Session Berichte mit Lady Anastasia
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Session Berichte mit Lady Anastasia
Hallo allerseits,
Es war mal wieder so weit. Ich konnte an nichts anderes mehr als das Stahlwerk denken. Tag für Tag, Nacht für Nacht träumte ich von der nächsten Session. Eigentlich wollte ich diesmal etwas langfristiger planen, aber was soll’s.
Spontan zückte ich mein Telefon und schrieb in der Bahn noch ans Stahlwerk, ob spontan noch etwas frei wäre.
Ich hatte Glück. Göttin Anastasia könne mich um 12Uhr empfangen, schrieb die Imperatorin.
Also sprang ich später ins Auto und fuhr zum Stahlwerk. Aufgeregt wie immer und trockenem Mund klingelte ich.
Lady Ramona öffnete die Tür. Meine Beine wurden direkt schwach. Konnte mich aber doch noch fangen. Sie sah einfach umwerfend aus wie immer.
Doch das Schicksal führte mich heute zu einer anderen Göttin.
Im Raum angekommen lies ich mich nieder. Wartete nervös auf Lady Anastasia.
Ich hörte das klacken der Absätze. Als Sie reinkam, war ich sofort hin und weg. Ihre schönen Augen mit diesem verruchten Blick. Die langen Beine gehüllt in Latex und heißen Stiefeln mit Absätzen. Ich hätte die direkt Blasen und ablecken wollen.
Aber zunächst erzählte ich ihr von meinen Vorlieben, meinen Tabus, dass ich mich ihr hingeben und Ihr Eigentum und Spielball sein möchte.
Ich merkte direkt, wie Sie schon langsam Pläne im Kopf schmiedete.
Im Anschluss durfte ich mich nochmal im Bad frisch machen. Einmal geklingelt und ab auf die Knie.
Sie kam herein. Begutachtete mich einmal und legte mir ein passendes Halsband um. Sie schnürte es schön eng, sodass ich es gut spürte.
Mit einer Kette führte Sie mich zurück in den Raum. Führte mich vor Ihren Sessel und ließ sich nieder.
Sie forderte mich auf ihr zu zeigen was ich kann.
Also machte ich mich ans Werk die Stiefel gebührend zu reinigen. Ihre Worte spornten mich umso mehr an. Ihr hämisches Lachen verriet, dass Sie wohl zufrieden mit meiner Arbeit ist. Ich kümmerte mich zunächst um den linken. Anschließend um den rechten Absatz. Ich verschlang sie förmlich.
Nach einigen Minuten stoppte Sie meine Tätigkeit. Führte mich rüber zum Gyn Stuhl.
Ich durfte aufstehen und Platz nehmen. Mit gekonnt schnellen Griffen fix*erte sie mich von Kopf bis Fuß.
Ihr Duft dabei betörte mich und erregte mich sofort. Als Sie dies merkte schnipste sie immer wieder gegen den Spe**Stopper oder schlug mich dort direkt. Was ein tolles Gefühl.
Sie beugte sich über mich und vernebelte mir mit dem Moment die Sinne, sodass ich gar nicht merkte wie sie zu den Strompats griff.
Bevor ich schauen konnte waren sie auch schon an meinen Ei*rn befestigt.
Langsam spielte sie mit dem Regler. Schoß mir den Strom in die Ein*r und den Sch*anz. Er zuckte ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Sie tobte sich ein wenig aus, bis Sie eine Einstellung fand, die Ihr genehm war.
Ich konnte in dem Moment nicht anders als Ihr zu sagen, dass Sie so gütig zu mir ist. Das Sie so wunderschön ist. Das ich Sie wie eine Göttin verehren möchte.
Ich solle es ihr beweisen und so legte sie zunächst mal etwas an meine Nippel an. Ein paar Klammern. Wir würden uns da erstmal rantasten sagte Sie.
Ich nickte nur. Als diese dann befestigt waren, riss sie sie runter und machte sie neu fest. Zwirbelte mit den Klemmen meine Nippel in alle Richtungen. Knetete mich richtig durch. Der Schm*rz wandelte sich mit jeder Drehung mehr in Lust. Ich war ihr verfallen. Ich wollte Sie glücklich machen.
Ein Domina Kuss lies mich dahin schmelzen.
