtig Spaß dran. Mal heftig, mal zart, dann Pause und schmoren lassen, um wieder Gas zu geben. Ich hab es genossen, aber es war auch ganz schön anstrengend. Da die ganze Sache wie gesagt unter Sinnesentzug stattfand, habe ich schon bald jedes Zeitgefühl verloren und wünschte mir nur noch, dass sich der Herrin Bemühungen endlich Richtung meiner sehnsüchtig wartenden Körpermitte wenden mögen.
Irgendwann spürte ich, dass eine kitzelnde Hand weniger und dafür ein vibrierendes Etwas mehr zum Einsatz kam. Und zwar genau da, wo vibrierende Etwasse meiner Meinung nach hingehören. Und endlich passierte das, was meiner Meinung nach auch an das Ende einer Session hingehört (läuft!). Leider habe ich vergessen (nee, war Absicht!), vorher um Erlaubnis zu fragen, was jetzt auf der Schwarzen Liste meiner Verfehlungen für den nächsten Besuch auf Bestrafung wartet. Egal, das war’s wert!
Nach dem Umzug in die Welt der bekleideten Menschen gab es natürlich noch einen Plausch mit allen anwesenden Damen, ein Stück Kuchen mit Wunderkerze und die obligatorische Tasse Earl-Grey-Tee, bevor ich wieder in die Realität entlassen wurde. Wieder einmal war der Stahlwerksbesuch das Schönste, was mir zum Geburtstag gegönnt wurde. Vielen Dank euch allen und bis bald!
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
- Halterloser
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Jetzt ist mein Besuch bei Valerie schon wieder über eine Woche her und ich komme leider erst jetzt dazu, davon zu erzählen....
In der Regel bevorzuge ich kurze Sessions von einer Stunde. Ausnahmen waren die Specials mit 90 Minuten Spielzeit und 30 Minuten Pause. Dieses Mal wollte ich mich mal an zwei Stunden versuchen und hatte Valerie im Vorfeld eine lange Mail geschrieben. Wie immer natürlich kein Drehbuch, sondern nur der Rahmen für die Session - ich gebe Valerie immer frei Hand, was sie mit mir machen will. Vorweg - zwei Stunden sind für mich echt eine Herausforderung gewesen...
Nach dem Vorgespräch, in dem Valerie immer schon eine Menge Aufgeregtheit bei mir abbauen kann, ging es unter die Dusche und ich musste mir schon Fesseln anlegen und Strümpfe mit Strapsgürtel anziehen. Schon der erste Moment, wo sich der kleine Freund regte. Valerie holte mich ab, aber sie hatte dafür keine Strümpfe an. Schade, dachte ich ....
Auf dem Bett fixiert positionierte sie sich über mich und zog dann direkt vor mir langsam schwarze halterlose Strümpfe an. Was für ein geiler Anblick!
Anschließend folgte ein langes und aufreizendes Spiel mit mir, bei dem Valerie vieles von meinen Wünschen umgesetzt hatte. Sie hatte ja lange genug Zeit ... Der Sch... steckte dabei dabei imPeniskäfig und wurde so sehr von Valerie getriezt, dass ich trotz Peniskäfig abspritzte. Das war schon eine sehr qualvolles Erlebnis... Leider war dann bei mir ein bisschen die Luft raus, aber Valerie hat es geschafft, mich auch die zweite Stunde zu verwöhnen und ich konnte ausgiebig ihre bestrumpften Beine verwöhnen.
Fazit:
Ich bin froh, dass ich mal zwei Stunden ausprobiert habe, weiß aber jetzt, dass es für mich zu anstrengend ist.
Wir haben ein paar neue Sachen ausprobiert wie z.B. den Strom-Analplug und haben erkannt, dass das bei mir nicht funktioniert.
Die nahegelegene Baustelle verursacht so heftige Erschütterungen, dass das Bett wackelte. Auch kein schlechtes Gefühl...
Ein Spiegel über dem Bett wäre echt gut, weil es mich persönlich sehr anmacht, auch sehen zu können, was passiert.
Vielen Dank an Valerie für die geile Session! Du warst wie immer sehr empathisch und weißt, was Du tun musst!
