Ramona‘s Tagebuch

[Milchbubi]

Vor mittlerweile mehr als drei Jahren fand die denkwürdige „Gemeinschaftssession mit Ronaldo“ statt (guckst du hier: viewtopic.php?t=2761 ). Seitdem hat sich zwischen beiden Beteiligten ein lockerer WhatsApp-Kontakt entwickelt, bei dem es jetzt zu einer Fortsetzung unserer damaligen Aktion kam. Herrin Ramona hat sich freundlicherweise bereit erklärt, den Spaß zu beaufsichtigen, so dass nach anfänglichen Terminschwierigkeiten der Umsetzung nichts im Wege stand.

Ich hatte für das vorige Treffen einige Karten vorbereitet, auf denen Aufgaben für zwei Subbies, genannt Sklave Eins und Sklave Zwei, formuliert waren. Weil damals noch allgemeine Schüchternheit herrschte, blieb einiges nachzuholen. Und die Herrin ließ keinen Zweifel daran, dass sie diesmal eine aktivere Mitarbeit erwartete.

Unsere Session gestaltete sich so, dass jeder von uns eine Stunde lang den aktiven und den passiven Part übernahmen. Die auszuführenden Aufgaben wurden dann von Fall zu Fall ausgelost. Worum ging es? Nun ja, es waren alles harmlose Dinge, die sich im Bereich Fesseln, Kitzeln, Beichten und Fitnessübungen bewegten. Aber schon dafür braucht es eine gewisse Überwindung und Vertrauen, dass auch „alles gut wird“.

Das Spannende an der Sache ist, dass man auch mal die andere Seite kennenlernen darf. So kommt man ziemlich schnell zu der Einsicht, dass Seilbondage ein Handwerk ist, das erst gelernt werden will, wenn man sein Gegenüber nicht gleich strangulieren möchte. Herrin Ramona hat es uns aber mit der ihr eigenen Geduld erklärt. Dass die Fesselung dann auch noch ausbruchssicher ist und hält, ist noch mal eine andere Liga.

Bei den Fitnessübungen war ich natürlich in meinem Element. Ob Handstand oder Liegestütz, Plank oder Sit-Ups, eine praktische Sache, wenn man das tägliche Training in bestehende Termine einbinden kann.

Mehr intellektuelle Leistung war gefordert, als es darum ging, den eigenen Lieblingsfetisch zu verraten – und sich natürlich umgehend für denselben zu entschuldigen. Es zeigte sich einmal mehr, dass jeder Jeck anders ist, wie mer in Kölle sääht. Und hier wurde auch deutlich, dass eine Gemeinschaftssession sich in der Realität deutlich schwieriger gestaltet, als es in der Fantasie den Anschein hat.

Noch ein paar von den Aufgaben? Bitteschön:

- Sklave Eins wird am Andreaskreuz festgemacht. Anschließend sucht Sklave Zwei die kitzeligste Stelle seines Gegenübers.

- Sklave Eins begibt sich auf den Strafplatz und begründet, warum er jetzt und hier eine Bestrafung verdient hat. Dann macht er einen Vorschlag dazu. Nach Zustimmung der Herrin (vielleicht bestimmt sie auch eine andere) darf Sklave Zwei die Strafe vollstrecken.

- Sklave Eins stellt sich mit verbundenen Augen in die „Steh!“ - Grundposition. Bewegen ist verboten! Sklave Zwei testet die Gehorsamkeit mittels geeigneter Berührungen.

Dies mag als Einblick genügen. Wie immer verging die Zeit wie im Flug, und bei der abschließenden Tasse Tee wurde noch wenig über alles Mögliche geplaudert. Noch mal ganz lieben Dank an Herrin Ramona, die uns diese Erfahrung ermöglicht hat. Es muss halt nicht immer der Dildo sein.

[lepidus1]

Vielen Dank für den Einblick in die Gemeinschaftssession…
Diese scheint ja wirklich spannend gewesen zu sein…
Auch wenn es nicht meins ist, ich finde wieder es immer grandios wie vielfältig es ist Stahlwerk ist
Daher machen die Berichte mega Spaß zu lesen!

Nochmals Dankeschön

[Miss Ramona]

So geil vielen lieben Dank für dieses Geschenk Ick freu mir!!!!!!!

[Sklave A.]

Heute war wieder einmal die Stahlwerkzofe im Einsatz. Auch wenn das keine Session ist, so ist immer etwas Nervosität dabei wenn es nach Bochum geht.
Miss Ramona hat mir persönlich die Tür geöffnet. Ohne große Worte ging es direkt ins Bad mit dem Kommentar, dass alles für mich bereit liegt. Es ist jedes Mal eine Überraschung welches Outfit die Herrin ausgesucht hat. Und hat man(n) doch schon so einiges gesehen, ist es immer wieder eine Herausforderung, alles richig anzulegen. Das ist mir diesmal nicht gelungen. So lagen ein paar Schellen bereit. Ich rätselte ob diese für die Füsse oder Hände sind? Tja, ich habe mich für das Falsche entschieden und die Teile an die Hände geschlossen. Darüber war die Herrin natürlich nicht erfreut. Somit bekam ich gleich als Strafaufgabe einen Bericht für's Forum zu schreiben. 