Etwas Ambrosia,
Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Selten brauchte es so wenig um mich derart um den Verstand zu bringen. Ich offerierte Ihr, dass Sie alles mit mir machen dürfe. Ich wäre ganz Ihres.
Sie stoppte abrupt. Lies mich fallen. Drehte den Strom etwas hoch und verließ den Raum.
Ich atmete tief durch. Eine Verschaufspause. Dann kam sie wieder hinein und öffnete meine Schellen.
Solche Worte solle man ja nicht leichtfertig in den Mund nehmen, also sollte ich dies im Raum nebenan unter Beweis stellen.
Ich fragte noch einer Maske oder zumindest meiner Brille. Ramona lachte nur draußen. Ach wozu, er solle sich nicht so anstellen.
Also führte mich Göttin Anastasia an der Le*ne in den Raum nebenan. Dort lag Ramonas fixi*rter Sklave.
Sie forderten mich auf mich zu beweisen. Also kroch ich zu ihm aufs Bett. Folgte Ihrem Befehl und liebkoste seinen … Ich lutschte ihn so gut ich konnte. Als ich die Hand nutzte, bekam ich eine Ermahnung. Ich solle nur den Mund nutzen. Die Ei*r durfte ich aber kraulen.
Also lutschte ich was ich konnte. Weder wollte ich Anastasia, noch Ramona enttäuschen. Die Strafe und Schmach wäre zu groß gewesen.
Immer wieder wurde der andere Sklave aufgefordert meine Leistung zu beurteilen.
Ramona und Anastasia aber auch der Sklave schienen mit meiner Leistung zufrieden gewesen zu sein, auch wenn ich ihn nicht zum sprit*en brachte.
Später intervenierte Ramona und schickte mich mit Anastasia zurück.
Dort angekommen fixi*rte sie mich erneut und zeigte mir auf, dass Sie wirklich zufrieden mit mir gewesen ist. Als Belohnung entschied sie sich meine Löcher zu stopfen. Zunächst fingerte sie mich mit ihren zärtlichen Händen. Dann kamen ein paar Dilatoren zum Einsatz.
Sie fi*kte meine beiden Löcher parallel durch. Machte mich noch mehr zu Ihrer Schl*mpe.
Ich genoss jeden Moment, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
Wir unterhielten uns noch anregend und ließen die Session gemütlich ausklingen.
Es war mal wieder so weit. Ich konnte an nichts anderes mehr als das Stahlwerk denken. Tag für Tag, Nacht für Nacht träumte ich von der nächsten Session. Eigentlich wollte ich diesmal etwas langfristiger planen, aber was soll’s.
Spontan zückte ich mein Telefon und schrieb in der Bahn noch ans Stahlwerk, ob spontan noch etwas frei wäre.
Ich hatte Glück. Göttin Anastasia könne mich um 12Uhr empfangen, schrieb die Imperatorin.
Also sprang ich später ins Auto und fuhr zum Stahlwerk. Aufgeregt wie immer und trockenem Mund klingelte ich.
Lady Ramona öffnete die Tür. Meine Beine wurden direkt schwach. Konnte mich aber doch noch fangen. Sie sah einfach umwerfend aus wie immer.
Doch das Schicksal führte mich heute zu einer anderen Göttin.
Im Raum angekommen lies ich mich nieder. Wartete nervös auf Lady Anastasia.
Ich hörte das klacken der Absätze. Als Sie reinkam, war ich sofort hin und weg. Ihre schönen Augen mit diesem verruchten Blick. Die langen Beine gehüllt in Latex und heißen Stiefeln mit Absätzen. Ich hätte die direkt Blasen und ablecken wollen.
Aber zunächst erzählte ich ihr von meinen Vorlieben, meinen Tabus, dass ich mich ihr hingeben und Ihr Eigentum und Spielball sein möchte.
Ich merkte direkt, wie Sie schon langsam Pläne im Kopf schmiedete.
Im Anschluss durfte ich mich nochmal im Bad frisch machen. Einmal geklingelt und ab auf die Knie.
Sie kam herein. Begutachtete mich einmal und legte mir ein passendes Halsband um. Sie schnürte es schön eng, sodass ich es gut spürte.
Mit einer Kette führte Sie mich zurück in den Raum. Führte mich vor Ihren Sessel und ließ sich nieder.
