Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Sklave A.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Doppelte Stahlwerkpower

Mein letzter Besuch im Stahlwerk war noch nicht lange her, aber das Februar-Special konnte ich mir nicht entgehen lassen. Miss Ramona hat mir dieses bei unserem letzten Termin schmackhaft gemacht. Somit schnell wieder einen Termin vereinbart. Dieser fiel auf den 22.02.2022. Was für ein Glücksgriff! Zwei Ladies an diesem Tag - und die Zahl Zwei zieht sich dann ebenfalls durch die Session. Für das Special war neben Miss Ramona, die mich inzwischen ja schon ganz gut kennt, dann auch eine Begegnung mit Lady Valerie geplant. Rechtzeitig vor der Session habe ich für Lady Valerie eine ausführliche Mail mit meinen Vorlieben und Tabus geschrieben um ohne Vorgespräch in das bizarre Spiel einsteigen zu können.

Was weiter auf mich zukommen würde, blieb das Geheimnis der Damen. Mir wurde auch nicht verraten wer von beiden Ladies mit mir beginnen wird. Somit war ich ziemlich aufgregt als ich zum Termin am Stahlwerk angekommen bin. Miss Ramona öffnete mir die Tür und da passierte mir schon das erste Missgeschick. Vor lauter Aufregung habe ich versäumt die Herrin gebührend zu begrüßen. Nach der Ermahnung bin ich umgehend vor den Stiefeln der Herrin auf die Knie gesunken.
Im Badezimmer lagen einige Sachen für mein Outfit bereit. Schuhe, Halterlose Strümpfe und Unterwäsche. Unmissverständlich lag noch ein Käfig bereit um den kleinen Mann unter Verschluss zu bringen. Als ich alles ordnungsgemäß anlegt hatte und zur Klingel geschritten bin, wurde ich von Lady Valerie in Empfang genommen. Sie führte mich in ein Spielzimmer und ich erwartete den ersten Teil der Session mit der mir noch unbekannten Lady Valerie. Sofort dirigierte sie mich mit strengen Worten durch den Raum. Ich wurde von allen Seiten begutachtet. Ihre Fingernägel glitten über meinen Körper. Dann musste ich mich mit dem Gesicht zur Wand ans Kreuz stellen. So stand ich da und wartete was nun geschehen wird.

Zu meiner Überraschung stand dann plötzlich Miss Ramona hinter mir. Sie verkündete mir, dass ich heute beiden Damen uneingeschränkt zur Benutzung stehe und dafür noch einige Dehnübungen vorgenommen werden müssen. Auch bei Ramona musste ich mich erst mal von allen Seiten präsentieren und passend zu meinem Outfit durch den Raum stöckeln. Ich wurde auf einer Liege fixiert sodass jeglicher Widerstand unmöglich wurde. An meine Brust wurden zwei Sauggeräte gesetzt. Als nächstes wurde mir ein aufblasbarer Knebel verpasst. Somit konnte ich mich auch nicht mehr verständigen. Wehrlos wie ich war begann Miss Ramona sich mit meinem Hinterzimmer zu beschäftigen. Was für ein Teil sie sich diesmal dafür ausgesucht hat, sollte ich erst später erfahren. Kleine Drehbewegungen machten die Hütte gefühlvoll immer voller bis die Herrin mit dem Resultat zufrieden war. Das Miss Ramona gerne batteriebetriebene Spielzeuge nutzt durfte ich in der Vergangenheit schon leidvoll erfahren. So auch dieses Mal. An zwei Stellen wurden diese irgendwie noch mit untergebracht und dann schon in Betrieb genommen. Und dann wurde der Käfig noch mit schweren Kugeln verziert. Auch hier findet sich die Zwei wieder.
Glücklicherweise wurde der Knebel dann wieder entfernt mit dem Hinweis, dass die Dehnung wohl ausreichen werde. Als die Fixierung gelöst wurde und ich wieder aufstehen durfte ging es in die andere Ecke des Raumes. Miss Ramona legt ihren D. an und nahm in einem Sessel platz. Mir wurde nun ein intensives Training angekündigt das meinem Outfit entsprach. Zu Beginn durfte ich den Rythmus noch selbst bestimmen und versank mit meinem Kopf hingebungsvoll in ihrem Schoß. Anscheinend nicht hingebungsvoll genug, denn zur weiteren Stimulation wurden mir noch zwei Scherenklammern verpasst. Dann nahm Miss Ramona meinen Kopf zwischen Ihre Hände und von nun an bestimmte sie den Takt. Schnell wurden mir meine Grenzen aufgezeigt und Miss Ramona tastete sich da mehrfach ran. Was soll ich sagen, ich wurde nach ihrer Laune für dieses Spiel benutzt. Gnädigerweise wurde ich irgendwann erlöst da meine Herrin für Lady Valerie auch noch etwas Energie übrig lassen wollte. Die verpassten Toys sollte ich weiterhin tragen. Da sie mir unmissverständlich klar machte, das ich heute zweifach verschlossen bin dämmerte es mir so langsam welches Toy da im Hinterzimmer verweilte...
Als Zeichen ihrer Anerkennung bekam ich abschliessend noch zwei feuchte Belohnungen. ;-)
Ich wurde in einen kleinen Käfig gesteckt der wenig Spielraum lies. Zur Verabschiedung durfte ich noch Miss Ramonas hohe Stiefel küssen.

