Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Sklave A.
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

@michi59
Vielen Dank für deinen Bericht! Wow, Das war ja mal ein Start in die Woche! Bin mal gespannt was du dann zu den mitgenommenen Utensilien berichtest.
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Miss Ramona
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Miss Ramona »

Sklave_Rüdiger hat geschrieben:
> Miss Ramona hat geschrieben:
> > Moin @michi59,
> > anlegen! Setzen! Warten!
> Wow….sehr anregend….durftest du denn Schellen? Oder hast du gewartet?
> Wie verhält es sich denn wenn dann andere Gäste den Hausflur betreten?

Nein er durfte nicht klingeln! Warten bedeutet auch warten.
Wie soll es sich schon verhalten :lol: die kommen hoch, klingeln und werden hinein gelassen ;)
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Hallo, bin gleich zur Fortsetzung der gestrigen Session angemeldet. Bin nach den gestrigen Erfahrungen wieder hochgradig gespannt. :oops:
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Zur Fortsetzung war ich pünktlich vor der Stahlwerkstür und wurde mit Augenmaske und Knebel ausgestattet. :roll: Nach kurzer Wartezeit holte mich Ramona , um die Vorbereitung im Bad zu absolvieren. Nach der Dusche musste ich alle Utensilien, sowie eine Strumpfhose und hohe Schnürstiefel anziehen. So ausgestattet wurde ich anschließend auf allen Vieren ins Spielzimmer geführt. Auf einer Liege wurde ich im Handumdrehen mit Seilen und Folie gebondaget. Nach einer Dosis PP startete Ramona eine wunderbar geile Massage der Prostata. :D Nach mehreren wellenartigen Höhenflügen, brachte sie mich zu einem äußerst intensiven Finale. :oops: Die wundervollen Session wurde wie immer mit Cola, Bockwurst und netter Unterhaltung abgerundet.
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Sklave A.
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Liebe Forumsgemeinde,