Sie forderte mich auf ihr zu zeigen was ich kann.
Also machte ich mich ans Werk die Stiefel gebührend zu reinigen. Ihre Worte spornten mich umso mehr an. Ihr hämisches Lachen verriet, dass Sie wohl zufrieden mit meiner Arbeit ist. Ich kümmerte mich zunächst um den linken. Anschließend um den rechten Absatz. Ich verschlang sie förmlich.
Nach einigen Minuten stoppte Sie meine Tätigkeit. Führte mich rüber zum Gyn Stuhl.
Ich durfte aufstehen und Platz nehmen. Mit gekonnt schnellen Griffen fix*erte sie mich von Kopf bis Fuß.
Ihr Duft dabei betörte mich und erregte mich sofort. Als Sie dies merkte schnipste sie immer wieder gegen den Spe**Stopper oder schlug mich dort direkt. Was ein tolles Gefühl.
Sie beugte sich über mich und vernebelte mir mit dem Moment die Sinne, sodass ich gar nicht merkte wie sie zu den Strompats griff.
Bevor ich schauen konnte waren sie auch schon an meinen Ei*rn befestigt.
Langsam spielte sie mit dem Regler. Schoß mir den Strom in die Ein*r und den Sch*anz. Er zuckte ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Sie tobte sich ein wenig aus, bis Sie eine Einstellung fand, die Ihr genehm war.
Ich konnte in dem Moment nicht anders als Ihr zu sagen, dass Sie so gütig zu mir ist. Das Sie so wunderschön ist. Das ich Sie wie eine Göttin verehren möchte.
Ich solle es ihr beweisen und so legte sie zunächst mal etwas an meine Nippel an. Ein paar Klammern. Wir würden uns da erstmal rantasten sagte Sie.
Ich nickte nur. Als diese dann befestigt waren, riss sie sie runter und machte sie neu fest. Zwirbelte mit den Klemmen meine Nippel in alle Richtungen. Knetete mich richtig durch. Der Schm*rz wandelte sich mit jeder Drehung mehr in Lust. Ich war ihr verfallen. Ich wollte Sie glücklich machen.
Ein Domina Kuss lies mich dahin schmelzen.
Etwas Ambrosia,
Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Selten brauchte es so wenig um mich derart um den Verstand zu bringen. Ich offerierte Ihr, dass Sie alles mit mir machen dürfe. Ich wäre ganz Ihres.
Sie stoppte abrupt. Lies mich fallen. Drehte den Strom etwas hoch und verließ den Raum.
Ich atmete tief durch. Eine Verschaufspause. Dann kam sie wieder hinein und öffnete meine Schellen.
Solche Worte solle man ja nicht leichtfertig in den Mund nehmen, also sollte ich dies im Raum nebenan unter Beweis stellen.
Ich fragte noch einer Maske oder zumindest meiner Brille. Ramona lachte nur draußen. Ach wozu, er solle sich nicht so anstellen.
Also führte mich Göttin Anastasia an der Le*ne in den Raum nebenan. Dort lag Ramonas fixi*rter Sklave.
Sie forderten mich auf mich zu beweisen. Also kroch ich zu ihm aufs Bett. Folgte Ihrem Befehl und liebkoste seinen … Ich lutschte ihn so gut ich konnte. Als ich die Hand nutzte, bekam ich eine Ermahnung. Ich solle nur den Mund nutzen. Die Ei*r durfte ich aber kraulen.
Also lutschte ich was ich konnte. Weder wollte ich Anastasia, noch Ramona enttäuschen. Die Strafe und Schmach wäre zu groß gewesen.
Immer wieder wurde der andere Sklave aufgefordert meine Leistung zu beurteilen.
Ramona und Anastasia aber auch der Sklave schienen mit meiner Leistung zufrieden gewesen zu sein, auch wenn ich ihn nicht zum sprit*en brachte.
Später intervenierte Ramona und schickte mich mit Anastasia zurück.
Dort angekommen fixi*rte sie mich erneut und zeigte mir auf, dass Sie wirklich zufrieden mit mir gewesen ist. Als Belohnung entschied sie sich meine Löcher zu stopfen. Zunächst fingerte sie mich mit ihren zärtlichen Händen. Dann kamen ein paar Dilatoren zum Einsatz.
