Session Berichte mit Lady Anastasia

[Milchbubi]

Wieder ein eindrucksvolles Beispiel für den Einfallsreichtum von Maîtresse Anastasia, wenn es darum geht, uns nutzloses Männervolk sinnvoll zu beschäftigen. So kam es denn vor, dass einige von uns bei den Aufgaben aufgaben (hui, der könnte auch bei WWM als 50-Euro-Frage auftauchen). Danke für deinen schönen Bericht.

[Der Seelenlose]

Danke für deinen tollen Bericht Horc, ich finde es immer wieder erstaunlich wie kreativ die Herrinnen im Stahlwerk sind.

[DevoterDiener]

Endlich komme ich dazu auch meinen letzten Besuch hier niederzuschreiben. Es hat ein wenig gedauert die Worte zu finden, da es eine Geschichte voller Versagen, Dummheit und Gnade war.

Am vorletzten offenen Tag von 2024 durfte ich die heiligen Hallen des Stahlwerks erneut besuchen. Ich war aufgeregt, wie eh und je. Was würde mich heute erwarten? Ich hatte zwei Stunden bei meiner Göttin Anastasia ergattern können. Seit Tagen vorher ging es mir wieder durch den Kopf. Was hast du bloß alles auf den Neigungsbogen geschrieben. War das nicht schon wieder zu viel des Guten? Im Nachhinein ein klares Jein.

Im Studio angekommen wurde ich von dem guten Engel des Studios, der Imperatorin in Empfang genommen. Sie schickte mich gleich ins Bad und nahm mir mein Geld ab.
Ich entkleidete mich, zog mich aus. Da kam Queen Viper schon durch die Tür. Sie kümmerte sich behutsam um mich und verpasste mir meinen Klistier. Wenn ich fertig sei, solle ich klingeln, sagte sie mir.

Also lies ich alles laufen und begab mich anschließend in die entsprechende Position. Minuten, gefühlte Stunden vergingen. Nervosität machte sich in mir breit. Habe ich die Klingel richtig gedrückt? Wieso dauert es ausgerechnet heute so lange? Ist die Klingel defekt oder ging nicht richtig? Verunsichert drückte ich nach geraumer Zeit nochmal.

Es dauerte einen Moment, dann kam mein Göttin Anastasia durch die Tür. Sie trug das wundervolle blaue Kleid vom Adventskalender. Ich war atemlos, doch die ersten Worte der Göttin waren heute vernichtend. Gedrängt habe ich Sie, unnötig gestresst. Warum klingel ich dummer Junge doch auch nur zwei mal. Ein wahrlich versemmelter Start diesmal.
Sie wirft mir noch ein Netzkleid hin, welches ich schnell anziehen sollte. Naja, es war mein "erstes Mal" und ich blickte nicht so durch wo vorne und hinten war. Folglich zog ich es verkehrt herum an (und auch noch auf links)...

Sie ging vorweg, ich folgte eilig Ihren Schritten, bis ich im Raum ankam, wo auch bereits die Herrin Katharina mit auf uns wartete. Es sollte heute etwas besonderes werden, scheinbar. Ich Idiot. Ein weiterer Fauxpas. Das Kleid hatte Anastasia extra für mich angezogen und ich habe es noch nicht ausgiebig und entsprechend gewürdigt... Ich bekam einen weiteren Rüffel.
Lady Anastasia breitete eine Matte aus und nahm mich dort mehrfach als "Dank dafür" in die Mangel. Sie zeigte mir, wie sehr sie mir überlegen war - jedes einzige Mal wo Sie mir den Atem raubte mit Ihren kräftigen unvergleichbaren Schenkeln.
Jedes Mal musste ich daraufhin bei Herrin Katharina antreten und mir mit dem StrapOn zeigen lassen, was mit unwürdigen Leuten geschieht.Vier Runden hielt ich durch bis sowohl Katharina als auch Anastasia das Interesse daran verloren.

Es folgte darauf das Spiel mit den Wäscheklammern. Immer wieder versuchte ich diese zu sortieren. Sie gab mir 5Minuten Zeit. Doch ich scheiterte kläglich. Dazu muss man sagen, dass auch noch ein Haken an einem Halsband befestigt war, der mich nur bedingt runterkommen lies. Alles aber nur Ausreden für mein Unvermögen, denn am Ende war es mein Bauch und vor allem mein schmerzendes Knie und eventuell auch ein fehlender Wille, den ich Anastasia gegenüber eigentlich versprochen hatte.