diese Woche stand wieder einmal ein Besuch im bizarren Stahlwerk an. Dieser geplante Besuch sollte ein besonderes Erlebnis werden. Pünktlich stand ich vor der Tür und wurde von Lady Carolin herzlich begrüßt und mit einem Getränk versorgt. Kurz darauf erschien Miss Ramona, diesmal mit Jeans und High Heels. Natürlich bin ich sofort auf die Knie gegangen für eine ordnungsgemäße Begrüßung der Herrin. Nach der üblichen Reinigung im Bad bekam ich die Order mich wieder anzukleiden. Mit Nylons und Damenslip, dafür ohne Socken. So wurde ich ins Spielzimmer geführt. Es lagen etliche Stromgeräte bereit. Somit hies es gleich wieder: Hemd aus und Hose runter. Fortan wurde ich an diversen Stellen mit Strompads, Stromplug usw versehen. Mit Panzertape wurde alles noch ordentlich fixiert. Dann durfte ich mich wieder ankleiden und in allen Hosentaschen befanden sich diese kleinen gemeinen schwarzen Kästchen. Es folgte der Funktionstest und ich erkannte sofort, dass die nächste Zeit für mich sehr herausfordernd wird. Das Gerät für die Brust wurde auf Dauerbetrieb gestellt sodass meine Brust ständig unter meinem Hemd zuckte und wackelte. Miss Ramona verstaute die Fernbedienung in ihrer Handtasche und mit mir brav hintenan ging es zur Studiotür in Richtung Straße. Ich wurde gefragt wo mein Auto steht und Miss Ramona ging gezielten Schrittes die Straße hinunter. Nachdem die Herrin im Auto saß nahm ich auf dem Fahrersitz platz und musste erst mal durchatmen. Die Herrin nebenan, gefüllt und unter Strom erfordert die Bedienung des Fahrzeugs viel Konzentration. Ich folgte den Wegweisungen von Ramona und steuerte nach einiger Zeit einen Parkplatz an. Dann ging es zufuss weiter. Ich bekam den Auftrag in ein Restaurant zu gehen und einen Tisch zu organisieren. Auf dem Weg zum Kellner durchfuhr mich der Analplug mit reichlich Strom. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Wir steuerten einen Tisch im Aussenbereich an. Somit saßen wir mitten auf Gehsteig und Passanten gingen an uns vorbei. Nachdem die Bestellung aufgegeben war und der Kellner verschwunden bekam ich die Aufforderung, den Kasten aus meiner Hosentasche auf den Tisch zu legen. Nun lag der da, gut sichtbar und das Kabel verschwand in meiner Hose. Miss Ramona platzierte die Fernbedienung ebenfalls gut sichtbar vor sich auf dem Tisch. Als wir die Getränke bekommen haben wäre ich am liebsten gleich im Erdboden versunken. Was der Kellner wohl gedacht hat. Aus den Gedanken gerissen wurde ich gleich mit einer kleinen Bewegung der Herrin an der Fernbedienung. Gerade sitzen war die Aufforderung. Das war mit den Gemeinheiten gar nicht mehr so einfach. 
Die Roten Fingernägel der Herrin klopften auf den Tisch. Ich brauchte eine Weile um zu realisieren das ich es versäumt hatte, ihr Glas rechtzeitig nachzufüllen. Die Quittung bekam ich sofort da sie sich den Kasten vor mir griff und eine Stufe höher gestellt hat. Meine Brüste zuckten ununterbrochen unter meinem Hemd. Wir saßen in der ersten Reihe und ständig kamen Leute vorbei. 
Ramona amüsierte sich über meine Bemühungen das Essen in Ruhe zu mir zu nehmen und mir nichts anmerken zu lassen. Nach dem Essen bekam ich die Order, die Beine Übereinander zu schlagen wie es sich für eine Sissy gehört. Unter dem Tisch ging das nicht, somit ragten meine Beine nun in Richtung Gehweg und die Nylons an meinen Beinen kamen deutlich zum Vorschein. Es half alles nichts und ich musste hoffen, das die vorbeiziehenden Leute nicht allzuviel Aufmerksamkeit an mich verschwenden sondern Ihre Blicke eher auf meine göttliche Begleitung richten. 
Bezahlen sollte ich natürlich im Restaurant. Auf dem Weg zur Kasse machte sich umgehend das Hinterteil deutlich bemerkbar. Die Herrin spielte anscheinend wieder mit der Fernbedienung. 
Wir verliesen das Restaurant, allerdings nicht in Richtung Auto sondern in die entgegengesetzte Richtung. Ich achtete darauf, gebührenden Abstand hinter der Herrin zu bleiben. Das gelang mir allerdings nicht immer, insbesondere wenn sie vor Geschäften plötzlich stehen blieb. Zielstrebig steuerte sie ein Schuhgeschäft an. Ich folgte ihr ohne zu murren direkt in die Damenabteilung. Leider gabe es für meine große Füße keine geeigneten Heels. Das senkte die Laune der Herrin und bei dem Gang durch die Shoppingstraße spielte sie aus Frust weiter an der Fernbedienung in ihrer Tasche herum. Unter Qualen folgte ich brav den Rückweg zum Auto. Dort angekommen wurde der Strom im Hinterteil abgestellt. Sie will ja schliesslich wieder heil im Stahlwerk ankommen. Doch kaum waren wir vor dem Studio ausgestiegen machte sich das Teil schon wieder bemerkbar. Erlöst wurde ich erst im Badezimmer wo ich erst mal eine kühle Dusche nahm. Doch die Pause währte nur kurz...
Nachdem die Herrin sich umgezogen hat wurde ich aus dem Bad abgeholt. Im Kaminzimmer lagen bereits ausgesuchte Kleidungsstücke für mich  bereit. Diese wollte ich ganz gehorsam bereits anziehen, wurde aber von Ramona sofort zurückgepfiffen. Hatte die Herrin doch erst eine ausgiebige Wertschätzung Ihrer Füße erwartet. Also auf die Knie und mit meinem Mund den Heels die nötige Aufmerksamkeit entgegengebracht. Erst als Miss Ramona zufrieden war durfte ich mich anziehen. Strumpfhose, pinkfarbene Overknee Stiefel bekam ich alleine noch hin. Dann wurde ich straff in eine Korsage gepackt. Mir blieb erst mal die Luft weg. Doch von der Lady kam nur eine süffiziante Bemerkung, dass ich mich da schon dran gewöhnen werde. (Wie immer hatte Sie Recht ;-)
Der Sklavenstuhl wurde vorgefahren und ich durfte Platz nehmen. Schon sind die Schellen verschlossen und ich saß fixiert auf dem Stuhl. Mit Perrücke und Maske wurde ich komplettiert. Gemeinerweise wurden mir noch künstliche Lippen verpasst. Damit mir nicht zu wohl wird wurde unten herum noch alles abgebunden und mit Gewichten verziert. So ausgestellt hatte ich nun an der Tür des Spielzimmers zu verweilen. Mir wurde eine Pause verordnet. Nun war ich für alle gut sichtbar auf dem Präsentierteller. Nicht nur die Damen des Hauses amüsierten sich an dem Anblick. Auch kam auf dem Flur hin und wieder ein Gast vorbei die mich so auch ausgiebig begutachten konnten wie bei einem Schaufensterbummel. Wie lange ich dort verweilen musste weiß ich nicht mehr, habe ich doch das Zeitgefühl verloren. Irgendwann war es aber doch soweit und ich wurde befreit. 