Sie fi*kte meine beiden Löcher parallel durch. Machte mich noch mehr zu Ihrer Schl*mpe.
Ich genoss jeden Moment, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
Wir unterhielten uns noch anregend und ließen die Session gemütlich ausklingen.
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
DevoterDiener hat geschrieben:
>
> Etwas Ambrosia,
> Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Danke für deinen Vorschlag. Der überzeugt den Poeten in mir aber noch nicht wirklich.
Im Gegensatz zu deinem Bericht und der Session. Das war meeega! Steigert meine Vorfreude schon wieder, falls das überhaupt noch möglich ist.
>
> Etwas Ambrosia,
> Von Göttin Anastasia (@der ist für dich Milchbubi)
Danke für deinen Vorschlag. Der überzeugt den Poeten in mir aber noch nicht wirklich.
Im Gegensatz zu deinem Bericht und der Session. Das war meeega! Steigert meine Vorfreude schon wieder, falls das überhaupt noch möglich ist.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
[quote=Milchbubi post_id=10299 time=1712316116 user_id=89]
DevoterDiener hat geschrieben:
>
Im Gegensatz zu deinem Bericht und der Session. Das war meeega! Steigert meine Vorfreude schon wieder, falls das überhaupt noch möglich ist.
[/quote]
Das freut mich sehr, dass der Bericht gefällt. Es nochmal nieder zu schreiben macht die Erinnerung auch nochmal intensiver
DevoterDiener hat geschrieben:
>
Im Gegensatz zu deinem Bericht und der Session. Das war meeega! Steigert meine Vorfreude schon wieder, falls das überhaupt noch möglich ist.
[/quote]
Das freut mich sehr, dass der Bericht gefällt. Es nochmal nieder zu schreiben macht die Erinnerung auch nochmal intensiver
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
wow
Ein wirklich sehr gut geschriebener Bericht von einer echt guten Session. Danke
Viel Grüße,
Michael
Ein wirklich sehr gut geschriebener Bericht von einer echt guten Session. Danke
Viel Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Karli hat geschrieben:
> wow
> Ein wirklich sehr gut geschriebener Bericht von einer echt guten Session.
> Danke
>
> Viel Grüße,
> Michael
Danke Michael,
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Vielleicht trifft man sich ja mal im Stahlwerk und ich darf auch mal bei deiner Session aushelfen
> wow
> Ein wirklich sehr gut geschriebener Bericht von einer echt guten Session.
> Danke
>
> Viel Grüße,
> Michael
Danke Michael,
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Vielleicht trifft man sich ja mal im Stahlwerk und ich darf auch mal bei deiner Session aushelfen
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Da Herrin Ramona mich für andere Zwecke zu 13.30 Uhr in das Stahlwerk bestellte, buchte ich noch eine 1-stündige Session. Bei wem war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.
Pünktlich auf den Weg gemacht, erreichte ich das Stahlwerk pünktlich um 10.55 Uhr. Ich begab mich flink in das heilige Treppenhaus, um dort meine Kleidung im Treppenhaus abzulegen und in einen Rucksack zu verstauen. Ja Versuch macht klug, ich war etwas besser vorbereitet und wollte mich nicht überrümpeln lassen. Ich klingelte und Herrin Carolin öffnete mir die Tür, ich durfte ihr auf allen Vieren in das Badezimmer folgen. Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, klingelte ich und begab mich in Sklavenposition, um auf Dinge zu warten, die da folgen sollten.
Es dauerte kurz und es öffnete sich die Tür. Ich konnte nur sehr lange Beine erspähen, wohlwissend, dass eigentlich alle Herrinnen sehr lange Beine. Nach einem kurzen Fehltritt wurde ich verbal mit "Kopf hoch" korrigiert. Die Stimme war mir bisher unbekannt, sodass es Herrin Anastasia sein musste. Sie legte mir ein Halsband und Augenbinde an, womit ich ihr auf allen Vieren den Schritten folgen sollte. Dies gestaltete sich schwierig, da ich wirklich nichts sah und der gerade Weg für mich eher der links/rechts Weg war. Nein einiger Zeit hatte ich den Weg geschafft und ich durfte die Herrin ausgiebig begrüßen. Die Beine sind wirklich lang und neben gefühlt gar kein Ende.
