Ramona‘s Tagebuch

[Simone]

Da waren aber alle Genießer der Lust unterwegs. Großartig

[Sklave A.]

Nun nutze ich die freien Tage für einen kleinen Bericht zu meinem Jahresabschluss bei meiner Herrin.
Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit stand ich vor der Stahlwerkstür und Miss Ramona öffnete diese persönlich. Da jedoch gerade Rushhour war konnte ich gar nicht auf die Knie gehen sondern wurde erst mal direkt in ein Spielzimmer gebracht. Dort konnte ich in Ruhe ankommen. Nach der obligatorischen Dusche betätigte ich die Klingel und nun erst mal auf die Knie. Mitkommen lautete das Kommando. Im Spielzimmer lagen schon Klamotten bereit und ich sollte schon mal mit einem Netz-Catsuit beginnen. So gekleidet konnte dann erst mal die standesgemäße Begrüßung stattfinden und Ramona's Füsse wurde die nötige Aufmerksamkeit geschenkt.

Nun sollte es mit dem Ankleiden weitergehen. Mir wurde ein noch unbekanntes Teil angelegt. Ein mit Spikes versehener Leder-BH. Dieser wurde streng festgezurrt und die Herrin achtete darauf, dass die Nippel präsentativ durch die vorgesehene Öffnung geführt wurden. Dann Stiefel, Korsage und Maske. ich dachte gerade dass die Verwandlung wohl schon abgeschlossen sei, doch da hatte ich mich getäuscht. Der BH hatte eine Kabelanschluss der nun mit einem der berüchtigten schwarzen Kästchen verbunden wurde. Und schon zuckte die eingeschnürte Brust.
Dann hies es "nach vorne beugen". Ohne viel Aufhebens wurde in die Hintertür ein Haken eingeführt der stramm hinten festgebunden wurde. Nun konnte ich nur noch gerade stehen, was ja eigentlich auch die gewünschte Haltung ist. Als Gegenpol wurde vorne noch ordentlich abgebunden und mit einem Gewicht versehen.

So vorbereitet wurde ich in ein Zimmer gegenüber geführt. Dort sass ein Gast der sich mit sich selbst vergnügte. Miss Ramona's Anweisung war unmissverständlich. Ich sollte mich meiner Rolle entsprechend präsentieren. Also begann ich vor seinen Augen mit anzüglichen Bewegungen. Auf Ramona's Frage wie ich das denn machen würde, bekam ich nur eine ausreichende Note. Mit den baumelnden Gewichten und dem Haken war das Tanzen gar nicht so leicht. Also weitere Bemühungen. Ich durfte meine Hände mit einsetzen und übte mich im Ballspielen. Damit hatte ich wohl den Geschmack des Gastes getroffen und er zeigte Regungen. Somit knetete ich den Teig immer weiter sodass uns noch Spritzgebäck präsentiert wurde
Nun übernahm Miss Anastasia, die zwischenzeitlich den Raum betreten hatte und dem Treiben zusah den Gast und für uns ging es wieder zurück ins Spielzimmer.

Ich wurde etwas erleichtert und sollte auf dem speziellen Stuhl Platz nehmen. Nachdem ich fixiert war kam Miss Ramona schon mit einer neuen perfiden Idee. Die Stute benötigt gepiercte Nippel. Praktischerweise lagen diese noch frei. Während ich wehrlos dalag und das Funkeln in ihren Augen sah wurde mir ganz heiß auf den kommenden Schmerz. Aber die Herrin weiß diese Technik perfekt zu beherrschen und kurz darauf lag ich verziert vor ihr und hatte das Gefühl von Stolz diese Prozedur tapfer ertragen zu haben.

Aus dem Augenwinkel sah ich Miss Ramona mit einem Umschnallgürtel hantieren. Dieser befand ich dann kurz darauf an Ort und Stelle und ich durfte tief die Lust der Herrin empfinden. In der Position hatte sie auch guten Zugriff auf die beiden Knospen, die währenddessen ebenfalls lustvoll bearbeitet wurden. So wurde ich schon bis kurz vor die Grenze geteast und sie hielt mich auf dem Level.
Dann wurde ich überraschenderweise befreit. Ich musste mich auf den Boden setzen und fand mich zwischen Ihren langen Beinen wieder. Ja es ist Weihnachten dachte ich. Obendrauf gab es noch einen kostbaren Champagner in besonderer Darreichungsform. Freud und Leid lagen wieder sehr eng beieinander.