Es lag schon ein Anal KG bereit. Ich sollte mich hierfür vornüber beugen. Das hatte den Nachteil dass mir sofort der Sabber aus den MegaLippen lief. Da wurde keine Rcksicht drauf genommen. Die Schraube hinten wurde weiter gedreht bis alles fest saß und dann natürlich abgeschlossen. Noch ein paar Gewichte an die Brust. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre stellte mir Ramona nun einige Fragen die ich wegen der Lippen gar nicht richtig beantworten konnte. Der Herrin ging es um die Fähigkeiten mit den Heels zu laufen. Also wollte sie sich selbst überzeugen. Am anderen Ende des Raumes wartete sie auf mich und begutachtete meinen Laufstil. Da dies nicht perfekt war wurde nun eine Trainingseinheit eingeschoben. Wie auf dem Laufsteg sollte ich mehrere Bahnen von einem Ende zum anderen Ende absolvieren. Nach jeder Runde wurde ich korrigiert. Erschwert wurde das da immer noch die Gewichte zwischen meinen Beinen baumelten und bei jedem Schritt gewaltig hin und herschwangen. Auch diese Übung nahm gefühlt gar kein Ende. Nach der letzten Bahn hatte ich mich vor Herrn Ramonas Augen ordentlich aufzustellen. Eine ganze Zigarettenlänge ging das so und ständig wurde meine Haltung korrigiert. Der hintere KG arbeitete ebenfalls gewaltig und wurde gefühlt immer schwerer. Aber rausfallen konnte er ja nicht. 

Es ging auf der Liege weiter. Die Öffnung wurde wieder befreit, dafür kamen jede Menge Seile zum Einsatz die mich bewegungslos auf der Liege festhielten. Ich beobachtete wie Ramona eine Schachtel Nadeln und das nötige Zubehör bereitstellte. Nach einer ausgiebigen Desinfektion ging es schon los. Zuerst waren die Brustwarzen dran. Das schlimme dabei ist, dass man nach der ersten Seite weiß was einen noch erwartet. Doch meine Herrin ist hier ganz sorgsam mit mir umgegangen und ihr Blick hat mich jedesmal gebannt sodass ich den Part gut überstanden hatte. 

Doch das war noch nicht alles. Auf der Unterseite war noch Platz. Nachdem die Ersten gesetzt waren ging Miss Ramona mein schmerzhaftes Gejammer auf die Nerven. Ihre Kolleginnen wurden herbeigerufen um mit einem Knebel für Ruhe zu sorgen. Im Nu standen auch Miss Anastasia und Lady Valerie neben der Liege und hatten Freude an dem Anblick. Zu meinem Schreck fiel der Herrin genau in diesem Moment ein, dass ich bei meinem letzten Besuch ihr gegenüber einen total unangebrachten Ton angelegt hatte der heute knallhart bestraft wird. Also erläuterte ich gegenüber allen Damen mein Vergehen und bedauerte dies sehr. Dann war Schluss mit sprechen. Beide legten mir einen Knebel an der sehr eng zugeschlossen wurde. Es handelte sich um den speziellen Knebel mit dem Fach für die Zunge. Danach war ich wirklich sprachlos. Nun hatte Ramona Ruhe um sich weiter mit den bereitliegenden Nadeln zu beschäftigen. Eine nach der anderen.... Ich hatte längst den Überblick verloren wieviele da inzwischen versenkt wurden. Es war reichlich! Am Ende war die Herrin zufrieden mit Ihrem Werk. 