Nachdem ich die Herrin zufriedenstellen konnte wurde ich auf den Gynstuhl verfrachtet und schon sehr zielstrebig fixi*rt. Herrin Anastasia ist dabei auch nicht verborgen geblieben, dass ich die Handfixi*rung auf ihre Beweglichkeit prüfte. Sie legte mir Nip*elklemmen an, die sehr schnell ihrer Verrichtung erfüllten, meine Ni*pel waren schon ordentlich auf Temperatur. Gleichzeitig legte Herrin Anastasia mir Strompads an die *oden und den Sch...z. Hier war bereits die Stufe 1 für mich der Endgegner. Und da die Pads sich lösten, konzentrierte sich der Strom auf die Kontaktstellen, was dadurch für mich unaushaltbar war und ich bat darum, diese zu entfernen. Diesem Wunsch kam Sie dann auch schnell nach.
Die Ni*pelklemmen wurden mir Fingernägeln der Herrin weiter bearbeitet und mir dann meine Hoden mittels Seil ordentlich abgebunden. Meine Augen waren immer noch verbunden, dadurch waren meine Ohren umso funktionsfähiger. Ich hörte Kugeln und Metall. Es dauerte nicht lang, dass meine Hoden im wahrsten Sinne des Wortes lang gezogen wurden. Die Gewichte sorgten für ein erregendes, geiles Gefühl. Aber auch gar nicht so leicht auszuhalten. Zwischendurch erhielten die kleinen Freunde Erleichterung, indem die Gewichte abgenommen wurden. Auch mein Hintereingang sollte noch eine Behandlung erfahren, wurde mein Plug erst noch einige male aufgepumpt und irgendwann entfernt. Jetzt untersuchte die Herrin mit ihren Fingern meine Dehnungsfähigkeit und verwöhnte gleichzeitig meinen kleinen Freund. Die Abspri*zerlaubnis wurde mir allerdings verwehrt. Es war ein sehr geiles Gefühl und Herrin Anastasia versuchte mich im analen Bereich ordentlich zu testen.
Dann hörte Sie plötzlich auf, stecke mir den Plug wieder in den Hintern, pumpte ordentlich auf und entfernte sämtliche Utensilien. Ich war etwas irritiert, aber hatte eine gewisse Vorahnung...Nachdem alles gelöst war, sollte ich ihr folgen. Der Gang endete in einem anderen Spielraum.... FORTSETZUNG BEI HERRIN RAMONAS TAGEBUCH
Pünktlich auf den Weg gemacht, erreichte ich das Stahlwerk pünktlich um 10.55 Uhr. Ich begab mich flink in das heilige Treppenhaus, um dort meine Kleidung im Treppenhaus abzulegen und in einen Rucksack zu verstauen. Ja Versuch macht klug, ich war etwas besser vorbereitet und wollte mich nicht überrümpeln lassen. Ich klingelte und Herrin Carolin öffnete mir die Tür, ich durfte ihr auf allen Vieren in das Badezimmer folgen. Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, klingelte ich und begab mich in Sklavenposition, um auf Dinge zu warten, die da folgen sollten.
Es dauerte kurz und es öffnete sich die Tür. Ich konnte nur sehr lange Beine erspähen, wohlwissend, dass eigentlich alle Herrinnen sehr lange Beine. Nach einem kurzen Fehltritt wurde ich verbal mit "Kopf hoch" korrigiert. Die Stimme war mir bisher unbekannt, sodass es Herrin Anastasia sein musste. Sie legte mir ein Halsband und Augenbinde an, womit ich ihr auf allen Vieren den Schritten folgen sollte. Dies gestaltete sich schwierig, da ich wirklich nichts sah und der gerade Weg für mich eher der links/rechts Weg war. Nein einiger Zeit hatte ich den Weg geschafft und ich durfte die Herrin ausgiebig begrüßen. Die Beine sind wirklich lang und neben gefühlt gar kein Ende.
