GUDE!!!
Benrolli, dat is ja toller Bericht von einer ULTRAGEILEN Session!!!
G L Ü C K W U N S C H !!!!!!
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Session Berichte mit Black Valcyria
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Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Neue Anwesenheitszeiten von Lady Balck Valcyria ab September 2024.
Montags 14:00-20:00 Uhr
Dienstags 14:00-20:00 Uhr
Mittwochs 14:00-20:00 Uhr
Die bereits feststehenden Termine (Do.& Fr. nachmittags) bleiben bestehen.
Bizarre Grüße
Die Stahlwerkerinnen
Montags 14:00-20:00 Uhr
Dienstags 14:00-20:00 Uhr
Mittwochs 14:00-20:00 Uhr
Die bereits feststehenden Termine (Do.& Fr. nachmittags) bleiben bestehen.
Bizarre Grüße
Die Stahlwerkerinnen
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Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Wow, was ein schöner Bericht, Benrolli! Einige Elemente darin, tja die bringen mein Kopfkino in Fahrt...
Da freue ich mich ja gleich noch mal mehr dass ich schon einen Termin mit Black Valcyria habe, auch wenn es bis dahin noch mehr als einen Monat dauert.
Grüsse aus dem hohen Norden
chiv
Da freue ich mich ja gleich noch mal mehr dass ich schon einen Termin mit Black Valcyria habe, auch wenn es bis dahin noch mehr als einen Monat dauert.
Grüsse aus dem hohen Norden
chiv
Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Und dann war es plötzlich so weit, und ich nach langer Abstinenz wieder auf dem Weg zum Stahlwerk. Das sollte ein interessanter Besuch werden, bei dem ich nicht nur Black Valcyria kennen lernte, sondern auch andere Neuzugänge. War wohl mein Glückstag, und das in vielerlei Hinsicht. Es begann damit, dass Black Valcyria ja eigentlich seit Anfang September Donnerstags keine Termine mehr macht. Ich hatte aber schon im August um einen Donnerstags-Termin gebeten, und ja, der wurden dann auch durchgeführt.
Etwa eine Viertelstunde vor dem Termin traf ich im Stahlwerk ein, und wurde von Ramona hereingelassen, und sie sprach mich darauf an, dass ich ja ein wenig früh dran sei. Dazu bemerkte ich, dass es meiner Ansicht nach besser sei, dass ich ein wenig auf die Dame warte als anders herum, was ein kleines Lächeln auf Ramonas Gesicht zauberte. Sie bot mir etwas zu trinken an, und sagte mir das Black Valkyria bald käme, und so ließ sie mich ein wenig allein. Das war auch gut so, wer schon einmal von Ramona begrüßt wurde wird vielleicht verstehen, warum ich schon fast am Hyperventilieren war. Ramona ist ein Bild von einer Frau, und wenn sie dann in schlichtes Latex gehüllt vor einem steht, fällt wenigstens mir nichts mehr ein und die Kinnlade herunter.
Als mein Puls fast wieder auf normal zurück war, hörte ich Schritte auf dem Gang, allerdings, so sinnierte ich, konnte das nicht für mich sein, da kamen wenigstens zwei Leute den Gang hinunter, und ich wartete ja nur auf eine Dame. Die Tür ging auf, und herein kam Black Valcyria, dicht gefolgt von einer zweiten Dame, die mir bisher ebenfalls unbekannt war. Black Valcyria ist eine Erscheinung, groß, schlank und mit feuerrotem Haar (stehe ich schon drauf, dass muss ich schon sagen). Und so wurde ich auch der zweiten Dame vorgestellt, die, mein Einverständnis vorausgesetzt, heute Black Valcyria zur Hand gehen sollte um Erfahrungen zu sammeln. Anfangs war ich mir gar nicht so sicher, ob ich das wollte, nicht dass ich den Damen nicht vertraute, aber ich war besorgt, dass mich die Anwesenheit von zwei Damen zu sehr ablenken würde. Aber meine Neugier war stärker, und so willigte ich ein, was im Nachhinein die richtige Entscheidung war. Vier Hände erreichen viel mehr spaß-bringende Stellen gleichzeitig... Da ich Black Valcyria nicht kannte, hatte ich ihr im Vorfeld eie längere Mail geschrieben, um ihr eine Idee zu geben, für welche Art der Spiele ich zu gebrauchen bin. Diese Mail zog sie nun in ausgedruckter Form hervor, und bat mich, noch mal so ein bisschen mündlich zu beschreiben, was ich mir da so vorstelle. In der Situation dankte mich meiner Voraussicht mit der Mail, denn wenn diese nicht als Gedankenstütze vorhanden gewesen wäre, ich hätte wohl noch meinen eigenen Namen vergessen. Und, ah, ja, wenn man eine Mail schreibt, muss man mit der Wortwahl manchmal sehr genau sein. So hatte ich mich selber als masochistisch beschrieben, und dass ich Nägel mag... Nägel hätte sie keine, antwortete Black Valkyrie, aber ob es nicht auch Nadeln tun würden. Ich starrte verwundert auf ihre Hände, und ich sah doch ihre Nägel! Als sie mein Starren bemerkte, fragte sie, ob ich womöglich nur Fingernägel gemeint habe, was ich bejahte. Wie naiv ich war, diese harten Metalldinger hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, gut das wir das ausgeräumt hatten.
