Ramona‘s Tagebuch
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Maverik hat geschrieben:
> Bilder von Maverik
Allso die Gummihose und Windel haben ja am Sklaveb was! Auch der nette Dildo und die Latexhose
> Bilder von Maverik
Allso die Gummihose und Windel haben ja am Sklaveb was! Auch der nette Dildo und die Latexhose
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Also ich muss ja mal sagen das die Beiträge über Lustzofen und BI Spiele die hier so beschrieben werden mich doch sehr reizen ! ich würde mich freun wenn auch ich in so einen Genuss kommen würde , vielleicht ergibt sich ja durch meine Beitröge die folgen interesse . Glückwnsch aber an die Sklaven es war sicher ein tolles Erlebniss für Euch !
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Good Girls go to heaven, bad girls make you feel like heaven.
Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf, wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst, kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich zu erwischen.
Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne. Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle drei Topper in ihrer Arbeit!
Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir die Fehler.
Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf, wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst, kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich zu erwischen.
Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne. Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle drei Topper in ihrer Arbeit!
Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir die Fehler.
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Eine besondere Kitzelfolter
Ich kenne zwar meine Termine, wann ich im Stahlwerk zur Kitzelfolter antreten darf. Ich weiß aber nicht, welche Dame mich „quälen“ bzw. „behandeln“ wird.
Valerie öffnete mir die Tür und führte mich in einen kleinen Raum indem ein Gynstuhl und eine Liege steht. Ramona brachte mir ein Glas Wasser und legte eine Augenbinde auf den Gynstuhl. Ich sollte mich ausziehen, mich in den Gynstuhl legen und die Augenbinde aufsetzen. Ramona sagte, dass sie mich nach der Session verabschieden wir. Also würde Ramona mich nicht kitzeln..
Wenn man nichts zieht werden die Momente sehr intensiv Nach einer Zeit die mir sicher länger vorkam als sie war öffnete sich die Tür. Es hörte verschiedene Schritte hatte aber keine Ahnung wieviel und welche Stahlwerkerinnen im Raum waren. Ich wurde schnell an Armen und Beinen fixiert und eine Dame begann meine Füße zu kitzeln. Zwei weitere Hände kitzelten sich die Innenseite meiner Schenkel von unten nach oben. War das fies und in dem Gynstuhl hatte ich keine Möglichkeit zu zappeln. Eine junge Frauenstimme stellte fest: „Deine Bewegungsfreiheit ist sehr eingeschränkt, dass ist gut für unser Spiel“. Die Stimme kam von links waren die Finger an den Rippen also von Tjana. Vielleicht erlebte ich das auch so intensiv, weil ich nicht sehen konnte. Während ich mir darüber Gedanken machte kitzelten mich zwei weitere Hände am Bauch und arbeiteten sich die Rippen hoch bis zu meinen Achseln. Die Augenbinde war etwas verrutscht, so dass ich auf dem rechten Auge keinen kleinen Ausschnitt sehen konnte. Welche drei Hände mich da kitzelten konnte ich nicht zuordnen. Ich dachte nur mein Gott in das anstrengend. Ramona reagierte sehr ungehalten, als sie sah, dass die Augenbinde verrutscht war und warf mir in einem lauten tun vor zu schummeln und wollte mir dafür den Hintern versohlen. Eine Vorstellung der mich mehr als respektvoll entgegen sah, sofern Ramona zur Tat schreiten würde. Ramona nahm mir die Augenbinde ab.
Unten an vor meinen Füßen sah ich Miss Anastasia. Sie machte mit ihren Fingen Kitezlbewegungen und kam mit ihren Händen auf meine Rippen zu. Mein schreckhaftes Gesicht amüsierte sie. Sie ging mit ihren Fingern zurück und von rechts begann Ramona mit beiden Händen meinen Oberkörper zu kitzeln und Anastasia widmete sich meinen Füßen. Beides geschah sehr effektiv.