Nachdem ich die Herrin zufriedenstellen konnte wurde ich auf den Gynstuhl verfrachtet und schon sehr zielstrebig fixi*rt. Herrin Anastasia ist dabei auch nicht verborgen geblieben, dass ich die Handfixi*rung auf ihre Beweglichkeit prüfte. Sie legte mir Nip*elklemmen an, die sehr schnell ihrer Verrichtung erfüllten, meine Ni*pel waren schon ordentlich auf Temperatur. Gleichzeitig legte Herrin Anastasia mir Strompads an die *oden und den Sch...z. Hier war bereits die Stufe 1 für mich der Endgegner. Und da die Pads sich lösten, konzentrierte sich der Strom auf die Kontaktstellen, was dadurch für mich unaushaltbar war und ich bat darum, diese zu entfernen. Diesem Wunsch kam Sie dann auch schnell nach.
Die Ni*pelklemmen wurden mir Fingernägeln der Herrin weiter bearbeitet und mir dann meine Hoden mittels Seil ordentlich abgebunden. Meine Augen waren immer noch verbunden, dadurch waren meine Ohren umso funktionsfähiger. Ich hörte Kugeln und Metall. Es dauerte nicht lang, dass meine Hoden im wahrsten Sinne des Wortes lang gezogen wurden. Die Gewichte sorgten für ein erregendes, geiles Gefühl. Aber auch gar nicht so leicht auszuhalten. Zwischendurch erhielten die kleinen Freunde Erleichterung, indem die Gewichte abgenommen wurden. Auch mein Hintereingang sollte noch eine Behandlung erfahren, wurde mein Plug erst noch einige male aufgepumpt und irgendwann entfernt. Jetzt untersuchte die Herrin mit ihren Fingern meine Dehnungsfähigkeit und verwöhnte gleichzeitig meinen kleinen Freund. Die Abspri*zerlaubnis wurde mir allerdings verwehrt. Es war ein sehr geiles Gefühl und Herrin Anastasia versuchte mich im analen Bereich ordentlich zu testen.
Dann hörte Sie plötzlich auf, stecke mir den Plug wieder in den Hintern, pumpte ordentlich auf und entfernte sämtliche Utensilien. Ich war etwas irritiert, aber hatte eine gewisse Vorahnung...Nachdem alles gelöst war, sollte ich ihr folgen. Der Gang endete in einem anderen Spielraum.... FORTSETZUNG BEI HERRIN RAMONAS TAGEBUCH
Eigentum von Herrin Ramona
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Es war diesmal wieder soweit. Ich hatte einen Termin im Stahlwerk ergattern können. Und diesmal wollte ich zu Miss Anastasia.
Nach der obligatorischen Begrüßung und den Absprachen was ich wollte ging es erstmal ins Bad um mir einen Klistier zu verabreichen. Nach dem Entleeren und dem Duschen klingelte ich und wartete auf das was geschehen wird. Ich wurde abgeholt und wurde erstmal eingekleidet mit Seidenstrümpfe und einer Volllatexmaske nur mit Nasenlöchern versehen. So wurde ich auf den Gyn-Stuhl fixi*rt. Nun begann die Session. Als erstes nahm sie meine Brustwarzen in Augenschein und durchstach sie mit jeweils 3 Nadeln (was für mich immer eine Höllentortur ist). Anschließend machte sie sich an meinen Sch*anz zu schaffen, sie legte mir einen Kathe*er mit einen Urinbeutel an. Danach sp*itze sie mir 500ml Kochsalzlösung in den Hoden*ack, sodass dieser immer schwerer wurde. Zwischendurch hielt sie mir immer wieder P** unter die Nase.
Danach widmete sie sich mein Hinterteil, indem sie erst mit Fingern und anschließend mit der ganzen Faust in mich eingedrungen ist. Das ging eine ganze Weile so bis ich mit der Faust im Ars**h gekommen bin.
Doch damit nicht genug. Zum Abschluss durfte ich ihren köstlichen Natursekt empfangen (für mich eine Premiere, weil ich bisher nur angepi**t wurde statt zu schlucken).
Fazit: Trotz teilweiser Überschreitung des Tabus (was ich aber wollte) genoss jeden Moment und werde sicherlich nochmal mit Miss Anastasia zutun bekommen.