Miss Ramona führte mich wieder in das gegenüberliegende Zimmer in dem ich an dem Nachmittag schon mal versucht hatte, das Beste zu geben. Miss Anastasia war mit Ihrem Gast weiterhin zugange und bearbeitete ihn während er auf dem Stuhl fixiert war. Davon hat sich meine Herrin aber nicht abhalten lassen. Ich musste mich in benutzbarer Position aufs Bett begeben. Vor den Augen der Beiden kam nun wieder der Umschnaller zum Einsatz. Diesmal war die Freude wieder auf Ramona's Seite und lies mir keine Wahl. Dieses Geschehen forderte meine ganze Aufmerksamkeit sodass ich von Miss Anastasias Treiben auf der gegenüberliegenden Seite gar nicht mehr viel mitbekommen habe. Ich dachte nur noch, was für eine verdorbene Schl... ich bin mich hier vor aller Augen so benutzen zu lassen. Dies wurde durch Ramona auch verbal verstärkt. Die Gefühle stiegen immer weiter in mir auf und ich spürte wie es unaufhaltsam in Richtung Finale ging. Da mein Kleiner Prinz immer noch in dem pinkfarbenen Käfig (wie kürzlich hier im Forum diskutiert) steckte wollte mir das allerdings nicht so recht gelingen. Das blieb der Herrin bei ihrem Himmelsritt auch nicht verborgen sodass weitere Hilfmittel zum Einsatz kamen und der erleichternde Moment nicht mehr lange auf sich warten lies. Erschöpft viel ich aufs Bett. Ausruhen war aber erst mal nicht erlaubt da noch saubermachen angesagt war. Mit etwas breitbeinigem Gang ging es zurück in unseren Raum wo nun erst mal entkleiden angesagt war. Nach einem Glas Cola kamen die Kräfte zurück. Nach der wohltuenden Dusche gab es noch einen entspannten Schnack. Nach einem erfüllten Tag machte ich mich zufrieden auf den Heimweg.

Ich blicke zurück auf ein Jahr mit wunderbaren Erlebnissen im Stahlwerk und freue mich schon auf eine bizarre Fortsetzung in 2025.

Ich wünsche den Stahlwerkerinnen und allen Familienmitgliedern hier im Forum einen guten Rutsch.

[Simone]

Ein wunderschöner Bericht und wundervolle Fotos. Respekt und Anerkennung

[Sklave_Rüdiger]