Ramona sagte: „Wir legen ihn jetzt auf den Bauch.“ Jetzt sah ich, dass Ramona ihren weichen langen Lederrock trug. Eine Augenweide. Die Dame, die zu meiner Freude einen langen Rock trägt „vollstreckt“ die Kitzelfolter.
Als ich auf der Liege lag bekam ich einen Schlag auf den hintern. Ich wurde erneut am Armen und Beinen fixiert. Die Achseln lagen frei. Die Beine waren leicht gespreizt.
Ich wurde an verschiedenen Stellen heftig gekitzelt und nahm sechs Hände wahr. Wer mich da kitzelte ich hatte nicht die geringste Ahnung. Besonders heftig waren die Hände die auf meinem Oberköper zwischen Bauch und Achseln an meinen Rippen entlang tanzten. Ich vermutete das es Tjana war und schrie „Gnade“.
Ich hörte ein lautes „ja“ sah von Links eine jubelte Faust und vernahm ein: „Das war mein Gnade und ihr habt es alle gehört“. Die fiesen Finger gehörten also Valerie. Ich hatte zwei Sessions die sehr intensiv waren ohne ein „Gnade“ überstanden.
Erst jetzt konnte ich sehen, dass Valerie ihren langen glatten Jeansrock trug. Ich wurde von Ramona zurecht kritisiert, dass ich meine Freude darüber nicht zum Ausdruck brachte.
Sofort wurde ich wieder von sechs Händen gekitzelt und wieder waren die Finger von Valerie mit starkem Druck besonders intensiv.
Wie ich nach der Session erfuhr gehörten die anderen Hände Anastasia und Ramona.
Diese Session war fantastisch. Ramona bemerkte zu Rech: „heute haben wir ihn wohl fertig gemacht“.
Anastasia war der Spaß an meiner Kitzelfolter anzusehen und durch mein „Gnade“ hatte ich meine Wette gegen Valerie verloren.
Nun war es meine Aufgabe ihr einen langen Lederrock zu besorgen…
Valerie öffnete mir die Tür und führte mich in einen kleinen Raum indem ein Gynstuhl und eine Liege steht. Ramona brachte mir ein Glas Wasser und legte eine Augenbinde auf den Gynstuhl. Ich sollte mich ausziehen, mich in den Gynstuhl legen und die Augenbinde aufsetzen. Ramona sagte, dass sie mich nach der Session verabschieden wir. Also würde Ramona mich nicht kitzeln..
Wenn man nichts zieht werden die Momente sehr intensiv Nach einer Zeit die mir sicher länger vorkam als sie war öffnete sich die Tür. Es hörte verschiedene Schritte hatte aber keine Ahnung wieviel und welche Stahlwerkerinnen im Raum waren. Ich wurde schnell an Armen und Beinen fixiert und eine Dame begann meine Füße zu kitzeln. Zwei weitere Hände kitzelten sich die Innenseite meiner Schenkel von unten nach oben. War das fies und in dem Gynstuhl hatte ich keine Möglichkeit zu zappeln. Eine junge Frauenstimme stellte fest: „Deine Bewegungsfreiheit ist sehr eingeschränkt, dass ist gut für unser Spiel“. Die Stimme kam von links waren die Finger an den Rippen also von Tjana. Vielleicht erlebte ich das auch so intensiv, weil ich nicht sehen konnte. Während ich mir darüber Gedanken machte kitzelten mich zwei weitere Hände am Bauch und arbeiteten sich die Rippen hoch bis zu meinen Achseln. Die Augenbinde war etwas verrutscht, so dass ich auf dem rechten Auge keinen kleinen Ausschnitt sehen konnte. Welche drei Hände mich da kitzelten konnte ich nicht zuordnen. Ich dachte nur mein Gott in das anstrengend. Ramona reagierte sehr ungehalten, als sie sah, dass die Augenbinde verrutscht war und warf mir in einem lauten tun vor zu schummeln und wollte mir dafür den Hintern versohlen. Eine Vorstellung der mich mehr als respektvoll entgegen sah, sofern Ramona zur Tat schreiten würde. Ramona nahm mir die Augenbinde ab.