Bizarre Grüße
Nach der obligatorischen Begrüßung und den Absprachen was ich wollte ging es erstmal ins Bad um mir einen Klistier zu verabreichen. Nach dem Entleeren und dem Duschen klingelte ich und wartete auf das was geschehen wird. Ich wurde abgeholt und wurde erstmal eingekleidet mit Seidenstrümpfe und einer Volllatexmaske nur mit Nasenlöchern versehen. So wurde ich auf den Gyn-Stuhl fixi*rt. Nun begann die Session. Als erstes nahm sie meine Brustwarzen in Augenschein und durchstach sie mit jeweils 3 Nadeln (was für mich immer eine Höllentortur ist). Anschließend machte sie sich an meinen Sch*anz zu schaffen, sie legte mir einen Kathe*er mit einen Urinbeutel an. Danach sp*itze sie mir 500ml Kochsalzlösung in den Hoden*ack, sodass dieser immer schwerer wurde. Zwischendurch hielt sie mir immer wieder P** unter die Nase.
Danach widmete sie sich mein Hinterteil, indem sie erst mit Fingern und anschließend mit der ganzen Faust in mich eingedrungen ist. Das ging eine ganze Weile so bis ich mit der Faust im Ars**h gekommen bin.
Doch damit nicht genug. Zum Abschluss durfte ich ihren köstlichen Natursekt empfangen (für mich eine Premiere, weil ich bisher nur angepi**t wurde statt zu schlucken).
Fazit: Trotz teilweiser Überschreitung des Tabus (was ich aber wollte) genoss jeden Moment und werde sicherlich nochmal mit Miss Anastasia zutun bekommen.
Bizarre Grüße
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Tholke hat geschrieben:
> Es war diesmal wieder soweit. Ich hatte einen Termin im Stahlwerk ergattern
> können. Und diesmal wollte ich zu Miss Anastasia.
> Nach der obligatorischen Begrüßung und den Absprachen was ich wollte ging
> es erstmal ins Bad um mir einen Klistier zu verabreichen. Nach dem
> Entleeren und dem Duschen klingelte ich und wartete auf das was geschehen
> wird. Ich wurde abgeholt und wurde erstmal eingekleidet mit Seidenstrümpfe
> und einer Volllatexmaske nur mit Nasenlöchern versehen. So wurde ich auf
> den Gyn-Stuhl fixiert. Nun begann die Session. Als erstes nahm sie meine
> Brustwarzen in Augenschein und durchstach sie mit jeweils 3 Nadeln (was für
> mich immer eine Höllentortur ist). Anschließend machte sie sich an meinen
> Schwanz zu schaffen, sie legte mir einen Katheder mit einen Urinbeutel an.
> Danach spritze sie mir 500ml Kochsalzlösung in den Hodensack, sodass dieser
> immer schwerer wurde. Zwischendurch hielt sie mir immer wieder Poppers
> unter die Nase.
> Danach widmete sie sich mein Hinterteil, indem sie erst mit Fingern und
> anschließend mit der ganzen Faust in mich eingedrungen ist. Das ging eine
> ganze Weile so bis ich mit der Faust im Arsch gekommen bin.
> Doch damit nicht genug. Zum Abschluss durfte ich ihren köstlichen Natursekt
> empfangen (für mich eine Premiere, weil ich bisher nur angepisst wurde
> statt zu schlucken).
> Fazit: Trotz teilweiser Überschreitung des Tabus (was ich aber wollte)
> genoss jeden Moment und werde sicherlich nochmal mit Miss Anastasia zutun
> bekommen.
> Bizarre Grüße
Wollte mal nachfragen, wie fühlte sich der Katheter denn an? Und was für eine Größe hatte er?
> Es war diesmal wieder soweit. Ich hatte einen Termin im Stahlwerk ergattern
> können. Und diesmal wollte ich zu Miss Anastasia.
> Nach der obligatorischen Begrüßung und den Absprachen was ich wollte ging
> es erstmal ins Bad um mir einen Klistier zu verabreichen. Nach dem
> Entleeren und dem Duschen klingelte ich und wartete auf das was geschehen
> wird. Ich wurde abgeholt und wurde erstmal eingekleidet mit Seidenstrümpfe
> und einer Volllatexmaske nur mit Nasenlöchern versehen. So wurde ich auf
> den Gyn-Stuhl fixiert. Nun begann die Session. Als erstes nahm sie meine
> Brustwarzen in Augenschein und durchstach sie mit jeweils 3 Nadeln (was für
> mich immer eine Höllentortur ist). Anschließend machte sie sich an meinen
> Schwanz zu schaffen, sie legte mir einen Katheder mit einen Urinbeutel an.