Dann blieb ich alleine zurück. Die Toys machten die Warterei nicht gerade besser und jede kleine Bewegung wurde sofort schmerzhaft gerächt. Hin und wieder bekam ich im Flur das Treiben der Ladies mit. Irgendwann stand Lady Valerie an der Tür und sagte, dass Sie schon gespannt auf mich ist und neugierig ob ich bei Ramona eine vernünftige Erziehung zum brauchbaren Sklaven bekommen habe.

Nach weiterer schmerzhafter Wartezeit erschien dann endlich Lady Valerie und befreite mich aus dem Käfig. Ich kniete auf allen vieren vor ihr und sie legte einige Gegenstände auf meinem Rücken ab. In der Haltung musste ich ihr folgen. Glücklicherweise habe ich die Aufgabe gelöst ohne etwas zu verlieren. Insbesondere da ich der mir noch unbekannten Lady nicht gleich mit einer Verärgerung begegnen wollte. Im Spielzimmer angekommen durfte ich Sie erst mal ausgiebig begrüßen. Ich achtete peinlich darauf mich auf Ihre Pumps zu konzentrieren und nicht ihre rot lackierten Zehen zu berühren. Dann wurde ich endlich von den Scherenklemmen befreit. An den Stellen war ich jedoch inzwischen so sensibel dass ich bei den hauchzarten Berührungen von Valerie fast wieder in die Knie gesunken wäre.
Das Hinterzimmer wurde anschliessend ebenfalls befreit. Ich durfte dann feststellen das Lady Valerie eine Künstlerin mit den Seilen ist. Mit nur zwei Seilen schaffte Sie es mich restriktiv ans Bett zu fixieren.
Mein Outfit wurde noch weiter perfektioniert. Rot geschminkte Lippen. Diese durften dann Ihre Absätze blasen. Lady Valerie genoss den Anblick als hierbei die rote Farbe in meinem Gesicht verwischte.

Mit dem Lippenstift wurde ich dann an einschlägigen Stellen gekennzeichnet. Nun konnte jeder sehen was meine Bestimmung ist. So fixiert fiel es mir schwer das Treiben der Lady hinter mir zu folgen. Valerie verkündete mir, dass Sie mich nach der erfolgreichen Kennzeichnung noch weiter markieren wird. Auf der Kommode standen eine Reihe von Kerzen bereit. Nun kam der Vorteil der Fixierung der Lady entgegen da die für die Brandmarkung vorgesehenen Stellen frei zugänglich präsentiert wurden.
Als ich das überstanden hatte wurde ich endlich aus der Fixierung befreit. Das währte jedoch nur kurz da meine Hände dann schon wieder am Bett festgemacht wurden. Nun durfte ich die einfühlsame Seite von Lady Valerie kennenlernen und mir kam eine kurze Erholungsphase zugute. Besonders freute mich dss ich noch ein paar Schlückchen kostbaren Saft zum drinken bekam. Nun wurde auch der Kleine Mann aus dem Käfig entlassen. Wir wechselten den Ort und durfte einen normalerweise für Frauen vorgesehenen Stuhl besteigen. Damit ich nicht auf Dummheiten komme wurde ich sofort wieder fixiert.
In meiner Lage hatte Lady Valerie nun Zugriff auf zwei Eingänge. Hierfür legte sie für mich deutlich sichtbar alle benötigten Gerätschaften bereit. Mir war klar dass ich nun an diesem Tag wieder zwei Behandlungen gleichzeitg über mich ergehen lassen musste. Gefühlvoll, aber bestimmt drang Valerie nun alle Tiefen ein. Nachdem ich schon zwei Stunden lang tapfer durchgehalten habe, war klar dass mich diese zweifache Stimulation schnell in andere Sphären katapultiert. Dem war auch so. Lady Valerie hat das sofort erkannt und mich in den Höhenflug gleiten lassen.....
Valerie hat mich zum Ende der Reise wieder aufgefangen und gab mir Zeit wieder anzukommen.