Nach dem Frischmachen ging es dann in einen der Behandlungsräume, und, ah, ja, ein Nachteil der Behandlung durch zwei Damen trat zutage: Es passierte so viel, dass ich Schwierigkeiten habe, das heute in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben. Ich erinnere mich aber an den den Start, da wurde ich nach dem Abbinden meiner edleren Teile auf den Behandlungsstuhl gebeten, und wir begannen mit Gewichten an eben jenen Teilen zu trainieren, während ich Hände (und Fingernägel) dort und auch an anderen Stellen zu spüren begann. Dem gesellte sich auch bald ein Stromgerät hinzu, und ich begann, zu fliegen. Sehr viele Sinneseindrücke, zum Teil schon ganz schön starke, aber Black Valcyria schaffte es, eine Balance zu finden, sodass es sich immer noch sehr gut anfühlte, obwohl es schon auch weh tat. Aber wer kann schon solch einem süßen Lächeln widerstehen? Da muss Mann seinen Körper für allerhand Versuche zur Verfügung stellen. Das Spiel fand auf Augenhöhe statt, und, ja, es fühlte sich für mich wahrhaftig so an, als ob Black Valcyria auch ihren Spaß an der Behandlung hatte. Nach den Gewichten probierten wir noch ein wenig mit Dilatoren herum, da muss ich aber wohl noch mehr üben, da ging gar nicht so viel mit mir. Und weil wir genug Zeit hatten, probierten wir noch das eine oder andere aus, wie zum Beispiel den Nußknacker (Bizarre Spielekiste, Seite sechs, über den Dilatoren, sehr feines Gerät, bei dem sich die Gefühlsintensität sehr fein regulieren lässt). In zwei kurzen Päuschen bekam ich den edelsten Tropfen von Black Valcyria. Die Damen fanden auch noch dieses feine neue Paddel, welches auf Stufe eins sehr intensiv kribbelt, aber auf Stufe zwei an nervenreichen Körperstellen wie z.B. den Brustwarzen oder unter den Fußsohlen schon richtig beißt. Dann wurde das große Finale vorbereitet, aber als ich schon fast um Erlösung bettelte, wurden wir unterbrochen, und Lady Anastasia stellte sich mir (der gefesselt auf dem Bett lag) vor. Da ich ihr keine Hand reichen konnte, griff sie sich einfach eine meiner Brustwarzen. Sie hat einen festen Händedruck, der sich so wundervoll anfühlte, und noch von zwei drei Domina-Küssen gekrönt wurde. So lernt man Leute kennen Anastasia musste aber dann weiter, und so brachten mich meine zwei Damen wieder in höchste Erregung, und mit einem Dilator am Platz dann auch zur Erlösung.
Eine aus meiner Sicht sehr schöne Session, bei der wir glaube ich alle unseren Spaß hatten. Für mich, ich habe jetzt wieder eine Favoritin im Stahlwerk, und ja, sie hat rote Haare, und ist viel größer als ich.
Grüssle
Chivalric
Etwa eine Viertelstunde vor dem Termin traf ich im Stahlwerk ein, und wurde von Ramona hereingelassen, und sie sprach mich darauf an, dass ich ja ein wenig früh dran sei. Dazu bemerkte ich, dass es meiner Ansicht nach besser sei, dass ich ein wenig auf die Dame warte als anders herum, was ein kleines Lächeln auf Ramonas Gesicht zauberte. Sie bot mir etwas zu trinken an, und sagte mir das Black Valkyria bald käme, und so ließ sie mich ein wenig allein. Das war auch gut so, wer schon einmal von Ramona begrüßt wurde wird vielleicht verstehen, warum ich schon fast am Hyperventilieren war. Ramona ist ein Bild von einer Frau, und wenn sie dann in schlichtes Latex gehüllt vor einem steht, fällt wenigstens mir nichts mehr ein und die Kinnlade herunter.