> Danach spritze sie mir 500ml Kochsalzlösung in den Hodensack, sodass dieser
> immer schwerer wurde. Zwischendurch hielt sie mir immer wieder Poppers
> unter die Nase.
> Danach widmete sie sich mein Hinterteil, indem sie erst mit Fingern und
> anschließend mit der ganzen Faust in mich eingedrungen ist. Das ging eine
> ganze Weile so bis ich mit der Faust im Arsch gekommen bin.
> Doch damit nicht genug. Zum Abschluss durfte ich ihren köstlichen Natursekt
> empfangen (für mich eine Premiere, weil ich bisher nur angepisst wurde
> statt zu schlucken).
> Fazit: Trotz teilweiser Überschreitung des Tabus (was ich aber wollte)
> genoss jeden Moment und werde sicherlich nochmal mit Miss Anastasia zutun
> bekommen.
> Bizarre Grüße
Wollte mal nachfragen, wie fühlte sich der Katheter denn an? Und was für eine Größe hatte er?
Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Da ich die ganze Zeit eine blickdichte Maske aufhatte, kann ich leider nicht sagen wie groß der Katheder war. aber vom reinen Gefühl her war der Katheder eher klein, da ich ihn kaum gespürt habe.
- creative spirit
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia
Good Girls go to heaven, bad girls make you feel like heaven.
Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf, wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst, kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich zu erwischen.
Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne. Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle drei Topper in ihrer Arbeit!
Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir die Fehler.
Jeder Mann hat eine Fantasie und meine war es, von drei Damen in einer Sitzung gefangen zu werden. Es stand auch schon lange auf meiner Bucket List. Und dann tauchen in meinem Kopf eine Reihe von Fragen auf: Wer sollen sie sein? Das Beste an diesem Gedanken ist das Kopfkino, Bilder im Kopf, wer und wie! Am Samstag, den 4. Mai, hatte ich eine Verabredung mit Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Die Tage zuvor habe ich wegen der Anspannung nicht viel geschlafen und weil ich meinen Kopf einfach nicht zur Ruhe bringen konnte. Wenn du von Holland nach Bochum fährst, kannst du gerne eine halbe Stunde dranhängen, sonst bist du nicht pünktlich, und du kannst dir vorstellen, dass das nicht geschätzt wird und dass es Konsequenzen hat. Ich war pünktlich, Miss Ramona öffnete die Tür und nach der üblichen Tasse Kaffee, der Vorstellung von Lady Valerie Venom und Miss Anastasia, durfte ich mich im Bad frisch machen.
Und dann wurde es wild, erst gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl und dann weißt du, dass die Damen alles erreichen können, nun, ich wusste, dass man bei einer "Eins-zu-Eins-Sitzung" oder einem Dreier noch einen "Moment der Ruhe" hat, in dieser Situation kann man das vergessen, es gibt immer einen, der daran arbeitet, dass man sich unwohl fühlt. Davon können Sie sich ein Bild machen. Die Größe des Strapon-Dildos variierte ebenso wie die Größe der Hand. Alle Damen hatten Spaß daran, mich zu erwischen.
Vom Gynäkologenstuhl aus ging es auf dem Bett weiter. Miss Ramona hatte während des Spiels die Kontrolle, aber das kam dem Spiel zugute. Sowohl Lady Valerie als auch Miss Anastasia haben gut mitgemacht, auch klare Initiative gezeigt und das war auch sehr schön. Es gab einen sehr schönen Klick zusammen und das ist das Beste an so einem Spiel, denn die Damen sind gut aufeinander eingestimmt und haben immer weiter und wieder miteinander gewechselt, die Zeit vergeht wie im Flug.
Ich habe es wirklich genossen und dies ist einer der Höhepunkte der Erfahrungen in der BDSM-Welt. Ich kann diese Session und die Damen nur loben. Ich hatte einen tollen Nachmittag mit einem Lächeln und einer Träne. Vielen Dank an Miss Ramona, Lady Valerie Venom und Miss Anastasia. Alle drei Topper in ihrer Arbeit!
Übersetzt aus dem Internet aus dem Holländisch ins Deutsche verzeih mir die Fehler.
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