Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Hallo!
Die Hälfte des Trainings bis Dienstag ist absolviert. Bevor meine Sinne weiter schwinden ein kleiner Hinweis zu meinem Befinden.🤣
Ramonas Ziel , mich dauergeil zu halten, ist schon jetzt absolut erreicht.Den KG trage ich fast ganztägig und häufig auch den Plug. Beider Ausführung meiner Wichsaufgaben, musste ich heute schon sehr zurückhaltend vorgehen, um nicht sehr schnell einen Höhepunkt zu erreichen.😈
Der KG ist sehr eng und erinnert einen ständig an das Training und den nächsten Termin im BSW. Habe ihn sogar heute Nacht angelegt, da ich ansonsten ständig mit einer Erektion zu kämpfen hatte.!🤣🫣 Da ich morgen wegen einer ganztägigen Radtour meinen Pflichten nicht nachkommen kann, bin ich gespannt, ob Ramona hierfür kleine Strafen auferlegt.😈
Am Sonntag und Montag werde ich wieder engagiert meinen Aufgaben nachkommen.😈
Die Zeit bis zu meiner Session wird noch quälend lang. Montag erfolgt noch ein von Ramona beauftragter Abschlussbericht.,🤗😈
Bizarre Grüße
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Milchbubi
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Milchbubi »

michi59 hat geschrieben:
> bin ich gespannt, ob Ramona hierfür kleine Strafen auferlegt.😈

Ich glaube, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Herrin Ramona erlegt üblicherweise keine KLEINEN Strafen auf. :D
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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lepidus1
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von lepidus1 »

das ist ja mal eine harte Vorbereitung... DIe Strafe wird bestimmt folgende, ob diese klein ausfällt? Na ja, ich denke eher Nein :-)

Ich muss mich noch bis Oktober gedulden, dann ich einen Termin bei Herrin Ramona, solche eine Vorbereitung würde ich nie überstehen....
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Hallo!
Die Vorbereitung für meinen morgigen Termin habe ich abgeschlossen. :oops: Ramona hat, wie oben auch schon angesprochen, ihr Ziel Dauergeilheit bei mir zu erzeugen, komplett erreicht. Während der letzten beiden Tage habe ich den KG fast durchgängig getragen und den Plug einige Stunden eingeführt. Wäscheklammern habe ich häufig angelegt und somit sind die Nippel inzwischen sehr empfindlich !🫣 Diese Ausstattung beflügelt automatisch die große Sehnsucht, sich beständig in Ramonas Hände zu begeben. Das Kopfkino läuft auf Hochtouren und die Fantasien werden immer umfangreicher/ ausgefallener.😈Das Pflichtwichsen wird von Tag zu Tag anstrengender und ich konnte nur noch sehr vorsichtig aktiv werden, um nicht nach kürzester Zeit zu kommen.😈 Dieses Wichsen unter Kontrolle zu halten ist sehr anstrengend und erhöht ungemein die Geilheit. Da dieser Umstand von Ramona angestrebt wird sind diese Übungen jedoch auch äußerst motivierend,! :oops:
Ich fiebere dem morgigen Termin entgegen, jedoch scheint die Zeit bis dahin quälend lang. 🤣 Hoffentlich kann ich die Behandlungen ertragen/ genießen , ohne nach kürzester Zeit zu explodieren!😜🫣
Ramona hat mir schon jetzt aufgetragen, das Training bis zur Session in der nächsten Woche weiterzuführen. :lol:
Bizarre Grüße Micha
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Direkt nach dem Wichstraining.
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Troemer
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Troemer »

Das ist ja richtig hart. Ich weiß nicht ob ich das könnte. Ich hoffe du berichtest von deinen Erlebnissen morgen. Bin auch nächste Woche am Montag wieder im Stahlwerk bei Scarlett und BLACK VALCYRIA. Hattest du auch schon Bi-Erfrahrungen im Stahlwerk? Ich wünsche dir morgen viel Spaß und eine geile Zeit.
ConnyPrincess
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von ConnyPrincess »

Also ein Kompliment für Dich Horc der Bericht ist echt schön ! Er schaft Vertrauen sich in Gute Hände zu begeben ! Danke


Horc hat geschrieben:

> Die Vorbereitungen auf einen spannenden Tag liefen auf Hochtouren. Ich
> hatte mir die letzten Tage immer wieder anal einen Plug eingeführt, um den
> Herrinnen ein gutes Ergebnis präsentieren zu können. Auch am Montag begann
> ich früh damit mich entsprechend zu reinigen, setzte den Plug wieder ein
> und machte mich gegen 09:50 Uhr auf den Weg Richtung Bochum. Während der
> Fahrt erhielt ich die Info, dass das Rollenspiel so aussehen würde, dass
> ich ins Stahlwerk eingebrochen wäre und etwas klauen wollte. Bereits hier
> fuhr mein Kopfkino bereits ordentlich in die Höhe und sorgte für
> Konzentrationsprobleme :)
>
> Am Stahlwerk angekommen, die Stufen hoch, die Klingel betätigt. Carolin
> öffnete mir, wie immer super sympathisch, die Tür und begleitete mich in
> den Besprechungsraum. Sie holte eine Cola, wir regelten das Finanzielle und
> sie teilte mir mit, dass ich noch kurz warten müsste, bis das Bad frei
> wäre. Dies dauerte aber gar nicht lang und ich konnte ins Bad. Dort
> erkannte ich direkt einen Zettel mit "HORC" drauf. Davor lag ein
> Keuschheitsgürtel, eben dieser der durch die Herrin Ramona im Forum
> präsentiert wurde. "Hier hast Du was zu basteln" lachte Carolin
> und ließ mich allein im Bad zurück. Ich machte mich frisch, ließ den Plug
> weiterhin seine Dehnung verrichten und ich probierte mich dann an dem KG.
> Dieser brachte zwei Probleme mit sich: 1. Er war sehr klein und dadurch
> durfte mein kleiner Freund nicht zu schnell wachsen. 2. Man musste erstmal
> genau überlegen, wie das Konstrukt zusammengebaut wird...nach einiger Zeit
> hatte ich die Angelegenheit verstanden und schaffte es, dass der KG saß und
> bereits jetzt ordentlich eng war. Wofür die Kabel waren konnte ich mir
> dabei allerdings schon denken. Ich klingelte und wartete auf die Dinge, die
> mich erwarten würden....
>
> ...plötzlich flog die Tür auf und Herrin Tijana erwischte mich. So fühlte
> es sich zumindest an. Sie war sofort in ihrer Rolle. Ich war schlicht
> überrumpelt und versuchte mich "etwas" zu wehren. Es dauerte
> nicht lange, da war ich bereits machtlos und die Herrin hatte mich unter
> Kontrolle und irgendwie wollte und konnte ich mich gar nicht mehr wehren.
> Es folgte ein kleiner kommunikativer Schlagabtausch, wo ich versuchte mich
> aus dem Einbruchsversuch heraus zuquatschen...Mir wurden dann
> Latexequipment angelegt. Maske, Anzug, Handschuhe, Socken und ich sollte
> mich auf den Gynstuhl legen! Dort wurde ich fixiert und bekam zusätzlich
> eine Gasmaske mit Schlauch angelegt, wodurch die Atmung direkt schwerer
> fiel.
> Im Anschluss betrachtete Herrin Tijana ihr Objekt und schloss ein Gerät an
> und ich merkte sofort, dass mein kleiner Freund in dem Käfig Vibrationen
> ausgesetzt wurde, die zunehmend unangenehmer wurden, weil sie in
> unregelmäßigen Abständen kamen. Dann kümmerte sich die Herrin um meinen
> Hintereingang und erfreute sich an einem gut trainierten, entspannten Anus.
> :)
> Dieses Szenario ging dann in unterschiedlichen intensiven Zügen, mit dem
> Ergebnis, dass die Herrin mir einen kleinen Plug in den Hintern einführte,
> der für die nächste Zeit mein Begleiter sein sollte.
> Dann gab es für mich eine neue Erfahrung. Herrin Tijana hockte sich über
> mich und ich hatte langsam eine Vorahnung, was kommen könnte. Langsam
> merkte ich eine Flüssigkeit, die langsam und gefühlvoll in meinem Mund
> ankam und diesen zugleich füllte. Es war der kostbare Sekt der Herrin, den
> ich versuchte bestmöglich zu schlucken. Ich möchte behaupten, dass es für
> die allererste Aufnahme gar nicht so schlecht lief....Nun wurde sich
> ordentlich mit meinem Schwanz beschäftigt, der netterweise aus dem Käfig
> befreit wurde... Ich konnte gar nicht lange anhalten, sodass ich um
> Erlaubnis der Erleichterung fragte, die mir Herrin Tijana gewährte. Nun
> wurde ich langsam für die Pause vorbereitet, die Herrin befahl mir, mich
> vor das Spinnennetz zu ziehen und den Kopf durch die Öffnung zu stecken.
> Fuß- und Handschellen wurden angebracht, und auch an meinem kleinen Freund
> wurden noch Dinge angebracht, die mit Strom versorgt wurden. Es war ein
> geiles, aber auch schmerzhaftes Gefühl, was Herrin Tijana aber nicht davon
> abhielt, die Frequenzen intensiver und schneller einzustellen. Dazu gab es
> noch einen Knebel und ich konnte über die Dinge nachdenken, die bisher in
> den Räumlichkeiten passiert sind.
>
>
> Nach einiger Zeit und der Nachfrage, ob es mir gut ging, sollte das Spiel
> nun in die 2. Halbzeit gehen und Herrin Ramona betrat den Raum. Bevor Sie
> sich um mich kümmerte, brachte Sie einige Utensilien in den Raum, die ich
> aber nicht wirklich erkennen konnte, da mein Blick doch mehr als
> eingeschränkt war. Sie löste mich aus der Fixierung und entfernte mir den
> Knebel. Erlösung - weit gefehlt. Sie hatte bereits ihren Strap-On angelegt
> und drückte mir diesen mehrfach tief und extrem hart in den Mund, sodass
> mir ein starker Würgereflex Probleme bereitete. Die Herrin hatte aber
> hörbar Spaß. Nach einigen Minuten sollte ich mich aufs Bett begeben -
> kniend. Die Hände wurden durch die Beine geführt und dann mit den
> Fußschellen verbunden, sodass ich den Hintern weit rausstrecken musste und
> praktisch der Herrin ausgeliefert war. Wer Herrin Ramona kennt weiß was nun
> passieren würde. Sie entfernte mir den Plug und nahm sich meinem
> Hintereingang an und konnte aus meinem Gefühl heraus den Strap-On sehr
> einfach und problemlos einführen. Nach einigen zärtlichen Stößen folgte
> dann ein richtiger "Fick". Stoß um Stoß brachte mich zu einem
> lauteren Stöhnen und langsam Richtung Extase...es war einfach ein absolut
> geiles Gefühl so krass rangenommen zu werden. Dann ließ die Herrin von mir