Unten an vor meinen Füßen sah ich Miss Anastasia. Sie machte mit ihren Fingen Kitezlbewegungen und kam mit ihren Händen auf meine Rippen zu. Mein schreckhaftes Gesicht amüsierte sie. Sie ging mit ihren Fingern zurück und von rechts begann Ramona mit beiden Händen meinen Oberkörper zu kitzeln und Anastasia widmete sich meinen Füßen. Beides geschah sehr effektiv.
Ramona sagte: „Wir legen ihn jetzt auf den Bauch.“ Jetzt sah ich, dass Ramona ihren weichen langen Lederrock trug. Eine Augenweide. Die Dame, die zu meiner Freude einen langen Rock trägt „vollstreckt“ die Kitzelfolter.
Als ich auf der Liege lag bekam ich einen Schlag auf den hintern. Ich wurde erneut am Armen und Beinen fixiert. Die Achseln lagen frei. Die Beine waren leicht gespreizt.
Ich wurde an verschiedenen Stellen heftig gekitzelt und nahm sechs Hände wahr. Wer mich da kitzelte ich hatte nicht die geringste Ahnung. Besonders heftig waren die Hände die auf meinem Oberköper zwischen Bauch und Achseln an meinen Rippen entlang tanzten. Ich vermutete das es Tjana war und schrie „Gnade“.
Ich hörte ein lautes „ja“ sah von Links eine jubelte Faust und vernahm ein: „Das war mein Gnade und ihr habt es alle gehört“. Die fiesen Finger gehörten also Valerie. Ich hatte zwei Sessions die sehr intensiv waren ohne ein „Gnade“ überstanden.
Erst jetzt konnte ich sehen, dass Valerie ihren langen glatten Jeansrock trug. Ich wurde von Ramona zurecht kritisiert, dass ich meine Freude darüber nicht zum Ausdruck brachte.
Sofort wurde ich wieder von sechs Händen gekitzelt und wieder waren die Finger von Valerie mit starkem Druck besonders intensiv.
Wie ich nach der Session erfuhr gehörten die anderen Hände Anastasia und Ramona.
Diese Session war fantastisch. Ramona bemerkte zu Rech: „heute haben wir ihn wohl fertig gemacht“.
Anastasia war der Spaß an meiner Kitzelfolter anzusehen und durch mein „Gnade“ hatte ich meine Wette gegen Valerie verloren.
Nun war es meine Aufgabe ihr einen langen Lederrock zu besorgen…
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Gude!!!
@creativspirit
@kitzelandy
Danke für eure geilen Berichte.
So ne Kitzelsession würde ich vermutlich nicht durchhalten. Ich habe schon Muskelkater in den Bauchmuskeln wenn meine Eigentümerin ne kurze Kitzelsequenz eingebaut hat!!!!
Momentan sind die Berichte zu lesen ganz schön anstrengend für mich, da ich von meiner Eigentümerin ein "ORGASMUSVERBOT" bis zur nächsten Session, auferlegt bekommen habe. Der Termin rückt nur laaaaaaaaaangsam näher.....
Zu allem Pech habe ich auch noch ein Piercing aus der letzten Session verloren und ich weiß genau das diese Nachlässigkeit irgendwie geahndet werden wird.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
@creativspirit
@kitzelandy
Danke für eure geilen Berichte.
So ne Kitzelsession würde ich vermutlich nicht durchhalten. Ich habe schon Muskelkater in den Bauchmuskeln wenn meine Eigentümerin ne kurze Kitzelsequenz eingebaut hat!!!!
Momentan sind die Berichte zu lesen ganz schön anstrengend für mich, da ich von meiner Eigentümerin ein "ORGASMUSVERBOT" bis zur nächsten Session, auferlegt bekommen habe. Der Termin rückt nur laaaaaaaaaangsam näher.....
