Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
- Miss Ramona
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Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Termine bei Scarlett fallen bis zum 27.3. definitiv aus.
Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Gute Besserung Lady Scarlett.
Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Auch von mir Gute Besserung Lady Scarlett
Gruß Martin
Gruß Martin
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Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Hoch verehrte Lady Scarlett,
ich habe mich jetzt grade hier registriert - auch von mir nachträglich gute Besserung.
Ich hoffe sehr, das Sie sich wieder bester Gesundheit erfreuen!
Sind Termine wieder möglich?
Als Novize im Studiobereich, aber als wirklich leidenschaftlicher Gourmet, darf ich am 15.05. zum NS-Special erscheinen - welch eine schöne Vorfreude...
Ich hoffe sehr, dass auch Sie an diesem Tag dabei sein können - sozusagen zum kennen lernen für die nächsten Schritte.
Ich stelle mich als leidenschaftlicher Gourmet sehr sehr gerne als Ihr Trainingsobjekt zu Verfügung - welch ein Genuss !
ich habe mich jetzt grade hier registriert - auch von mir nachträglich gute Besserung.
Ich hoffe sehr, das Sie sich wieder bester Gesundheit erfreuen!
Sind Termine wieder möglich?
Als Novize im Studiobereich, aber als wirklich leidenschaftlicher Gourmet, darf ich am 15.05. zum NS-Special erscheinen - welch eine schöne Vorfreude...
Ich hoffe sehr, dass auch Sie an diesem Tag dabei sein können - sozusagen zum kennen lernen für die nächsten Schritte.
Ich stelle mich als leidenschaftlicher Gourmet sehr sehr gerne als Ihr Trainingsobjekt zu Verfügung - welch ein Genuss !
wenn nicht jetzt, wann dann…
Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Letzten Donnerstag war ich zum ersten Mal im Das Bizarre Stahlwerk.
Ich wollte einen Termin für das Latex-Special vereinbaren, aber das war leider nicht möglich.
Stattdessen entschied ich mich für eine zweistündige Session mit der wunderschönen Lady Scarlett.
Sie ließ mich neue Dinge erleben, manche gefielen mir besser als andere, aber ich finde, man muss alles ausprobieren.
Ich habe die zwei Stunden sehr genossen!
Wir sehen uns bestimmt wieder!
Vielen Dank, Lady Scarlett!
Ich wollte einen Termin für das Latex-Special vereinbaren, aber das war leider nicht möglich.
Stattdessen entschied ich mich für eine zweistündige Session mit der wunderschönen Lady Scarlett.
Sie ließ mich neue Dinge erleben, manche gefielen mir besser als andere, aber ich finde, man muss alles ausprobieren.
Ich habe die zwei Stunden sehr genossen!
Wir sehen uns bestimmt wieder!
Vielen Dank, Lady Scarlett!
Jubiläum, Erster Teil
In diesem Jahr geht es bei mir ziemlich rund: Vor kurzem gab es das Jubiläumstreffen meines Schul-Abschlussjahrganges, im November folgt ein ziemlich runder Geburtstag, doch die Krönung des Ganzen ist natürlich mein fünfundzwanzigster Besuch im Stahlwerk. Okay, ich war schon öfter dort, aber gemeint sind die Besuche, bei denen ich unbekleidet dem Willen meiner Herrin Folge zu leisten habe. Für den runden Anlass hatte ich mir jeweils eine Stunde bei Herrin Scarlett und eine bei Herrin Queen Viper auserkoren.
Nach dem obligatorischen Vorgespräch ging’s los bei Herrin Scarlett: Fürsorglich kümmerte Sie sich erstmal um die körperliche Verfassung ihres Milchbubis und verordnete mir ein kleines Sportprogramm. Nachdem ich ihr im „Krabben“-Gang zu folgen hatte, durfte ich etwas Bodengymnastik ausüben und meine Beweglichkeit unter Beweis stellen – kein Problem für den langjährigen Karateka.
Schwieriger wurde es dann schon, als ich zwei ordentliche Kurzhanteln zu halten hatte. Mit Lederfäustlingen an den Händen und durch dreißig Meter Baumwollseil sicher an der ledernen Bondagewand vertäut. Und so wie ich es gerne mag, mit blickdichter Brille ausgestattet, auch wenn dann der Blickkontakt nicht mehr stattfindet, auf den Herrin Scarlett viel Wert legt.
In dieser Position bekam ich einige Belehrungen über das, was die Herrin von mir erwartet sowie die Werke eines gewissen Leopold von Sacher-Masoch. Natürlich garniert mit etlichen körperlichen Zuwendungen, die für freudige Erregung in den Körperregionen sorgten, die auf meinen Bildern immer nur verpixelt wiedergegeben werden.