Das sollte aber noch nchct die Strafe sein. Diese wurde mir nun verkündet. Die oberen Nadeln wurden unter Strom gesetzt. Am anderen Ende wurde eine Maschine platziert die sich mit anderen Regionen beschäftigtete. Zu guter letzt bekam der Kleine auch noch ein paar Pads angeklebt. Alle Geräte werden nun eingeschaltet und dann teilte sie mir mit, das es der Herrin egal sei, wie lange ich das aushalte. Ich blieb alleine zurück und wurde durch die Gerätschaften bearbeitet. Ab und an kam Miss Ramona in den Raum zurück, aber nur um die diversen Regler noch etwas höher zu stellen. Ich wusste nicht mehr ein und aus. Schreien konnte ich nicht. Es nahm kein Ende. Mit zunehmender Intensität der Gerätschaften viel es mir immer schwerer dem Stand zu halten. Die Erregung trieb immer weiter in mir hinauf. Ich wollte das solange hinauszögern wie es es geht. Natürlich ging das irgendwann nicht mehr und durfte alles von mir ablassen und zuckte in der Fesselung. Doch die Herrin hat es nicht mitbekommen und so machten die Maschinchen munter immer weiter. Ich war fix und alle. Irgndwann kam Miss Ramona dann wieder vorbei und stellte fest dass ich wohl schon fertig sei. Gnädigerweise wurde die große Maschine erst mal abgestellt während der Strom noch eine Weile am Netz war. Ich habe meine Lektion gelernt, verehrte Herrin!

Langsam und gefühlvoll wurde ich aus meiner Lage erlöst und kam in Miss Ramonas Armen wieder auf den Boden. 

Nach einer erholsamen Dusche ging es über zum gemütlichen Teil und bei einem Getränk haben wir den wunderbaren Nachmittag ausklingen lassen. 

Kinky Grüße
Sklave A.
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Karli
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Karli »

Hallo zusammen,
das ist wieder ein sehr schöner Bericht von einer absolut geilen Session. Da finde ich einige Dinge wieder, die mein Kopfkino gestartet haben.
Dieser spezielle Knebel in der die Zunge in einer Tasche fixiert ist, glaube da war doch schon mal was in der „Spielekiste“ von zu sehen. Hört sich jedenfalls gut an.
Wie auf den Fotos auch gut zu sehen ist, Nylons beim Mann haben doch auch etwas :oops:
Danke für Deinen Bericht :)
…. damit hast Du uns ein Stückchen mit auf Deiner Reise genommen ;)

Viele Grüße,
Michael
... immer gut drauf, gerne auch darunter ;)
Rolli2704
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Registriert: Di 23. Jul 2024, 12:44

Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Rolli2704 »