Als mein Puls fast wieder auf normal zurück war, hörte ich Schritte auf dem Gang, allerdings, so sinnierte ich, konnte das nicht für mich sein, da kamen wenigstens zwei Leute den Gang hinunter, und ich wartete ja nur auf eine Dame. Die Tür ging auf, und herein kam Black Valcyria, dicht gefolgt von einer zweiten Dame, die mir bisher ebenfalls unbekannt war. Black Valcyria ist eine Erscheinung, groß, schlank und mit feuerrotem Haar (stehe ich schon drauf, dass muss ich schon sagen). Und so wurde ich auch der zweiten Dame vorgestellt, die, mein Einverständnis vorausgesetzt, heute Black Valcyria zur Hand gehen sollte um Erfahrungen zu sammeln. Anfangs war ich mir gar nicht so sicher, ob ich das wollte, nicht dass ich den Damen nicht vertraute, aber ich war besorgt, dass mich die Anwesenheit von zwei Damen zu sehr ablenken würde. Aber meine Neugier war stärker, und so willigte ich ein, was im Nachhinein die richtige Entscheidung war. Vier Hände erreichen viel mehr spaß-bringende Stellen gleichzeitig... Da ich Black Valcyria nicht kannte, hatte ich ihr im Vorfeld eie längere Mail geschrieben, um ihr eine Idee zu geben, für welche Art der Spiele ich zu gebrauchen bin. Diese Mail zog sie nun in ausgedruckter Form hervor, und bat mich, noch mal so ein bisschen mündlich zu beschreiben, was ich mir da so vorstelle. In der Situation dankte mich meiner Voraussicht mit der Mail, denn wenn diese nicht als Gedankenstütze vorhanden gewesen wäre, ich hätte wohl noch meinen eigenen Namen vergessen. Und, ah, ja, wenn man eine Mail schreibt, muss man mit der Wortwahl manchmal sehr genau sein. So hatte ich mich selber als masochistisch beschrieben, und dass ich Nägel mag... Nägel hätte sie keine, antwortete Black Valkyrie, aber ob es nicht auch Nadeln tun würden. Ich starrte verwundert auf ihre Hände, und ich sah doch ihre Nägel! Als sie mein Starren bemerkte, fragte sie, ob ich womöglich nur Fingernägel gemeint habe, was ich bejahte. Wie naiv ich war, diese harten Metalldinger hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, gut das wir das ausgeräumt hatten.
Nach dem Frischmachen ging es dann in einen der Behandlungsräume, und, ah, ja, ein Nachteil der Behandlung durch zwei Damen trat zutage: Es passierte so viel, dass ich Schwierigkeiten habe, das heute in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben. Ich erinnere mich aber an den den Start, da wurde ich nach dem Abbinden meiner edleren Teile auf den Behandlungsstuhl gebeten, und wir begannen mit Gewichten an eben jenen Teilen zu trainieren, während ich Hände (und Fingernägel) dort und auch an anderen Stellen zu spüren begann. Dem gesellte sich auch bald ein Stromgerät hinzu, und ich begann, zu fliegen. Sehr viele Sinneseindrücke, zum Teil schon ganz schön starke, aber Black Valcyria schaffte es, eine Balance zu finden, sodass es sich immer noch sehr gut anfühlte, obwohl es schon auch weh tat. Aber wer kann schon solch einem süßen Lächeln widerstehen? Da muss Mann seinen Körper für allerhand Versuche zur Verfügung stellen. Das Spiel fand auf Augenhöhe statt, und, ja, es fühlte sich für mich wahrhaftig so an, als ob Black Valcyria auch ihren Spaß an der Behandlung hatte. Nach den Gewichten probierten wir noch ein wenig mit Dilatoren herum, da muss ich aber wohl noch mehr üben, da ging gar nicht so viel mit mir. Und weil wir genug Zeit hatten, probierten wir noch das eine oder andere aus, wie zum Beispiel den Nußknacker (Bizarre Spielekiste, Seite sechs, über den Dilatoren, sehr feines Gerät, bei dem sich die Gefühlsintensität sehr fein regulieren lässt). In zwei kurzen Päuschen bekam ich den edelsten Tropfen von Black Valcyria. Die Damen fanden auch noch dieses feine neue Paddel, welches auf Stufe eins sehr intensiv kribbelt, aber auf Stufe zwei an nervenreichen Körperstellen wie z.B. den Brustwarzen oder unter den Fußsohlen schon richtig beißt. Dann wurde das große Finale vorbereitet, aber als ich schon fast um Erlösung bettelte, wurden wir unterbrochen, und Lady Anastasia stellte sich mir (der gefesselt auf dem Bett lag) vor. Da ich ihr keine Hand reichen konnte, griff sie sich einfach eine meiner Brustwarzen. Sie hat einen festen Händedruck, der sich so wundervoll anfühlte, und noch von zwei drei Domina-Küssen gekrönt wurde. So lernt man Leute kennen Anastasia musste aber dann weiter, und so brachten mich meine zwei Damen wieder in höchste Erregung, und mit einem Dilator am Platz dann auch zur Erlösung.
Eine aus meiner Sicht sehr schöne Session, bei der wir glaube ich alle unseren Spaß hatten. Für mich, ich habe jetzt wieder eine Favoritin im Stahlwerk, und ja, sie hat rote Haare, und ist viel größer als ich.