Die bereitliegenden Nippelklemmen waren zu heftig und ich musste diese erst mal weglassen. Das war nicht weiter schlimm, ist doch im Stahlwerk immer eine reichhaltige Auswahl an Alternativen vorhanden und Ramona fand noch Klemmen die ihre Wirkung erzielten. 

So ausgestattet brachte ich die Regale im Flur wieder in Ordnung. Nun liegen alle Dildos und Toys wieder ordentlich griffbereit.

Die Nippelklemmen habe ich tapfer bis zum Ende getragen und als meine Herrin diese abgenommen hat, war das kaum zu ertragen. Da werde ich noch ein paar Tage Erinnerung haben. Sie lies mich wissen, das sie das genauso haben will. 

Nun hoffe ich dass Miss Ramona mit meiner Arbeit zufrieden war, denn die nächste Session ist nicht mehr weit und ich möchte diese ohne Minuspunkte starten.

Kinky Grüße
Sklave A.

[lepidus1]

Vielen Dank für den weiteren Bericht!
Dies war ja wieder ein tolles Erlebnis im Stahlwerk…

Ich finde dein Outfit Mega

[Ramona's Regina]

Gude!!!

BOOOOOAAAAAHHHHH Sklave A.
Da hast du ja mal wieder ein geiles, beneidenswertes Abenteuer erleben dürfen.

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina

[Sklave A.]

lepidus1 hat geschrieben:

> Ich finde dein Outfit Mega

Dankeschön. Finde ich auch!
Der Dank gilt hier selbstverständlich meiner Herrin für die Wahl des Outfits.

[Horc]

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Outfit und den Erfahrungen Sklave A

[Der Seelenlose]

Voller Ungeduld sehnte ich den 14.7 herbei und nun war es endlich soweit, Herrin Ramona erwartete mich um 12 Uhr im Stahlwerk. Vor der Tür stehend betätigte ich wie immer mit klopfendem Herzen die Türklingel. Nach wenigen Augenblicken, wurde mir von Herrin Carolin geöffnet und ich begrüßte sie, wie immer hatte sie ein paar nette Worte für mich übrig, Sie brachte mich in die Folterkammer und reichte mir ein kaltes Glas Wasser, es tat mir gut, denn draußen war es relativ warm und bewölkt, was eine gewisse schwüle mit sich brachte. Nachdem ich mein Glas gelehrt hatte betrat Carolin das Zimmer und geleitete mich in das Badezimmer, ich sollte mich meiner Kleidung entledigen und danach die Klingel betätigen, als Herrin Carolin das Bad wieder verlies und ich gerade meine Hose auszog betrat Herrin Ramona nach gefühlt 5 Sekunden das Bad und sagte: „Du bist aber langsam“ ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und Ramona musste selber lachen. Jetzt ging es in gewohnter Haltung auf die Knie und mir wurde der Obligatorische Klistier Einlauf verpasst, ich konnte noch einen Blick erhaschen, die Herrin trug schwarze High Heels und einen kurzen schwarzen Rock, dazu trug sie noch einen BH mit auffälligen Stacheln die metallisch glänzten, bis gleich hörte ich meine Herrin sagen.

Nach der erfrischenden Dusche betätigte ich die Service Klingel und wartete kniend auf die Dinge die noch kommen würden. Herrin Ramona ließ nicht lange auf sich warten, öffnete schwungvoll die Tür und befahl mir ihr auf Knien zu folgen, wir befanden uns nun in der TV-Lounge. Herrin Ramona nahm auf ihrem Thron platz und verhörte mich erstmal, ob ich den ihre Regeln eingehalten hätte, ich darf mich nur einmal Wöchentlich montags an meinem freien Tag erleichtern, daran habe ich mich gehalten antwortete ich meiner Herrin, sie war sichtlich zufrieden hielt aber Etwas in der Hand, was ich nicht sofort erkannte, es war ein Keuschheitsgürtel, oh je.