Zu allem Pech habe ich auch noch ein Piercing aus der letzten Session verloren und ich weiß genau das diese Nachlässigkeit irgendwie geahndet werden wird.
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Vielen Dank für den herrlich kitzeligen Bericht, genau mein Ding. Ich habe mit Freuden gelesen, dass Herrin Anastasia ihr Handwerk versteht und werde mich nächste Woche persönlich davon überzeugen.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Nach viel zu langer Zeit hat es diese Woche endlich einmal wieder funktioniert: unsere Kalender ließen sich vereinbaren und Ramona konnte mir einen Termin gewähren – endlich. Seit etwa 8 Jahren ist es für mich nicht mehr sehr einfach, einen Studiobesuch zu erleben. Ich bin schon viele Jahre zu Gast in verschiedenen Studios und früher konnte ich spontan immer irgendwo einen Termin realisieren.
Es waren selten dieselben Damen, weil ich oft nur sehr kurzfristig planen kann. Sollten sich trotzdem einmal Wiederholungen ergeben haben, war ich meist spätestens nach der dritten Session eher gelangweilt, weil der Reiz des Neuen nachließ und auch objektiv die Qualität der Sessions sank.
Ich bin ein leidenschaftlicher Rollenspieler und eher auf der physischen, soften Seite beheimatet. Ein Rollenspiel hilft mir sehr, um in die Session zu kommen und mich fallenzulassen. Die meisten Damen waren damit überfordert.
Ich glaube, es war mein zweiter Besuch im Stahlwerk, als ich ein Spiel mit Ramona erleben durfte – damals im Rahmen des legendären Ü-Ei Specials.
Der Funke sprang sofort über und ich war ihr über alle Maßen verfallen. Wir hatten zu Beginn einige Sessions gemeinsam mit anderen zauberhaften Damen, aber nach einiger Zeit hatte sich eine so starke gemeinsame Basis entwickelt, dass Ramona allein mehr als genug ist
Im Laufe der Jahre wurden es dann über 60 Spiele, die ich erleben durfte und jedes einzelne hat sich unauslöschlich in meine Erinnerung gebrannt.
Was Ramona beherrscht, klingt in vielen Berichten hier im Forum an, aber sie ist weitaus vielschichtiger.
Ramona ist weit mehr als eine versierte und handwerklich perfekte Domina; sie ist das Rolemodel einer dominanten Persönlichkeit: emphatisch, konsequent, verführerisch und unfassbar aphrodisierend!
Das alles ist der Grund, warum es für mich nur noch eine Adresse für meine bizarren Träume gibt und es immer schwieriger wird, einen gemeinsamen Termin zu finden. Alternativen bestehen für mich nicht mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: es hat mit dem Termin funktioniert und ich bin voller Vorfreude ins Stahlwerk gefahren.
Das Szenario war bereits vorab in groben Zügen geplant, es gab wie immer mehrere mögliche Entwicklungen, und so wurde ich nach einer kurzen, aber sehr herzlichen Begrüßung ins Bad geschickt.
Die Geschichte beinhaltete, dass ich Ramona vorwarf, Ihre Machtposition zu missbrauchen und Domina Studios ohnehin nur eine Abzocke seien, um „echte Kerle“ so lange zu manipulieren, bis sie sich aus diesem Kreislauf nicht mehr befreien könnten. Gesellschaftlich schädlich sei das….
Na ja, keinen, der Ramona kennt kann es überraschen, dass sich meine Argumentation schnell in eine Sackgasse bewegte und Ramona nur meinte, dass sie die Chance gewähren würde, mich vom echten Zauber des Bizarren einfangen zu lassen – ohne Risiken. Dazu müsse ich aber Eier beweisen. Ich bot ihr dann eine Wette an, dass, wenn sie das schaffte, ich die Session bezahlen würde, wenn nicht, sie das Studio schließen müsse.
„Dann mach dich mal nackig“, lautete ihre knappe Anweisung, der ich in banger Erwartung Folge leistete.