> ab...Ich dachte nun, dass mein Hintern eine Pause gegönnt bekommt....Wieder
> weit gefehlt. Es wurde mir ein bisher unbekanntes Utensil eingeführt. Es
> war der Anal-KG. Rausrutschen zwecklos.
>
> Nun durfte ich mich auf den Rücken drehen und wurde in schneller Art und
> Weise an das Bett fixiert. Beine und Hände hatten somit kaum Möglichkeiten
> der Bewegung. Als Herrin Ramona zufrieden war, wurde mir eine neue Maske
> aufgesetzt, die das Thema Atemreduktion auf ein neues Level bringen sollte.
> Die Herrin pustete ihre Luft in den Beutel und verschloss dann etwas. Nun
> hatte ich diese Luft zur Verfügung und versuchte wirklich kontrolliert und
> ruhig zu atmen. Doch mit der Dauer merkte ich, dass der Sauerstoffgehalt
> schlicht verbraucht war und man mehr oder weniger keine qualitative Luft
> einatmet, sodass die Herrin mir hier eine Pause gönnte (Das Teil möchte ich
> gerne häufiger testen, das war ein geiles Gefühl). Dann holte Herrin Ramona
> einen Mundspreizer oder ähnliches und öffnete mir den Mund, um sich dann
> über mich zu hocken und mir die nächste Ladung kostbaren Sekt zu
> verabreichen....einfach genial sage ich euch.
>
> Meine Brustwarzen erhielten dann Klammern, die über ein Seil nach oben mit
> dem Bett verbunden waren und so ordentlich auf Spannung gezogen wurden.
> Auch mit meinem Schwxxz wurde etwas gemacht, aber keine Ahnung was es
> wirklich war. Mir wurde nochmal die Maske aufgesetzt und ich merkte, dass
> es Richtung Finale ging. Herrin Ramona kümmerte sich um meinen kleinen
> Freund, der schnell Betriebstemperatur erreichte hatte. Auch hier erfragte
> ich nach Erlösung, die mir zugestanden wurde.
> Im Anschluss wurden nach und nach alle Utensilien meines Körpers entfernt
> und ich war glücklich, stolz, froh...es gibt viele Adjektive, die meinen
> Zustand in dem Moment beschreiben würden.
>
> Im Anschluss ging es ins Bad und ich dachte, ich hätte es geschafft. Da kam
> Herrin Ramona herein und sagte mir, dass ich meinen mitgebrachten Plug
> gerne wieder einsetzen dürfte. Was ich im ersten Moment als
> Wahlentscheidung deutete, entpuppte sich schnell als Befehl...Nach der
> Dusche setze ich mir den Plug ein. Es gab dann noch eine Wurst und Cola,
> ein wenig Small-Talk und ich konnte nach einem tollen Tag wieder die
> Heimreise antreten.
>
> _________
>
> Liebe Mitleser,
> einmal mehr möchte ich mich bei den Damen des Hauses bedanken, was die dort
> alles mit jemandem anstellen. Ich habe immer das Gefühl, dass meine Wünsche
> oder Vorlieben zu viele sind. Aber die Herrinnen versuchen sich immer
> wieder individuell auf die Session einzustellen, um ein bestmögliches
> Erlebnis zu ermöglichen. Das ist einfach unglaublich!!!
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Hallo!
Gestern konnte ich endlich meinen Termin nach einer recht anstrengenden Vorbereitug wahrnehmen. ;) Nach einer unruhigen Nacht (mit KG) trat ich die Reise nach Bochum an und war trotz Stau rechtzeitig in der Berggate. Wie immer stieg die Anspannung auf den letzten Metern zum Stahlwerk extrem.
nach dem Klingeln, öffnete mir Anastasia (auch in Alltagskleidung eine umwerfende Erscheinung) die Tür und geleitete mich direkt ins Bad. Kurz danach betrat Ramona den Raum, testete kurz die Empfindlichkeit der Nippel und verabtreichte mir ein Klistier. Im Anschluss an die Reinigung holte sie mich ab, um mich im Flur auszustellen. :P Ausgestattet mi KG, Analhaken, Nippelklammern und Zungenknebel wurde ich am Kreuz festgeschnallt. Als zusaätzliche leichte Strafe wurden Pads an den Füßen und den Kniekehlen geklebt. So konnte Ramona in der Zwischenzeit, es waren noch einige Dinge zu organisieren, das Stehen auf einer Nagelmatte noch deutlich unangenehmer gestalten und die Stromstärke mit einer Fernbedienung immer wieder variieren. :oops:
Nach einiger Zeit löste Ramona die Fesseln und befahl mich ins anliegende Zimmer. Ich wurde aud dem Rücken liegend mit den Händen am Bett gefesselt. Die Beine hingen in Lederschlaufen. In dieser Position wurde die Fickmaschine in Stellung gebracht. Wie immer hatte ich beim Einführen leichte Probleme, danach konnte ich die Bewegungen entspannt genießen. :oops: Vervollständig wurde die Behandlung durch Nippelklammern und Strompads an verschiedensten Stellen. ich gewöhnte mich an die Belastungen und die Erregung stieg weiter an, verstärkt durch die häufige Inhalation von PP.
Nach einiger Zeit wurde die Einstellung der Maschine verändert und der vorhandene Knebel wurde gegen einen weiteren mit Schlauchanschluss ausgetauscht. Die Anspannung stieg. So durfte ich eine neue geile Behandlung genießen, indem mir über einen Glasbehälter und Schlauch NS verabreicht wurde. :oops: Zum Glück habe ich keine Probleme beim Schlucken bekommen und war sehr positiv überrascht. :D
Als diese Zugabe von dem goldenen Nektar abgeschlossen war, wurde noch einmal die Stromstärke aller versorgten Körperteile deutlich erhöht.
Ramona begleitete mein Zucken mit sehr geilen Aktivitäten an meinem besten Stück. Die Erregungskurve stieg sehr schnell auf ein hohes Niveau. Diesen Zustand konnte ich nur kurze Zeit halten, bevor Ramona ihre Massage leicht reduzierte und mein Saft dennoch einfach herrausfloß. :oops:
Trotz diesem Finale fühlte ich mich entspannt und befriedigt. ;) Es wurden direkt wieder der KG und der Plug angelegt. Die Vorberreitung (s. oben ) für dennächsten Termin soll ja ähnlich verlaufen wie bisher. Es sollen lediglich die Zeit / Intensität verändert werden. Vielleicht bekomme ich hierfür noch Anweisungen. Eine Bockwurst und eine Cola beendeten eine wiedereinmal eine herrausragend geile Session und sofort entstand der Wunsch auf eine Fortführung. :oops:
Bizarre Grüße
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