Grüssle
Chivalric
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Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Hallo zusammen,
auch bei mir war es dann soweit und der langersehnte Termin bei Black Valcyria sollte stattfinden. Gebucht hatte ich das zwei Stunden-Special, aufgeteilt in 30 Minuten Wartezeit, 30 Minuten Spielzeit, 30 Minuten Wartezeit und 30 Minuten Spielzeit.
Angekommen am Stahlwerk wurde ich von Herrin Ramona empfangen. Auch hier nochmal, wer diese Dame noch nie gesehen hat, hat echt was verpasst. Ramona brachte mich in einen Wertebereich wo ich dann auf Black Valcyria wartet. Nach kurzer Zeit war es dann auch soweit, da stand Sie vor mir, welch ein Anblick - Lady Black Valcyria. Nach kurzer Begrüßung brachte Valcyria mich auch direkt ins Bad, wo ich mich auf unseren Termin vorbereiten konnte. Nach kurzer Vorbereitung betätigte ich die Klingel und wartet nackt am Boden kniend mit dem Kopf Richtung Boden gerichtet auf meine Herrin. Ich hörte wie Valcyria näher kam, das ganze was ich sah waren ihre hohen Overknees die rechts und links von meinem Kopf in voller Pracht glänzten. Valcyria packte mich sogleich an meinen Haaren, zog meinen Kopf ein wenig hoch und legte mir meine Ledermaske an. Kniend folgte ich Valcyria in unser Spielzimmer.
Valcyria legte mir einen Stahlpranger an und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Danach wurden meine Beine mit Lederriemen versehen, die dann auch noch mit einer Stange zur Spreizung meiner Beine ergänzt wurden. Zum Abschluss wurde dann die Stange und der Stahlpranger unterhalb des Bettes mit einem Seil verbunden, so das ich relativ stramm ans Bett gefe*selt war. Nun begann die Ruhezeit; Immer wieder hörte man die Stiefel der Damen auf dem Flur, andere Sklaven die sich bemerkbar machten bzw. bestraft wurden. Valcyria schaute immer wieder kurz nach mir und mein Sch*anz bekam das erste mal eine Kostprobe ihrer Nägel. Nochmals lies Valcyria mich allein, komplett wehrlos auf dem Bett gefes*elt.Nach einigen Minuten kam Sie zurück, Sie stand rechts neben dem Bett und betrachtete meinen mittlerweile sehr erregten Schw*nz. Auch ich konnte sie da, das erste mal in voller Große sehen. Valcyria teilte mir dann mit, das wir nun Besuch bekommen.
Ich hörte erneut das Geräusch von hohen Absätzen näher kommen, die Tür öffnete sich und Herrin Anastasia betrat den Raum gefolgt von einem Sklaven.
Anastasia befahl ihrem Sklaven sich auf das Bett zwischen meine Beine zu begeben. Und da lag ich nun, Valcyria rechts und Anastasia links. Beide begannen meine Nippel zu bearbeiten. Nebenbei wurde mein Schw*nz mit einer Tüte versehen und der Sklave bekam den Befehl mich zu bla*en. Beide Damen drückten mich fest Richtung Matratze. Wehrlos wurden weiter meine Nippel bearbeitet während der andere Sklave recht intensiv am Werk war. Schnell merkte ich, dass ich nicht mehr weit entfernt davon war zu spr*tzen. Meine Beine zuckten immer mehr. Die Herrinnen nahmen meine Erregung zur Kenntnis, jedoch machte mir Valcyria klar, dass es ernste Konsequenzen hätte, wenn ich unerlaubt absp*itze. Kurz bevor es fast soweit gewesen wäre, wurde ich jedoch erlöst. Dem anderen Sklaven wurde nun befohlen sich auf den Rücken zu legen. Nun sollte ich ihn bl*sen. Anfangs hatte ich aufgrund der Öffnung an der Ledermaske Probleme ihn gut in den Mund zu bekommen. Das ganze legte sich mit zunehmender Erregung des Sklaven. Anastasia packte mich am Hinterkopf und begann den Rhythmus zu erhöhen und von mal zu mal wurde es tiefer bis es letztlich bis zum Schaft runterging. Erneut öffnete sich die Tür und Herrin Ramona kam hinzu und Sie fragte, was denn hier gerade vor sich ginge. Nachdem ich mich nun vor allen drei Herrinnen beweisen musste, wurden wir beide noch ein paar Minuten ,,erlöst“.