Sklave A. hat geschrieben:
> Liebe Forumsgemeinde,
>
> diese Woche stand wieder einmal ein Besuch im bizarren Stahlwerk an. Dieser
> geplante Besuch sollte ein besonderes Erlebnis werden. Pünktlich stand ich
> vor der Tür und wurde von Lady Carolin herzlich begrüßt und mit einem
> Getränk versorgt. Kurz darauf erschien Miss Ramona, diesmal mit Jeans und
> High Heels. Natürlich bin ich sofort auf die Knie gegangen für eine
> ordnungsgemäße Begrüßung der Herrin. Nach der üblichen Reinigung im Bad
> bekam ich die Order mich wieder anzukleiden. Mit Nylons und Damenslip,
> dafür ohne Socken. So wurde ich ins Spielzimmer geführt. Es lagen etliche
> Stromgeräte bereit. Somit hies es gleich wieder: Hemd aus und Hose runter.
> Fortan wurde ich an diversen Stellen mit Strompads, Stromplug usw versehen.
> Mit Panzertape wurde alles noch ordentlich fixiert. Dann durfte ich mich
> wieder ankleiden und in allen Hosentaschen befanden sich diese kleinen
> gemeinen schwarzen Kästchen. Es folgte der Funktionstest und ich erkannte
> sofort, dass die nächste Zeit für mich sehr herausfordernd wird. Das Gerät
> für die Brust wurde auf Dauerbetrieb gestellt sodass meine Brust ständig
> unter meinem Hemd zuckte und wackelte. Miss Ramona verstaute die
> Fernbedienung in ihrer Handtasche und mit mir brav hintenan ging es zur
> Studiotür in Richtung Straße. Ich wurde gefragt wo mein Auto steht und Miss
> Ramona ging gezielten Schrittes die Straße hinunter. Nachdem die Herrin im
> Auto saß nahm ich auf dem Fahrersitz platz und musste erst mal durchatmen.
> Die Herrin nebenan, gefüllt und unter Strom erfordert die Bedienung des
> Fahrzeugs viel Konzentration. Ich folgte den Wegweisungen von Ramona und
> steuerte nach einiger Zeit einen Parkplatz an. Dann ging es zufuss weiter.
> Ich bekam den Auftrag in ein Restaurant zu gehen und einen Tisch zu
> organisieren. Auf dem Weg zum Kellner durchfuhr mich der Analplug mit
> reichlich Strom. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Wir steuerten einen
> Tisch im Aussenbereich an. Somit saßen wir mitten auf Gehsteig und
> Passanten gingen an uns vorbei. Nachdem die Bestellung aufgegeben war und
> der Kellner verschwunden bekam ich die Aufforderung, den Kasten aus meiner
> Hosentasche auf den Tisch zu legen. Nun lag der da, gut sichtbar und das
> Kabel verschwand in meiner Hose. Miss Ramona platzierte die Fernbedienung
> ebenfalls gut sichtbar vor sich auf dem Tisch. Als wir die Getränke
> bekommen haben wäre ich am liebsten gleich im Erdboden versunken. Was der
> Kellner wohl gedacht hat. Aus den Gedanken gerissen wurde ich gleich mit
> einer kleinen Bewegung der Herrin an der Fernbedienung. Gerade sitzen war
> die Aufforderung. Das war mit den Gemeinheiten gar nicht mehr so einfach. 
> Die Roten Fingernägel der Herrin klopften auf den Tisch. Ich brauchte eine
> Weile um zu realisieren das ich es versäumt hatte, ihr Glas rechtzeitig
> nachzufüllen. Die Quittung bekam ich sofort da sie sich den Kasten vor mir
> griff und eine Stufe höher gestellt hat. Meine Brüste zuckten
> ununterbrochen unter meinem Hemd. Wir saßen in der ersten Reihe und ständig
> kamen Leute vorbei. 
> Ramona amüsierte sich über meine Bemühungen das Essen in Ruhe zu mir zu
> nehmen und mir nichts anmerken zu lassen. Nach dem Essen bekam ich die
> Order, die Beine Übereinander zu schlagen wie es sich für eine Sissy
> gehört. Unter dem Tisch ging das nicht, somit ragten meine Beine nun in
> Richtung Gehweg und die Nylons an meinen Beinen kamen deutlich zum
> Vorschein. Es half alles nichts und ich musste hoffen, das die
> vorbeiziehenden Leute nicht allzuviel Aufmerksamkeit an mich verschwenden
> sondern Ihre Blicke eher auf meine göttliche Begleitung richten. 
> Bezahlen sollte ich natürlich im Restaurant. Auf dem Weg zur Kasse machte
> sich umgehend das Hinterteil deutlich bemerkbar. Die Herrin spielte
> anscheinend wieder mit der Fernbedienung. 
> Wir verliesen das Restaurant, allerdings nicht in Richtung Auto sondern in
> die entgegengesetzte Richtung. Ich achtete darauf, gebührenden Abstand
> hinter der Herrin zu bleiben. Das gelang mir allerdings nicht immer,
> insbesondere wenn sie vor Geschäften plötzlich stehen blieb. Zielstrebig