Als Strafe dafür kam Miss Ramona hinzu. Sie amüsierte sich herrlichst an mir. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf die berüchtigten Würfel. einmal für das Werkzeug. Einmal für die Anzahl (Nummer des gewürfelten Werkzeugs x die gewürfelte zweite Augenzahl).
Zunächst aber wieviele Runden? mit gefesselten Händen hinter dem Rücken würfelte ich eine 5. Folglich gab es 5 Runden. Danach die Werkzeuge und die jeweilige Anzahl, so kamen wir überein, dass ich
1 - Kitzeln - 12mal
2 Schulöffel - 4mal
3 Rohrstock - 8mal
4 Kitzeln - 11mal
5 Gerte - 5mal
ertragen durfte. Alles auf die Fußsohlen.

Nun hätte ich mir dies alles merken müssen, was aber auf Grund vorheriger Atemnot vom Scissorn nicht mehr möglich war. Meine Gedanken waren vernebelt voller Eregtheit und den drei tollen Ladys um mich herum.

Miss Ramona saß im Stuhl in der Tür und lachte stets. Lady Katharina durfte sich an mir austoben. Dies ging der Ramona aber bei Punkt 1 nicht gut genug, sodass sie zwischendurch mal selbst Hand anlegte, als ich am Boden lag. Ein beherzter Ruck über den Boden und sie zeigte der Katharina wie die Chefin das hier so macht.
Witzigerweise wusste Ramona nichts von dem SpikeBH, den ich anhatte, als sie mich mal eben so nen Meter zur Seite über den Boden ratschte - Holla die Waldfee. Wenigstens konnte Sie gut darüber lachen später...

Wie dem auch sei. Ich scheiterte immer wieder und verdoppelte die Anzahl regelmäßig, bis ich endlich Gnade erlebte.

Katharina und Anastasia halfen mir hoch. Ramona verabschiedete sich. Dann setzte mir Anastasia eine Isolationsmaske auf. Ich sah nur noch durch winzige kleine Löcher etwas und konnte durch die Nase atmen. Anastasia führte mich zur Liege und platzierte mich dort. Dort angekommen fixierte sie mich fest, sodass ich nun endgültig ausgeliefert war. Sie versorgte mich noch mit ein wenig P und ich wurde immer neugieriger und aufgeregter, als ich Plötzlich den ersten Stich in der Brust spürte. Dann der zweite, der dritte und abschließend ein vierter. An die gelöcherte Brust schloss sie ein Stromschlag an, der Rythmisch pulsierte und mich wahnsinnig machte.
Ein Stoß unten rum zeigte mir, was Anastasia nun mit mir machen wollte. Maschinell bohrte Sie mich immer wieder auf. Leider rutschte das Gerät immer wieder hinaus nach einigen Stößen, sodass ich irgendwann, nicht der schmerzen willen, aber der Verzweiflung willen um Gnade stöhnte.

Dem kam Anastasia auch nach. Sie schaltete das Gerät ab, versenkte es aber vorher nocheinmal tief in mir. In dieser Position zündete Anastasia nocheinmal eine romantische Kerze welche langsam aber stetig auf die Stellen tropften, die nur noch den Göttinen des Stahlwerks gehören. Immer wieer machte Sie so auch Platz für neues Wachs.

Ich weiß nicht wie lange ich aushielt, aber irgendwann platzen alle Dämme und die Erleichterung machte sich in mir breit.

Langsam holte Sie mich zurück in die Realität und eröffnete mir, dass die übrigen Sachen auf dem Neigungsbogen beim nächsten Mal umgesetzt werden. Sie wird mich, nach eigener Aussage, dort noch zu allem bringen...

Vielen lieben Dank Anastasia. Es war herrlich, wie immer!!!

[Sklave A.]

Vor ein paar Tagen stand ein neuer Termin im Stahlwerk an, diesmal sollte Miss Anastasia das Vergnügen haben.
 
Am Morgen des besagten Tages bekam ich von Ramona noch eine Sonderaufgabe zugeteilt und hatte mich somit etwas früher auf den Weg gemacht. In den heiligen Hallen angekommen wurde ich von Anastasia in Empfang genommen und mit dem Kommentar das wir kein Vorgespräch benötigen würden, direkt ins Badezimmer gebracht. Dort lag schon Arbeitskleidung für die Zofe bereit. Das Klingeln brachte mir nun erst mal meinen Arbeitsauftrag ein und ich erhielt konkrete Anweisungen. Sofort begab ich mich konzentriert auf die Aufgabe ans Werk. Kurz darauf erschien Miss Anastasia schon wieder um bei mir noch ein Paar Klammern mit Gewichten anzubringen. Das machte die Arbeit noch schwerer, zumal bei jeder meiner Bewegungen meine Knospen von den Gewichten in Bewegung gesetzt wurden. 
 