Nun ging es für mich weiter, Valcyria holte eine große Schale mit Wasser und mir wurden gefesselt die Haare gewaschen. Ich merkte wie der Schaum immer mehr wurde und wie Valcyria mich mit festem Griff schamponierte. Danach wurde ich zur nächsten Ruhezeit auf einem Gynstuhl fixi*rt. Ich konnte nun etwas ,,entspannen“. Nach der Ruhezeit fe*selte Valcyria mich dann erneut ans Bett, diesmal jedoch im Doggy mit den Händen am Gitter fixi*rt. Erneut verlies Valcyria den Raum. Als Valcyria wieder den Raum betrat konnte ich direkt erblicken, was mir nun bevorsteht. Bewaffnet mit einem Strapon positionierte sich Valcyria hinter mir. Mit einem langsamen aber gezieltem Stoß war sie direkt in mir. Es dauerte nicht lang, da war ich nun der Sklave den alle anderen hören konnten. Meine Hände umklammerten fest die Gitter und ich gab mich Valcyria einfach nur noch hin. Zum Abschluss wurde ich dann noch von ihr ,,erlöst“.
Ich denke mehr brauch ich an dieser Stelle auch nicht mehr sagen, Wiederholungsfaktor 100%.
Danke an Herrin Valcyria und die anderen Herrinnen,
Ihr seid super!
Euer Shampoolover
auch bei mir war es dann soweit und der langersehnte Termin bei Black Valcyria sollte stattfinden. Gebucht hatte ich das zwei Stunden-Special, aufgeteilt in 30 Minuten Wartezeit, 30 Minuten Spielzeit, 30 Minuten Wartezeit und 30 Minuten Spielzeit.
Angekommen am Stahlwerk wurde ich von Herrin Ramona empfangen. Auch hier nochmal, wer diese Dame noch nie gesehen hat, hat echt was verpasst. Ramona brachte mich in einen Wertebereich wo ich dann auf Black Valcyria wartet. Nach kurzer Zeit war es dann auch soweit, da stand Sie vor mir, welch ein Anblick - Lady Black Valcyria. Nach kurzer Begrüßung brachte Valcyria mich auch direkt ins Bad, wo ich mich auf unseren Termin vorbereiten konnte. Nach kurzer Vorbereitung betätigte ich die Klingel und wartet nackt am Boden kniend mit dem Kopf Richtung Boden gerichtet auf meine Herrin. Ich hörte wie Valcyria näher kam, das ganze was ich sah waren ihre hohen Overknees die rechts und links von meinem Kopf in voller Pracht glänzten. Valcyria packte mich sogleich an meinen Haaren, zog meinen Kopf ein wenig hoch und legte mir meine Ledermaske an. Kniend folgte ich Valcyria in unser Spielzimmer.
Valcyria legte mir einen Stahlpranger an und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Danach wurden meine Beine mit Lederriemen versehen, die dann auch noch mit einer Stange zur Spreizung meiner Beine ergänzt wurden. Zum Abschluss wurde dann die Stange und der Stahlpranger unterhalb des Bettes mit einem Seil verbunden, so das ich relativ stramm ans Bett gefe*selt war. Nun begann die Ruhezeit; Immer wieder hörte man die Stiefel der Damen auf dem Flur, andere Sklaven die sich bemerkbar machten bzw. bestraft wurden. Valcyria schaute immer wieder kurz nach mir und mein Sch*anz bekam das erste mal eine Kostprobe ihrer Nägel. Nochmals lies Valcyria mich allein, komplett wehrlos auf dem Bett gefes*elt.Nach einigen Minuten kam Sie zurück, Sie stand rechts neben dem Bett und betrachtete meinen mittlerweile sehr erregten Schw*nz. Auch ich konnte sie da, das erste mal in voller Große sehen. Valcyria teilte mir dann mit, das wir nun Besuch bekommen.
Ich hörte erneut das Geräusch von hohen Absätzen näher kommen, die Tür öffnete sich und Herrin Anastasia betrat den Raum gefolgt von einem Sklaven.
Anastasia befahl ihrem Sklaven sich auf das Bett zwischen meine Beine zu begeben. Und da lag ich nun, Valcyria rechts und Anastasia links. Beide begannen meine Nippel zu bearbeiten. Nebenbei wurde mein Schw*nz mit einer Tüte versehen und der Sklave bekam den Befehl mich zu bla*en. Beide Damen drückten mich fest Richtung Matratze. Wehrlos wurden weiter meine Nippel bearbeitet während der andere Sklave recht intensiv am Werk war. Schnell merkte ich, dass ich nicht mehr weit entfernt davon war zu spr*tzen. Meine Beine zuckten immer mehr. Die Herrinnen nahmen meine Erregung zur Kenntnis, jedoch machte mir Valcyria klar, dass es ernste Konsequenzen hätte, wenn ich unerlaubt absp*itze. Kurz bevor es fast soweit gewesen wäre, wurde ich jedoch erlöst. Dem anderen Sklaven wurde nun befohlen sich auf den Rücken zu legen. Nun sollte ich ihn bl*sen. Anfangs hatte ich aufgrund der Öffnung an der Ledermaske Probleme ihn gut in den Mund zu bekommen. Das ganze legte sich mit zunehmender Erregung des Sklaven. Anastasia packte mich am Hinterkopf und begann den Rhythmus zu erhöhen und von mal zu mal wurde es tiefer bis es letztlich bis zum Schaft runterging. Erneut öffnete sich die Tür und Herrin Ramona kam hinzu und Sie fragte, was denn hier gerade vor sich ginge. Nachdem ich mich nun vor allen drei Herrinnen beweisen musste, wurden wir beide noch ein paar Minuten ,,erlöst“.