In der Regel bevorzuge ich kurze Sessions von einer Stunde. Ausnahmen waren die Specials mit 90 Minuten Spielzeit und 30 Minuten Pause. Dieses Mal wollte ich mich mal an zwei Stunden versuchen und hatte Valerie im Vorfeld eine lange Mail geschrieben. Wie immer natürlich kein Drehbuch, sondern nur der Rahmen für die Session - ich gebe Valerie immer frei Hand, was sie mit mir machen will. Vorweg - zwei Stunden sind für mich echt eine Herausforderung gewesen...
Nach dem Vorgespräch, in dem Valerie immer schon eine Menge Aufgeregtheit bei mir abbauen kann, ging es unter die Dusche und ich musste mir schon Fesseln anlegen und Strümpfe mit Strapsgürtel anziehen. Schon der erste Moment, wo sich der kleine Freund regte. Valerie holte mich ab, aber sie hatte dafür keine Strümpfe an. Schade, dachte ich ....
Auf dem Bett fixiert positionierte sie sich über mich und zog dann direkt vor mir langsam schwarze halterlose Strümpfe an. Was für ein geiler Anblick!
Anschließend folgte ein langes und aufreizendes Spiel mit mir, bei dem Valerie vieles von meinen Wünschen umgesetzt hatte. Sie hatte ja lange genug Zeit ... Der Sch... steckte dabei dabei imPeniskäfig und wurde so sehr von Valerie getriezt, dass ich trotz Peniskäfig abspritzte. Das war schon eine sehr qualvolles Erlebnis... Leider war dann bei mir ein bisschen die Luft raus, aber Valerie hat es geschafft, mich auch die zweite Stunde zu verwöhnen und ich konnte ausgiebig ihre bestrumpften Beine verwöhnen.
Fazit:
Ich bin froh, dass ich mal zwei Stunden ausprobiert habe, weiß aber jetzt, dass es für mich zu anstrengend ist.
Wir haben ein paar neue Sachen ausprobiert wie z.B. den Strom-Analplug und haben erkannt, dass das bei mir nicht funktioniert.
Die nahegelegene Baustelle verursacht so heftige Erschütterungen, dass das Bett wackelte. Auch kein schlechtes Gefühl...
Ein Spiegel über dem Bett wäre echt gut, weil es mich persönlich sehr anmacht, auch sehen zu können, was passiert.
Vielen Dank an Valerie für die geile Session! Du warst wie immer sehr empathisch und weißt, was Du tun musst!
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Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Fortsetzung .. des Erfahrungsbericht Anfang bei Miss Anastasia 5.12.
Valerie befreit mich von der "Bewegungslosigkeit am "Spinnennetz" und eröffnet mir, das mein Wunsch mal einige Spielzeuge des Stahlwerks kennenzulernen umgesetzt wird.
Da ich in den letzten Jahren die Vorzüge einer Prostata entdeckt habe, wurden meine Erfolge mit einigen großen Spielzeugen (Plugs) getestet. Um mich anzuspornen wurden die Nippel erstmal mit etwas Gewichten versorgt.
Danach durfte ich "Platz" nehmen. Ein Exemplar ist sehr recht spannend ... es lässt den Saft nur so fliesen.
Aber die Grenze in der Größe wurde gefunden - also fleißig weiterüben. Beim letzten mal hat Valerie ein Geschenk zu Ihrem Geburtstag erfolgreich getestet. (Ein paar Latexsocken).
Nach dem Test, wie gut es heute passt darf ich auf dem Gynstuhl Ihre Beiden einfühlsamen Hände in mir spüren. Diese Gefühle machen echt süchtig. Unendliche O*, die können auch anstrengend sein. Und trotzdem will man mehr
Aber irgendwann ist auch die Zeit rum. Schade.
Mit Cola und Bockwurst noch ein nettes Nachgespräch mit Anastasia und Valerie und ab nach Hause.
Das späte schreiben dieses Berichts hat einen Vorteil. Die Gefühle, die man dabei erlebt hat werden wiederbelebt.
Aber ich muss nur bis Montag warten, dann darf ich ein weiteres Kapitel in dieser süchtig machenden Stahlwerkstory erleben.
Ich wünsche Euch auch schöne Stahlwerkgeschichten.
Gruß Trahor.
Valerie befreit mich von der "Bewegungslosigkeit am "Spinnennetz" und eröffnet mir, das mein Wunsch mal einige Spielzeuge des Stahlwerks kennenzulernen umgesetzt wird.