Nach der Dusche haben wir die Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Ich fand das eine spannende Erfahrung mit zwei Ladies. Natürlich hat sich Valerie von Ramona den ein oder anderen Tipp geholt jedoch hat sie ihre eigene Handschrift deutlich zum Ausdruck gebracht. Insgesamt waren die zwei Stunden im Stahlwerk wieder einmal jede Minute wert. Ein dickes Dankeschön an Euch beide.

Devote Grüße
Sklave A.
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Milchbubi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Milchbubi »

Ich bin begeistert. Super ausführlich und spannend. Mehr davon! Den Besuch eines Manager-Specials habe ich leider selber im Februar nicht hinbekommen. Vielleicht wird's ja noch mal verlängert. Nach dieser Lektüre kribbelt es mich schon wieder in der Hand, die im zivilen Leben den Telefonhörer hält.
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Kiki
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Kiki »

Hallo zusammen,

freue mich, dass euch mein kleiner Bericht gefallen hat. Mehr folgt nach meinem nächsten Besuch.

Vielen Dank an die gnädige Herrin für die schönen Fotos von der Session. Habe mich selbst noch nie vorher gefesselt und geknebelt bewundern dürfen.

LG
Kiki
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lepidus1
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Valeries Mumie

Beitrag von lepidus1 »

Mein Besuch bei Valerie ist schon etwas her, doch möchte ich euch hier daran teilhaben lassen.
Valerie und ich hatten schon einige Session zusammen, so dass wir uns schon kennen.
Diesmal hatte ich Ihr im Vorfeld einige Bilder von Folienmumifizierungen gesendet, welche sehr spannend fand.
Vor dem Termin bekam ich zum Anheizen des Kopfkinos von Valerie Bilder gesendet, wo Utensilien aus dem Baumarkt zu sehen waren, welche Valerie dort erworben hat.
Eine andere Vorliebe von mir wurde ebenfalls im Vorfeld von Valerie bedacht, denn ich sollte einige Lebensmittel mitbringen.
So kam es, dass ich mit dem Einkauf und meinem Kopfkino pünktlich am Stahlwerk eintraf.
Valerie öffnete mir in einem atemberaubenden Outfit die Tür, was soll ich sagen... Ein Traum von Frau!
Nach einem kurzen Vorgespräch ging es unter die Dusche...
Mit Herzklopfen und unglaublicher Aufregung klingelte ich, das ganze steigerte sich, als ich die Geräusche der Absätze immer näher hörte...
Aber ich denke, ihr kennt das :-)
Die Tür ging auf, knieend begrüßte ich Valerie gebührend und folgte Ihr dann kriechend ins Studio.
Valerie begann, mich in Folie zu wickeln, eng und immer enger wurde ich kunstvoll eingewickelt. So legte ich mich auf die Fesselliege und wurde nun schön eng mit Folie auf die Fesselliege gespannt.
Valerie begann, mein Essen vorzubereiten. Es wurde zerkleinert, gemischt und zu guter Letzt, gab es zur Abrundung noch Säfte dazu. Begleitet durch Ihre Stimme, glitt ich in andere Höhen ab.
Alles schön lecker verrührt, wurde ich eng verpackt liebevoll von Valerie gefüttert.
Es ist einfach wundervoll, ein solches Mahl von der Herrin empfangen zu dürfen.
Nach dem ich gut gesättigt und Valerie sehr zufrieden mit mir war, ging es weiter.
Ich bekam einen kleinen Schlauch in den Mund und die Mumifikation wurde in Gänze vollendet.
So lag ich, komplett und eng in Folie verpack auf der Fesselliege, nur der kleine Atemschlauch zur Außenwelt, hielt mich am Leben.
Dies war eine absolut grandiose und sehr intensive Erfahrung.
Natürlich wollte Valerie auch Ihren Spaß :-)
So wurde an der intimsten Stelle die Folie geöffnet, mein kleiner Freund wurde abgebunden und mit verschiedenen Dilitatoren gefüllt. Der Vibrator an diesen, tat sein übriges....
Diese extremen, tiefen und intensiven Vibrationen sind unbeschreiblich!
Mit grandiosen und zur Perfektion umgesetzten tease and denial brachte mich Valerie in ungeahnte Höhen und zu einem unfassbaren Höhepunkt.
Absolut fertig fing mich Valerie auf und sorgte für eine wundervolle und gefühlvolle Landung.
Werte Valerie, ich freue mich auf viele weiterer vertiefende Sessions!
In Dankbarkeit
Lepidus
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Milchbubi
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Re: Valeries Mumie