Nun ging es für mich weiter, Valcyria holte eine große Schale mit Wasser und mir wurden gefesselt die Haare gewaschen. Ich merkte wie der Schaum immer mehr wurde und wie Valcyria mich mit festem Griff schamponierte. Danach wurde ich zur nächsten Ruhezeit auf einem Gynstuhl fixi*rt. Ich konnte nun etwas ,,entspannen“. Nach der Ruhezeit fe*selte Valcyria mich dann erneut ans Bett, diesmal jedoch im Doggy mit den Händen am Gitter fixi*rt. Erneut verlies Valcyria den Raum. Als Valcyria wieder den Raum betrat konnte ich direkt erblicken, was mir nun bevorsteht. Bewaffnet mit einem Strapon positionierte sich Valcyria hinter mir. Mit einem langsamen aber gezieltem Stoß war sie direkt in mir. Es dauerte nicht lang, da war ich nun der Sklave den alle anderen hören konnten. Meine Hände umklammerten fest die Gitter und ich gab mich Valcyria einfach nur noch hin. Zum Abschluss wurde ich dann noch von ihr ,,erlöst“.
Ich denke mehr brauch ich an dieser Stelle auch nicht mehr sagen, Wiederholungsfaktor 100%.
Danke an Herrin Valcyria und die anderen Herrinnen,
Ihr seid super!
Euer Shampoolover
Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Teil Zwei des ManagerSpecials:
Nach unendlicher Ruhezeit kam nun mir die bis dato noch unbekannte Lady Valkyria in den Raum. Allein schon Ihre Größe wirkt etwas einschüchternd. Und wenn man dann noch wehrlos auf dem Stuhl liegt kann man nur noch zittern. Als erstes machte sie sich mit Ramonas Hinterlassenschaften vertraut. Somit fühlte ich mich gleich gut aufgehoben. Typisch Stahlwerk. Sie begann langsam ihre Finger über meinen Körper zu streichen und erhöhte gleich mal die Betriebstemperatur. Für das Vorgespräch hatte sie sich einige Notizen aus meinem ausgefüllten Fragebogen gemacht und einige Punkte haben wir noch etwas besprochen. Somit war ich sehr gespannt was nun aus ihrer Menukarte auf mich zukommt.
Der Griff zum Stromregler sollte gleich mal Fakten schaffen. Intensiv beobachtete sie mich und hat dann den Strom noch weiter erhöht und sich an den Grenzbereich herangetastet. Zum Glück konnte ich in den Knebel beissen bis ich mich an die gewählte Stärke gewöhnt hatte. Sie hat von Ramona den Hinweis bekommen dass ich zu Beginn schon nahe der Explosionsgrenze war. Damit konnte Sie ebenfalls hervorragend mit umgehen. Auf dem Tischchen lagen einige mitgebrachten Utenslilien bereit. Langsam bekann die Lady mich untenrum mit Klammern auszustatten. Zwischendurch glitten ihre Finger immer wieder über andere Körperstellen. Kurz darauf konnte ich ihr süffisiantes Lachen kennenlernen. Die Klammern wurde versetzt! Freudig merkte sie an, dass das gemeine an Klammern ja ohnehin das Entfernen sei. Dem konnte ich nur zustimmen. War klar, dass sie das dann noch einmal praktizierte. Ich blieb tapfer.
Langsam wurde ich von der Liege befreit. Trotz der Stiefel und meiner nicht ganz kleinen Körpergröße überragte mich Lady Valkyria sodass man(n) sich klein vorkommt. Es ging weiter in Richtung Bett. Dort durfte ich mich platzieren. Alleine schon das hinsetzen war mit dem abgeschlossenen Stöpsel hinten drin schon schwierig da dieser sich sofort deutlich bemerkbar machte und ein sitzen so gut wie unmöglich machte. Meine durch den Knebel gedämpften Laute wurden wieder mit dem schelmischen Lachen der Lady quittiert. Endlich in der gewünschten Position liegend konnte ich in der Perspektive die Lady beobachten wie sie sich am Bettgestell entlanghangelte und die nächsten Gemeinheiten überlegte. Doch Überraschung. Es folgte erst mal eine gnädige Aktion. Die Klammern wurden entfernt. Jede einzelne Klammer war eine Wohltat und Qual zugleich. Valkyria lies sich dafür auch entsprechend viel Zeit um mir zu zeigen wer hier das sagen hat. Kurz darauf verschwand Sie aus meinem Blickfeld. Als sie wieder vor mir stand war ihr Outfir um einen herrlichen Strap erweitert.