Da ich in den letzten Jahren die Vorzüge einer Prostata entdeckt habe, wurden meine Erfolge mit einigen großen Spielzeugen (Plugs) getestet. Um mich anzuspornen wurden die Nippel erstmal mit etwas Gewichten versorgt.
Danach durfte ich "Platz" nehmen. Ein Exemplar ist sehr recht spannend ... es lässt den Saft nur so fliesen.
Aber die Grenze in der Größe wurde gefunden - also fleißig weiterüben. Beim letzten mal hat Valerie ein Geschenk zu Ihrem Geburtstag erfolgreich getestet. (Ein paar Latexsocken).
Nach dem Test, wie gut es heute passt darf ich auf dem Gynstuhl Ihre Beiden einfühlsamen Hände in mir spüren. Diese Gefühle machen echt süchtig. Unendliche O*, die können auch anstrengend sein. Und trotzdem will man mehr
Aber irgendwann ist auch die Zeit rum. Schade.
Mit Cola und Bockwurst noch ein nettes Nachgespräch mit Anastasia und Valerie und ab nach Hause.
Das späte schreiben dieses Berichts hat einen Vorteil. Die Gefühle, die man dabei erlebt hat werden wiederbelebt.
Aber ich muss nur bis Montag warten, dann darf ich ein weiteres Kapitel in dieser süchtig machenden Stahlwerkstory erleben.
Ich wünsche Euch auch schöne Stahlwerkgeschichten.
Gruß Trahor.
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BDSM ist ein Lebenselixier, wenn man es kennengelernt hat macht es süchtig.
BDSM ist ein Lebenselixier, wenn man es kennengelernt hat macht es süchtig.
Re: Session Berichte mit Lady Valérie Venom
Hallo liebe Stahlwerkgemeinde,
ich hatte meine erste Begegnung mit Lady Valerie Venom, von der ich euch gerne berichten möchte. Zunächst kam ich nervös an der Stahlwerkstür an, ohne so recht zu wissen, was ich in meine Mail geschrieben hatte. Ich lasse mich gerne überraschen.
Mein erster Eindruck beim Vorgespräch war direkt super freundlich und empathisch. Wir haben schnell eine Wellenlänge gefunden. Ich kam bereits gewaschen und mit einem Plug im Stahlwerk an und hatte auch einige Masken aus meiner eigenen Spielesammlung mitgebracht. So kamen wir gut ins Plaudern. Dann wurde es aber auch "ernst".
Ich möchte bei den folgenden Ereignissen nicht jedes Mal extra erwähnen, dass alles nach Absprache geschah. Alles lief im Einvernehmen.
Ich knie nackt auf meinem Handtuch, das Gesicht zum Boden, den Rücken gerade, die Hände auf den Oberschenkeln, die Beine leicht gespreizt. Lady Valerie öffnet die Tür und führt mich auf allen Vieren in das Spielzimmer. Einige Toys liegen bereits auf dem Bett. Zunächst soll ich mich hinstellen, und sie begutachtet mich. Bei ihrer Inspektion stellt sie fest, dass ich untenherum rasiert bin und ein [Klebe-]Tattoo mit der Aufschrift "Property of VV" trage. Das gefällt ihr. Sie zückt ihr Handy und macht einige Aufnahmen von meinem besten Stück und der Aufschrift. Sie will sie ihren Freundinnen zeigen. Als ich die erste Latexmaske aufgesetzt bekomme, fühle ich mich bereits ganz in meiner Rolle als Objekt angekommen.
Mit verbundenen Augen fesselt sie mich aufs Bett und verkabelt mich. Strom beginnt über meinen Körper zu fließen, und ich zucke das erste Mal. Ich frage mich, was nun geschieht. Zum Nachdenken bleibt mir wenig Zeit, denn kurz darauf setzt sie sich über mich und zeigt sich von ihrer atemberaubenden Seite. Immer wieder lässt sie mich an den Kabeln zucken und wie ihre kleine Marionette tanzen. Dabei darf ich nur kurz zu Atem kommen. Nach einer himmlischen Ewigkeit hat sie genug davon und verlässt den Raum. Ich spüre ein Handtuch über meinem Gesicht und kühles Mineralwasser, das darübergegossen wird. Nach dem "Ritt unter Strom" entspannt mich das kühle Nass mehr, als dass es mich schockiert.