Sklave A. hat geschrieben:
> Nun nutze ich die freien Tage für einen kleinen Bericht zu meinem
> Jahresabschluss bei meiner Herrin.
> Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit stand ich vor der Stahlwerkstür und Miss
> Ramona öffnete diese persönlich. Da jedoch gerade Rushhour war konnte ich
> gar nicht auf die Knie gehen sondern wurde erst mal direkt in ein
> Spielzimmer gebracht. Dort konnte ich in Ruhe ankommen. Nach der
> obligatorischen Dusche betätigte ich die Klingel und nun erst mal auf die
> Knie. Mitkommen lautete das Kommando. Im Spielzimmer lagen schon Klamotten
> bereit und ich sollte schon mal mit einem Netz-Catsuit beginnen. So
> gekleidet konnte dann erst mal die standesgemäße Begrüßung stattfinden und
> Ramona's Füsse wurde die nötige Aufmerksamkeit geschenkt.
>
> Nun sollte es mit dem Ankleiden weitergehen. Mir wurde ein noch unbekanntes
> Teil angelegt. Ein mit Spikes versehener Leder-BH. Dieser wurde streng
> festgezurrt und die Herrin achtete darauf, dass die Nippel präsentativ
> durch die vorgesehene Öffnung geführt wurden. Dann Stiefel, Korsage und
> Maske. ich dachte gerade dass die Verwandlung wohl schon abgeschlossen sei,
> doch da hatte ich mich getäuscht. Der BH hatte eine Kabelanschluss der nun
> mit einem der berüchtigten schwarzen Kästchen verbunden wurde. Und schon
> zuckte die eingeschnürte Brust.
> Dann hies es "nach vorne beugen". Ohne viel Aufhebens wurde in
> die Hintertür ein Haken eingeführt der stramm hinten festgebunden wurde.
> Nun konnte ich nur noch gerade stehen, was ja eigentlich auch die
> gewünschte Haltung ist. Als Gegenpol wurde vorne noch ordentlich abgebunden
> und mit einem Gewicht versehen.
>
> So vorbereitet wurde ich in ein Zimmer gegenüber geführt. Dort sass ein
> Gast der sich mit sich selbst vergnügte. Miss Ramona's Anweisung war
> unmissverständlich. Ich sollte mich meiner Rolle entsprechend präsentieren.
> Also begann ich vor seinen Augen mit anzüglichen Bewegungen. Auf Ramona's
> Frage wie ich das denn machen würde, bekam ich nur eine ausreichende Note.
> Mit den baumelnden Gewichten und dem Haken war das Tanzen gar nicht so
> leicht. Also weitere Bemühungen. Ich durfte meine Hände mit einsetzen und
> übte mich im Ballspielen. Damit hatte ich wohl den Geschmack des Gastes
> getroffen und er zeigte Regungen. Somit knetete ich den Teig immer weiter
> sodass uns noch Spritzgebäck präsentiert wurde
> Nun übernahm Miss Anastasia, die zwischenzeitlich den Raum betreten hatte
> und dem Treiben zusah den Gast und für uns ging es wieder zurück ins
> Spielzimmer.
>
> Ich wurde etwas erleichtert und sollte auf dem speziellen Stuhl Platz
> nehmen. Nachdem ich fixiert war kam Miss Ramona schon mit einer neuen
> perfiden Idee. Die Stute benötigt gepiercte Nippel. Praktischerweise lagen
> diese noch frei. Während ich wehrlos dalag und das Funkeln in ihren Augen
> sah wurde mir ganz heiß auf den kommenden Schmerz. Aber die Herrin weiß
> diese Technik perfekt zu beherrschen und kurz darauf lag ich verziert vor
> ihr und hatte das Gefühl von Stolz diese Prozedur tapfer ertragen zu haben.
>
> Aus dem Augenwinkel sah ich Miss Ramona mit einem Umschnallgürtel
> hantieren. Dieser befand ich dann kurz darauf an Ort und Stelle und ich
> durfte tief die Lust der Herrin empfinden. In der Position hatte sie auch
> guten Zugriff auf die beiden Knospen, die währenddessen ebenfalls lustvoll
> bearbeitet wurden. So wurde ich schon bis kurz vor die Grenze geteast und
> sie hielt mich auf dem Level.
> Dann wurde ich überraschenderweise befreit. Ich musste mich auf den Boden
> setzen und fand mich zwischen Ihren langen Beinen wieder. Ja es ist
> Weihnachten dachte ich. Obendrauf gab es noch einen kostbaren Champagner in
> besonderer Darreichungsform. Freud und Leid lagen wieder sehr eng
> beieinander.
>
> Miss Ramona führte mich wieder in das gegenüberliegende Zimmer in dem ich
> an dem Nachmittag schon mal versucht hatte, das Beste zu geben. Miss
> Anastasia war mit Ihrem Gast weiterhin zugange und bearbeitete ihn während
> er auf dem Stuhl fixiert war. Davon hat sich meine Herrin aber nicht
> abhalten lassen. Ich musste mich in benutzbarer Position aufs Bett begeben.
> Vor den Augen der Beiden kam nun wieder der Umschnaller zum Einsatz.
> Diesmal war die Freude wieder auf Ramona's Seite und lies mir keine Wahl.
> Dieses Geschehen forderte meine ganze Aufmerksamkeit sodass ich von Miss
> Anastasias Treiben auf der gegenüberliegenden Seite gar nicht mehr viel
> mitbekommen habe. Ich dachte nur noch, was für eine verdorbene Schl... ich
> bin mich hier vor aller Augen so benutzen zu lassen. Dies wurde durch
> Ramona auch verbal verstärkt. Die Gefühle stiegen immer weiter in mir auf
> und ich spürte wie es unaufhaltsam in Richtung Finale ging. Da mein Kleiner
> Prinz immer noch in dem pinkfarbenen Käfig (wie kürzlich hier im Forum
> diskutiert) steckte wollte mir das allerdings nicht so recht gelingen. Das
> blieb der Herrin bei ihrem Himmelsritt auch nicht verborgen sodass weitere
> Hilfmittel zum Einsatz kamen und der erleichternde Moment nicht mehr lange
> auf sich warten lies. Erschöpft viel ich aufs Bett. Ausruhen war aber erst
> mal nicht erlaubt da noch saubermachen angesagt war. Mit etwas
> breitbeinigem Gang ging es zurück in unseren Raum wo nun erst mal
> entkleiden angesagt war. Nach einem Glas Cola kamen die Kräfte zurück. Nach
> der wohltuenden Dusche gab es noch einen entspannten Schnack. Nach einem
> erfüllten Tag machte ich mich zufrieden auf den Heimweg.
>
> Ich blicke zurück auf ein Jahr mit wunderbaren Erlebnissen im Stahlwerk und
> freue mich schon auf eine bizarre Fortsetzung in 2025.
>
> Ich wünsche den Stahlwerkerinnen und allen Familienmitgliedern hier im
> Forum einen guten Rutsch.