> steuerte sie ein Schuhgeschäft an. Ich folgte ihr ohne zu murren direkt in
> die Damenabteilung. Leider gabe es für meine große Füße keine geeigneten
> Heels. Das senkte die Laune der Herrin und bei dem Gang durch die
> Shoppingstraße spielte sie aus Frust weiter an der Fernbedienung in ihrer
> Tasche herum. Unter Qualen folgte ich brav den Rückweg zum Auto. Dort
> angekommen wurde der Strom im Hinterteil abgestellt. Sie will ja
> schliesslich wieder heil im Stahlwerk ankommen. Doch kaum waren wir vor dem
> Studio ausgestiegen machte sich das Teil schon wieder bemerkbar. Erlöst
> wurde ich erst im Badezimmer wo ich erst mal eine kühle Dusche nahm. Doch
> die Pause währte nur kurz...
> Nachdem die Herrin sich umgezogen hat wurde ich aus dem Bad abgeholt. Im
> Kaminzimmer lagen bereits ausgesuchte Kleidungsstücke für mich  bereit.
> Diese wollte ich ganz gehorsam bereits anziehen, wurde aber von Ramona
> sofort zurückgepfiffen. Hatte die Herrin doch erst eine ausgiebige
> Wertschätzung Ihrer Füße erwartet. Also auf die Knie und mit meinem Mund
> den Heels die nötige Aufmerksamkeit entgegengebracht. Erst als Miss Ramona
> zufrieden war durfte ich mich anziehen. Strumpfhose, pinkfarbene Overknee
> Stiefel bekam ich alleine noch hin. Dann wurde ich straff in eine Korsage
> gepackt. Mir blieb erst mal die Luft weg. Doch von der Lady kam nur eine
> süffiziante Bemerkung, dass ich mich da schon dran gewöhnen werde. (Wie
> immer hatte Sie Recht ;-)
> Der Sklavenstuhl wurde vorgefahren und ich durfte Platz nehmen. Schon sind
> die Schellen verschlossen und ich saß fixiert auf dem Stuhl. Mit Perrücke
> und Maske wurde ich komplettiert. Gemeinerweise wurden mir noch künstliche
> Lippen verpasst. Damit mir nicht zu wohl wird wurde unten herum noch alles
> abgebunden und mit Gewichten verziert. So ausgestellt hatte ich nun an der
> Tür des Spielzimmers zu verweilen. Mir wurde eine Pause verordnet. Nun war
> ich für alle gut sichtbar auf dem Präsentierteller. Nicht nur die Damen des
> Hauses amüsierten sich an dem Anblick. Auch kam auf dem Flur hin und wieder
> ein Gast vorbei die mich so auch ausgiebig begutachten konnten wie bei
> einem Schaufensterbummel. Wie lange ich dort verweilen musste weiß ich
> nicht mehr, habe ich doch das Zeitgefühl verloren. Irgendwann war es aber
> doch soweit und ich wurde befreit. 
>
> Es lag schon ein Anal KG bereit. Ich sollte mich hierfür vornüber beugen.
> Das hatte den Nachteil dass mir sofort der Sabber aus den MegaLippen lief.
> Da wurde keine Rcksicht drauf genommen. Die Schraube hinten wurde weiter
> gedreht bis alles fest saß und dann natürlich abgeschlossen. Noch ein paar
> Gewichte an die Brust. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre stellte
> mir Ramona nun einige Fragen die ich wegen der Lippen gar nicht richtig
> beantworten konnte. Der Herrin ging es um die Fähigkeiten mit den Heels zu
> laufen. Also wollte sie sich selbst überzeugen. Am anderen Ende des Raumes
> wartete sie auf mich und begutachtete meinen Laufstil. Da dies nicht
> perfekt war wurde nun eine Trainingseinheit eingeschoben. Wie auf dem
> Laufsteg sollte ich mehrere Bahnen von einem Ende zum anderen Ende
> absolvieren. Nach jeder Runde wurde ich korrigiert. Erschwert wurde das da
> immer noch die Gewichte zwischen meinen Beinen baumelten und bei jedem
> Schritt gewaltig hin und herschwangen. Auch diese Übung nahm gefühlt gar
> kein Ende. Nach der letzten Bahn hatte ich mich vor Herrn Ramonas Augen
> ordentlich aufzustellen. Eine ganze Zigarettenlänge ging das so und ständig
> wurde meine Haltung korrigiert. Der hintere KG arbeitete ebenfalls gewaltig
> und wurde gefühlt immer schwerer. Aber rausfallen konnte er ja nicht. 
>
> Es ging auf der Liege weiter. Die Öffnung wurde wieder befreit, dafür kamen
> jede Menge Seile zum Einsatz die mich bewegungslos auf der Liege
> festhielten. Ich beobachtete wie Ramona eine Schachtel Nadeln und
> das nötige Zubehör bereitstellte. Nach einer ausgiebigen Desinfektion ging
> es schon los. Zuerst waren die Brustwarzen dran. Das schlimme dabei ist,
> dass man nach der ersten Seite weiß was einen noch erwartet. Doch meine