Lady V gibt mir eine Gelegenheit, durchzuatmen. Sie zündet sich eine Zigarette an, und wir sprechen über Vorlieben. Ein schönes Bild: Sie sitzt über mir, ich bin gefesselt, und sie hat alles unter Kontrolle. Ich frage mich, wie es wohl wäre, ihr Aschenbecher zu sein oder ihren Qualm durch eine Gasmaske zu bekommen, traue mich aber nicht, es anzusprechen.
Ich befinde mich noch in Gedanken, da steht auch schon ein Maskenwechsel an. Diesmal ist es eine Gasmaske mit Atemventil. Sie schnallt mich auf den Gynstuhl und fixiert mich mit Folie. Mein Analplug wird mit Strom versorgt. Ich spüre, wie mein Gehänge immer schwerer wird. Hinterher sollte ich erfahren, dass der Grund dafür fast drei Kilogramm Stahlkugeln waren. Es hat definitiv gezogen, so viel ist sicher. Aber ich konnte (und wollte) ja auch nirgendwo anders hin. Es beginnt ein neues Spiel mit Plugs, das ich jetzt eurer Fantasie überlasse.
Irgendwann musste ich allerdings um eine Pause bitten, denn meine Blase meldete sich, und der Atementzug setzte meinem Kreislauf etwas zu. Da die Toilette besetzt war, bot mir Lady Valerie eine Flasche an. Sie ging, um mir etwas zu trinken zu besorgen. Mitten im Raum stand ich nun da und ließ es in die Flasche laufen. Zwischendurch kam Ramona herein, um ein Spielzeug aus dem Schrank zu holen. Obwohl es eine Spielpause war, war es aufregend, diesen intimen Moment nicht ungestört zu haben. Ich dachte darüber nach, wie ich einmal gegenüber Miss Tijana um eine Eigenurintherapie bat, dann aber doch im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hatte.
Wir machten eine lange Pause, in der wir über dies und das sprachen. Um wieder in die Stimmung zu kommen, beschloss Lady Valerie, mich im Finale noch einmal richtig zu fordern, bevor sie mir Erleichterung verschaffte. Sie band mich am Fuß des Betts ans Spinnennetz und gab mir ein tiefes Verständnis davon, wie sie sich vorstellt, dass man einen Strap-on bläst. Als sie mich körperlich erniedrigt hatte, hielt sie mir eine recht visuelle Ansprache darüber, was sie mit mir machen würde, wenn ich nicht spuren würde, und dass dies erst der Anfang sei. Ihre Worte erinnere ich nicht mehr genau, aber sie wirken noch nach.
Es folgte Waschen, Anziehen, eine Bockwurst und das zufriedene und glückliche Zurückkehren in dieses echte Leben.
Ich danke dir vielmals für dieses tolle Erlebnis und hoffe, dass wir unser Spiel bald fortsetzen können.
PS.: Keine Ahnung wie ihr die Bilder austauscht. Das habe ich voll vergessen. Ich war so happy. Vielleicht kann ich die noch bekommen, sofern noch vorhanden.
ich hatte meine erste Begegnung mit Lady Valerie Venom, von der ich euch gerne berichten möchte. Zunächst kam ich nervös an der Stahlwerkstür an, ohne so recht zu wissen, was ich in meine Mail geschrieben hatte. Ich lasse mich gerne überraschen.
Mein erster Eindruck beim Vorgespräch war direkt super freundlich und empathisch. Wir haben schnell eine Wellenlänge gefunden. Ich kam bereits gewaschen und mit einem Plug im Stahlwerk an und hatte auch einige Masken aus meiner eigenen Spielesammlung mitgebracht. So kamen wir gut ins Plaudern. Dann wurde es aber auch "ernst".
Ich möchte bei den folgenden Ereignissen nicht jedes Mal extra erwähnen, dass alles nach Absprache geschah. Alles lief im Einvernehmen.
Ich knie nackt auf meinem Handtuch, das Gesicht zum Boden, den Rücken gerade, die Hände auf den Oberschenkeln, die Beine leicht gespreizt. Lady Valerie öffnet die Tür und führt mich auf allen Vieren in das Spielzimmer. Einige Toys liegen bereits auf dem Bett. Zunächst soll ich mich hinstellen, und sie begutachtet mich. Bei ihrer Inspektion stellt sie fest, dass ich untenherum rasiert bin und ein [Klebe-]Tattoo mit der Aufschrift "Property of VV" trage. Das gefällt ihr. Sie zückt ihr Handy und macht einige Aufnahmen von meinem besten Stück und der Aufschrift. Sie will sie ihren Freundinnen zeigen. Als ich die erste Latexmaske aufgesetzt bekomme, fühle ich mich bereits ganz in meiner Rolle als Objekt angekommen.