Zwischendurch schaute auch Herrin Ramona vorbei und „einigte“ sich mit mir über die Durchführung des Bundeliga-Tipps der nächsten Saison. Okay, die Erwartungen sind ausgesprochen, die noch fehlende Überzeugungsarbeit folgt beim nächsten Besuch im Juni.
Dann wurde es Zeit für einen gepflegten Anpfiff durch Herrin Scarlett: Was mir denn einfallen würde, gewisse Dinge wie NS und KV als „ekelig“ zu bezeichnen? Zur Diskussion über dieses und ähnliche Themen wechselte ich meine Position, und begab mich auf den Strafbock.
Da Herrin Scarlett, wie auf der Stahlwerks-Website nachzulesen ist, auch russisch spricht, hatte ich vorab ein paar Brocken gelernt, insbesondere das Zählen von eins bis hundert, gefolgt von Спасибо, моя госпожа (Spasibo, moya gospozha – Danke, meine Herrin). Das kam ganz gut an. Bis auf die Aussprache.
Diesem Problem wurde mit dem Einsatz von einem Paar Gummi-Blaslippen abgeholfen, nach deren Anlegen ich nur noch in der Lage war, unverständliches Zeug zu nuscheln. Dergestalt eingeschränkt gab ich auch noch zwei Gedichte von mir, was für eine große Sabberpfütze auf dem Boden vor mir sorgte (die ich später selbstredend wieder weggeputzt habe, nachdem ich sie blind durch Tasten lokalisiert hatte).
Natürlich kam auch Herr Backenschmeichler zum Einsatz, der nun neben dem Namen Lederschwanz (so Herrin Valerie) auch „Wanda“ genannt werden darf. Das ist russisch und heißt Zauberstab, was allen Harry-Potter-Fans bekannt vorkommen dürfte, die des Englischen mächtig sind.
Großzügigerweise brauchte ich die Schläge auf den Po aber nicht bis Сто (Sto – Einhundert) mitzuzählen, wir blieben beim Einstelligen. Sonst hätte ich auch große Probleme bekommen. Mit „Ja molju o poschade – Ich bitte um Gnade“ konnte die Herrin nun gar nichts anfangen. Gut, dass ich den Satz nicht im Echtbetrieb anwenden musste.
Eine Stunde ist schnell vorbei, und nach ein paar abschließenden Hantelübungen ging es auf allen Vieren, diesmal mit dem Po nach unten, in das nächste Zimmer, in dem bereits die nächste Herausforderung auf mich wartete.
Vielen Dank, Herrin Scarlett, für eine fantasievolle, kurzweilige und hocherotische Session, in der ich wieder manches gelernt und vieles genossen habe.
Weiter geht’s bei den Berichten zu Herrin Queen Viper.
Nach dem obligatorischen Vorgespräch ging’s los bei Herrin Scarlett: Fürsorglich kümmerte Sie sich erstmal um die körperliche Verfassung ihres Milchbubis und verordnete mir ein kleines Sportprogramm. Nachdem ich ihr im „Krabben“-Gang zu folgen hatte, durfte ich etwas Bodengymnastik ausüben und meine Beweglichkeit unter Beweis stellen – kein Problem für den langjährigen Karateka.
Schwieriger wurde es dann schon, als ich zwei ordentliche Kurzhanteln zu halten hatte. Mit Lederfäustlingen an den Händen und durch dreißig Meter Baumwollseil sicher an der ledernen Bondagewand vertäut. Und so wie ich es gerne mag, mit blickdichter Brille ausgestattet, auch wenn dann der Blickkontakt nicht mehr stattfindet, auf den Herrin Scarlett viel Wert legt.
In dieser Position bekam ich einige Belehrungen über das, was die Herrin von mir erwartet sowie die Werke eines gewissen Leopold von Sacher-Masoch. Natürlich garniert mit etlichen körperlichen Zuwendungen, die für freudige Erregung in den Körperregionen sorgten, die auf meinen Bildern immer nur verpixelt wiedergegeben werden.
Zwischendurch schaute auch Herrin Ramona vorbei und „einigte“ sich mit mir über die Durchführung des Bundeliga-Tipps der nächsten Saison. Okay, die Erwartungen sind ausgesprochen, die noch fehlende Überzeugungsarbeit folgt beim nächsten Besuch im Juni.
Dann wurde es Zeit für einen gepflegten Anpfiff durch Herrin Scarlett: Was mir denn einfallen würde, gewisse Dinge wie NS und KV als „ekelig“ zu bezeichnen? Zur Diskussion über dieses und ähnliche Themen wechselte ich meine Position, und begab mich auf den Strafbock.