Ich musste mich vor Ramona aufrecht auf den Knien positionieren und sie legte mir den KG an, „Wer weiß ob ich dir den überhaupt wieder abnehme“ sie schaute mich grinsend dabei an, ein paar Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn, was Herrin Ramona lachend bemerkte. Meine Herrin teilte mir mit, dass ich sie nun jeden Montag um Punkt 11 Uhr anrufen muss um ihr eine Schöne Woche zu wünschen und gleichzeitig ihre Erlaubnis für meine Wöchentliche Erleichterung einzuholen, je nach Lust und Laune kann ich dir dieses natürlich auch verweigern meinte sie noch, oh oh …

Nun musste ich mich flach auf den Boden legen, du wirst jeden Zentimeter meiner Schuhe mit deiner Zunge reinigen, dadurch wirst du mir deine Dankbarkeit zeigen, befahl mir Herrin Ramona in einem strengen Ton, ich begann mit meiner Arbeit. Nach dem die Sohle der Absatz und der Rest vom Schuh gereinigt waren musste ich meiner Herrin den Schuh vorsichtig ausziehen, was mit den engen Riemchen gar nicht so leicht war. Jetzt wirst du dich um meinen Fuß kümmern, jeden Zeh einzeln, den Spann die Ferse und natürlich die Sohlen, das tat ich mit Leidenschaft, während sich Herrin Ramona eine Zigarette anzündete und gemütlich ein Getränk zu sich nahm. Ab und zu spuckte sie mir in den Mund um meine Zunge feucht zu halten, als Herrin Ramona zufrieden war musste ich den Schuh wieder anziehen um das Spiel mit dem anderen Schuh und anschließend dem zweiten Fuß fortzusetzen, trotz KG war ich sichtlich erregt, was meine Herrin natürlich sofort bemerkte.

Nun kam etwas, das mich überraschte, „ich werde dich jetzt übers Knie legen“ ich zögerte etwas und legte mich etwas zaghaft auf Ramonas Knie, sie hatte schon einen Holzpaddel bereitgelegt, ich musste noch einmal ihre Regeln verinnerlichen anschließend gab es zur Gedächtnisstütze zehn kräftige Hiebe mit dem Paddel, das ganze wurde noch zweimal wiederholt, was mir insgesamt 30 Hiebe einbrachte. Anschließend durfte ich mich auf alle viere begeben und Herrin Ramona dehnte behutsam meinen Hinterausgang, mit einer Menge Gleitgel und ihrer Kräftigen Hand, war ich gleich wieder im siebten Himmel, danach wurde mir ein Plug verpasst der mit einem Seil geschickt befestigt wurde. Ich durfte mich aufrichten und mich neben das Bett stellen, wo mich Herrin Ramona mit Folie, Panzertape und Bondage Seilen fest fixierte und mich anschließend auf das Bett beförderte, wo sie mich auch noch mit weiteren Seilen fixierte.

Meine Herrin machte meine Brustwarzen und meinen Kleinen Freund, der noch verschlossen war mit einer Schere zugänglich, Ramona sprühte die Brustwarzen mit Desinfektionsspray ein was mich schon ahnen lies was anschließend folgte, meine Brustwarzen wurden mit je zwei Nadeln durchstochen, was mich kurz zucken und stöhnen ließ, anschließend wurde mein Kleiner Freund von dem KG befreit was mir doch eine gewisse Erleichterung verschaffte auch dieser wurde mit einigen Nadeln verziert um meinen Schmerz zu unterdrücken legte Herrin Ramona ihre Füße neben meinen Kopf und streichelte mich mit den selbigen. Es wurden Stromklemmen angeschlossen und Herrin Ramona drehte den Strom langsam auf, was mich wieder zum Jammern brachte.

Herrin Scarlett gesellte sich auf einmal zu uns und nachdem ich sie begrüßte, bot ihr Herrin Ramona eine Zigarette an und die beiden rauchten zusammen, während Scarlett meine Brust streichelte stellte sich Ramona auf mich und spielte mit ihren schönen Füßen, die beiden Herrinnen ließen abwechselnd Speichel in meinen Mund laufen und nahmen belustigt war, dass ich etwas verlegen und trotzdem sehr erregt war, ein Wechselbad der Gefühle. Herrin Ramona stellte sich auf meine Brust und ließ sich von mir die Füße verwohnen, als sie mir ihre Zehen in den Mund schob brachte mich das in eine Art Rauschzustand und ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Herrin Scarlett verabschiedete sich und wünschte uns noch viel Spaß.

Nun läutete Herrin Ramona das Finale ein, sie setzte sich neben mich und befahl mir erneut ihre Zehen zu lutschen während sie mich mit einem kräftigen Vibrator bearbeitete. Zweimal, hörte sie kurz vor dem Orgasmus auf, danach hatte sie ein einsehen und erlöste mich, von meiner angestauten Lust. Ich wurde von Ramona befreit und sie holte mir ein Glas Cola, was ich gut gebrauchen konnte, ich hatte ziemliche Gummi Beine. Nun ging es unter die Dusche und nach dem Frischmachen wurde ich von Ramona abgeholt und wir unterhielten uns eine Zeitlang bei Bockwurst und Cola, Ramona brachte mich zur Tür, wo sie mich noch umarmte, anschließend musste ich nochmal auf die Knie, wo ich mich mit Fußküssen gebührend verabschieden durfte.