Wieder ein toller Bericht SklaveA…..

Hoffe das wir beiden bald wieder zusammen das Studio säubern dürfen….melde mich Anfang des Jahres wieder bei Miss Ramona und bei Miss Ananastasia für den Haus und Putzsklavendienst!
Wünsche alles einen guten Rutsch…..es ist das bester Studio aus meiner Sicht!
Devote Grüße Sklave _Rüdiger

[Sklave_Rüdiger]

Danke an die wunderschöne Miss Anastasia…….

[Simone]

Atemberaubend schön

[Der Seelenlose]

Danke für diesen tollen Bericht es macht immer wieder Freude von euren Abenteuern zu lesen, ich wünsche euch allen schon mal einen Guten Rutsch.

[Thomas3470]

Hier mein erster Sessionbericht in diesem Forum:
Wie von Miss Ramona befohlen war ich 10 Minuten vor Sessionbeginn angekommen.
Im Hausflur lagen ein Zungenknebel, eine Maske, der Spikes KG und ein Zettel mit der klaren Aufforderung, mich auszuziehen und die Sachen anzulegen. Nach dem Klingeln wartete ich einige Minuten im doch recht kalten Hausflur bis mir meine Herrin Einlass gewährte.
Nachdem ich im Bad den obligatorischen Einlauf erhalten hatte und ich mich frisch gemacht hatte ging es ins Spielzimmer.
Ich wurde aufgefordert, mich mit dem Gesicht zum Spinnennetz auf den Parkplatz (Nadelmatte) zu stellen.
So wurde ich mit Lederriemen extrem eng am Spinnennetz fixiert.
Mein Hintereingang wurde mit dem abschließbaren Anal-KG verschlossen und zusätzlich wurden die Eier stramm abgebunden und mit einem Seil an der gegenüberliegenden Bettseite fixiert.
Mein Wunsch nach totaler Wehrlosigkeit war nun perfekt erfüllt. Durch den Zungenknebel war ich zudem auch sehr effektiv ruhig gestellt…
Zu meinem Problem wurde jetzt, dass ich in meiner Mail vor der Session um eine Behandlung mit dem vermeintlich „harmlosen“ Lederflogger gebeten hatte.
Dass dieser gar nicht so harmlos ist hat mir meine Herrin dann eindrucksvoll bewiesen und sich um meinen Hintern und Rücken ausgiebig gekümmert.
Nachdem Ramona eine ausreichende Verfärbung festgestellt hatte wurde ich befreit und dann auf dem Strafstuhl fixiert.
Als kleine zusätzliche Gemeinheit musste ich mit dem Rücken auf der Nagelmatte liegen.
Der Zungenknebel wurde durch einen NS Knebel ersetzt und ich kam in den Genuss den Sekt meiner Herrin aufnehmen zu dürfen.
Dabei hatte ich nicht mit der unglaublichen Menge gerechnet…..
Als ich dies (fast) zur Zufriedenheit der Herrin erledigt hatte wurde der Anal-KG entfernt und es folgte ein ausgiebiges Strapon.
Schnell wurde ich daran erinnert, dass Ramona natürlich die Spikes des KG ordentlich nach unten geschraut hatte.
Schließlich wurde der KG dann zum Glück entfernt und es folgte noch ein wunderbares happy end.
Nach einem Glas Cola und einem netten Gespräch habe ich das Stahlwerk dann nach einer wieder einmal tollen Session glücklich verlassen.

[Rolli2704]

Danke für den tollen Bericht. Der Leder-Flogger steht bei mir auch auf der Agenda.

[Karli]

Von mir ebenfalls, Danke für Deinen Klasse Bericht.
Da steigt direkt die Vorfreude und Nervosität auf meinem nächsten Besuch im Stahlwerk.

Viele Grüße,
Michael