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Sklave A.
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Nach einigen Wochen ohne Stahlwerk hatte ich nun in den letzten Tagen gleich zweimal das Vergnügen einen Termin bei meiner Herrin Miss Ramona zu bekommen.
Nach der langen Enthaltsamkeit war der erste Termin sehr sehnsüchtig erwartet worden. Ich wurde von Miss Anastasia aus dem Bad abgeholt und durfte unter ihrer Aufsicht das bereitliegende Outfit anziehen. Besonders herausfordernd waren hierbei die Ballerina Heels mit denen Laufen eigentlich unmöglich ist und ich mich automatisch auf Knien fortbewegen muss. 
Endlich erschien Miss Ramona, nahm im Sessel platz und erwartete eine ausgiebige Begrüßung. Zu meiner Freude hatte die Herrin ganz neue Lederstiefel an, die ich intensiv zu würdigen hatte. Das lies ich mir nicht entgehen, auch wenn die wunderbaren Stiefel nebenbei noch dazu eingesetzt wurden um mich an der ein oder anderen Stelle etwas zu bearbeiten. 
Vor Ramona knieend wurde dann noch ein spezieller BH mit innenliegenden Nägeln und Stromanschluss angebracht. Nun fiel es mir schon schwer, ordentlich vor der Herrin zu knien. 
Es folgte ein ausgiebiges DeepThroat Training. Das ich dabei in den Schoss von Miss Ramona gesunken bin, konnte ich gar nicht voll geniessen, da mich diese Übung an meine Grenze brachte. Unüberhörbar mit seltsamen Tönen. Das war ihr jedoch egal, da dies zu den Aufgaben einer ordentlichen Sissy gehören würde. Also immer wieder ganz tief. Dabei packte sie meinen Kopf und zog mich ganz weit ran. Na, bei der Aufgabe hatte ich schon mal nicht performt. Es folgte die Ansage das nun regelmäßig mit einer Banane zu üben. Und seitdem gibt es jeden Morgen eine Banane (auch wenn ich hier noch keine Verbesserung erkennen kann). 
 