Mit verbundenen Augen fesselt sie mich aufs Bett und verkabelt mich. Strom beginnt über meinen Körper zu fließen, und ich zucke das erste Mal. Ich frage mich, was nun geschieht. Zum Nachdenken bleibt mir wenig Zeit, denn kurz darauf setzt sie sich über mich und zeigt sich von ihrer atemberaubenden Seite. Immer wieder lässt sie mich an den Kabeln zucken und wie ihre kleine Marionette tanzen. Dabei darf ich nur kurz zu Atem kommen. Nach einer himmlischen Ewigkeit hat sie genug davon und verlässt den Raum. Ich spüre ein Handtuch über meinem Gesicht und kühles Mineralwasser, das darübergegossen wird. Nach dem "Ritt unter Strom" entspannt mich das kühle Nass mehr, als dass es mich schockiert.
Lady V gibt mir eine Gelegenheit, durchzuatmen. Sie zündet sich eine Zigarette an, und wir sprechen über Vorlieben. Ein schönes Bild: Sie sitzt über mir, ich bin gefesselt, und sie hat alles unter Kontrolle. Ich frage mich, wie es wohl wäre, ihr Aschenbecher zu sein oder ihren Qualm durch eine Gasmaske zu bekommen, traue mich aber nicht, es anzusprechen.
Ich befinde mich noch in Gedanken, da steht auch schon ein Maskenwechsel an. Diesmal ist es eine Gasmaske mit Atemventil. Sie schnallt mich auf den Gynstuhl und fixiert mich mit Folie. Mein Analplug wird mit Strom versorgt. Ich spüre, wie mein Gehänge immer schwerer wird. Hinterher sollte ich erfahren, dass der Grund dafür fast drei Kilogramm Stahlkugeln waren. Es hat definitiv gezogen, so viel ist sicher. Aber ich konnte (und wollte) ja auch nirgendwo anders hin. Es beginnt ein neues Spiel mit Plugs, das ich jetzt eurer Fantasie überlasse.
Irgendwann musste ich allerdings um eine Pause bitten, denn meine Blase meldete sich, und der Atementzug setzte meinem Kreislauf etwas zu. Da die Toilette besetzt war, bot mir Lady Valerie eine Flasche an. Sie ging, um mir etwas zu trinken zu besorgen. Mitten im Raum stand ich nun da und ließ es in die Flasche laufen. Zwischendurch kam Ramona herein, um ein Spielzeug aus dem Schrank zu holen. Obwohl es eine Spielpause war, war es aufregend, diesen intimen Moment nicht ungestört zu haben. Ich dachte darüber nach, wie ich einmal gegenüber Miss Tijana um eine Eigenurintherapie bat, dann aber doch im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hatte.
Wir machten eine lange Pause, in der wir über dies und das sprachen. Um wieder in die Stimmung zu kommen, beschloss Lady Valerie, mich im Finale noch einmal richtig zu fordern, bevor sie mir Erleichterung verschaffte. Sie band mich am Fuß des Betts ans Spinnennetz und gab mir ein tiefes Verständnis davon, wie sie sich vorstellt, dass man einen Strap-on bläst. Als sie mich körperlich erniedrigt hatte, hielt sie mir eine recht visuelle Ansprache darüber, was sie mit mir machen würde, wenn ich nicht spuren würde, und dass dies erst der Anfang sei. Ihre Worte erinnere ich nicht mehr genau, aber sie wirken noch nach.
Es folgte Waschen, Anziehen, eine Bockwurst und das zufriedene und glückliche Zurückkehren in dieses echte Leben.
Ich danke dir vielmals für dieses tolle Erlebnis und hoffe, dass wir unser Spiel bald fortsetzen können.
PS.: Keine Ahnung wie ihr die Bilder austauscht. Das habe ich voll vergessen. Ich war so happy. Vielleicht kann ich die noch bekommen, sofern noch vorhanden.
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