Diese Woche war es wieder einmal soweit und ich durfte meiner Herrin einen Besuch abstatten.
Nachdem beim letzten Mal die D.-queen nicht auf ihre Kosten gekommen ist, sollte das Motto dieses Termins dies nachholen.
Nach den Vorbereitungen im Bad wurde ich von Lady Anastasia abgeholt. Als erstes wurden meine Augen verbunden um das weitere Geschehen nur noch zu erfühlen. An Ihrer Hand folgte ich auf den Knieen ins Spielzimmer. Dort wurden mir Handfesseln angebracht und ich wurde bauchlings auf dem Bett fixiert. Miss Anastasia begann mich nun am ganzen Körper mit Ihren Fingern und Nägeln zu berühren. Dabei lies sie ihre Finger auch nicht von meinen Knospen. Das war ein sehr gefühlvoller Start und Anastasia versetzte mich in eine entspannte Trance.
Kurz darauf kam meine Herrin dazu. Nahm auf dem Bett platz und richtete sich es sich schon mal bequem an meinem Hinterstübchen ein. Ich hörte wie sie sich Latexhandschuhe überzog und dann ging es auch schon los. Es folgte eine erste Begehung und gefühlvolle Vorbereitung. So wurde ich von zwei Ladies nun bearbeitet.
An die sanfte Seite von Anastasia gilt mein besonderer Dank. Auch wenn ich das in der Session vor überbordender Gefühlswelt gar nicht so zum Ausdruck bringen konnte. Das ist den Ladies auch nicht verborgen geblieben und sollte Konsequenzen haben. Miss Anastasia: ich weiß um meine Aufgabe zur Wiedergutmachung und werde bei unserer nächsten Begegnung unaufgefordert darauf zurückkommen.
Nachdem Miss Ramona mit der Vorarbeit fertig war, hat sich Anastasia zurückgezogen. Nun kam schon die Queen zum Einsatz. Meine Herrin begann mich mit dem Strap zu nehmen. Ich konnte schon ahnen dass das diesmal sehr ausdauernd werden wird. Während sich das Teil tief eingrub kam mir die Herrin ganz nah. So konnte ich Ihren Atem spüren und ihr betörender Duft hing in meiner Nase. So ging es nun in verschiedenen Postitionen weiter. Mal tiefer, dann wieder sanfter, aber es blieb intensiv. Miss Ramona benötigte keine Pause. Da ich weiterhin mit verbundenen Augen versorgt war, konnte ich nur ihre Geräsuche wahrnehmen. Die liesen mich noch weiter in irre Gefühlswelten abtauchen. Nachdem im Vorfeld durch Anastasia meine Brustwarzen schon vorbereitet hat, lies Ramona es sich ebenfalls nicht nehmen diese zu bespielen. Während sie tief eindrang wurde vorne gezwiebelt und gezwickt. Ich lag als wehrloses Lustobjekt unter der Herrin und lies ihre Gelüste über mich ergehen. Ein Wechsel zwischen Hart und Intensiv. Es war wunderbar.
Nun erfolgte ein Stellungswechsel. Ich lag nun auf dem Rücken, die Hände an den Gitterstäben fixiert. So wie ein hilfloser Käfer, die Beine in die Luft. Das Spiel ging erneut von vorne, ober besser gesagt von hinten...., los. Die Position hatte nun den Vorteil für Miss Ramona, dass Sie meine Brust frei zugänglich hatte. Während sie wieder in die Tiefe abtauchte, kam sie nun ohne Schwiergikeiten mit dem Mund an die Knospen und konnte diese mit den Zähnen bearbeiten. Der süße Schmerz war sehr intensiv und lies mich in dem Moment das übrige Geschehen fast vergessen. Gefühlt ging das auch ewig so weiter.
Der Feierabend nahte und Anastasia und Valkyria kamen zur Verabschiedung bei Miss Ramona vorbei. Wer die Damen kennt, weiß, das Sie bei dem Anblick gleich ihren Spaß hatten und hatten auch gleich die passenden Kommentare parat. Meine Herrin lies sich davon nicht beirren und bearbeitet mich unterdessen weiter. Inzwischen mit der Hand. Oh Mann dachte ich, nun werde ich unter Beobachtung benutzt. Alle drei waren sich einig, dass ich es nicht verdient hätte diesmal zu kommen. Oh je!
Beide Ladies verabschiedeten sich an meinen Nippeln und liesen mich wehrlos in meiner Lage zurück.
Miss Ramona war jedoch noch nicht am Ende angekommen. Also wurde ich weiter bearbeitet. Ich war jedoch nun so langsam am Ende meiner Ausdauer angekommen. Was da alles eingefahren ist konnte ich schon gar nicht mehr fühlen. Die Herrin hatte Erbarmen und lies von mir ab.
Während Sie sich zur Entspannung eine Zigarette gönnte, durfte ich unter ihren Füssen Platz nehmen und mich Ihren Heels und Füssen widmen. Ich zeigte mich dankbar und genoss es an den Füssen meiner Herrin zu liegen.
Miss Ramona hatte meinen Kleinen nicht einmal in der Hand und so ging es dann zur Dusche. Nun bestimmt ausschliesslich die Herrin ob und wann ich kommen darf. Die Zeit seit der letzten Session war schon ein Locktober und ich hoffe, dass nun nicht noch ein No-vember folgt und ich irgendwann Gnade erfahren darf.
Nun sind meine BW immer noch sehr sehr empfindlich nach dem intensiven Verwöhnprogramm und das macht mir das Leben auch nicht leichter....
Vielen Dank Miss Ramona für die wunderbare Begegnung.
Ihr Sklave A.