Dann wurde ich bäuchlings auf dem Bett fixiert. War mit dem Brustgeschirr auch etwas intensiver. Ziel war mich in die passende Position zu bringen. Das gewählte Spielzeug sollte nun in andere Regionen vordringen. Was für ein irres Gefühl die Herrin so zu spüren. Es folgte eine Runde intensiver Ritt und lies mich wieder Töne von mir geben. Diesmal allerdings etwas freudiger ;-) 
Es folgte eine kurze Verschnaufpause in der mein Durst gelöscht werden sollte. Auch das ist immer eine herausfordernde Übung da Ramona auch hier immer groß denkt. Keien halben Sachen. Aber am Ende passte alles rein. Was daneben ging musste von mir selbstverständlich noch aufgenommen werden damit die Spielfläche wieder sauber wird. 
 
Miss Ramona setzte sich nun auf das Bett und ich auf Ihren Schoß. Es wurde wieder sehr eindringlich. Nun durfte ich zu einem Ausritt starten und es wurde wild. Die ansteigende Erregung war kein Grund hier etwas Tempo rauszunehmen. Die Herrin wollte ihren Spaß. So kam es dann zwangsläufig zu dem Punkt an dem ich verloren hatte, wobei das Verlieren eine Belohnung war.  Als Verlierer musste ich natürlich das Spielfeld wieder in Ordnung bringen. In dem Fall waren das die Schenkel der Herrin. Es gibt schlimmere Strafen....
 