Beitrag von Milchbubi »

Wenn es mit dem Tippen nicht klappt, dann aber mit dem Schreiben. Ein leckerer Bericht, der Appetit auf mehr macht. 😋
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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lepidus1
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Re: Valeries Mumie

Beitrag von lepidus1 »

ja… :D

Milchbubi hat geschrieben:
> Wenn es mit dem Tippen nicht klappt, dann aber mit dem Schreiben. Ein
> leckerer Bericht, der Appetit auf mehr macht. 😋
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Sklave A.
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Re: Valeries Mumie

Beitrag von Sklave A. »

Vielen Dank das du dein tolles Erlebnis hier im Tagebuch mit uns teilst.

Das ist ja super spannend wenn das Kopfkino sich schon warmläuft und dann vorab schon Post mit Bilder und Aufträge kommen. Das Kopfkino läuft ja immer schon lange vor dem Termin und wenn dann die Wartezeit so ausgeschmückt wird - toll!

Da wirst du beim nächsten Besuch im Baumarkt oder Einkaufen sicher bei dem Anblick von diesen Alltagsgegenständen ein inneres Grinsen haben und sofort wieder Erinnerungen an die Session haben. :-)
Deine Beschreibung zeigt wie gut es die Stahlwerkerinnen mit uns meinen und sich vor der Session schon mit uns und unseren Phantasien beschäftigen.
micha
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von micha »

Nach langen Monaten sehnsuchtsvollen Wartens konnte ich endlich wieder eine Session mit Ramona erleben.
Von Carolin freundlich begrüßt ließ diese mich nach einem kleinen Schnack allein und versprach, Ramona zu schicken.
Natürlich hatte ich mir in den Wochen zuvor immer wieder Bilder von Ramona angesehen. Dabei faszinierte mich besonders ein Bild, das sie in einem goldenen Catsuit zeigt, und ich hoffte heimlich, dass sie diesen Anzug tragen würde. Dann stand sie vor mir - in ihrem goldenen Catsuit: Schöner, schlanker und größer als je kam sie mir vor. Vermutlich wäre ich schon glücklich gewesen, wenn ich sie die ganze Session über nur hätte anschauen dürfen.
Nachdem wir uns herzlich begrüßt hatten und ein Weilchen über unsere Erlebnisse der letzten Monate gesprochen hatten, kamen wir zum Thema. Ich
wollte gern etwas für mich Neues ausprobieren, das ich bislang immer abgelehnt hatte, nämlich ihren Besuch meiner Rückseite. Sie war gleich
einverstanden und präparierte mich im Bad dementsprechend.
Frisch geduscht heißt es dann warten. Man hört die Schritte der Herrin, die im Flur hin und her geht und die Session vorbereitet, und wartet gespannt,
wann sie den Raum betritt. Schließlich tritt sie ein, mir wird eine Haube angelegt und die Augen werden mir verschlossen. So werde ich ins Studio
bugsiert und gleich zum Strafbock geführt. Gründlich und vollständig werde ich festgebunden. Ramona lässt sich Zeit, wohl deshalb, damit in mir die
Angst vor dem Kommenden hochsteigen kann. Und dann beginnt sie ihr Werk, zunächst noch angenehm erwärmend, dann stärker und zunehmend mit
überraschend eingestreuten heftigen Schlägen. Mein verzweifelter Hinweis, wir hätten doch eine Latexsession vereinbart, wird nur hohnlachend
quittiert. Endlich aber hat sie ein Einsehen, ich werde – immer noch mit verbundenen Augen – zum Bett geführt und in Latex gekleidet. Dann erst
nimmt sie mir die Augenbinde ab und ich darf aufstehen und mich umsehen. Danach wird mir noch eine Art Lederharnisch über den Kopf geschnallt und
ich werde aufgefordert, mich auf den Gynstuhl zu legen. Hier werde ich nun wieder so gefesselt, dass ich mich wirklich nicht mehr rühren kann. Der am
Stuhl festgebundene Lederharnisch bewirkt, dass ich meinen Kopf auch nicht um einen Zentimeter heben kann. Langsam und vorsichtig geht Ramona jetzt an ihr Werk und beginnt gekonnt mit einer sanften Massage, deren Wirkung ich gespannt verfolge. Ein widersprüchliches Gefühl, zugleich störend und doch
angenehm und zunehmend erregend; alles in allem genieße ich diese neue Erfahrung. Ohne Unterbrechung ihrer Massage beugt sich Ramona zwischendurch
über mich, ihr Gesicht kein zwei Zentimeter über meinem und doch unerreichbar: Gekonnt spielt sie mit meinem Verlangen.
Dann lässt sie ab und aktiviert stattdessen zwei an meiner Brust befestigte Elektroden. Nach lautem Protest werden sie schließlich auf eine akzeptable
Stromstärke reduziert. Ich liege immer noch völlig gefesselt und kann nur an die Decke blicken, während Ramona den Raum verlässt. Bald kehrt sie
zurück, das Licht wird gelöscht und ich höre, dass sie etwas in den Raum trägt. Noch erfahre ich nicht, um was es sich handelt, stattdessen werde ich mit
einem Vibrator versehen und dann widmet sich Ramona meinen Fußsohlen - so kann sie mich an drei Stellen gleichzeitig traktieren und mich dabei noch
auf das Scheinheiligste bedauern.
Irgendwann ist auch das überstanden, sie befreit mich endlich und ich kann aufstehen. Jetzt sehe ich, was sie nachträglich ins Zimmer gebracht hat.
Extra erst nachträglich, damit ich es nicht vorher sehe: Einen Vakuumsack. Erfreut, dass alle Torturen ein Ende haben, krieche ich hinein, während
Ramona mich verpackt und sich dann außen neben den Sack legt, unsere Körper dicht an dicht. Mit Vorbedacht wurde der Sack neben einer Kopföffnung noch mit einer zweiten Öffnung versehen. Durch diese greift Ramona jetzt nach einem weiteren Körperteil von mir und widmet diesem nunmehr ihre ganze
Aufmerksamkeit, versäumt es dabei aber nicht, zwischendurch ihr perfides Spiel der Gesichter zu spielen - es ist zum Verrücktwerden. Der geneigte
Leser erkennt unschwer, welchen befriedigenden Ausgang diese großartige Session genommen hat.