Meine Körpermitte versah sie mit einem „Ballstretcher mit Hodenpresse“, wobei ich Trottel auch noch tätige Mithilfe leistete. Zum Dank bekam ich eine Augenbinde verpasst und konnte nur geringen leisten, als Ramona mich auf einem Gyn-Stuhl fixierte. Ein Halsband und ein Knebel vervollständigten Ihr Werk.
„Wie fühlst du dich?“ fragte sie flüsternd in mein Ohr.
Die Frage war natürlich Bestandteil des Spiels, da sie bereits wusste, dass sie mich hatte, wo sie mich haben wollte. So sparte ich mir auch die Antwort und gab mich den Eindrücken hin, die auf mich herabprasselten: Ramonas Duft nach dem Parfüme, dessen Namen ich noch immer nicht behalten habe, ihre Wärme durch das Latex, das sie einhüllte und Ihre Stimme, die immer wieder sanft und spöttisch in meine Ohren tropfte und Ihre Hände, die mal beine Nippel bearbeiteten, mal mein bestes Stück zu einer immerhin halbwegs sichtbare Länge anwachsen ließen. Und – oh Schreck- in meinen Hintereingang vorstießen. Das ist eine Facette, die mir normalerweise nicht angenehm ist und aus gesundheitlichen Gründen auch nur sehr selten funktioniert. Ramona hat mich allerdings so einfühlsam bearbeitet, dass ich völlig entspannt war und das als unfassbar schöne empfand.
Zurück an meinen mittlerweile aufgerichteten Nippeln sollte aber die Strafe folgen. Ein stechender Schmerz war die Folge der Klammern, die sie dort anlegte – mehrmals wiederholte sie die Prozedur und ließ die klammern gerade so lange daran, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann kam der „Loslassschmerz“ und Liebkosungen der Nippel.
Ich war längst nur noch in der Schleife von unbändiger Lust und Lustschmerz gefangen und realisierte erst spät, dass Ramona erfolgreich einen – zugegeben kleinen- Plug in meinem Hintern versenkt hatte. Welch eine Leistung!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Wellen von Tease and Denial genossen hatte nahm Ramona mir erst den Knebel ab, so dass ich meine Dankbarkeit auch verbal zum Ausdruck bringen konnte, dann die Augenbinde, dass ich das geschickte Spiel Ihrer Finger beobachten konnte. Die Kunstwerke, die Ihre Nageldesignerin auf ihren Nägeln immer wieder verewigt, gaben mir einen zusätzlichen Kick und schließlich war es mir erlaubt zu kommen. So heftig, dass ich den Plug förmlich einsog, sodass Ramona ihn nur unter Mühen „herausoperieren“ konnte.
Ich kann ihren Unmut aber nicht allzu sehr erregt haben, da sie mich vom Stuhl befreite und in nur mäßig unbequemer knieender Haltung and Hals und Füßen am Bett fixierte. Dann legte Ramona sich so vor mir auf den Rücken, dass ich ihre gesamte geballte Erotik nicht nur spüren, sondern auch sehen konnte. Den krönenden Abschluss des Spiels bildete die Ehre, dass ich ihre Füße massieren durfte.
Nur langsam kam ich wieder in der Wirklichkeit an und wir redeten bei einem Getränk und der obligatorischen Bockwurst noch eine Weile, bis ich aufbrechen musste. Wie immer war die Zeit viel zu schnell vergangen und mir bleibt nur die Erinnerung bis ich das nächste Mal das Glück habe, einen Termin zu bekommen. Meine Wette habe ich natürlich verloren und das Studio bleibt geöffnet.
Was für eine Frau!
Es waren selten dieselben Damen, weil ich oft nur sehr kurzfristig planen kann. Sollten sich trotzdem einmal Wiederholungen ergeben haben, war ich meist spätestens nach der dritten Session eher gelangweilt, weil der Reiz des Neuen nachließ und auch objektiv die Qualität der Sessions sank.