Ich sollte mich in Doggy-Position begeben. Die Nadeln behinderten etwas meine Bewegungsfähigkeit was wir aber hervorragend gelöst haben. Somit präsentierte ich ihr daraufhin mein Hinterteil. Zunächst musste der Weg erst mal frei gemacht werden. Valkyria begann nun das Toy langsam wieder auf Normalmaß einzudrehen. Bei der beachtlichen Anzahl der Drehungen stellte sie fest, dass ich nun gut für das kommende vorbereitet sein müsste. Aber dafür musste ich mich noch etwas gedulden. Erst einmal war es meine Aufgabe ihr Spielzeug mit dem Mund zu verwöhnen. Da war ich ihr wohl etwas zu zaghaft sodass sie mit ihren Händen meinen Kopf packte und bis zum Anschlag ging. Das brachte mich an die Grenze und die Würgegeräsuche waren nicht zu überhören. Das lies sie aber nicht davon abbringen und sie wollte Spaß haben und bestimmte den Rythmus. Mit verbaler Unterstützung die meine Rolle beschrieb trieb sie das Spiel weiter. Ich wurde erst erlöst als die Lady sich meiner Rückseite annahm. Genussvoll versenkte sie das Teil in mir was ich brav über mich ergehen lies. Hatte mich Miss Ramona doch vorher darauf hingewiesen dass ich alles zu machen hätte was Lady Valkyria mit mir anstellen möchte und auf meine Befindlichkeiten keine Rücksicht zu nehmen ist. Schliesslich war dies unsere erste Begegnung und da musste ich ein gehorsamen Eindruck hinterlassen.
So ausgeliefert lies ich mit mir spielen wie es der Lady beliebte. Da das Geschehen hinter mir stattfand konnte ich nichts sehen. Die Bewegungen und Worte, die Valkyria mir von hinten ins Ohr hauchte zeugten jedoch davon, dass sie Spaß dabei hat. So ritten wir der Abendsonne entgegen und mir fiel die Beherrschung immer schwerer. Endlich bekam ich die Aufforderung dass sie nun sehen möchte wie ich mich freue. Dazu nahm sie ihre Hand zur Hilfe und stimulierte mich weiter bis wir zufrieden den Zieleinlauf erreicht haben.
Einfühlsam holte mich Lady Valkyria wieder in die Realität zurück. Dabei hat sie mich sorgsam von den noch vorhandenen Toys befreit und betreut.
Nach einer erfrischenden Dusche haben wir die Begegnung bei einem netten Plausch und einer stärkenden Bockwurst ausklingen lassen.
Ich fand die Begegnung sehr spannend und Lady Valkyira hat mich, bei dem wahrscheinlcih schwierigeren, zweiten Teil in dem Special aufgrund des Erstkontaktes schnell in gewohnter Stahlwerkmanier abgeholt und ich konnte mich fallen lassen. Vielen Dank an beide Ladies für dieses Special.
Sklave A.
Nach unendlicher Ruhezeit kam nun mir die bis dato noch unbekannte Lady Valkyria in den Raum. Allein schon Ihre Größe wirkt etwas einschüchternd. Und wenn man dann noch wehrlos auf dem Stuhl liegt kann man nur noch zittern. Als erstes machte sie sich mit Ramonas Hinterlassenschaften vertraut. Somit fühlte ich mich gleich gut aufgehoben. Typisch Stahlwerk. Sie begann langsam ihre Finger über meinen Körper zu streichen und erhöhte gleich mal die Betriebstemperatur. Für das Vorgespräch hatte sie sich einige Notizen aus meinem ausgefüllten Fragebogen gemacht und einige Punkte haben wir noch etwas besprochen. Somit war ich sehr gespannt was nun aus ihrer Menukarte auf mich zukommt.
Der Griff zum Stromregler sollte gleich mal Fakten schaffen. Intensiv beobachtete sie mich und hat dann den Strom noch weiter erhöht und sich an den Grenzbereich herangetastet. Zum Glück konnte ich in den Knebel beissen bis ich mich an die gewählte Stärke gewöhnt hatte. Sie hat von Ramona den Hinweis bekommen dass ich zu Beginn schon nahe der Explosionsgrenze war. Damit konnte Sie ebenfalls hervorragend mit umgehen. Auf dem Tischchen lagen einige mitgebrachten Utenslilien bereit. Langsam bekann die Lady mich untenrum mit Klammern auszustatten. Zwischendurch glitten ihre Finger immer wieder über andere Körperstellen. Kurz darauf konnte ich ihr süffisiantes Lachen kennenlernen. Die Klammern wurde versetzt! Freudig merkte sie an, dass das gemeine an Klammern ja ohnehin das Entfernen sei. Dem konnte ich nur zustimmen. War klar, dass sie das dann noch einmal praktizierte. Ich blieb tapfer.