Ramona ist einmalig. Sie bringt sich so sehr in das Spiel mit ein und baut eine solche persönliche Beziehung auf, nie hat man das Gefühl einer
Distanz, wird es zu melodramatisch, so hat sie eine Prise Ironie zur Hand, immer spürt man ihre seelische Wärme. Durch ihre Ideen für die Session und
durch ihre Bereitschaft aus einem reichen Fundus an Spielzeugen und Apparaturen zu schöpfen hält sie während der ganzen Session den Spannungsbogen aufrecht. Im Laufe der Jahre hatte ich sicher schon über ein Dutzend Mal das Glück, sie zu besuchen, aber nie war eine Session wie die andere.

Phil
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Milchbubi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Milchbubi »

Und noch ein toller Bericht, was man so alles erleben kann, wenn man sich traut und die Herrin machen lässt. Ich freue mich, dass das Tagebuch Fahrt aufgenommen hat. So muss Forum!
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Sklave A.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Vor kurzem stand wieder ein Besuch im Stahlwerk bei meiner Herrin Miss Ramona an. 
Pünktlich klingelte ich an der Tür und dahinter hörte ich schon die Absätze der Herrin. Als sich die Tür öffnete stand Ramona in hohen Stiefeln und einem strengen Latexmantel vor mir. Wow, was für ein toller Anblick! Ich freute mich darüber, da mir dieses Outfit ausgesprochen gut gefällt und Miss Ramona meinen Wunsch erhört hat. 
Sofort ging ich auf die Knie und begrüßte die Herrin ordentlich. Doch dazu kam es gar nicht richtig, wurde ich doch gleich mit dem Stiefel Richtung Bad geschoben. Dann kam auch noch die Ansage, sofort alle meine Sachen in den Spind zu packen und unverzüglich den Schlüssel abzuliefern. So getan, verschwand dieser mit der Herrin und ich stand im wahrsten Sinn vollkommen nackt da. Also noch die obligatorische Reinigung und dann war ich bereit abeholt zu werden. 