So konnte die Session ausklingen und in der Gewissheit eines baldigen Wiedersehens ging es mit einem Grinsen nach Hause. 
 
Die Fortsetzung folgte schon ein paar Tage später. Nach dem Betätigen der Klingel im Bad hörte ich diesmal gar kein energisches Klackern der Heels im Flur. In der angemessenen Position wartend erblickte ich in der Türöffnung zwei nackte Füsse. Ich durfte somit gleich mal den Neuzugang Sklavin Zero kennenlernen. Allerings nur kurz, da sie anscheinend den Auftrag hatte mich für die Session vorzubereiten. Es folgten Knebel, Augenbinde und Halsband. Dann ging es auch schon in Richtung Flur und ich wurde an meine Herrin übergeben. Es folgte eine Begutachtung meiner erogenen Zonen. Mit verbundenen Augen fühlen sich die ersten Berührungen immer wie Stromstöße an. Dann ging es auf den Gynstuhl und mit geübten Griffen wurde ich dort bewegungsunfähig fixiert. Immer wieder glitten ihre Finger und Nägel über meinen Körper. Wenn die Augen verbunden sind und die Herrin ohne Worte zugange ist, treibt einen das fast in den Wahnsinn. Sie hatte es wohl auf meine Brust abgesehen und desinfizierte die Bereiche sorgfältig. Dann durfte ich doch meine Augen wieder hinzunehmen und sah, wie sie mit einer Spritze hantierte. Dann die ersten Worte: "die Sissy bekommt heute schöne Brustwarzen". 
Ups! Schon fühlte ich die angehende Veränderung. Dabei das Funkeln in ihren Augen. Nachdem die erste Seite fertig war, wurde mir wieder mal klar, dass es bei der Aufmerksamkeit der Brust immer zwei Seiten gibt und sich das eben erfolgte nochmals wiederholen würde. So kam es natürlich auch. Die zweite Seite wurde ebenfalls in Form gebracht. War der Herrin wohl noch nicht schön genug, folgte nun noch eine Verzierung. Dabei lies sie mich wissen, dass sie es gerne symetrisch hat und gerade Zahlen bervozugt. Also vier Nadeln. Jede wurde etwas intensiver. Auch hier wieder die Herausforderung, dass die zweite Seite ja auch noch dran ist. Auch das tapfer überstanden. 
Nun wurde der kleine Freund aus dem Käfig gelassen. Allerdings nur um ihn gleich wieder festzubinden. Hier ist die Herrin immer kreativ und so wurde das Seil gekonnt mit der schon bestehenden Fesselung kombiniert. Da bewegte sich nichts mehr. gespickt mit einigen Wäscheklammern.
Kurz zum Durchatmen, während Miss Ramona schon wieder mit einem Tropf zurückkam. Dieser wurde aufgehangen und der Schlauch des Tropfes in meinem Mund versenkt. Gefüllt war dieser mit einem veredelten wunderbaren Getränk. Passend eingestellt lief der Saft nun direkt und ich konnte mich mit Blick auf den Tropf einstellen, die nächste Zeit nur noch schlucken zu müssen. 
 
Währendessen wurde ich unten herum desinfiziert. Wer hätte es gedacht. Es folgten weitere Nadeln an pikanter Stelle. Zum Glück musste ich mich nebenbei auf den Tropf konzentrieren. Nun war Miss Ramona mit meinem Aussehen zufrieden.
 
Sie legte sich ein Lieblingsspielzeug an, diesmal in rot. Da ich mich in der festgezurrten Lage ohenhin nicht bewegen konnte, lag ich bereit für ihre lustvollen Gedanken. Eindinglicher kann es nicht sein. Während das rote Toy unterwegs war, färbte sich eine andere Region blau. Gnädigerweise wurde ich von den Klammern befreit. 
Währenddessen spielte Ramona noch mit meinem Kleinen und steigerte somit meine Gefühlswelt ins Unermessliche. Mit dem roten Zauberstab war sie mit sehr viel Tiefgang unterwegs. Und je tiefer umso höher trieb es mich hinauf. Es wurde ein wunderbares Finale. 
Wie immer wenn ich in dieser Höhe unterwegs bin werde ich einfühlsam von meiner Herrin wieder zurückgeholt.

Vielen Dank Miss Ramona. 
Demütige Grüße
Ihr Sklave A.
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