Es später stand dann Miss Anastasia wieder im Raum, diesmal mit einem großen schwarzen Umschnallteil und lies mich wissen, dass es nun genug sei da sie mit mir noch Spaß haben möchte. Also ging es ins Spielzimmer und ich dort erst mal auf die Knie. Das große schwarze Teil baumelte vor meinem Gesicht und sollte erst mal ausgiebig verwöhnt werden. Nun habe ich j amanchmal eine große Klappe, aber da tat ich mir dann doch etwas schwer und Miss Anastasia musste mit entsprechender Führung und den passenden Bewegungen nachhelfen. Die Größe dieses Teils machte mir schon etwas Angst, da ich ahnte wo das Enden wird. Doch zunächst wurde dieses Teil von mir intensivst bearbeitet bis die Lady voll und ganz zufrieden war. Auch meine Zunge durfte ein wenig tanzen. 
 
Danach wurde ich auf dem Strafbock fixiert. Nun lag mein Hinterteil vollkommen frei und zugänglich auf dem Präsentierteller. Anastasia begann erst einmal mit ihren Fingerfertigkeiten die Möglichkeiten ausgiebigst zu prüfen. Das hätte mir schon gereicht und löste entsprechend eGefühle aus. Doch die Herrin kam zu der Erkenntnis, dass ich durchaus für ihr Speilzeug bereit wäre. Somit näherte sich der schwarze Teufel immer weiter an. So fixiert konnte ich ja auch nicht aus und versuchte mich trotz der Lage zu entspannen. Und was soll ich sagen, Anastasia schaffte den Einstieg. Gegenüber im Speigel konnte ich ihr Treiben beobachten, Mit geschmeidigen Bewegungen begann sie sich an mir auszutoben. Tortz anderer Vorsätze kam ich nicht drum herum, die weiße Fahne zu hissen und mehrmals um Gnade zu flehen. Das verschaffte mir aber nur jeweils eine kurze Pause in der Anastasia in der Bewegung inne hielt. Ich war von mir überrascht, dass ich diese Größenordnung so wegstecken konnte, oder besser: einstecken
Da ich immer noch die Kemmen mit den Gewichten trug die Miss Anastasia mir vor einer gefühlten Ewigkeit während meines Dienstes verpasst hatte, musste ich auch hier um Gnade flehen. Wer die Dinger kennt, weiß, dass das Abmachen ebenfalls eine Tortur ist. nachdem Nr. 1 ab war, massierte Anastasia die Knospe und ich wand mich vor Schmerz in der Fesselung. Das Schlimme war die Aussicht auf Nr. 2. Das kostete die Lady voll aus. Sie lies mich zappeln. Plötzlich mit einem Ruck war das Teil weg. Die Nachwehen dieser Behandlung spüre ich nach einigen Tagen noch immer...
 
Irgendwann hatte sie dann doch Gnade mit mir und befreite mich von den Fesseln. Aber nur um sofort wieder an dem neuen Möbelstück fixiert zu werden. Über mir öffnete sich langsam der Deckel und ich konnte beobachten wie Miss Anastasia das ein oder andere Kleidungsstück etwas an ihren langen Beinen herab gleiten lies. Mir wurde ein Trichter verpasst und dann nahm die Lady auch schon auf dem Möbelstück über mir Platz. Das ist ein tolles Teil. Groß Zeit hatte ich nicht, da schon die Tore geöffnet wurden. Hatte ich doch brav geschluckt so ging dann doch ein Rest aus dem Trichter verloren. Das brachte mir Ärger ein. 
 
Der schwarze Freund bahnte sich wieder den Weg. Anastasia saß zwischen meinen Beinen und sorgte dafür, dass das Teil an Ort und Stelle bleibt. Sie verkündigte mir daraufhin, dass da auch noch ein drittes Loch zu bearbeiten sei. Praktischerweise war in der Position gleich in Reichweite. 
In meiner Position konnte ich die Vorbereitungen genau beobachten bis sich der Metallstab auf die Reise begab. Genüsslich lies Anastasia diesen mit gleitenden Bewegungen sich den Weg bahnen. So wurde ich von ihr immer weiter geteast. Als weitere Erschwernis kam nun noch eine Vibration zum Einsatz. Ich hörte nur noch das Lachen der Lady die wohl Spaß mit meinen Zuckungen hatte. Ich näherte mich dem Punkt an dem es kein zurück mehr gibt. Passenderweise bekam ich von Anastasia die Erlaubnis und konnte meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich lag zwar auf dem Boden, allerdings dauerte es noch einen Moment bis ich ich dort auch wieder angekommen war. 
 
Frisch geduscht hatten wir noch ein unterhaltsames Nachgespräch bei Bockwurst und Cola bevor ich zufrieden die Heimreise antreten konnte.
 

[Rolli2704]

Sehr guter Bericht, beim lesen konnte man richtig mitfühlen.
Ich hatte bisher zwei mal das Vergnügen mit Miss Anastasia, ich kann mir gut vorstellen, dass auch sie, ihr Vergnügen hatte.
Letztendlich ist es ja auch das wichtigste die Herrin zufrieden zu stellen