> Herrin ist hier ganz sorgsam mit mir umgegangen und ihr Blick hat mich
> jedesmal gebannt sodass ich den Part gut überstanden hatte. 
>
> Doch das war noch nicht alles. Auf der Unterseite war noch Platz. Nachdem
> die Ersten gesetzt waren ging Miss Ramona mein schmerzhaftes Gejammer auf
> die Nerven. Ihre Kolleginnen wurden herbeigerufen um mit einem Knebel für
> Ruhe zu sorgen. Im Nu standen auch Miss Anastasia und Lady Valerie neben
> der Liege und hatten Freude an dem Anblick. Zu meinem Schreck fiel der
> Herrin genau in diesem Moment ein, dass ich bei meinem letzten Besuch ihr
> gegenüber einen total unangebrachten Ton angelegt hatte der heute knallhart
> bestraft wird. Also erläuterte ich gegenüber allen Damen mein Vergehen und
> bedauerte dies sehr. Dann war Schluss mit sprechen. Beide legten mir einen
> Knebel an der sehr eng zugeschlossen wurde. Es handelte sich um den
> speziellen Knebel mit dem Fach für die Zunge. Danach war ich wirklich
> sprachlos. Nun hatte Ramona Ruhe um sich weiter mit den bereitliegenden
> Nadeln zu beschäftigen. Eine nach der anderen.... Ich hatte längst den
> Überblick verloren wieviele da inzwischen versenkt wurden. Es war
> reichlich! Am Ende war die Herrin zufrieden mit Ihrem Werk. 
>
> Das sollte aber noch nchct die Strafe sein. Diese wurde mir nun verkündet.
> Die oberen Nadeln wurden unter Strom gesetzt. Am anderen Ende wurde eine
> Maschine platziert die sich mit anderen Regionen beschäftigtete. Zu guter
> letzt bekam der Kleine auch noch ein paar Pads angeklebt. Alle Geräte
> werden nun eingeschaltet und dann teilte sie mir mit, das es der Herrin
> egal sei, wie lange ich das aushalte. Ich blieb alleine zurück und wurde
> durch die Gerätschaften bearbeitet. Ab und an kam Miss Ramona in den Raum
> zurück, aber nur um die diversen Regler noch etwas höher zu stellen. Ich
> wusste nicht mehr ein und aus. Schreien konnte ich nicht. Es nahm
> kein Ende. Mit zunehmender Intensität der Gerätschaften viel es mir immer
> schwerer dem Stand zu halten. Die Erregung trieb immer weiter in mir
> hinauf. Ich wollte das solange hinauszögern wie es es geht. Natürlich ging
> das irgendwann nicht mehr und durfte alles von mir ablassen und zuckte in
> der Fesselung. Doch die Herrin hat es nicht mitbekommen und so machten die
> Maschinchen munter immer weiter. Ich war fix und alle. Irgndwann kam Miss
> Ramona dann wieder vorbei und stellte fest dass ich wohl schon fertig sei.
> Gnädigerweise wurde die große Maschine erst mal abgestellt während der
> Strom noch eine Weile am Netz war. Ich habe meine Lektion gelernt, verehrte
> Herrin!
>
> Langsam und gefühlvoll wurde ich aus meiner Lage erlöst und kam in Miss
> Ramonas Armen wieder auf den Boden. 
>
> Nach einer erholsamen Dusche ging es über zum gemütlichen Teil und bei
> einem Getränk haben wir den wunderbaren Nachmittag ausklingen lassen. 
>
> Kinky Grüße
> Sklave A.
Was für ein schöner Einblick in Deine Session ich konnte richtig mit Dir mitfühlen.
Ramona's Regina
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

Gude!!!
@Sklave A.
Alder!!!!
Da hast du ja mal wieder eine *OBERHAMMER-ULTRA-MEEEEEGA-PORNO-GEILE* Session gehabt!!!
Glückwunsch

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
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lepidus1
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Registriert: Do 15. Okt 2020, 09:46

Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von lepidus1 »

@Sklave A,

wow... welch ein Erlebnis in der Öffentlichkeit, das finde ich mega Spannend :D

Tolle Fotos und mega geiles Outfit!
Da bin ich neidisch, vor allem das zur Schau stellen ist wahnsinn!

Herzlichen Dank für den Bericht und die Bilder!

LG
Lepi
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Horc
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Registriert: Fr 16. Okt 2020, 21:56

Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Wow wow wow wow

Was für eine Session! Für mich wäre es nichts. Aber so wie es beschrieben wurde, kann ich es mir bildlich vorstellen!!!

Extremen Respekt an dich und Herrin Ramona!!!
Eigentum von Herrin Ramona
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