Langsam wurde ich von der Liege befreit. Trotz der Stiefel und meiner nicht ganz kleinen Körpergröße überragte mich Lady Valkyria sodass man(n) sich klein vorkommt. Es ging weiter in Richtung Bett. Dort durfte ich mich platzieren. Alleine schon das hinsetzen war mit dem abgeschlossenen Stöpsel hinten drin schon schwierig da dieser sich sofort deutlich bemerkbar machte und ein sitzen so gut wie unmöglich machte. Meine durch den Knebel gedämpften Laute wurden wieder mit dem schelmischen Lachen der Lady quittiert. Endlich in der gewünschten Position liegend konnte ich in der Perspektive die Lady beobachten wie sie sich am Bettgestell entlanghangelte und die nächsten Gemeinheiten überlegte. Doch Überraschung. Es folgte erst mal eine gnädige Aktion. Die Klammern wurden entfernt. Jede einzelne Klammer war eine Wohltat und Qual zugleich. Valkyria lies sich dafür auch entsprechend viel Zeit um mir zu zeigen wer hier das sagen hat. Kurz darauf verschwand Sie aus meinem Blickfeld. Als sie wieder vor mir stand war ihr Outfir um einen herrlichen Strap erweitert.
Ich sollte mich in Doggy-Position begeben. Die Nadeln behinderten etwas meine Bewegungsfähigkeit was wir aber hervorragend gelöst haben. Somit präsentierte ich ihr daraufhin mein Hinterteil. Zunächst musste der Weg erst mal frei gemacht werden. Valkyria begann nun das Toy langsam wieder auf Normalmaß einzudrehen. Bei der beachtlichen Anzahl der Drehungen stellte sie fest, dass ich nun gut für das kommende vorbereitet sein müsste. Aber dafür musste ich mich noch etwas gedulden. Erst einmal war es meine Aufgabe ihr Spielzeug mit dem Mund zu verwöhnen. Da war ich ihr wohl etwas zu zaghaft sodass sie mit ihren Händen meinen Kopf packte und bis zum Anschlag ging. Das brachte mich an die Grenze und die Würgegeräsuche waren nicht zu überhören. Das lies sie aber nicht davon abbringen und sie wollte Spaß haben und bestimmte den Rythmus. Mit verbaler Unterstützung die meine Rolle beschrieb trieb sie das Spiel weiter. Ich wurde erst erlöst als die Lady sich meiner Rückseite annahm. Genussvoll versenkte sie das Teil in mir was ich brav über mich ergehen lies. Hatte mich Miss Ramona doch vorher darauf hingewiesen dass ich alles zu machen hätte was Lady Valkyria mit mir anstellen möchte und auf meine Befindlichkeiten keine Rücksicht zu nehmen ist. Schliesslich war dies unsere erste Begegnung und da musste ich ein gehorsamen Eindruck hinterlassen.
So ausgeliefert lies ich mit mir spielen wie es der Lady beliebte. Da das Geschehen hinter mir stattfand konnte ich nichts sehen. Die Bewegungen und Worte, die Valkyria mir von hinten ins Ohr hauchte zeugten jedoch davon, dass sie Spaß dabei hat. So ritten wir der Abendsonne entgegen und mir fiel die Beherrschung immer schwerer. Endlich bekam ich die Aufforderung dass sie nun sehen möchte wie ich mich freue. Dazu nahm sie ihre Hand zur Hilfe und stimulierte mich weiter bis wir zufrieden den Zieleinlauf erreicht haben.
Einfühlsam holte mich Lady Valkyria wieder in die Realität zurück. Dabei hat sie mich sorgsam von den noch vorhandenen Toys befreit und betreut.
Nach einer erfrischenden Dusche haben wir die Begegnung bei einem netten Plausch und einer stärkenden Bockwurst ausklingen lassen.
Ich fand die Begegnung sehr spannend und Lady Valkyira hat mich, bei dem wahrscheinlcih schwierigeren, zweiten Teil in dem Special aufgrund des Erstkontaktes schnell in gewohnter Stahlwerkmanier abgeholt und ich konnte mich fallen lassen. Vielen Dank an beide Ladies für dieses Special.
Sklave A.
- Der Seelenlose
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Re: Session Berichte mit Black Valcyria
Der zweite Bericht deiner Session ist auch genial, alle Achtung, Black Valcyria ist ja auch beachtlich groß, das kann ich nachvollziehen.
Ich war schon bei meiner ersten Begegnung mit Miss Ramona von ihrer Größe und ihrem Auftreten anfangs etwas eingeschüchtert
Ich war schon bei meiner ersten Begegnung mit Miss Ramona von ihrer Größe und ihrem Auftreten anfangs etwas eingeschüchtert
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