Ich bin ein leidenschaftlicher Rollenspieler und eher auf der physischen, soften Seite beheimatet. Ein Rollenspiel hilft mir sehr, um in die Session zu kommen und mich fallenzulassen. Die meisten Damen waren damit überfordert.
Ich glaube, es war mein zweiter Besuch im Stahlwerk, als ich ein Spiel mit Ramona erleben durfte – damals im Rahmen des legendären Ü-Ei Specials.
Der Funke sprang sofort über und ich war ihr über alle Maßen verfallen. Wir hatten zu Beginn einige Sessions gemeinsam mit anderen zauberhaften Damen, aber nach einiger Zeit hatte sich eine so starke gemeinsame Basis entwickelt, dass Ramona allein mehr als genug ist
Im Laufe der Jahre wurden es dann über 60 Spiele, die ich erleben durfte und jedes einzelne hat sich unauslöschlich in meine Erinnerung gebrannt.
Was Ramona beherrscht, klingt in vielen Berichten hier im Forum an, aber sie ist weitaus vielschichtiger.
Ramona ist weit mehr als eine versierte und handwerklich perfekte Domina; sie ist das Rolemodel einer dominanten Persönlichkeit: emphatisch, konsequent, verführerisch und unfassbar aphrodisierend!
Das alles ist der Grund, warum es für mich nur noch eine Adresse für meine bizarren Träume gibt und es immer schwieriger wird, einen gemeinsamen Termin zu finden. Alternativen bestehen für mich nicht mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: es hat mit dem Termin funktioniert und ich bin voller Vorfreude ins Stahlwerk gefahren.
Das Szenario war bereits vorab in groben Zügen geplant, es gab wie immer mehrere mögliche Entwicklungen, und so wurde ich nach einer kurzen, aber sehr herzlichen Begrüßung ins Bad geschickt.
Die Geschichte beinhaltete, dass ich Ramona vorwarf, Ihre Machtposition zu missbrauchen und Domina Studios ohnehin nur eine Abzocke seien, um „echte Kerle“ so lange zu manipulieren, bis sie sich aus diesem Kreislauf nicht mehr befreien könnten. Gesellschaftlich schädlich sei das….
Na ja, keinen, der Ramona kennt kann es überraschen, dass sich meine Argumentation schnell in eine Sackgasse bewegte und Ramona nur meinte, dass sie die Chance gewähren würde, mich vom echten Zauber des Bizarren einfangen zu lassen – ohne Risiken. Dazu müsse ich aber Eier beweisen. Ich bot ihr dann eine Wette an, dass, wenn sie das schaffte, ich die Session bezahlen würde, wenn nicht, sie das Studio schließen müsse.
„Dann mach dich mal nackig“, lautete ihre knappe Anweisung, der ich in banger Erwartung Folge leistete.
Meine Körpermitte versah sie mit einem „Ballstretcher mit Hodenpresse“, wobei ich Trottel auch noch tätige Mithilfe leistete. Zum Dank bekam ich eine Augenbinde verpasst und konnte nur geringen leisten, als Ramona mich auf einem Gyn-Stuhl fixierte. Ein Halsband und ein Knebel vervollständigten Ihr Werk.
„Wie fühlst du dich?“ fragte sie flüsternd in mein Ohr.
Die Frage war natürlich Bestandteil des Spiels, da sie bereits wusste, dass sie mich hatte, wo sie mich haben wollte. So sparte ich mir auch die Antwort und gab mich den Eindrücken hin, die auf mich herabprasselten: Ramonas Duft nach dem Parfüme, dessen Namen ich noch immer nicht behalten habe, ihre Wärme durch das Latex, das sie einhüllte und Ihre Stimme, die immer wieder sanft und spöttisch in meine Ohren tropfte und Ihre Hände, die mal beine Nippel bearbeiteten, mal mein bestes Stück zu einer immerhin halbwegs sichtbare Länge anwachsen ließen. Und – oh Schreck- in meinen Hintereingang vorstießen. Das ist eine Facette, die mir normalerweise nicht angenehm ist und aus gesundheitlichen Gründen auch nur sehr selten funktioniert. Ramona hat mich allerdings so einfühlsam bearbeitet, dass ich völlig entspannt war und das als unfassbar schöne empfand.