Als sich die Badezimmertür öffnete wurde mir schnell klar, dass das strenge Outfit wohl Programm wird. Mir wurden Handschellen, Fussketten und eine schweres Metallhalsband angelegt. So bemühte ich mich der Herrin zu folgen. Im Spielzimmer angekommen wurde mir als erstes hinten ein Metallhaken verpasst und dieser ebenfalls mit einer Kette versehen. Dann bugsierte Ramona mich an einen Metallposten vom Bett wo ich unter Zuhilfenahme weiterer Ketten festgemacht wurde. Sof fixiert erhielt ich noch ein paar Klemmen an meiner Brust und untenrum noch ein Gewicht. So stand ich von dem kalten Metall bewegungsunfähig und wartete auf darauf dass Miss Ramona irgendwann wieder zurückkommt. Nach einiger Warterei erbarmte sich die Herrin und kam zurück um mich zu befreien. Doch da täuschte ich mich. So wurde nur die Position geändert und es ging eine Etage nach unten wo mich die Ketten sofrt wieder im Griff hatten. Den Anblick von Miss Ramona konnte ich gar nicht auskosten da mir noch eine Augenbinde verpasst wurde. Ich wrde aufgefordert meinen Mund zu öffnen so dass dieser mit einem Gummiteil etwas trainiert werden konnte. Hier brachte mich Ramona das erste Mal an meine Grenzen und drang tief in mich ein. Da musste ich aber durch, mein Kopf war ja ohnehn fixiert sodass ich überhaupt nicht ausweichen konnte. 
Ramona zog sich einen Sessel heran und  ich hörte wie sie sich eine Zigarette anzündete. Sie gönnte sich wohl eine Pause und genoß den Anblick des wehrlosen Stücks. Zwischendurch bearbeitete sie einige Körperstellen mit den Absätzen Ihrer Stiefel. Anschliessend wurde noch unten rum eine Manschete mit Fernsteuerung angebracht und die Herrin verschwand  wieder. Ausruhen konnte ich mich nicht, da immer wieder an der Fernsteuerung gespielt wurde und mich ein intensiver Rythmus durchzog. 
Die Klammern waren nun auch deutlich zu spüren sodass ich um Gnade bitten musste und zumindest von diesen befreit wurde. Doch Miss Ramona lies es sich nicht nehmen, nachdem diese abgenommen wurden noch ihre Finger über die Brust zu steichen. Das nennt man wohl zärtliche Gemeinheiten. Aua!

Nach gefühlter unendlicher Wartezeit wurde ich aus der Fesslung befreit, doch wir blieben am Bett. Ich musste mich hinlegen und wurde sodort wieder fixiert. In dieser Haltung konnte auch mein Hintereingang noch gut ausgefüllt werden. Zu meinem Leid wurden die Klemmen an der Brust wieder angebracht. In dieser ausgelieferten Postition stand Ramona dann über mir. Sie hatte damit freien Zugang auf die bevorzugten Stellen um diese erneut mit ihren Stiefeln zu bearbeiten. Der Anblick blieb mir leider immer immer noch verwehrt da die Augenbinde noch zu meinem Outfit gehörte. Somit konnte ich auch nicht sehen, was die Herrin noch so alles vorhatte. Sie stand breitbeinig über mir und lies den Dingen freien Lauf.....
Nach dieser Behandlung wurde mir noch eine kleine Ruhepause zugestanden. 

Zum Abschluss wurde ich ausgiebig bespielt. Da nun auch die Dehnung erfolgreich abgeschlossen wurde konnte Ramona ihre Liebligsspielzeuge einsetzen. Dank Ihrer unendlich langen Beine hat sie währenddessen auch noch ihren Absatz in meinen Mund buxiert sodass ich diesen ausgiebig würdigen konnte. 

Miss Ramona hat mir wieder mal eine Sehr schöne Zeit beschert. aAch dem Finale habe ich noch eine Weilge gebraucht um wieder runterzukommen. Ramona hat mich hier sehr gut aufgefangen, Sie weiß dass sie mich dieses Mal sehr beansprucht hat. 

Nach der Dusche haben wir noch bei einem Getränk Gedanken ausgetauscht. Dabei wurde auch die eine oder andere Idee für weitere Sessions gefunden. Das sind tolle Aussichten. 
Mit einem dicken Grinsen fuhr ich nach Hause und denke noch gerne an die Begegnung zurück. Die ein oder andere Körperstelle hilft ja auch dabei die Herrin nicht zu vergessen.
Danke Miss Ramona.

Ihr Sklave A.
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