Da Herrin Scarlett, wie auf der Stahlwerks-Website nachzulesen ist, auch russisch spricht, hatte ich vorab ein paar Brocken gelernt, insbesondere das Zählen von eins bis hundert, gefolgt von Спасибо, моя госпожа (Spasibo, moya gospozha – Danke, meine Herrin). Das kam ganz gut an. Bis auf die Aussprache.
Diesem Problem wurde mit dem Einsatz von einem Paar Gummi-Blaslippen abgeholfen, nach deren Anlegen ich nur noch in der Lage war, unverständliches Zeug zu nuscheln. Dergestalt eingeschränkt gab ich auch noch zwei Gedichte von mir, was für eine große Sabberpfütze auf dem Boden vor mir sorgte (die ich später selbstredend wieder weggeputzt habe, nachdem ich sie blind durch Tasten lokalisiert hatte).
Natürlich kam auch Herr Backenschmeichler zum Einsatz, der nun neben dem Namen Lederschwanz (so Herrin Valerie) auch „Wanda“ genannt werden darf. Das ist russisch und heißt Zauberstab, was allen Harry-Potter-Fans bekannt vorkommen dürfte, die des Englischen mächtig sind.
Großzügigerweise brauchte ich die Schläge auf den Po aber nicht bis Сто (Sto – Einhundert) mitzuzählen, wir blieben beim Einstelligen. Sonst hätte ich auch große Probleme bekommen. Mit „Ja molju o poschade – Ich bitte um Gnade“ konnte die Herrin nun gar nichts anfangen. Gut, dass ich den Satz nicht im Echtbetrieb anwenden musste.
Eine Stunde ist schnell vorbei, und nach ein paar abschließenden Hantelübungen ging es auf allen Vieren, diesmal mit dem Po nach unten, in das nächste Zimmer, in dem bereits die nächste Herausforderung auf mich wartete.
Vielen Dank, Herrin Scarlett, für eine fantasievolle, kurzweilige und hocherotische Session, in der ich wieder manches gelernt und vieles genossen habe.
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Hallo sehr geschätzter Kollege Milchbubi!
Lob und Anerkennung für diesen sehr interessanten und anschaulich verfassten Bericht.
Es ist dir gelungen einen literarischen Hochgenuss im Forum einzustellen, welcher die Fantasie der Leserschaft weckt.
Bin schon gespannt auf die Erlebnisse bei der erwähnten Session im Juni.
Herrin Scarlett bietet ihren Gästen einen Topservice.
Dieses Prädikat gilt natürlich auch für sämtliche Stahlwerkerinnen.
Ich beabsichtigte - vorbehaltlich der Erlaubnis und Genehmigung meiner Herrin Ramona- mal eine Session bei Rabea Cross zum erotischen Ringkampf zu buchen.
Obwohl ich nicht über nennenswerte Kampfsport Erfahrungen verfüge.
Herzliche Grüße
Andi,
Diener von Miss Ramona
Lob und Anerkennung für diesen sehr interessanten und anschaulich verfassten Bericht.
Es ist dir gelungen einen literarischen Hochgenuss im Forum einzustellen, welcher die Fantasie der Leserschaft weckt.
Bin schon gespannt auf die Erlebnisse bei der erwähnten Session im Juni.

Herrin Scarlett bietet ihren Gästen einen Topservice.
Dieses Prädikat gilt natürlich auch für sämtliche Stahlwerkerinnen.
Ich beabsichtigte - vorbehaltlich der Erlaubnis und Genehmigung meiner Herrin Ramona- mal eine Session bei Rabea Cross zum erotischen Ringkampf zu buchen.
Obwohl ich nicht über nennenswerte Kampfsport Erfahrungen verfüge.

Herzliche Grüße
Andi,
Diener von Miss Ramona
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Re: Session Berichte mit Bizarrlady Scarlett
Nun ist es endlich bald soweit - wie schön - und ich darf die wundervolle Scarlett am Montag besuchen - das Warten fällt mir wirklich nicht leicht…
Mein erster Einzeltermin, und ich werde mich Scarlett völlig hingeben, egal was kommt. Sehr gespannt und voller Vorfreude bin ich auch auf die vielleicht vorbereiteten Köstlichkeiten - jedes einzelne, kostbare Stück werde ich verehren…

Mein erster Einzeltermin, und ich werde mich Scarlett völlig hingeben, egal was kommt. Sehr gespannt und voller Vorfreude bin ich auch auf die vielleicht vorbereiteten Köstlichkeiten - jedes einzelne, kostbare Stück werde ich verehren…

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