Zurück an meinen mittlerweile aufgerichteten Nippeln sollte aber die Strafe folgen. Ein stechender Schmerz war die Folge der Klammern, die sie dort anlegte – mehrmals wiederholte sie die Prozedur und ließ die klammern gerade so lange daran, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann kam der „Loslassschmerz“ und Liebkosungen der Nippel.
Ich war längst nur noch in der Schleife von unbändiger Lust und Lustschmerz gefangen und realisierte erst spät, dass Ramona erfolgreich einen – zugegeben kleinen- Plug in meinem Hintern versenkt hatte. Welch eine Leistung!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Wellen von Tease and Denial genossen hatte nahm Ramona mir erst den Knebel ab, so dass ich meine Dankbarkeit auch verbal zum Ausdruck bringen konnte, dann die Augenbinde, dass ich das geschickte Spiel Ihrer Finger beobachten konnte. Die Kunstwerke, die Ihre Nageldesignerin auf ihren Nägeln immer wieder verewigt, gaben mir einen zusätzlichen Kick und schließlich war es mir erlaubt zu kommen. So heftig, dass ich den Plug förmlich einsog, sodass Ramona ihn nur unter Mühen „herausoperieren“ konnte.
Ich kann ihren Unmut aber nicht allzu sehr erregt haben, da sie mich vom Stuhl befreite und in nur mäßig unbequemer knieender Haltung and Hals und Füßen am Bett fixierte. Dann legte Ramona sich so vor mir auf den Rücken, dass ich ihre gesamte geballte Erotik nicht nur spüren, sondern auch sehen konnte. Den krönenden Abschluss des Spiels bildete die Ehre, dass ich ihre Füße massieren durfte.
Nur langsam kam ich wieder in der Wirklichkeit an und wir redeten bei einem Getränk und der obligatorischen Bockwurst noch eine Weile, bis ich aufbrechen musste. Wie immer war die Zeit viel zu schnell vergangen und mir bleibt nur die Erinnerung bis ich das nächste Mal das Glück habe, einen Termin zu bekommen. Meine Wette habe ich natürlich verloren und das Studio bleibt geöffnet.
Was für eine Frau!
Re: Ramönchen’s Tagebuch
> Meine Wette habe ich natürlich verloren und das Studio bleibt geöffnet.
Puh, da haben wir ja alle nochmal Glück gehabt. Wäre auch zu blöd gewesen, wenn ich meine Französischvokabeln für nächste Woche umsonst gelernt hätte.
Le diligent garçon de lait
Puh, da haben wir ja alle nochmal Glück gehabt. Wäre auch zu blöd gewesen, wenn ich meine Französischvokabeln für nächste Woche umsonst gelernt hätte.
Le diligent garçon de lait
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Französisch? Oha.
@Cubus
Sehr schöner Bericht. Danke, dass das Studio offen bleiben darf
@Cubus
Sehr schöner Bericht. Danke, dass das Studio offen bleiben darf
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Gude!!!
Geiler Bericht Cubus!!!
Vermutlich hattest du eine noch viel geilere Session!!!
Meine, von meiner Eigentümerin auferlegte, "orgasmusfreie Zeit, geht dem Ende zu!!!!
In der kommenden Woche habe ich ENDLICH nochmal einen Termin für eine Session!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Geiler Bericht Cubus!!!
Vermutlich hattest du eine noch viel geilere Session!!!
Meine, von meiner Eigentümerin auferlegte, "orgasmusfreie Zeit, geht dem Ende zu!!!!
In der kommenden Woche habe ich ENDLICH nochmal einen Termin für eine Session!!!
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Ramona's Regina
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